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Tag und Nacht mit Vanessa 06

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„Komm für mich, Schlampe!" erschallt Eriks Stimme laut im Badezimmer.

„Jaaaaaaa ... Master ... Jaaaaa."

Wie in Ekstase kommt dies aus V heraus und nur wenige Stöße später durchfließt sie erneut ein starker Orgasmus. Ihre Beine beginnen heftig zu zittern. Nur mit Mühe kann sie sich aufrecht halten. Sie umklammert verkrampft die Armaturen der Dusche. Eriks kräftiger Griff an ihrer Taille hält sie auf den Beinen. Langsam spürt sie wieder die Kälte des Wassers. Aber es dauert Sekunden bis sie reagiert.

„Bitte ... das kalte Wasser." bibbert V.

Wortlos dreht Erik wieder an den Hähnen und gönnt ihr die Erwärmung bis er das Wasser ganz abstellt. Mit einem Griff an ihre Brüste holt er die immer noch wackelige Vanessa an sich heran.

„Das hat mir sehr gut gefallen. Nun ist es Zeit deinen Nachtisch zu schlecken. Müsste viel für dich da sein."

„Ja Master."

V löst sich von Erik. Sie hält schnell eine Hand über ihren Schlitz und bringt ihren Mund vor Eriks kleiner werdenden Lustspender. Beim Ablutschen des Schwanzes und dem Abschlecken ihrer Finger beginnt ihr Verstand wieder zuarbeiten.

Master. So werde ich dich jetzt immer ansprechen müssen. Ich muss es mir gut merken. Du sagtest etwas von Gehorsam und Disziplin. Du warst wie der Mann im Video. Wie du mich zu einem zweiten Höhepunkt gebracht hast, nein wie du mich dazu gezwungen hast. Ich konnte nur gehorchen. Verrückt. Abermals so heftig und so tief gehend.

„Und? Schmeckt sie anders als sonst?" fragt Erik, der sieht wie Vanessa den größten Teil des auslaufenden Spermas schon genossen hat.

„Hmm, ja noch leckerer." kommt die kurze schnelle Antwort bevor sie die letzten Tropfen aus ihrer Pussy herausfingert und abschleckt.

„Wirklich leckerer. Ich bringe dir in Zukunft jeden Tag Erdbeeren vorbei." lacht sie um dann aber ernst fortzusetzen. „Erik, du warst ganz schön hart zu mir." und sie schaut nach oben.

„Es hat dir gefallen, oder?" und Erik schaut herausfordernd auf sie herab.

„Ja ... " wobei sie leicht errötet. „... sehr! Aber ... nein ... verdammt geil. Das ist ja irgendwie das Schlimme. Und du weißt das. Mein Verstand versucht mir einzureden es ist so nicht gut."

„Mich hat es auch tierisch erregt. Dann ist doch alles in Ordnung."

„Das sagst du so einfach."

„Vanessa, seit wann bist du hier? Und wie total scharf und erregt warst du die ganze Zeit? Wie oft bist du schon gekommen?"

„Dreimal." kommt etwas kleinlaut von Vanessa.

„Und waren es allerwelts Orgasmen? Wie geil war es auf dem Weg dahin?"

„Nein ... sie waren überwältigend ... du hast mich fast um den Verstand gefickt ... ich war vollkommen davon gefangen." sagt sie leise mit gesenktem Blick.

„Akzeptiere doch einfach das Lust, Gehorsam und Schmerz für dich das Richtige sind und dir solche Erlebnisse bescheren. Unsere Abmachung sorgt dafür. Dein Verstand behindert dich nur."

„Es ist nicht einfach dir die ganze Macht zu überlassen ... mich dabei aufzugeben ... geschlagen zu werden ... etwas in mir wehrt sich dagegen ... du hast aber Recht unser Zusammensein ist der Wahnsinn."

Dann schaut V in Eriks Augen und sagt „Unsere Abmachung gilt Master." und nach kurzem Überlegen ergänzt sie „Ich bitte um Entschuldigung für meinen Widerspruch."

