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Ulrichs erster Kuss kam von Thomas 02

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„Wenn du mich so fragst, zieh dich bitte ganz vor mir aus, bis auf die Strümpfe und die Pumps. Ich möchte dich sehen, wenn du dich vor mir langsam ausziehst, während ich angezogen auf meiner Bettcouch sitze."

Jetzt war es an mir zu blinzeln, als er sich prompt von mir löste und in sein Zimmer ging, so als ob es gar keiner Zustimmung von mir bedürfte. Was er wollte, war ein Striptease. Da musste ich erst einmal schlucken, aber ich hatte ihn ja gefragt, was er am meisten möchte. Also folgte ich ihm.

Er saß so bequem zurückgelehnt auf dem Bett, als würde er gleich das Popcorn herausholen, um sich einen spannenden Film anzugucken. Nur war der spannende Film wohl ich, was mir doch zu schaffen machte. Wenn mir jemand noch vor zwei Wochen erzählt hätte, dass ich vor meinem besten Freund Thomas hinlegen wollte, dann hätte ich den Betreffenden laut ausgelacht und ihm einen Vogel gezeigt. Nun stand ich heute Abend da und zog meinen Pullover über den Kopf aus und knöpfte dann die Bluse auf. Ich zögerte eine Sekunde, bevor ich sie ganz öffnete und dann über meine Arme herunterzog. Seine Augen hefteten sich sofort auf meinen weißen BH und er schnalzte anerkennend. Im Nachhinein war ich Anke doppelt dankbar für das gute, spitzenbesetzte Stück. Dann öffnete ich den Reißverschluss von dem Faltenrock, ließ das Kleidungsstück zu Boden sinken und stieg aus ihm heraus.

„Komm Ulrike, dreh dich jetzt einmal hübsch ganz im Kreis vor mir herum. Ich möchte dich bewundern."

Ich machte was er von mir verlangte. Es tat gut, zu sehen wie aufmerksam und fasziniert er mir zuschaute. Aber mir wurde auch beklommen zumute, als ich an die nächsten Schritte dachte. Es war eines in weiblicher Unterwäsche zu posieren und etwas anderes, sie vor ihm auszuziehen. Es kam anders als ich dachte.

„Komm', setz' dich auf meinen Schoß, damit ich dir den BH-Verschluss öffnen kann, Uli!"

Sich im Miederhöschen auf seinen Schoß mit der ausgeprägten Beule in seiner Hose zu setzen, war ohne Zweifel erregend, aber es war auch peinlich mit dem BH. Er öffnete den Verschluss und streifte mir eigenhändig den BH über meine Arme herab. Dann legte er mir von hinten jeweils eine Hand auf die Brust:

„Tittchen sind das, süße kleine Tittchen. Ein kleines bisschen größer, dann wären sie noch schöner -- vielleicht kann Michel da nachhelfen, mit seinem Praktikum in kosmetischer Chirurgie. Steh auf, dreh dich, lasse sie mich anschauen."

Als ich dann verschämt vor ihm stand, lächelte er. Natürlich war ich beschämt, und dass doppelt. Einmal weil ich im Vergleich zu den Ruderrecken keine muskulöse Brust hatte, sondern weil meine Brustwarzen durch meinem Babyspeck wie eine Art kleiner Brüste aussahen und dann, weil meine Brustwarzen halt männlich aussahen und von wenigen und leichten, blonden Haaren umkränzt waren. Es war weder richtig männlich noch richtig weiblich.

„Ohne deine blonden Härchen würden sie noch viel hübscher aussehen, Ulrike. So, jetzt dreh dich wieder um, der Rücken zu mir. Bück dich und zieh' dein Höschen aus!"

Dass er immer noch vollständig angezogen war, machte seine Forderung nicht gerade leichter. Ich konnte mir die nächsten Kommentare vorstellen, aber mich gebückt vor ihm ganz zu entblößen, das hatte auch etwas Erregendes. Ich stieg also aus dem Höschen aus, während ich spürte wie mein Gesicht heiß wurde. Ich richtete mich schnell wieder auf und blickte über die Schulter zurück.

„Es ist wirklich toll, was für eine aufregend weibliche Silhouette du in der Hinteransicht zeigst, insbesondere in Strümpfen und mit den Stöckelschuhen, die deine Taille oder vielmehr deine generösen Hüften betonen. Und dein runder, weicher Arsch ist so etwas von geil, Ulrike."

Nach den zwiespältigen Kommentaren über meine ‚Tittchen' genoss ich diese Komplimente uneingeschränkt. Und mit welcher Betonung er meinen Hintern kommentierte, ließ einen Schauer über meinen ganzen Körper laufen, denn ich erinnerte mich an letztes Wochenende. Dann sollte ich mich umdrehen, was ich eher zögerlich tat.

