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Tag und Nacht mit Vanessa 06

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Mit etwas Mühe gelingt V die Drehung. Nun sieht sie auch ihren roten Po und ihre Pflaume im Spiegel. V zerrt etwas an ihren Fesseln und merkt, dass sie viel fester als im Park sind. Ihre Handgelenke sind einzeln an ihren Knöcheln fixiert. Dazwischen gibt ein Stückchen Lederriemen etwas Freiraum, um ihre Beine breiter auseinander stellen zu können.

„Das sollte gut sein. Da steht mein verdorbenes Schulmädchen nun gefesselt und präsentiert mir ihren Arsch. Eben noch halbnackt ohne Unterwäsche in der Straßenbahn allen möglichen Leuten ihre Titten und Nippel zeigend. Wer weiß was die noch gesehen haben."

Nur mit Anstrengung kann V ihren Kopf so drehen, dass sie zu Erik hoch schauen kann.

„Oh Erik, sie haben bestimmt nichts von deinem Schulmädchen gesehen ... aber ich hätte jedem etwas gezeigt ... was du willst ... wie du willst ... aber bitte besorg es mir bitte."

„Schön. Das merke ich mir für die Zukunft. Ich werde ganz sicher darauf zurück kommen." Dabei schaut Erik auf sie herab.

V lässt ihren Kopf wieder zwischen ihre Beine sinken.

„Ja Erik, wie es dir gefällt." sagt sie in Richtung Boden.

In Fesseln gebe ich nun noch mehr von mir Preis.

„Ok, nun stell dich erst mal ordentlich hin."

V vermutet wie Erik sie sehen will. Sie bewegt die Füße auseinander bis das Leder gespannt ist und drückt die Knie durch. Ihren Oberkörper beugt sie noch etwas nach unten. Sie hofft ihr Po sieht so reizvoll wie möglich aus. So wartet V ab.

„Fast perfekt, Du bist eine gute Schülerin. Nun kann es endlich weitergehen. Wo waren wir?"

V weiß nicht ob sie antworten soll.

„Wo waren wir?" fragt Erik erneut.

„Du hast mich gefingert und mir den Po versohlt."

„Genau. Soll ich damit weitermachen?"

„Ja, mach bitte so weiter."

„Na, gut. Du bist zwar total verdorben aber auch sehr brav."

Erik tritt hinter V und fährt zuerst mit seinen Fingernägel über ihren ganzen roten Arsch. Für V ist dies ein neues Gefühl. Ein gutes Gefühl. Genauso gut fühlen sich dann wieder die Finger in ihr an. V sieht wie sich Erik hin kniet und ihre Blicke fallen genau auf seinen harten Ständer, der aus der Jeans hervor steht. Aber er ist unerreichbar für V.

„Alles ist schön sauber und ordentlich rasiert."

Und V spürt die tastenden Finger, die ihre Löcher und Ritze inspizieren.

„Sehr gut, du hast deinen Streifen vorne stehen gelassen."

„Danke. Ich habe es vorhin alles frisch gemacht."

„Das wird in Zukunft immer so sein."

„Ja."

„Nun dreh dich etwas. Du sollst dich besser im Profil sehen."

Mit den Fesseln an ihren Füßen trippelt V zur Seite. Mit mehreren Klapsen korrigiert Erik Vs Stellung mehrfach. Bis er zufrieden ist.

„So ist richtig."

V hat nun Glück und kann einige Minuten Finger, Hände und Zunge auf und in ihr genießen. Nur am Anfang muss Erik ihre gebückte Haltung hin und wieder verbessern. Dann achtet V im Spiegel selbst sehr genau auf ihre Stellung. Es fällt ihr aber mit steigender Erregung immer schwerer so wie verlangt gebeugt zu stehen. Die Lust macht ihre Knie immer weicher. Aber ebenso zerrt die Spannung ihres gebeugten Körpers an ihren Kräften. Natürlich bemerkt Erik das.

„Ist schon gut. Du hast dich angestrengt und gut darauf geachtet."

