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Undercover Teil 03

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„Jakob, bitte tue in einer knappen Minute so, als ob es Dir kommt. Es war nur ein Schauspiel sein -- und nicht mehr. Das kannst Du doch, nicht wahr?"

Er nickte langsam und wirkte nicht mehr ganz so nervös und angespannt wie vorher. Sie ritt ihn bewusst langsam, um das Gefühl seines Eindringens ganz intensiv zu erleben. Um es weiter zu steigern, packte sie seine Hände und legte sie auf ihren Hintern. Er kapiert den indirekten Hinweis und massierte sanft ihren Po, wobei er ihr ab und zu einen sanften Klaps gab, dabei lächelnd. Sie nickte ihm zu und gehorsam keuchte er auf, streute das ‚oh Gott' und mehrere ‚oh Rita' ein, bevor er seine Vorstellung mit einem ‚Ja, jaa!' beendete. Sie musste an sich halten, um nicht laut herauszulachen.

Sie beugte sich herunter, flüsterte ein hauchleises ‚Gut gemacht!' und gab ihm einen Kuss. Er erwiderte den Kuss, während er mit seiner linken Hand ihren Po streichelte und mit seiner rechten ihren Nacken hielt, um sie auf die Nase zu küssen. Er streichelte sie weiter, während er sich dann auf eigene Initiative in ihr bewegte. Es war keine harten Stöße, sondern eine lustvolle Sondierung von ihm. Es fühlte sich gut an, aber es wurde allmählich Zeit alles zu beenden, denn sie wusste nicht, wie lange er es noch aushalten mochte, ohne zur Ejakulation zu kommen -- das wollte sie auf jeden Fall vermeiden. Es war so schon ohne Gummi riskant genug. Dann flüsterte er leise in ihr Ohr:

„Meine Verlobte Rita Süss, Du bist genauso süß wie der Name und so süß wie es ist, an Deinen hinreißenden runden, straffen Brüsten zu saugen."

Diese Worte überschwemmten sie mit einer schwer zu beschreibenden Emotion. Impulsiv reckte sie sich nach vorne, um seinen Lippen ihren rechten Busen zu offerieren. Ein süßes Gefühl durchschoss sie, als sich seine Lippen um ihre steife Brustwarze schlossen. Er öffnete seinen Mund weiter und verschlang einen Teil ihrer Brust, während er kräftig daran saugte. Er hielt sie eng an sich gepresst und stieß dann sanft mehrmals mit seinem Schwanz in sie hinein. Diese Mischung der Gefühle versetzte sie in eine Art Rausch und dann merkte sie, wie plötzlich sich ein Orgasmus in ihr aufbaute und sie diesen partout nicht missen wollte. Momente später hörte sie sich gedämpft aufschreien, als es ihr so richtig kam. Die Wellen schlugen über ihr zusammen und sie war nur noch Empfindung.

Als sie aus dem Mahlstrom der Gefühle wiederauftauchte, streichelte er sie sanft und liebevoll. Sein Gesichtsausdruck war unheimlich stolz, aber auch leicht besorgt. Er flüsterte ihr ganz leise zu:

„Rita, bitte nur ganz, ganz langsam und vorsichtig bewegen. Ich bin so nah dran -- stärkere Bewegungen könnten mich explodieren lassen."

‚Was?!' -- Sie spürte, wie Panik in ihr ausbrach. Impulsiv und abrupt setzte sie sich auf, um rasch von ihm absteigen zu können. Dabei hatte sie nicht bedacht, dass sie mit diesem Aufsetzen natürlich mehr von ihrem Gewicht einsetzte und sie sich selber nur bis zum Anschlag auf seinen maximal versteiften Phallus aufspießte. So kam es, wie es kommen musste. Er stieß einen unartikulierten Ruf aus und dann kam es ihm so heftig, dass er seine Augen schließen musste, während seine Hände sich hart in ihre Hüften krampften. Im ersten Moment versuchte sie sich noch zu befreien, aber dann gab sie das auf, weil es garantiert zu spät war. Stattdessen streichelte sie sein Gesicht, während er aufgeregt hechelte und keuchte -- und legte sich auf ihn, als er langsam ruhiger wurde.