Woher kommen nur solche Worte. Ich habe zuviel im Internet gelesen und Videos angesehen.

Kaum hat sie das gesagt, sieht sie wie Eriks Schwanz wieder etwas hochkommt und größer wird.

Es erregt dich mich so zu haben. Aber es wird noch ein Kampf in mir werden. Ich muss mich anstrengen, es ist es wert.

„Also werde ich dich wieder auf diese oder andere Art rannehmen. Worauf ich gerade Lust habe. Du wirst nicht zu kurz kommen. Lass es mit dir geschehen. Es gefällt dir doch viel zu gut. Und wie gesagt in Zukunft werde ich über die Zeitpunkte deiner Höhepunkte entscheiden. Ich kann besser einschätzen, wann es am besten für dich ist." ohne weitere Ausführungen von Vanessa abzuwarten, steigt er zu ihr in die Dusche.

„Komm wir machen uns jetzt mal schnell frisch. Ich habe Hunger. Du auch?"

„Ja, Essen wäre nun schön."

Vielleicht mache ich mir auch zu viele Gedanken über das was gerade so mit mir passiert.

Sie waschen sich gegenseitig. Eriks Finger sind dabei lang in ihrer Poritze und an ihrer Rosette.

„Hmm, fühlt sich so gut an. Ich freue mich schon auf dieses Loch."

„Ich auch." Wie und wo wirst du es wohl entjungfern?

Sie duschen weiter. Erik steigt schließlich heraus, trocknet sich ab und schlüpft wieder in seine Jeans.

„Lass dir ruhig Zeit, meine Hübsche. Ich warte im Wohnzimmer auf dich. Ich habe noch einige Überraschungen für dich."

„Überraschungen?! Geschenke?!"

„Jupp!"

„Oh, da bin ich aber gespannt. Ich mach schnell."

Sie wäscht sich noch die Haare und duscht sich dann ab.

Toller Plan durch den Regen zu laufen. Was ziehe ich jetzt eigentlich an? Die nassen Sachen kann ich ja schlecht nehmen. Erstmal reicht ein Handtuch. Die Striemen sind schon deutlich weniger zu sehen.

Schnell trocknet sie sich ab und merkt das sie ihren Po nicht zu stark rubbeln darf. Ein Blick in den großen Spiegel genügt. Er ist knallrot. Mit der Bürste fährt sie sich noch einige Male durch die Haare und verknotet das Handtuch über ihren Brüsten. Dann geht sie ins Wohnzimmer.

Schon beim reinkommen sieht sie das schwarze Kleid auf dem roten Sofa neben Erik liegen.

„Ein Kleid. Du hast ein Kleid für mich gekauft. Oh, wie schön."

„Warte ab. Du musst erst genauer schauen und es anprobieren. Ich hoffe es passt und gefällt dir."

Erik steht auf. Er hält das Kleid hoch und bewegt es hin und her.

„Es ist ein kurzes schwarzes Neckholder-Minikleid. Das berühmte kleine Schwarze aber nicht klassisch zurückhaltend. Das elastische Material passt sich gut jeder Körperform an. Der sinnliche Wasserfallkragen umspielt dabei zart das Dekolleté, während die freizügige Rückenpartie tiefe Einblicke gewährt."

„Haha, warst du mal Verkäufer."

„Ne, hah, ich hab grob den Werbetext auswendig gelernt."

„Wie lieb von dir mir ein Kleid zu schenken. Der Text klingt verführerisch. Mit freiem Rücken ... tiefe Einblicke ... gewagt."

„Hmmm, das dachte ich auch. Als ich nach Outfits für dich gesucht habe, hat es mir voll gut gefallen. Probier es doch gleich an."

„Gleich jetzt?"

„Ja, dann können wir es vor dem Spiegel ansehen."

„Ok. Ich habe im Moment eh nichts zum anziehen."

„Sind keine Sachen mehr von dir hier?"

„Ich hoffe da sind noch welche im Schlafzimmer."

Hoffentlich ist nichts mehr da. Das könnte ja nicht besser laufen. Der Abend wird immer besser.

„Na dann probiere ich es gleich hier an."