Dann setzt Erik sein Lecken fort. Ein Daumen kreist rhythmisch um ihre Klit. V erschaudert als Eriks Zunge das gewohnte Terrain verlässt und höher wandert bis sie ihre Rosette umspielt. Ihr Magen zieht sich zusammen.

„Erik ... mein Gott ... ja leck mein Arschloch ... oh Gott." platzt es aus V heraus.

„Nenn mich einfach Master, das reicht. Gewöhn dich an diesen Titel! Master!"

Aber V antwortet nicht mehr. Die neue Erfahrung macht sie unfähig zu sprechen. Trotzdem hat sie es gehört. Master schallt durch ihren Kopf.

„Du kleines versautes Mädchen. Ich bin nicht sicher ob du die ganze Mühe wert bist. Wie wir wissen treibst du es ja auch mit einer Parkbank oder einer Kante in der Straßenbahn. Da sollte dir eigentlich ein Knauf an ... egal nehmen wir den Schuhschrank dort reichen."

„Nein bitte, leck du mich weiter, es ist so toll. Ich will jetzt kommen."

„Was du immer so willst."

Damit lässt Erik von V ab. In V dreht sich alles. Verzweifelt sucht sie nach einer Möglichkeit weiter befriedigt zu werden.

„Erik ... Master ... natürlich mache ich es mir auch mit dem Knauf. Wenn ihr es wollt. Soll ich?"

„Ich denke noch darüber nach."

V bringt sich mit einer Kraftanstrengung besonders gut in Stellung.

„Oder soll ich deinen lutschen. Du fickst mich doch so gerne von hinten. Ich mache was ihr wollt Master" kommt hysterisch von V.

„Ich glaube ich werde dich weiter lecken. Der Knauf kommt ein anderes Mal dran."

Schon ist Eriks Gesicht wieder in ihrer Ritze.

„Danke." stöhnt V.

Jetzt ist es Erik der sich besonders anstrengt. Nun scheint V ihren Höhepunkt zu bekommen. Immer tiefer sinkt sie herab. Wie im Rausch spürt sie an ihrer linken Brust zwei Finger ihre harten Brustwarzen berühren. Laut wimmert V auf als diese zwei Finger ihren Nippel drücken und zwischen sich rollen und sie tun es in kurzen Abständen wieder und wieder. V jammert laut. Aber sie begreift. Noch einmal richtet V sich auf bringt Spannung in ihre Knie, um sich möglichst wie befohlen darzubieten.

„So ist richtig. Wir verstehen uns. Du sollst endlich kommen dürfen." brummt Erik in Vs Muschi, während er ihrer Aufwärtsbewegung folgt.

Erik treibt V voran. Das Spiel mit ihren Nippeln macht die Hormonmischung in ihrem Blut noch wilder. Sie jammert auch nicht mehr. Stattdessen stöhnt sie noch lauter. Das bleibt auch so als Erik ihren Nippeln Ruhe gönnt. Aber langsam verlassen V die Kräfte.

„Ohhhhh ... Master. Ich kann nicht mehr stehen."

„Jetzt schon?"

„Bitte."

„Ok.

Erik drückt sie in die Hocke.

„Leg dich nach vorne, den Kopf zur Spiegelseite und deinen Arsch schön hoch lassen."

Eine Hand bleibt an ihrer Pussy und mit der anderen stützt er Vs Brust ab bis ihr Kopf und Knie auf dem Boden liegen. Man sieht V die fehlende Erfahrung gebunden zu sein an. Die Fesseln drücken Vs Bauch auf ihre Oberschenkel. Ihre Brüste berühren knapp den Teppich.

„Geht es so?"

„Ja."

Ohne weitere Unterbrechung fingert Erik V nun schneller und schneller. Dazu streichelt seine andere Hand alle erreichbaren Stellen. V schaut all dem im Spiegel zu und spürt den heftigen Aufmarsch in ihr und schließt die Augen. Dann kommt ihr Ausruf.

„Ich komme gleich ... ich komme gleich."

„Für wen kommst du?"

„Für dich Master."

