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Succubus I T10.2

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Der Hauptmann knetete Sophies pralle Möpse durch den dünnen, durchsichtigen Stoff ihrer Toga. Ihre Nippel verhärteten sich und drückten gegen den zarten Stoff als wollten sie ihn zerreißen. „Ihr zwei seid einfach unglaublich!"; stöhnte der Mann als Tara auf Höhe der Eichel in ihren Bewegungen inne hielt und einige Male gekonnt den Schließmuskel zusammendrückte. Der nun lastende Druck an seiner Eichelspitze reichte aus und der Hauptmann ergoss sich in Taras Darm. Nachdem er seinen kompletten Saft in Tara gespritzt hatte und sein Glied auf Normalgröße zusammenschrumpfte, wollte er sich schon eiligst die Hose wieder hochziehen, doch Sophie hielt in zurück. Mit einem Klaps auf Taras Hintern sagte sie: „Nun bedank' dich aber auch brav bei dem Herrn für seine Gabe." Tara drehte sich lachend um, ging in die Hocke und nahm den klein gewordenen Penis in den Mund und lutschte in sauber. Nach dieser Zugabe bedankte sich der Hauptmann bei Tara, zog sich die Hose hoch und ging mit zittrigen Knien zu seinen Kameraden um sie abzulösen.

Als nächstes kamen ein Hellebardenträger und ein Schütze an die Reihe. Als Begrüßung hauchten ihnen die zwei Succubus einen Kuss auf ihre Lippen und Tara fragte: „So und was möchtet ihr zwei Süßen mit uns anstellen?" Der Schütze deutet auf die Ladefläche eines in der Ecke stehenden alten und fast zerfallenden Karrens und stotterte: „Ich... ich... würde sie gern lecken mein Fräulein." „Ich auch, wenn's genehm ist?", meinte der andere. Sophie wie auch Tara nickten zustimmend den wohl etwas schüchternen Soldaten zu. Dann drehten sie sich um und gingen mit wiegenden Hüften zu dem Karren. Die Soldaten gafften gierig auf die Pendelbewegungen ihrer runden Pobacken und eilten den Damen hinterher. Beim Karren angekommen zogen sich die jungen Frauen ihre Togen bis zu den Hüften hinauf, legten sich mit dem Rücken auf die Ladefläche und streckten ihre Beine dem dunklen Nachthimmel entgegen.

Danach spreizten sie fast gleichzeitig ihre Schenkel und gewährten den zwei Männern einen Anblick, den diese wohl ihr Leben lang nie vergessen würden. Taras linkes Bein und Sophies rechtes Bein bildeten ein malerisches X. Zum Abstützen ihrer Beine streckten die Mädchen ihre Arme empor und ließen ihre Beine nach hinten in Richtung ihrer Köpfe sinken, bis ihre Kniescheiben in ihren Handflächen ruhten.

Vollkommen unüblich zur damaligen Zeit war die fehlende Intimbehaarung der zwei Succubus. Die Soldaten staunten nicht schlecht, als sie auf die blitzblank rasierten Muschies starrten. Auch unter den Achseln dieser zwei Schönheiten befand sich kein einziges Härchen. Das konnte man aufgrund ihrer emporgestreckten Arme deutlich sehen. Dies war für die Männer etwas vollkommen Neues, doch sie fanden es aufregend und konnten sich an den Frauenleibern kaum sattsehen.

Durch das Zurücksenken ihrer Beine hoben sich die nunmehr kugelrunden Pobacken der Mädchen leicht vom Karren ab und die Soldaten stierten auf die beiden Haarlosen Löchlein der Schönheiten. Ein jeder kniete sich vor ein Mädchen und strich mit seiner Zunge durch ihre aufklaffenden Schamlippen. Da aus Taras Po immer noch etwas Sperma tropfte, vermied es ihr Lecker dieses Loch mit seinem Mund zu berühren. Sophies Schlecker jedoch leckte ihr begierig beide Löchlein, was sie stöhnend registrierte. Doch auch Tara kam auf ihre Kosten. Der vor ihr kniende Soldat war zwar ungestüm, doch nicht ungeübt. Gekonnt reizte er ihren Kitzler mit seiner Zunge und versenkte sie das ein oder andere Mal so tief es nur ging in ihr Fötzchen.