Mit einem schnellen Griff löst Vanessa das Handtuch über ihren Brüsten und legt es auf Sofa. Dann nimmt sie Erik das Kleid aus den Händen.

Es macht mich an zusehen wie sehr du dich freust und nackt in das Kleid steigst. Wie du es an dir hochziehst bis es ... ja perfekt sitzt ... und ... ja besonders erregend, das an den Seiten ein kleiner Anfang der Rundungen deiner Titten zu sehen ist.

„Vanessa, das sieht super aus. Ich möchte dir auch noch passende Schuhe dazu schenken und vielleicht trägerlose Strümpfe oder mit Halter für ein edles Ausgehen am Abend. Was besonderes halt."

Vanessa zieht den Kleid noch etwas zurecht.

„Der Stoff fühlt sich toll an. So anschmiegsam, wie eine zweite Haut. Wow! Ein tolles Geschenk. Vielen Dank, mein Schatz. Es ist aber doch weder mein Geburtstag noch Weihnachten."

Sie gibt Erik einen wilden Zungenkuss. Und dreht sich dann ein paar Mal vor Erik herum.

„Muss es so ein Tag für ein Geschenk sein."

„Nochmals vielen Dank."

„Ich weiß Vanessa, du magst keine Schuhe mit hohen Absätzen, die würden ja eigentlich dazu gehören. Vielleicht wäre es ja barfuß besonders cool. Ein schönes silbernes Fußkettchen oder Lederbänder mit Schmuck daran. Kann ich mir gerade gut als Alternative zu hohen Absätzen vorstellen. Die Blicke wären dir sicher."

„Noch keiner meiner Freunde hat sich so für meine Klamotten interessiert. Ganz neu für mich."

„Es gibt halt Sachen in denen du mir besser gefällst als in anderen. Wenn du Ideen für mich hast. Raus damit."

„Ich werde schauen. Ja, die passenden Schuhe könnten ein Problem werden. Hmm, barfuß wäre ungewöhnlich. Vielleicht gehen auch raffinierte flache Zehensandalen. Nun lass uns zum Spiegel gehen. Irgendwie fühlt es sich recht kurz an."

„Warte noch. Lass dich mal anfassen. Ich möchte das Kleid an dir fühlen."

Erik tritt zu Vanessa.

„Also das deine Schultern und dein ganzer Rücken frei sind ist wirklich sehr sinnlich ... sehr sexy."

„Sehr aufreizend, sehr provokant könnte man auch sagen."

„Haha, bin mit allem einverstanden Vanessa. Spricht was dagegen? Billig sieht es nicht aus."

„Ja, das stimmt."

Dann steht Erik hinter ihr und seine Hände fahren über ihren Bauch und ihrer Taille zum Rock hinunter.

„Der Stoff fühlt sich echt toll an."

Vanessa schnurrt fast unhörbar.

Erik küsst sie zärtlich zwischen die Schulterblätter während seine Finger am Rand des Stoffes an den Seiten über ihre Haut hin und her fahren. Unwillkürlich hebt Vanessa etwas die Arme. Gleich darauf spürt sie, wie die Finger sich nach oben aufmachen und langsam über ihre Haut tief in das Kleid fahren.

„Erik ..."

Bis beide Hände sich mit einem zarten Griff genau um ihre Brüste legen.

„Oh, ich liebe deine Titten."

„Hmmmmm ... Erik ... zum Spiegel."

„Gleich."

Die Hände auf ihr wandern nun nach unten von wo sie über ihren Po aus dem Kleid schlüpfen.

„Das Kleid ist echt der Hammer. Ich komme überall so leicht ran."

„Na dann ist es kein Wunder das es dir gefällt."

„Komm und schau dich selbst im Spiegel an."

Im Flur dreht und wendet sich Vanessa vor dem Spiegel.

„Ich glaube du hast es eine Nummer zu klein gekauft. An den Seiten sieht man etwas von meinem Busen und die Rocklänge oder besser Rockkürze wird Aufsehen erregen, oder?"