Dann ist es soweit. Keuchend beginnt V erst leicht zu zittern, um dann mit lautem Stöhnen wild und unkontrolliert an den Fesseln zerrend zu explodieren. Ihr ganzer Körper gerät in Wallung. Der Höhepunkt scheint nicht enden zu wollen. Erik reibt einfach weiter Vs Muschi und schaut fasziniert zu. Schließlich flaut das Zappeln ab und V kommt zur Ruhe. Erik zieht seine Finger aus ihrer Muschi und streichelt sanft die rote Haut. Schließlich bricht sie die Stille zuerst.

„Oh Gott, war das heftig. Unglaublich."

„Siehst du, was du mit dem richtigen Vorspiel erleben kannst."

„Ja, danke Erik ... danke Master." So muss ich dich nun ansprechen.

„Toll dich so zu sehen. Warte ich mach erstmal deine Hände los."

Dann setzt sich Vanessa auf. Sie streckt ihre Arme aus und bewegt sie hin und her.

„Komm mein Schatz."

Erik drückt Vanessa zur Seite runter und beide liegen ausgestreckt aufeinander auf dem Boden. Erik küsst Vanessa.

„Du warst großartig."

„Mir blieb ja kaum eine Wahl."

„Hehe, Du hast dich darauf eingelassen und es hat sich gelohnt."

„Es war anders also sonst. Du hast mir zwar schon letztes Wochenende den Po versohlt ... aber ich war gefesselter ... heute war es viel durchdringender ... es gab nichts anderes mehr."

„War es gut so?"

„Es war neu so, ungewöhnlich und schmerzhaft ..."

„War es zu schmerzhaft?"

„So meinte ich es nicht. Der Schmerz vermischte sich mit der Erregung und macht alles so ... so ... kann ich schwer beschreiben."

„Wie fühlst du dich?"

„Ich bin glücklich. Du hast mich total befriedigt. Du hast es mir richtig gut besorgt. Was ist mit dir?"

„Es war ein super Gefühl dich zu kontrollieren, dir zu befehlen und dich bei allem zu erleben."

„Aber willst du nicht auch einen Höhepunkt ... also ... ich meine abspritzen."

„Alles zu seiner Zeit, wir haben dafür noch mehr als genug Gelegenheit."

„Ok, ich bin bereit für dich."

„Ich weiß. Keine Sorge ich habe meinen Spaß. Viel mehr als bei 5-10 Minuten rein-raus."

„Hab schon verstanden ... Erik, da sind Striemen wo die Fesseln waren."

„Die gehen bald weg. War nicht so geeignet der dünne Riemen. Wir werden richtige Fesseln kaufen. Magst du schwarzes Leder?"

„Richtige Fesseln?" schnell wird ihr klar, dass heute nur der Anfang war „Ja, schwarzes Leder gefällt mir."

„Je nachdem wann wir morgen aus dem Bett kommen, können wir einkaufen fahren. Ich habe schon den richtigen Laden gefunden. Oder hattest du für morgen etwas geplant?"

„Nein, nichts."

„Super, dann haben wir ja Zeit. Die haben viel Auswahl und spannende Sachen."

„Ich bin gespannt, wo du mich hinführst."

„Du musst ja mit aussuchen. Es ist ja für dich."

„Ok, ich lass mich überraschen Erik, was es alles sein wird."

„Aber nun ist es wirklich Zeit fürs Badezimmer."

„Ja eine warme Dusche wäre gut."

„Schade, ich hatte noch eine andere Überraschung geplant. Du hättest eine warme Dusche von mir bekommen können. Ich hatte extra dafür seit gestern viel getrunken ... Ananassaft und Wasser ... und die letzen Tage Erdbeeren gegessen. Leider war meine Blase dem Druck nicht mehr gewachsen. Kurz bevor du kamst ging es nicht anders."

Mit großen Augen schaut sie Erik leicht unsicher an.

„Ich sollte mit deiner warmen Pisse duschen?"

„Ja ... aber diesmal richtig ,nicht nur so ein bisschen wie im Park. Mir hat gefallen was du da gemacht hast."

„Klar ... ich glaube ... ja ... das möchte ich noch einmal probieren."