Schon bald konnten sich die beiden Succubus nicht mehr beherrschen und stöhnten ihre Geilheit in den Nachthimmel hinaus. Und als wäre dies ein Startsignal, sprangen die zwei Soldaten auf und nestelten aufgeregt an ihrem Hosenbund herum. Während ihre Beinkleider bis zu ihren Knöcheln herabsanken, legten sie ihre Bajonette auf die Pussyeingänge der Dirnen und stießen ihre harten Prügel in die willigen Frauenleiber.

Tara genoss dies, drehte ihren Kopf zur Seite und flüsterte zu Sophie: „Bitte küss mich." Ihre blonde Freundin drehte nun ebenfalls den Kopf auf die Seite und näherte sich bereits Taras Lippen, als diese etwas zurück wich und mahnend sagte: „Aber nicht wieder beißen!" In Sophies Augen spiegelte sich dieselbe Geilheit wie in Taras Blick und sie meinte mit einem verträumten Lächeln: „Keine Sorge mein Schatz ich bin diesmal lieb zu dir."

Durch die starken Hände der Männer wurden die Oberschenkel der Frauen derart nach unten gedrückt das es beinahe wehtat. Und nun hämmerten die Soldaten wie wild ihre Bolzen in die beiden Dämoninnen hinein. Durch die wuchtigen Stöße wurden die zwei regelrecht über den Karren geschoben. Doch mit einem Ruck zogen die Männer sie immer wieder bis zum Rand der Ladefläche zurück. Die zwei Soldaten vögelten sich in einen wahren Rausch hinein und an ihren nackten Oberschenkeln bildete sich bereits ein feucht glänzender Schweißfilm.

Sophie wurde von der Euphorie der Männer angesteckt und bettelte förmlich darum erbarmungslos durchgezogen zu werden. Auch Tara vergaß die Welt um sich herum und knetete mit den Händen ihre Brüste. Auch auf die Körper der zwei jungen Frauen hatte sich ein Schweißfilm gelegt und den hauchzarten Stoff ihrer Togen völlig durchnässt. Wie ein nasses Tuch lag der Stoff über ihren Leibern und schien immer enger zu werden. Dann als es nie mehr aufzuhören schien, sackte Taras Beglücker über ihr zusammen und schoss ihr seinen Samen in die Gebärmutter.

Sophies Stecher hielt erheblich länger durch. Längst nachdem sich der eine Soldat höflichst von Tara verabschiedet hatte und wie betrunken auf seine Kameraden zu torkelte vögelte sein Kamerad noch immer ohne Unterlass die blonde Dämonin. Längst hatten seine Stöße an Kraft verloren doch er bewies eine erstaunliche Standfähigkeit. Taras Freundin glitt wie auf einer Welle von einem Orgasmus zum anderen und warf dabei ihren Kopf hin und her. Doch letztendlich konnte auch der zweite Soldat seinen angestauten Samen nicht mehr halten und jagte ihn in die Succubus. Wäre Tara nicht sofort zur Stelle gewesen, um den Mann zu stützen, er wäre sicherlich gestürzt.

Als die zwei noch nicht bedienten Soldaten mit offenen Hosen vor die Frauen traten, schnappte Tara hörbar nach Luft. Sie machte sich daran auf den Wagen zu klettern, um von dort kniend den Männern ihren Hintern entgegen zu strecken, doch Sophie hielt sie zurück. Zwar fix und fertig doch noch immer voller Lust meinte sie zu ihrer brünetten Freundin: „Die zwei gehör...en mir." Da Sophies Worte ziemlich abgehackt klangen, meinte Tara sich verhört zu haben. „Du willst was?", fragte sie geschockt. „Ficken", war das einzige wozu Sophie noch fähig war zu sagen. „Bist du irre, du kannst kaum noch stehen!" Sophie schüttelte stumm mit dem Kopf zeigte aber mit einem Finger auf ihr Fötzchen „Nun gut", meinte Tara Achsel zuckend, „wenn du es so haben willst, mir tut eh alles weh."

