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Unerforschtes Terrain 03

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Auf Miriam hatte er schon lange ein Auge geworfen, er fand sie einfach wahnsinnig attraktiv, aber auch charakterlich ähnelte sie ihrem Bruder und das machte sie für Mark ähnlich sympathisch. Ohnehin kannten sie sich schon sein ganzes Leben, wenn er auch mehr direkten Kontakt zu Tim gehabt hatte, aber auf jedem Familienfest, jedem Geburtstag, jedem gesellschaftlichen Ereignis waren seine beiden Familien gewesen und die Kinder hatten immer miteinander gespielt, da eben auch ihre Eltern eine enge Freundschaft pflegten. Sie gingen alle auf dieselbe Schule und überdies hinaus lebten sie noch in einem Dorf, wo sowieso jeder jeden kannte und man sich ständig über den Weg lief.

So war es für Mark überhaupt nicht verwunderlich, dass die beiden Müllers ihn auf die eine und andere Weise faszinierten, anzogen, wie man es auch nennen mochte. Lediglich ihre Beziehung untereinander war ihm noch etwas schleierhaft, aber logisch konnte man das verrückte Wochenende sowieso nicht erklären.

Mark brachte die letzten Dinge in Stellung und zog sich dann seine dunkelblaue eng anliegende Badeshorts an, ein T-Shirt darüber und blieb direkt barfuß.

Als die Müllers klingelten, wurde es gerade dunkel. Miriam und Tim hatten nicht nur Badesachen, sondern gleich Schlafsachen mitgebracht. Mark führte sie auf die große Terrasse, die überdacht war und von allen Seiten mit kleinen Lampen in ein schummriges, warmes Licht getaucht wurde. Am Rand hinter einer Essecke standen am Beckenrand des Pools die Ligen.

Mark schenkte allen Wein ein und ließ sich auf eine Liege nieder, Tim und Miriam legten ihre Klamotten ab. Tim trug eine enge schwarze Badeshorts, Miriam einen weißen Bikini. Beide Jungs bekamen Stielaugen bei dem Anblick der wunderschönen Brüste, die in die gerade so passenden Körbchen gedrückt waren. Die Bräunungslinien waren blass zu erkennen. Es war trotz der Uhrzeit noch sehr warm draußen, ein wunderbarer Sommerabend. Miriam grinste verlegen.

Die Drei kamen schwer in die Gespräche, denn über allem stand einfach noch der Eindruck der letzten Stunden. Erst mehrere Schlucke Wein halfen die Stimmung aufzulockern und kurze Zeit später plauderten und lachten sie zusammen so wie vor diesen beiden Tagen. Ihre Blicke hüpften hin und her zwischen den körperlichen Vorzügen ihrer Gegenüber, aber keiner traute sich so richtig den Elefanten im Raum anzusprechen oder das Thema in diese Richtung zu lenken.

Also tranken sie noch mehr Wein.

Tim war es gar nicht gewohnt so viel zu trinken, bis auf ein zwei Ausrutscher bei Klassenfeten hatte er kaum Bezug zu Alkohol. Miriam hatte schon den ein oder anderen Abend mit ihrer Freundin Jenny Erfahrungen mit Wein und härteren Sachen gesammelt und wusste daher, vor allem als weibliches Wesen, dass sie lieber kleine Nipper nehmen würde um nicht zu schnell betrunken zu werden.

Die Stimmung wurde jetzt lockerer, die Drei verstanden sich einfach auf allen Ebenen. Mark war sicher, dass das Thema bald in eine andere Richtung einschlagen würde.

Über Umwege warf Miriam dann den Namen Julia in den Ring.

„Wie ist es eigentlich genau zu dieser...'Zusammenarbeit' gekommen?", fragte sie lachend.

„Das ist auf Marks Mist gewachsen....", kicherte Tim. Er fühlte sich merkwürdig beschwingt nach den paar Gläsern Wein.

Mark erwiderte: „Naja eigentlich ist es auf ihrem Mist gewachsen...Es hat sich heraus gestellt, dass Julia mich wohl schon ne Weile auf der Rechnung hatte. Sie hat mich über Snapchat angeschrieben. Ihr kennt mich ja, ich riech bei sowas den Braten recht schnell, also hab ich mich was vorgewagt. Und es hat funktioniert."