„Hahaha, von deinen Brüsten kann ich überhaupt nicht genug sehen. Man sieht doch nur ein bisschen den Anfang der sinnlichen Rundung und ahnt was für eine schöne Form und Größe deine Titten haben. Aber auch nur von seitlich hinten. Ist wohl für Frauen mit kleineren Brüsten geschnitten. Aber deine Nippel sind doch gut verpackt. Du siehst super sexy darin aus. Aber auch elegant." Erik beginnt zu lachen. „Trotzdem ist der Stoff dünn genug um zu sehen wie hart deine süßen, so sensiblen Dinger werden können."

„Wenn ich denn keinen BH trage."

„Ne ne, also ein BH passt mal gar nicht dazu. Den trägst du nicht mit dem Kleid." sagt Erik mit fester Stimme und schaut sie an.

Vanessa spürt diesen geänderten Tonfall in Eriks Stimme.

„Ok, kein BH. Wenn du es so willst." antwortet sie etwas zögerlich.

„Gut. Ob es unten zu kurz ist werden wir auch gleich sehen. Ich hab nämlich noch etwas für uns gekauft. Diesen kleinen HD-Camcorder hier." und er zeigt ihr das blaue, handy-große Gerät. „Damit können wir einfach und überall Filme drehen."

„Hey, wenn ich das auch will."

„Ach, du musst erstmal die Sachen aus dem Park sehen. Die sind echt geil geworden. Und hiermit wird die Qualität noch viel besser. Wir können ihn jetzt gleich mal ausprobieren. Du bewegst dich in dem Kleid umher und ich nehme es auf. Dann kannst du selbst sehen, was man sieht und wie sexy du darin aussiehst."

Erik richtet den Camcorder auf sie.

„Aber du erklärst mir auf jeden Fall auch, wie man Sachen wieder löscht."

Mit dem neuen Ding setzt sich meine Filmkarriere wohl im größeren Stil fort. Ob du diese Aufnahmen wohl anderen zeigen wirst? Womöglich Freunden von uns? Ich muss darüber mit dir reden.

„Hehe, löschen, wieso denn löschen. Da reden wir noch drüber. Lass uns anfangen. Geh mal zum Spiegel und bücke dich langsam nach vorne. Mal sehen ab wann man deinen Schlitz sieht."

„Na gut."

Vanessa hat noch nicht ganz den rechten Winkel erreicht da erscheint der Anfang ihrer Pflaume unter dem schwarzen Stoff.

„Ja, hmm, ein Höschen scheint angebracht."

„Dachte ich mir doch. Gut zu wissen."

„Abwarten. Komm wieder zum Sofa und setzt dich ein paar mal hin."

Im Wohnzimmer hält sich Vanessa beim mehrfachen Hinsetzen und Aufstehen den Stoff an ihren Schenkeln und schlägt dann die Beine übereinander. Zum Abschluss lässt Erik sie noch ganz runter in die Hocke gehen, als wenn Vanessa etwas aufheben würde.

„Das sollte reichen. Ich schließ das Ding schnell an den Fernseher an."

Kaum sitzt Erik wieder neben ihr, läuft der kurze Film schon los.

„Die Bildqualität ist wirklich klasse."

Dann sieht Vanessa in Zeitlupe, Wiederholungen und mit Zoom in welchen Momenten man mehr sieht als ihr eigentlich lieb ist. Andererseits gefällt sie sich wirklich gut im Kleid und der Schnitt passt hervorragend zu ihrer Figur.

„Na viel darf ich im Kleid nicht machen. Ok, ohne BH geht es. Nur ohne Slip, Erik, willst du das wirklich von mir?"

„Also wenn du einfach nur gerade stehst und dich beim Hinsetzen geschickt anstellst, geht es auch ohne.«

„Na ja, windig darf es auch nicht sein."

„Aber mindestens das erste Mal ohne Slip und wir sehen wie es geht. "

„Wirklich ohne Höschen?!"

Erik schaut sie nur an.

„Keine Unterwäsche. Das ist echt dein Ding Erik, aber schon ok."