Sophie deutete auf einen Soldaten, dann auf die Ladefläche des Karren auf dem sie saß und sagte: „Du, da...hin un i ch hetz mi uf dich", dann deute sie auf seinen Kameraden und schnaufte, „un hu hickst mi ho hinnen." Die zwei Soldaten verstanden nicht ein einziges Wort, darum musste Tara Sophies angedeutete Worte übersetzen. Mit einem Kichern sagte sie zum Ersten: „Du sollst dich auf den Karren legen, damit sie sich auf dich setzen kann." Sophie nickte. Danach zeigte Tara mit dem Finger auf den zweiten und sagte: „Dich bat meine geistesgestörte Freundin, sie von hinten zu pudern." Sophie schaute Tara zwar verärgert an, nickte aber erneut.

Der Schütze war der erste, der sein Glied endlich aus der Hose befreite. Dieses war schön geformt und stand steil empor. Nachdem sein Kamerad den wohlgeformten Schwengel des anderen sah, machte auch er sich daran seinen Riemen endlich aus dem warmen Nest herauszuholen. Tara war überrascht, was für eine Größe da aus seiner Hose herausragte. Sofort griff sie nach dem noch gar nicht voll ausgefahrenem Rohr. Sein Besitzer jauchzte freudig auf. Sophie bekam gar nicht mit was ihr da bevorstand, denn sie war schon dabei sich auf den Schwengel des ersten niederzulassen. Wie eine schlaffe Fleischwurst lag der riesige Riemen in Taras Hand und sie begann ihn langsam zu massieren. Nach kurzer Zeit merkte sie wie dem Mann die Behandlung gefiel und sein Schwanz steif wurde. „Uff" ,entfuhr es ihr, „das Teil ist bestimmt 25cm lang."

Sophie war zwar kaum noch bei Kräften, doch taub war sie keineswegs. Als sie hörte wie groß das Glied ihres zweiten Stechers war, legte sie sich mit ihren Brüsten auf den Oberkörper des unter ihr liegenden Soldaten und streckte ihren Hintern in die Höhe. Sogleich entledigte sich der Soldat mit dem abnormen Teil komplett seiner Hose und kletterte zu dem vögelnden Paar auf die Ladefläche des Karrens. Dort positionierte er sich breitbeinig über Sophies nach oben gestreckten Hintern und während sein Kumpane von unten die Pussy mit seinem Schwanz durchpflügte, dirigierte er seinen Riesenschwanz in Richtung von Sophies Hintereingang. Mit ein wenig Speichel an den Fingern, betastete er das Loch von ihrem Arsch. Um ja nichts zu verpassen legte Tara ihren Kopf mit einer Wange auf Sophies Pobacke und stöhnte: „So etwas geiles habe ich noch nie vom nahen gesehen." Nur wenige Zentimeter vor ihrer Nase begann der Riesenschwanz damit Sophies Po zu spalten. Diese schrie lustvoll auf und grub ihre Fingernägel in den Oberarm des unter ihr liegenden Soldaten. Diesem schossen sogleich die Tränen in die Augen doch er ertrug es tapfer.

Langsam schob sich das Riesending durch Sophies Darm. Wie um das Monsterteil zu schmieren, leckte Tara das ein und andere Mal genüsslich am Stamm, des immer weiter abwärts fahrenden Gliedes. Als der Hodensack ihres Arschfickers Sophies Pobacken berührten begann er vorsichtig sich wieder aus ihr herauszuziehen. Sophie spürte wie sich die Beiden Schwänze in ihr um die Plätze stritten. Jedes Mal wenn der eine zustieß versuchte er den anderen zu verdrängen. Doch der andere war stets wehrhaft und gab nicht nach. Dieses Toben in ihrem Unterleib war für Sophie eines der geilsten Gefühle überhaupt. Auch wenn sie glaubte, von solch einem Teil wie es augenblicklich in ihrem Hintern steckte, irgendwann einmal zerrissen zu werden.