„Und wie es funktioniert hat...", lachte Miriam. „Dieser Wahnsinn hat ja ungeahnte Höhen angenommen!"

„Aber ich will davon nichts missen.", stieß Tim aus.

Eine angespannte Stille hatte sich breit gemacht. Sie waren angekommen. An der Spitze des Spannungsbogens.

„Ich auch nicht!", sagte Miriam. „All das war das Geilste was ich je gemacht hab. Und es fühlte sich richtig an. Und dabei ist es mir egal ob Tim mein Bruder ist und du sein bester Freund. Irgendwie passt es doch einfach zwischen uns oder? Oder hat jemand von euch das Gefühl, dass sich das Blatt da irgendwann wenden könnte? Denn wenn das so ist muss er es jetzt sagen. Ansonsten hängen wir da alle zusammen drin. Und ich möchte noch einiges mit euch erleben."

Die Worte waren aus ihr heraus gesprudelt ohne, dass sie groß nachgedacht hatte. Aber Miriam spürte einfach, dass jetzt der Scheideweg gekommen war. Entweder sie hingen alle mit Haut und Haaren drin oder eben nicht.

Da saßen sie, jeder im Schneidersitz auf einer Liege, mit glänzenden Augen den anderen fixierend. Es gab nur eine Richtung.

Mark war der erste der eine Antwort gab. Er stand auf, setzte sich neben Miriam auf die Liege und küsste sie innig. Voller Inbrunst verschmolzen sie miteinander und schmeckten den Geschmack ihrer jungen Liebe. Marks Finger berührten Miriams Haut, ihre glatten Beine, ihren Rücken, ihre üppigen Brüste.

Als sie sich lösten, glänzten Miriams Augen. „Das war deutlich...", flüsterte Miriam erregt, doch Mark war noch nicht fertig. Wieder stand er auf, setzte sich neben Tim und küsste auch ihn intensiv. Seine Hände streichelten Tims Rücken, seine glatte, leicht gebräunte Brust, seine erregt gerötete Wange und einmal kurz fuhr er mit zwei Fingern sanft und verhalten über Tims Beule, die sich langsam in der Badehose bemerkbar machte.

Dann war auch dieser Moment vorbei und Mark stand wieder auf, diesmal mit satter Ausbeulung in der engen Shorts, begab sich wieder auf seine Liege und schaute Miriam und Tim auffordernd an.

Miriam verstand schnell, stand auf, setzte sich rüber zu Tim und dann küssten sich die Geschwister, verliebt und erregt wie sie waren, tasteten sich gegenseitig ab und genossen den Moment, sich offenbaren zu können, ihre Liebe vor Mark zeigen zu können. Miriams Hand drückte sanft Tims deutlich zu sehenden Ständer in seiner Badeshorts, bis sie sich plötzlich löste und wieder hinsetzte. Die Drei blickten sich verlegen an.

„Also sind wir wohl alle voll dabei...", stammelte Tim und grinste schüchtern. Miriam und Mark quittierten dies mit einem erfrischend ehrlichen Lachen. Mark nutzte die Gelegenheit, sprang von seiner Liege auf, machte einen Schritt auf Miriam zu, fasste sie unter Po und Rücken an, hob sie urplötzlich in die Höhe und schmiss sie ins Wasser. Miriam kreischte laut und vergnügt, ehe sie platschend ins kühle Nass eintauchte. Das steckte Tim auch an, der flitzte in Richtung Beckenrand, gab Mark einen Schubs und der flog hinter Miriam ebenfalls ins Wasser.

Als die beiden prustend auftauchten, sahen sie einen Tim, der immer noch mit groß abgebildetem Ständer in der Badehose am Beckenrand stand und sich kringelte vor Vergnügen und dann mit einer gekonnten Arschbombe ebenfalls ins Wasser sprang.

Die Drei genossen den Abend in vollen Zügen, der Wein floss weiter, sie vergnügten sich im Wasser, zwischendurch tauschten sie Zärtlichkeiten miteinander aus, leichte Berührungen, Küsse, kleine Streicheleinheiten, wie ein junges, verliebtes Paar eben...nur halt zu dritt.