„Beim ersten Mal für mich. Danach suchen wir einen besonders schönen Spitzen-String oder ein String-Panty aus."

„Ja, das ist ein Vorschlag."

Der Gedanke an den ersten Abend lässt mich jetzt schon wohlige Schauer bekommen. Irgendjemand wird es bemerken und genauer hinschauen.

„Und außerdem ist es doch nicht kürzer als dein Mini und nicht so durchsichtig wie die Bluse heute."

„Hmm, der Mini ist schon etwas länger und der Stoff schwerer. Aber ich gebe mich geschlagen. Wir machen es einmal auf deine Art."

„Dann sind wir uns ja einig. Ich freue mich schon auf das erste Ausgehen. Das wird geiles Vorspiel, sowie heute."

Ganz wohl ist mir nicht dabei. Das wird was werden. Aber du wirst mit sein und du bist der Master. Ich kann also gar nicht anders. Stimmt heute war es auch total aufregend als Schulmädchen rumzulaufen.

„Nun möchte ich das andere Paket auspacken."

„Nur zu! Alles für dein oder genauer gesagt für unser Vergnügen."

Vanessa nimmt das Paket vom Couchtisch und setzt sich neben Erik auf das Sofa.

„Ein hübsches Kästchen hast du ausgesucht. Kann ich gut für andere Sachen benutzen."

Sie öffnet dann die rote Schleife und hebt den Deckel hoch.

„Oh Erik nein, du hast ja Ideen. Was ist denn das?"

„Na wonach sieht es aus?"

„Ok, auf der Flasche steht Gleitmittel. Das andere Ding sieht nach einem kleinen, transparenten Dildo aus."

„Wofür könnte es dann sein?"

Bevor Vanessa antworten kann, verkrampft sich kurz ihr Magen.

„Oh ... es ist für mein ... mein Arschloch."

„Genau. Ein Anal-Plug oder Anal-Dildo. Du darfst es auch anfassen."

„Ja ... klar ... ich weiß."

Vanessa greift das Teil und hält es hoch. Erik nimmt es ihr ab.

„Er ist nicht besonders lang. Halt gut für den Anfang. Er ist auch elastisch."

Erik hält ihn Vanessa hin und biegt ihn hin und her.

„Die fünf Kugeln da hintereinander werden halt immer dicker bevor es sich wieder verjüngt. Der dünne Streifen am Ende ist sozusagen der Stopper."

Erik gibt ihn an Vanessa zurück. Die ihn auch erstmal biegt und die Oberfläche abtastet.

„Naja und der Streifen passt halt gut in deine Poritze. Den kannst du auch mal unterwegs tragen."

„Ich ... unterwegs ... in der Öffentlichkeit tragen? Ich habe so was das erste Mal überhaupt in der Hand."

„Wo wir doch gerade dabei sind dein anderes Loch zu entdecken wird er uns bestimmt viel Spass bringen. Das Gleitmittel gehört natürlich dazu. Weich und geschmeidig muss alles sein."

„Das ist mein erstes Sex-Spielzeug Erik. Naja, ganz früher hatte ich so eine Bürste. Aber am liebsten habe ich mich mit meinen Fingern gestreichelt."

„Umso besser, denn ich habe so was auch noch nicht benutzt. War es nicht ein Erlebnis als vorhin meine Zunge deine Rosette umspielte."

„Ja ... eine tolle Erfahrung."

„Mit dem Plug geht es dann weiter und bald werde ich dir meinen harten Ständer reinschieben."

„Hmm ... ok ... ich habe etwas Angst davor. Tut vielleicht weh."

„Nicht wenn wir es richtig machen. Wir fangen ja langsam an. Am wichtigsten ist, dass du schon jetzt viel Lust darauf hast und bei unseren ersten Anal-Spielchen kam es doch gut bei dir an."

Vanessa denkt kurz nach. Ach, ich habe doch keine Geheimnisse vor dir.

„Ja ... also ... heute bei mir im Bad ... da musste ich daran denken ... und an dich ... und ich steckte mir einen Finger ein wenig rein ... in das Loch ... war sehr aufregend."