„Uli, diese Ansicht ohne Höschen ist nur für mich und für mich ganz allein reserviert, damit das klar ist! Die einzige Ausnahme davon wird Anke sein und vielleicht Michael, aber nur damit sie dir helfen, dass du noch perfekter als Ulrike aussiehst. Meinem Barockengel mit dem kleinen niedlichen Schniedel und dem perfekten Weiberarsch darf nur ich nackt sehen."

Mir wurde ganz anders zumute, denn das klang doch sehr besitzergreifend und absolut:

„Lieber Tom, ich verstehe ja was du sagen willst, aber was soll ich denn in den Umkleideräumen beim Sport oder beim Schwimmen machen? Ich gehe doch als Ulrich zu Uni und mache dort auch beim Schwimmen mit."

„Uli, du machst es genauso, wie es die Mädchen draußen im Schwimmbad machen. Du nimmst ein großes Handtuch und knotest es um deine Hüften -- darunter ziehst du dich um. Sollte ich jemals mitbekommen, dass du dabei nicht vorsichtig genug bist, dann werde ich dich übers Knie legen. Danach wirst du es bestimmt kein zweites Mal machen -- das kann ich dir versichern!"

Ich fühlte mich leicht erbleichen. Er meinte das ernst, bierernst. Das war mir ein bisschen sehr starker Tobak und ich rebellierte dagegen

:

„Na hör mal, damit falle ich doch blöd auf, wenn alle anderen damit unbefangen umgehen. Und ich möchte wetten, dass du noch nie einem Mädchen damit gedroht hast, dass du es übers Knie legst, wenn es in der Mädchenumkleide kein Handtuch benutzt."

Das Protestieren war gar keine gute Idee gewesen. Im nächsten Moment lag ich über seinem Schoß und KLATSCH, KLATSCH regnete es ein paar schallende Hiebe auf meinen armen Po:

„So, du glaubst wohl, ich meine das nicht ernst? Dann wird dich dieses schlagende Argument sicherlich überzeugen! Und dein Vergleich mit irgendwelchen Mädchen ist einfach unangebracht. Ich bin noch mit keinem Mädchen mehr als zwei, drei Wochen gegangen. Das mit deiner Strumpfhose im Ruderinnen-Club ist hingegen schon zwei mal drei Monate her. Und wie lange kenn' ich dich jetzt insgesamt, Uli? Du bist eben nicht irgendeine Tussi, die mir mal schöne Augen macht, sondern du bist gleichzeitig seit Jahren mein bester Freund. Dann war es noch eine Premiere, dass ich es mir gewünscht habe, dass du mir das Kondom überstreifst. Das gibt mir das Recht, mehr von dir zu verlangen als von einer der flüchtigen Mädchenbekanntschaften!"

Das saß! Sowohl seine schlagkräftigen ‚Erklärungen', die meine Hinterbacken brennen ließen, als auch seine Worte, die mir klar machten, dass er seinen Anspruch auf mich anmeldete. Das irritierte mich genauso stark, wie es mich auch betörte und fesselte. Er war so stark, dass er mich jederzeit beschützen konnte, aber war auch so stark, dass er mich jederzeit bestrafen konnte. Das resultierende Gefühl in mir war mächtig, aber schwer zu beschreiben.

„Oh, Tommie, es tut mir leid. Ich werde immer ein Handtuch benutzen, weil ich verstehe, was es für dich bedeutet."

Jetzt rieb und knetete seine rechte Hand meinen Podex nur sanft, und auch seine Stimme wurde wieder leiser:

„Dann ist es ja gut. Aber eine gewisse Wiedergutmachung ist vielleicht keine schlechte Idee."

Im Handumdrehen hat er mich hochgehoben und sich selber ausgestreckt auf dem Bett. Er hielt mich wie eine Puppe hoch und setzte dann meinen Kopf praktisch auf seinen Gürtel, während er meine Knie links und rechts von seinen Kopf, praktisch an seine Schultern stoßend, platzierte.

„Mach meine Hose auf, Barockengel, und hole ihn raus, damit du ihn sanft küssen kannst. Du wirst ihm kein Kondom über streifen, sondern dein feuchter Mund wird ihn ganz ohne schützende Hülle sanft verwöhnen, so wie es sich für einen gehorsamen Engel gehört."