„Ist das Geil", sagte Tara und dankte in Gedanken dem Herrn der Finsternis dafür, dass sie heute nicht mehr mit so einem Ding Bekanntschaft machen musste. Kaum hatte sie den Satz zu Ende gedacht, stieß Sophies Poficker seinen Riemen mit einem Ruck wieder in sie hinein. Die Blonde Succubus schrie auf, sowohl vor Schmerz als auch vor Lust. Mit schnellen Stößen vögelte er sie immer wieder bis zum Anschlag.

Sophie spürte, wie die Hände des unter ihr liegenden ihre Titten durchwalkten und auch er stieß sein Glied nun immer wieder tief in ihre Gedärme. Die Hände des Mannes legten sich wie Stahlklammern auf ihre Pobacken und drückten diese fest zusammen. Tara musste um weiterhin alles hautnah verfolgen zu können die Position wechseln. Sie robbte ein wenig um Sophie herum und legte ihren Kopf auf deren Steiß.

Sophie spürte erneut einen Orgasmus in sich aufsteigen. Sie konnte jedoch nur noch kurze Gurgellaute von sich geben, denn mittlerweile verfügte sie nicht einmal mehr über die Kraft um zu stöhnen. In dem Moment, während der Orgasmus sie wie eine wogende Welle erfasste, spürte das Mädchen noch, wie sich Taras Finger daran machten ihren Kitzler zu massieren. Das gab Sophie den Rest. Das Ganze war so überwältigend, dass sie besinnungslos zusammenbrach...

Als die blonde Dämonin wieder zu sich kam lag sie zwar immer noch auf den Karren, doch hatte jemand sie mit einer recht kratzigen Decke zugedeckt. „Tara?", flüsterte sie ängstlich. „Ich bin bei dir mein Schatz.", flüsterte ihre Freundin zurück und Sophie atmete erleichtert auf. „Wie lange war ich weg?", fragte sie leise und Tara antwortete: „Fast zwei Stunden." Und wer hat mich mit diesem grausigen Ding zugedeckt? Das müffelt ja wie ein totes Frettchen." Tara lachte leise bevor sie antwortete: „Das warnen die Jungs von der Patrouille. Sie haben sich schreckliche Sorgen um dich gemacht und dachten schon, du hättest den Löffel abgegeben." „Ja ist klar", kicherte daraufhin Sophie, „denn wenn ich hinüber wäre, hätten sie keine Schlampe mehr die sie nächste Woche wieder besteigen könnten." „Hey, ich bin ja auch noch da!", erwiderte Tara.

Nicht unweit der zwei Dämoninnen flüsterte Paul David zu: „Follten wir die fei nicht langfam nach Haufe bringen?" David schüttelte mit den Kopf und zeigte stattdessen auf eine Häuserwand ca. 150 Schritt von ihnen entfernt. „Dort ist der Schatten dunkler als die anderen Schatten.", raunte er. „Ja und?", fragte Paul. David antwortete mit einer Gegenfrage: „Warum ist der Schatten dort dunkler als andere?" „Ift daf wichtig?", meinte Paul verwirrt. Und der Android erklärte es ihm!

Die drei im Schatten lauernden Männer warteten geduldig. Sie warteten schon eine ganze Zeit lang, denn in dieser Gegend fanden sie trotz aller Warnungen immer dankbare Opfer. Die Männer mussten nur ausharren. Irgendwann tauchte schon jemand auf. Meist waren es Betrunkene auf ihrem Weg zur nächsten Kneipe, Freier auf der Suche nach einem Freudenmädchen oder die ein oder andere abgehalfterte Hure, auf dem Weg nach Hause.

Doch an diesem Abend war alles anders.

Nur aus purer Neugier hatten sich die Männer noch nicht auf die zwei jungen Frauen gestürzt, welche sich hier allem Anschein nach nicht auskannten. Die jungen Dinger schlenderten seelenruhig in ihrem Zwiegespräch vertieft durch die dunkle Gasse. Die Blonde schien irgendwie angetrunken zu sein, denn sie musste von der Brünetten gestützt werden. Beide klangen jedoch so, als amüsierten sie sich köstlich.