Da habe ich ihn ja auf eine Idee gebracht mit meiner Aktion im Rausch der Sinne im Park. Aber mindestens noch ein Mal möchte ich es richtig erleben.

„Alles klar, dann ist es nur verschoben. Bin aber mal gespannt ob dir meine Milch besser schmeckt."

„Falls ich denn heute noch welche bekomme ... didum didum."

„Haha, du gieriges Luder bekommst sie wenn sie dir zusteht."

„War ich denn heute nicht gut genug?"

„Doch du warst heute schon sehr gut. Aber du weißt ja, die Karotte an der Angel vor dem Esel hält ihn in Trab. Und das Wochenende ist noch lang."

Und wenn du wüsstest Vanessa. Besonders der Abend wird noch viel aufregender werden. Hoffe ich.

„Also bin ich der Esel, na gut zu wissen." und Vanessa zwickt Erik in die Seite.

„Heh, ich versuch nur dich zu motivieren."

„Ach so, vielleicht sollte ich mir einfach eine echte Karotte besorgen und selbst Spass haben."

„Karotte ... wir kommen darauf zurück."

„Wie meinst du denn das jetzt?"

„Du musst es sehen. Nun aber ins Bad."

„Ach Mensch!"

„Na komm, ich helfe dir hoch."

Die beiden gehen ins Bad.

Hoffentlich willst du mich in der Dusche rannehmen. Eine neue Runde wäre nach meinem Geschmack. Oh je, ich kann gar nicht genug bekommen ... von meinem Master. Kaum bin ich hier und schon so viele Dinge geschehen. Es war erschöpfend aber auch so überwältigend. Ahh, ich habe eine Idee. Schnell noch den Mini runter. Dein Schwanz ist noch immer etwas hart. Ich werde ihn das letzte Stückchen wachsen lassen.

„Du hast gesagt du würdest gerne auf mich pissen?"

Erik schaut etwas fragend und versteht dann.

„Ja, eine ganze Ladung."

„Würde ich mich dafür in die Dusche setzen?"

„Genau. Ich stelle mich direkt davor. Geh in die Knie und spreize deine Beine."

So hockt sich die nackte Vanessa in die Dusche. Erik öffnet die restlichen Knöpfe seiner Jeans, lässt sie zu Boden fallen und steht nun auch nackt da.

„Wie würde es wohl losgehen? Vielleicht sage ich ja: Erik bitte mach los. Lass es auf mich laufen!"

„Das klingt gut. Ich würde den Strahl erstmal direkt auf deine Titten halten. Ja, es würde alles in deine Muschi runterlaufen."

„Oh, es würde sich bestimmt ganz warm anfühlen."

„Du würdest es mit deinen Händen verreiben."

Vanessa streichelt über ihre Brüste und ihren Bauch.

„Dann wäre dein Gesicht dran."

„Auch in mein Gesicht?! Würde ich wieder davon probieren?"

„Ja klar, du müsstest sie auf jeden Fall schmecken. Ja, meine Schlampe probiert es auch."

Daraufhin öffnet Vanessa den Mund weit und bietet ihn wie eine Zielscheibe an. Eriks Ständer reagiert umgehend und ist nun wieder voll angeschwollen.

„Was bin ich nur für eine Slut geworden, gerade entleert mein Freund seine Blase auf mir. Dein Strahl landet voll in meinem Gesicht. Und ich lass es dich machen ... ich mag es so."

„Ja meine Slut bist du. Du törnst mich so an. Die letzten Tropfen kämen per Hauslieferung." und dabei hält er ihr seinen nun ganz Harten auffordernd hin.

„Ist wirklich nichts mehr übrig für mich?"

„Vielleicht ein bisschen, aber nun ist er hart, da geht eh nichts. Dafür wirst du ihn jetzt blasen."

Wortlos lehnt sich Vanessa mit offenem Mund nach vorne. Sie hält sich an Eriks Hüften fest und nimmt seinen Schwanz in den Mund.

„Es wird eine andere Gelegenheit dafür geben. Dann bekommst du genug zum Duschen und Trinken."