Ich zögerte. Es war eine Hemmschwelle. Die Hose aufmachen und seinen Penis rausholen, das sollte ich machen? So etwas machten doch nur schwule Jungen oder hemmungslose Huren? Bis jetzt hatte ich das immer nur so gehört oder gelesen. Aber war das wichtig? Es gehörte zu Tom, meinem starken Beschützer. Ich öffnete seinen Gürtel und den Reißverschluss. Die im Vergleich zu den steifen Jeans weiche und feine Stoffhose ließ sich leicht herabziehen. Seine blau-weiß gestreifte Unterhose war schon deutlich ausgebeult. Sobald ich sie auch nur zwei Zentimeter runter hatte, da sprang auch schon der halb-steife Schwanz ins Freie, noch bevor ich die knapp geschnittene Unterwäsche ganz herunter hatte.

Die noch halb von der Vorhaut bedeckte Eichel war nahe an meinem Gesicht. Ich überwand die Vorurteile, dass man so etwas nicht macht, und küsste die Schwanzspitze ganz vorsichtig, weil ich keine Ahnung hatte, welcher Geschmack mich erwarten würde. Tom seufzte wohlig auf:

„Ja! Uli, mach weiter so. Küsse ihn von oben bis unten und lass' mich spüren, wie willig du bist."

Jetzt wurde ich abenteuerlustiger, da es nur einen ganz schwachen fischartigen Geruch gab und seine Eichel eher ein kleines bisschen salzig schmeckte, während die Haut der Eichel wunderschönen samten in der Textur war. Ich setzte mehrere Küsse entlang der Länge seines steifer werdenden Phallus und zog auch mutig seine Unterhose noch tiefer, dass seine Hoden ganz frei wurden. Die prallen, großen Hodensäcke waren von einer runzeligen Haut bedeckt, die mit dunklen, gelockten Schamhaaren ausgestattet war. Es sah sehr männlich aus. Spontan küsste ich seinen linken Hoden und freute mich, wie sein Penis zu einem richtig harten Rohr wurde.

„Gerade habe ich ein zweites Argument entdeckt, Ulrike, warum du im Intimbereich ganz glatt rasiert sein solltest. Es würde dann noch mehr Spaß machen, deine hübschen kleinen Murmeln ganz in meinen Mund hinein zu saugen."

Das hatte mich zum Aufjapsen gebracht. Tom hatte doch glatt meine beiden kleinen Hoden mit seinem Mund umfangen und spielte mit seiner Zunge daran. Das war ein tolles Gefühl und mein kleiner Pecker begann auch steif zu werden. Sollte ich das auch bei ihm machen? Ich wollte es versuchen, aber ich schafft es nur gerade eben, meine Lippen um seinen linken Sack so halb herum zu bringen, sodass der größte Teil sich in meinen Mund befand. Hier waren Geruch und Geschmack eindeutig strenger als weiter oben. Was er gemacht hatte, konnte ich einfach nicht imitieren. Dafür konnte ich ihn überraschen. Ich ließ seinen Schwanz an meiner linken Wange vorbeigleiten und stülpte dann meine Lippen mutig über seine Eichel, wobei ich seine Vorhaut ganz runterschob, um meine Lippen hinter dem unteren Rand der Eichel zu schließen. Er atmete scharf, bald pfeifend ein -- da hatte ich die Reaktion auf meine Überraschung! Mit meiner rechten Hand zog ich jetzt seine Vorhaut noch tiefer runter, während meine Zunge mit seinem pilzförmigen Hut spielte.

„Uli, meine Güte. Das ist ja ein Gefühl, das habe ich noch nie erlebt! Mach bitte, bitte weiter!"

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Dass er mich so anbettelte, machte mich unheimlich an. Ich war wahnsinnig stolz. Ich hielt sein Rohr fest, während meine Lippen erst etwas hochglitten und dann wieder tiefer hinab, bis ein Stück über die Eichel hinaus. Den Dank hörte ich gleich, als er tief seufzend ausatmete. Danach lachte er leise ‚das kann ich noch besser'.

In der nächsten Sekunde war mein kleines Stummelchen bis zum Anschlag in seinem großen Mund verschwunden. Ein Schauer überlief mich bei dem starken, erregenden Gefühl. Aber auch ein Wettkampfgedanke überkam mich. Das konnte ich doch auch versuchen...

Ich ergriff mit meiner linken Hand sanft seine Eier und hielt mit der rechten weiterhin seine hochaufragende Lanze, während ich meine Lippen erst etwas hochzog und dann mehr Verve runterfuhr, weit über die Eichel hinaus, bis seine Schwanzspitze tief an meinen Gaumenhintergrund stieß. Ich wollte eigentlich noch tiefer, da noch eine halbe Handbreit Weg zurückzulegen wäre, bis auch mein Mund bis zum Anschlag verschluckt hätte, aber das funktionierte nicht, da schon ein Brechreiz sich leicht bemerkbar machte. Aber auch so gab schon einen beachtlichen Effekt, der plötzlich seine beiden Hände auf meine Hüften legte und sich quasi festhielt. Er befreite seinen Mund und presste gedämpft und mit belegter Stimme einige Worte heraus:

„Vorsichtig, Ulrike! Das regt mich ziemlich auf. Ganz langsam, sonst kann ich für nichts garantieren. Ich kann nicht allen Reizen wieder stehen, Kleines."