Die Nacht war für Sophie recht einträglich gewesen. Nachdem sie ihre Barschaft gezählt hatte, hielt sie diese Tara mit offener Hand vor die Nase.

Sophie neugierig: „Wieviel hast du eingenommen?"

Schweigepause:

Tara stumm: „----."

Sophie drängend: „Nun sag schon."

Tara errötend: „Ich ----."

Sophie argwöhnisch: „Du was?"

Tara stotternd: „Öhm... ich ... ich habe kein Geld verlangt."

Sophie von den Socken: „UND WARUM NICHT?"

Tara achselzuckend: „?!!!?."

Sophie irritiert: „Hähh?"

Tara kleinlaut: „Ich hab's vergessen."

Sophie belustigt: „Du bist das Dümmste, was sich jemals auf einer Matratze auf und ab bewegte."

Schweigepause:

Schweigepause:

Tara nachdenklich: „Wieviel Kunden hattest du heute Nacht?"

Schweigepause:

Schweigepause:

Schweigepause:

Sophie: „Wieso fragst du? Es waren 17!"

Schweigepause:

Tara besinnlich: „Aha!"

Sophie nachäffend: „Was meinst du mit deinem Aha?"

Sophie leise vor sich hin grummelnd: „----."

Sophie grimmig: „Wieviel hattest du denn?"

Schweigepause:

Tara trocken: „28."

Schweigepause:

Schweigepause:

Schweigepause:

Schweigepause:

Schweigepause:

Sophie mit gespielter Entrüstung: „Schlampe."

Tara grinsend: „Fickfrosch."

Die Männer im Schatten sahen das Geld in Sophies Hand. Allen drei war nun klar, dass sie die zwei jungen Frauen nicht nur durchvögeln würden, sondern ihnen obendrein auch noch ein Batzen Geld zuwinkte.

Wie zwei ahnungslose Schafe, die einem Wolfsrudel geradewegs in die Fänge liefen, schlenderten die beiden Mädchen um eine Ecke, welche jedoch in einer Sackgasse endete. Die Diebe hörten die Brünette sagen: „Ich dachte du kennst dich hier aus?" Dann antwortete die Blonde: „Tue ich ja auch doch diese Sackgasse gab es gestern noch nicht." „Ahhh, ist klar", erwiderte die Brünette." Etwas ärgerlich sagte daraufhin die Blonde: „Hör auf so blöd zu grinsen."

Was dann geschah passierte schnell und absolut geräuschlos. Noch bevor die Männer den Frauen folgen konnten standen vor ihnen plötzlich zwei Fremde.

Der eine trug eine Robe wie ein Mönch und sein Gesicht verbarg er unter einer Kapuze. Der Mann war gut ein Meter achtzig groß und in seiner rechten Hand trug er einen langen Holzstab, der ihn bestimmt um einen weiteren Meter überragte. Seine Füße steckten in schweren, schwarzen, geschnürten Stiefeln. Dort wo eigentlich die Augen hätten seien sollen, leuchteten zwei blaue punkte grell auf.

Der zweite war sehr klein, fast ein Zwerg, so schien es. Dieser Zwerg, dessen Gesicht einer Kröte ähnelte reichte dem Kaputzenmann gerade mal bis zum Bauchnabel.

Die drei Diebe waren ein eingespieltes Team. Es bedurfte keiner Absprache, denn ihr Handeln war einstudiert. Drei Dolche rasten durch die Nachtluft und einer traf den Zwerg mitten in die Brust. Der zweite Dolch, auf den Kaputzenmann geschleudert, wurde von ihm mit einer lässigen Bewegung seines Stabes abgelenkt. Den dritten fing er mit der freien Hand auf und schleuderte ihn sofort zurück.

Sofort sackte einer der Diebe Tod zusammen. Der Dolch hatte ihn mitten ins Herz getroffen.