Vanessa nickt nur.

„Du bist wirklich ein ganz schamloses und schmutziges Schulmädchen. Richtig schön blasen wirst du ihn mir. Los."

Endlich ist es soweit. Bin ganz gespannt wie deine Milch heute schmeckt.

Vanessa beginnt ihren Blowjob und ganz füllt seine harte Latte ihren Mund aus. Intensiv und fest lutscht sie mit Lippen und Zunge seine Eichel während sie mit einer Hand seine Eier vorsichtig massiert.

„Aber auch ein Schulmädchen mit vielen Talenten und Fantasie. Ich verspreche dir, du wirst alles regelmäßig üben dürfen. Und wir werden neue entdecken. Dafür werde ich schon sorgen."

Vanessa schaut ihn weiter blasend an.

„Aber du musst mehr Disziplin und Gehorsam lernen. Nun streng dich richtig an Schlampe. Du hast ihn schon besser geblasen. So verdienst du dir deine Milch nicht."

Sie löst kurz ihre Lippen von der Eichel.

„Ja Master."

V bemüht sich nun mit all ihrer Erfahrung und viel Elan um den Schwanz ihres Masters.

„So ist es besser! So weiter machen."

Die nächsten Minuten hört man nur die schmatzenden Geräusche von V im Badezimmer.

„Nun wollen wir die Dusche auch nutzen."

Erik steigt aus seiner heruntergefallenen Hose raus und schiebt V etwas weiter nach hinten in die Dusche, um dann an den Armaturen zu drehen und Wasser auf sie herab prasseln zu lassen.

„Uhhhhh ... es ist ganz kalt." quietscht V und schüttelt sich.

„Es wird gleich warm. Bleib unten! Blasen ... weiter blasen ... immer schön weiter so. Zeig was du kannst."

„Uhhhhh." V schüttelt sich erneut.

„Wird doch schon warm. Kleine Abkühlung schadet dir nicht." sagt Erik lachend.

Von V kommt ein entspannter Seufzer und sie widmet sich wieder ganz ihrer Aufgabe.

Erik genießt mit sichtbarer Freude im Gesicht wie die vor ihm hockende V mit großem Eifer und großer Hingabe seinen Schwanz befriedigt. Mit großen Augen leckt sie mit herausgestreckter Zunge immer wieder den Schaft von seinen Eiern bis zur Eichel entlang. Bevor sie ihn wieder mit ihren Lippen umfasst und ihn fast bis in ihren Rachen schiebt. V würde es solange machen bis das wohlige Stöhnen von Erik erklingt und sie ihre Milch bekommen hat. Das ist im Moment ihr einziger Wunsch.

So wie ich mich anstrenge müsstest du wirklich bald soweit sein, wieviel wohl ...

Plötzlich läuft wieder kurz kaltes Wasser über sie.

„Ahhhhh, das ist gemein von dir!"

„Haha, komm hoch und dreh dich um. Zeig mir was du noch gut kannst. Sei meine Stute."

„Ich soll meinen Arsch mit deinem Schwanz in meiner Pflaume bewegen!?"

„Nicht Bewegen. Ich will deinen Arsch tanzen sehen. Los meine Slut."

V steht auf, dreht sich und drückt ihren Rücken durch. Dann schüttelt sie ihren Po hin und her.

„Steck ihn mir schnell rein und ich mache es dir. Darf ich ihn danach sauber lecken?"

„Das gehört natürlich dazu. So, halt still."

Erik hält seinen Schaft und fährt einige Mal mit der Eichel durch ihren Schlitz. Bevor er dann mit einer kräftigen Vorwärtsbewegung in sie eindringt.

„Haaarrrr, genau danach habe ich mich gesehnt." kommt es laut von V.

So genießen es beide über Minuten. V stöhnt vor sich hin, während sie wie gefordert ihren Arsch rhythmisch vor und zurückbewegt und beide befriedigt. Erik greift nach vorne an Vs Titten und zieht sie durch das prasselnde Wasser zu sich hoch. Ihre Bewegungen kommen zum Erliegen.

„Hmmmm ... ja?"