Das fasste ich nur halb als Warnung auf, denn andererseits war es auch eine Art Ermunterung, ihn die Kontrolle verlieren zu lassen. Ich rutschte ein Stück mit meinem Mund zurück, bis sich seine Eichel wieder solide hinter meinen Lippen befand und ich durch die Nase wieder ordentlich Luft bekam. In dem Zeitraum griff er zur Initiative und nuckelte so richtig schön an meinem Schwänzchen, das darauf natürlich auch reagierte. Ich fühlte, wie mich wohlige Schauer durchliefen und ich aufseufzte, aber bevor es richtig weiterging, presste er auf einmal hart seine Finger gegen meinen Damm. Die wohligen Schauer ebbten ab, genauso wie meine Erektion. Ich war verblüfft.

Ich wollte ihn eigentlich schon fragen, aber da bewegte er träge sein Becken und das erinnerte mich an sein männliches, stahlhartes Glied. Ich versuchte etwas Ähnliches zu imitieren, kitzelte mit meiner linken Hand auch seinen Damm und fuhr gleichzeitig mit meinen Kosemund tiefer herunter über den Schaft. Seine Hände krampften sich wieder leicht in meine Hüften. Mit meiner rechten Hand spielte ich leicht an der Wurzelbasis seiner dicken Karotte. Ich atmete noch mal durch die Nase ein, bevor ich die Luft anhielt und noch einige Zentimeter tiefer ging. Er stöhnte auf, während seine linke Hand meinen Schniepel ergriff und seine rechte Hand sich instinktiv auf meinen Nacken legte.

„Oh mein Gott, Uli, Ulrich -- das kannst du nicht mit mir machen, wenn ich, wenn ich..."

Er bewegte sein Becken hoch, so als ob er nicht anders könnte und gleichzeitig behielt er seine Hand in meinem Nacken, während seine Stimme undeutlich wurde:

„Das, das halte... ich einfach nicht mehr aus. Das ist einfach zu viel!"

Als Resultat seiner Aktionen rutschte sein mächtiger Schwanz tiefer in meinen Gaumen hinein. Jetzt wurde der Würgereflex übermächtig und ich musste dagegen ankämpfen, aber seine Hand lag schwer auf meinem Nacken. Mich überkam eine leichte Panik, als ich den Kampf zunehmend verlor und nun tatsächlich würgen musste. Tom bekam das mit, weil er langsam seinen Griff auf meinen Hinterkopf lockerte, aber er bewegte trotzdem seinen steifen Lustbolzen genussvoll hin und zurück, bis er plötzlich versuchte, sich zurückzuziehen:

„Oh nein, ich, nein -- kann nicht mehr..."

Er ließ seine Hand in meinem Nacken komplett los und presste seinen eigenen Hintern ins Bett, damit sein Schwanz sich ordentlich zurückzog. Das wollte ich jetzt aber nicht mehr. Ich hatte zwar jämmerlich gewürgt, aber den Triumph wollte ich mir jetzt nicht nehmen lassen - meinen starken Tom die Kontrolle verlieren lassen. Ich folgte also seinem sich zurückziehend Phallus mit meinem Mund, so das ich immer noch gut hinter seine Eichel mit meinen Lippen war.

„Uli - nein!!"

Und dann kam es ihm. Er schrie auf. Sein Penis fing an zu zucken und dann spuckte dieser Sperma in mehreren Wellen. Halb schluckte ich es -- halb ran es mir aus dem Mundwinkel heraus. Es war zähflüssig und schwach salzig. Es war schwer zu schlucken. Aber es war meine Genugtuung. Ich war es, der meinem starken Tom einen schwachen Moment beschert hatte. Ermattet kraulte er mir zärtlich den Hinterkopf:

„Das, das war unglaublich, Uli. So etwas habe ich noch nie erlebt. Und ich hätte nie geglaubt dass du mich, ja, dass du mein Ding im Mund behältst. Danke, danke!"

Es streichelten mich seine Hände überall und er gab mir einen schmatzenden Kuss auf den Po. Dann ergriff er mich, drehte mich einfach um 180 Grad, dass ich in seinen Armen lag. Er schloss die Augen und hielt mich einfach nur fest.

(1)Stand Anfang der Siebziger Jahre:

§ 175 (1) Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren wird bestraft:

1. ein Mann über achtzehn Jahre, der mit einem anderen Mann unter einundzwanzig Jahren Unzucht treibt oder sich von ihm zur Unzucht missbrauchen lässt.

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AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren

Mega geile Story!

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