„Es, es tut mir leid. Ich konnte einfach nicht...", flüsterte er schuldbewusst.

Sie konnte ihm nicht die alleinige Schuld dafür geben. Sie hatte sich selber auch nicht im Griff gehabt und sie hatte es selber provoziert, weil sie es so süß fand, wie er ihre Brüste bewunderte. Und wie lange war es her, dass sie einen derartigen Orgasmus gehabt hatte? Nein, sie hätte klüger sein sollen, aber das konnte sie nicht bei ihm abladen und so flüsterte sie in sein Ohr:

„Dummerchen, Du hast daran weniger Schuld als ich selber -- ich, also der Helmut Haller hat mir meine Handtasche mit den Kondomen weggenommen..."

Er war eindeutig erleichtert, als sie ihm keine Vorwürfe machte. Sie wuschen sich, zogen sich an und gingen zur Rezeption, wo Rita sich nach der möblierten Wohnung erkundigte.

In der Wohnung druckste er dann etwas herum mit schwer zu verstehenden Formulierungen über Zukunft und so. Es dauerte wirklich lange, bis sie endlich begriff, worauf er hinauswollte. Dann aber konnte sie ein lautes Kichern nicht unterdrücken.

„Ach, der Herr ist auf den Geschmack gekommen? Wenn ich dich richtig verstehe, fragst Du mich ob wir noch einmal ... zusammen ins Bett gehen, ja?"

Er wurde wieder sehr rot im Gesicht, aber er nickte ohne Zögern und sah doch gleichzeitig aus wie ein nervöser Schüler, der sich nach dem Resultat der letzten Klassenarbeit erkundigt.

„Jakob, natürlich, mein Schatz. Du bist doch mein Verlobter -- oder hast Du das vergessen? Allerdings gelten dafür gewisse Regeln. Schmusen können wir schon nachher im ‚Ehebett', aber bis wir wieder ... intim ... werden, dauert es ein bisschen. Ich bin wie Du katholisch, also machen wir Verhütung nach der natürlichen Methode -- und das heißt, dass wir noch einige Tage warten müssen."

Sein Gesicht strahlte schon auf, als sie die ersten Worte heraushatte. Das Warten auf ‚mehr' machte ihm nichts aus -- und das sagte er auch, bevor er sie zaghaft küsste. Ihr Herz flog ihm zu, als er derart begeistert war, als sie ihm bestätigte, dass sie ihn als ihren Verlobten sah.

Epilog - Horst Hense bereut eine Entscheidung

Rita besaß Qualitäten, die sie zu einer guten Agentin im Geheimdienst machen würden und das hatte sich zweifelsfrei bestätigt. Seit gut vier Monaten bekam er regelmäßige Berichte von ihr und ihrem Partner Jakob. Die Berichte waren von hoher Qualität. Es gab eine ungute Verbindung zwischen der Mafia und Behörden in Deutschland und Österreich, von Italien ganz zu schweigen.

Die Hintermänner waren nicht einfach zu fassen. Er konnte deshalb den Auftrag nicht zu schnell beenden. Die kleinen Fische zu fangen -- das war nicht das Problem. Er war hinter den großen Fischen hinterher, so vom Typ Hai und aufwärts.

Er hatte inzwischen allerdings Gewissensbisse bekommen. Er hatte Jakob ausdrücklich beruhigt durch einen angeblichen Gentest, dass Rita nicht mit ihm verwandt sein konnte. Nun, die letzten Berichte über ihre Vergangenheit ließen daran einen Zweifel auftauchen. Er hielt es nicht mehr für unmöglich, dass die Befürchtungen von Jakob eine reale Basis haben könnten. Vielleicht war Rita ja tatsächlich die in den Kriegswirren verschwundene Zwillingsschwester von Jacobs Mutter. Er kämpfte mit sich, ob er diese Vermutung den beiden mitteilen sollte. Das würde aber vermutlich den sofortigen Abbruch dieser Operation bedeuten. Zum jetzigen Moment ließ er die Operation weiterlaufen, auch wenn er mehr und mehr Gewissensbisse dabei bekam.

Fortsetzung denkbar

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Super Geschichte, bitte weiter!

Bitte auch den anderen Teil der Geschichte fortführen. Ich finde Deine Story klasse!

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