„Du bist dir also sicher, den Weg mit mir zu gehen."

„Ohhhhhh, das fragst du, während dein Schwanz tief in mir steckt?"

„Ich will es noch einmal hören."

„Ja, alles was ich vorhin sagte. Unsere Abmachung gilt." und V beginnt wieder ihr Becken kreisen zu lassen.

„Ok. Dann nun weiter mit uns hier. Zeig's mir meine Schlampe und lass ihn Tanzen, deinen Knackarsch. Hopp Hopp."

Erik drückt noch kurz ihre Nippel zusammen und gibt dann ihre Titten frei. Sogleich lässt er es auf Vs schon roten Pobacken kräftig klatschen.

„Oh mein Erik ... Master, wie gerne ich es mit dir treibe."

„Ja, besorg es mir!"

Die neue Runde beginnt und minutenlang ist der Raum erfüllt vom Prasseln des Wassers auf V, dem bekannten Klatschen und dem Stöhnen der Beiden. Vs Tonfall ist mal quietschend, mal schrill je nachdem ob Erik kürzer oder länger kaltes Wasser aufdreht und danach wieder das gewünschte Tempo und den passenden Rhythmus auf ihren Pobacken einfordert. Dies und seine verbalen Anfeuerungen treiben V immer schneller an.

Wieso ist es nur so genial mit dir? Es zwiebelt ganz schön gerade zusammen mit dem kalten Wasser. Aber ich werde dich weitermachen lassen. Alles wird intensiver. Wenn ich mich wegen des kalten Wassers schüttele und aus dem Takt gerate, hast du Grund meinen Po besonders heftig ranzunehmen. Hast du dir fein ausgedacht. Ich muss die Kälte hinnehmen und mich nur auf das Ficken konzentrieren. Es fühlt sich so gut an.

So geht ihr Treiben weiter.

„Halt dich ran, meine Stute. Ich bin bald soweit."

„Ohhhh ... ja ja ... ich auch." bringt V hektisch heraus.

Sie führt eine Hand an ihre Muschi und ergänzt Eriks reibende Stange durch das geschickte Spiel ihrer Finger an ihrer Klit. Nur wenige Augenblicke später ist Vanessa soweit und eingeleitet mit einem lauten Stöhnen erlebt sie ihren Höhepunkt. Erik sieht mit Genuss seine zuckende Freundin.

„Du Fickmaus, ich sehe gerne zu wenn du kommst. Nun ist aber ein guter Zeitpunkt gekommen, dir etwas Disziplin beizubringen. In Zukunft wirst du nicht einfach selbst über deine Höhepunkte entscheiden." Und mit besonderem Schmackes und gut gezielt lässt er es in schneller Abfolge auf ihrem Po krachen.

„Heh Schlampe, du sollst dich weiterbewegen. Du hast noch etwas zu erledigen. Ich will in dich abspritzen. Fick schnell weiter, meine Stute."

Durch den Nebel ihres Orgasmus hört V die Worte kaum. Erst das kalte Wasser und der Schmerz, wie kleine Stromschläge bringen sie zurück in die Realität.

„Schwing deinen Arsch los!"

Ich muss mich wieder bewegen. Bewegen. Dich weiter ficken.

„Uhhhhh, ja, ficken ... Auuuuuuu."

„Schneller!"

„Jaaa, ich mach ... uhhhhhh."

„Komm noch mal! Mit mir zusammen!"

„Auuu ... kommen ... ja, Master ... ja."

Danach kommt von V nur noch unverständliches Gebrabbel und Gestöhne. Sie ist ganz auf den Schwanz in ihr konzentriert. Es dauert nicht lange und ein erneuter Ausbruch der Lust baut sich in ihr auf. In hohem Tempo durchpflügt Eriks harte Stange die ganze Tiefe ihres nassen Lochs. Das bringt auch ihn über den Punkt hinaus.

„Ahhhhhhhh, so ist es gut ..... Ahhhhhhh ... hier kommt meine Milch für dich."

Es landet noch ein letztes Mal eine harte Hand auf ihrer roten Haut.