Eigentlich hätte auch der Wicht umfallen müssen. Doch dieser lächelte nur und zog sich das Messer aus dem Körper. Die zwei noch lebenden Diebe drehten sich auf der Stelle um und wollten flüchten, doch der von Paul geworfene Dolch und Davids Stab waren schneller. Pauls Dolch traf den zweiten Dieb in den Hinterkopf und bohrte sich tief in sein Hirn. Er war schon Tod noch bevor er mit dem Gesicht auf das Kopfsteinpflaster aufschlug. Der dritte Dieb schaute noch einige Sekunden auf die lange Spitze des Stabes, welche aus seiner Brust herausragte, dann wurde sein Blick leer, glasig und er sackte in sich zusammen.

„Ef ift ja nicht fo, daff ef nicht weh tut", flüsterte Paul. „Hab dich nicht so", antworte David, „das ist doch nur ein Kratzer."

„Hast du überhaupt eine Ahnung wie wir hier wieder rausfinden?", erklang Taras Stimme. „JAA!", antwortete Sophie barsch. Taras Kichern war nicht zu überhören als sie sagte: „Na dann beeilen wir uns lieber, bevor hier noch weitere Sackgassen um uns herum gebaut werden." Bevor die zwei Succubus wieder aus der Sackgasse traten, rollten David und Paul die drei Diebe schleunigst zurück ins Dunkel und pressten sich selbst an eine Hauswand.

Die übrigen Nächte verbrachte Tara viel Zeit mit Lesen, doch das Tagebuch ihrer Mutter hatte sie bisher noch nicht zur Hand genommen. Sie glaubte, die Zeit war noch nicht reif dazu. Die Succubus hatte in der Klosterbibliothek jedoch ein erstaunliches Buch gefunden. Dieser Einband bestand aus vielen, vielen kleinen Zeichnungen und hieß Kamasutra. Tara hütete dieses Buch wie einen kleinen Schatz und lernte daraus die irrwitzigsten Positionen. Oft lag sie nackt in ihrem Bett, das Buch vor sich und besorgte es sich selbst. Jedes Mal dachte sie dabei an Christoph.

In dem langen Flur zu den Gemächern herrschte absolute Ruhe um diese Zeit. Der Gang selbst war gute einhundert Schritte lang und in einem Abstand von jeweils etwa zehn Schritten befanden sich auf seiner rechten Seite im Mauerwerk schmale Torbögen. In diesen Bögen waren sehr massive Holztüren eingelassen hinter denen, die Novizinnen ihre kleinen Zellen hatten. Gegenüber jeder Tür befand sich ein schmales jedoch sehr hohes, rechteckiges Fenster, das vom Boden des Ganges bis fast an seine drei Meter hohe Decke ragte und oben, so wie die Tür gegenüber, in einen halbrunden Bogen eingelassen war. Umrahmt wurden diese Fenster von schweren, vollkommen blickdichten, dunkelroten Vorhängen.

In dieser Nacht war der Himmel wolkenbedeckt und von Draußen fiel absolut kein Licht in den Gang. Vereinzelt erhellte zwar der schwache Schein einer vereinsamten Fackel, die in einem eisernen Halter am Mauerwerk hing, kleine Bereiche des Flurs, doch gab es zwischen diesen Lichtkegeln auch Bereiche, die vollkommen im Dunkeln lagen.

Taras Zimmertür befand sich in einem der Lichtkegel. Der sanfte Schein einer Fackel legte sich beinahe wie bei einer Liebkosung um ihren gesamten Eingangsbereich.

Aus Sicherheitsgründen, die Bruder David eingeführt hatte, patrouillierte einer der Mönche zu jeder Tag und Nachtzeit durch das gesamte Kloster. Diese Anordnung wurde unterstützt von Ordensschwester Johanna Franziska de Mon. Sie zählte zwar nicht unbedingt zu den Oberhäuptern des Klosters, doch war sie insgeheim die wirkliche Herrin hinter diesen Mauern und jeder ihrer Bitten wurde Folge geleistet.