„So, so. Also ich darf meine Schlampe wirklich nicht aus den Augen lassen. In Zukunft wirst du dich nicht mehr selbst befriedigen. Nur noch auf meinen Wunsch hin oder mit meiner Erlaubnis."

Am Tonfall erkennt V das es Ernst gemeint ist. Sie schiebt ihre Antwort hinaus aber auch Eriks Blick spricht eine klare Sprache. Darf ich mich darauf einlassen. Was wohl noch kommen wird. Gegen unser Ficken vorhin ist mein eigener Badezimmerquickie natürlich nicht viel wert und du warst eh die treibende Kraft in meiner Vorstellung. Folglich habe ich keine Wahl. Du erwartest eine Antwort.

„Ja Master ... ich werde mich daran halten!"

„Ich hoffe es. Mehr wirst du dich auf unsere gemeinsame Zeit freuen. Und du siehst, wenn du richtig schön scharf und entspannt bist, geht es einfach. Also werde ich im passenden Moment einfach loslegen. Ich bin mir sicher wir werden noch viel Spaß mit deinem Arsch und dem Anal-Plug haben."

„Bestimmt." sagt Vanessa immer noch in Gedanken verloren.

„Erik?"

„Ja, mein Schatz."

„Werde ich noch mehr Regeln zu befolgen haben?"

„Ja ein paar wird es für dich geben."

„Sie gelten auch wenn wir nicht zusammen sind."

„Ja Vanessa, auch wenn ich nicht dabei bin, wirst du dich an meine Regeln halten. Keine Selbstbefriedigung zum Beispiel. Und du hast dich regelmäßig ordentlich zu rasieren damit alles so anständig und sauber wie heute ist."

„Ok, das kann ich akzeptieren. Was noch?"

„Lass uns später darüber reden. Du musst noch einige grundlegende Sachen wissen und lernen."

„Später ... na gut."

„Was sagt die Uhr eigentlich?

„Zehn vor Sieben."

„Deshalb habe ich wohl Hunger. Wie sieht es mit dir aus?"

„Ja, ich auch. War ganz schön anstrengend bisher."

Erik lacht los.

„Du bist mir eine ... die ganze Arbeit hab ich doch gemacht ... du musstest nur gehorchen."

Nun lacht Vanessa.

„Ah so. Ich musste ganz schön lange gefesselt und gebückt stehen, mir den Mund wund blasen, meinen Arsch wie verrückt bewegen und du hast mir dabei noch den Po versohlt. Er ist immer noch rot."

„Haha, gewöhn dich daran. Und nun Marsch in die Küche."

Wird eh schon knapp. Aber dann sind wir halt beim Essen.

„Wie kann ich beim Kochen helfen?" fragt Vanessa.

„Magst du die Sachen für den Salat schneiden? Ich mach schon heißes Wasser für die Pasta und dann das Fleisch."

„Gerne, hm, in der Küche zieh ich das neue Kleid besser nicht an. Ich geh mal im Schlafzimmer nach anderen Klamotten sehen."

„Ok."

„Sag mal Erik, sind echt keine Anziehsachen mehr von mir hier?" ruft sie in die Küche.

„Keine Ahnung. Ich glaube du hast letzten Sonntag einige Sachen zum Waschen mitgenommen."

„Ja, stimmt, ich erinnere mich. Ich war sehr gründlich, nichts mehr hier. Die Bluse und der Minirock sind noch nass und werden auch nicht so schnell trocken sein, meine mitgebrachte Unterwäsche geht auch noch nicht. Also wenn wir noch ausgehen, müssen wir noch zu mir glaube ich."

„Hm, ist doch kein Problem. So schwül warm wie das hier immer noch ist, brauchst du gar nichts anziehen." ruft Erik scherzhaft.

„Weißt du was, das mache ich auch ..."

Sie kommt nackt zurück in die Küche.

„Heh, du Luder ..."

„Was ist denn?" und Vanessa lacht schelmisch dabei.

Sie lehnt an den Küchentisch. Ihre Finger spielen mit der Tischkante. Da klingelt es an der Haustür.