Miriam übersah nicht, dass die Steifen der beiden Jungs nicht mehr verschwanden und auch sie wurde mit jeder Berührung an ihrem Körper immer rolliger.

Nach einiger Zeit wurde es ihnen zu kühl und sie hüllten sich in ihre Handtücher und setzten sich gegenüber auf die Liegen.

Miriam hatte sich auf den Rücken gelegt und schaute verträumt durch die verglaste Überdachung in den Himmel, die Jungs betrachteten lüstern ihre spitzen Nippel, die Schwänze zeichneten sich freudig in den engen Badehosen ab, beide blieben aber auf ihren Liegen sitzen.

„Das Spiel, das ihr mit Julia gespielt habt.", sagte sie, plötzlich neugierig geworden, „war das sowas wie Wahrheit oder Pflicht?"

„So ähnlich. Man hat zwei Dinge genannt und eines musste man machen.", antwortete Tim.

„Und kam die Idee von euch oder von ihr?"

„Von ihr. Wir kannten das Spiel auch noch nicht."

„Was hat sie euch denn als Alternativen angeboten?"

Mark überlegte kurz. „Bei der ersten Aufgabe hätten wir uns die Boxershorts gegenseitig ausziehen sollen oder uns halt küssen. Bei der zweiten Aufgabe durften wir uns aussuchen ob einer dem anderen einen runterholt oder ihm einen bläst."

„Am Ende gabs dann aber doch beides zu sehen...", gluckste Tim und die anderen stimmten mit ein.

Bei dem Gedanken daran, wie ihn tausend Stromschlage durchfahren hatten, nachdem Mark seinen Penis in den Mund genommen hatte, fuhr er sich verträumt über seinen Steifen. Er zuckte schon aufgeladen in seiner Badehose. Das Gespräch sorgte zusätzlich zu den ganzen Berührungen für eine knisternd erotische Stimmung, die alle nur noch geiler machte.

Während Mark die Entstehung der Geschichte mit Julia und Tim aus seiner Sicht noch einmal erzählte, fuhr sich Miriam immer wieder selbst mit den Fingern über ihren Körper, streifte Brüste und Schamhügel, strich sich an Bauch und Beinen entlang. Sie wurde bei den Schilderungen immer geiler und geiler, berührte sich überall und schaute immer wieder lüstern auf die aufgerichteten Zelte der beiden Jungs ihr gegenüber.

Als Mark an der Stelle ankam, wo Miriam schon den Raum verlassen hatte und im Detail erzählte, was Tim und er gemacht hatten, stöhnte Miriam leise auf. Immer häufiger berührte sie ihre Muschi und auch Tim und Mark touchierten ihre Penisse in regelmäßigen Abständen. Es ging schon kaum noch um die Geschichte, die Drei beobachteten sich geil, die Erregung deutlich in ihren Gesichtern erkennbar.

Miriam hielt es kaum noch aus. Willig fuhr sie mit ihrer Hand gut sichtbar in ihr Höschen. Die Finger fuhren durch das spärliche Schamhaar hin zu ihrer Vulva. Als ein Finger in ihre Muschi eintauchte stöhnte sie einmal kehlig auf. Mark hatte aufgehört zu reden. Mit großen Augen beobachtete er Miriams Bewegungen, fasziniert blickte er auf ihre Hand, seine Augen suchten immer wieder Miriams ab und hofften auf eine Reaktion. Die kam dann auch.

„Zeigt mir eure Schwänze." Nur ein leiser Satz, der in beiden Jungs wahre Erschütterungen auslösten.

Tim und Mark streiften ihre Badehosen fast zeitgleich von den Hüften, die Penisse schnellten steif und sabbernd in die Luft.

Ihre Körper mit den feinen Bräunungslinien strahlten Miriam entgegen, die Spitzen ihrer Schwänze zielten feucht auf ihren Körper. Die hatte nach oben gegriffen und ihre Bikini Körbchen zur Seite gezogen und die traumhaft schönen Brüste freigelegt, penetrierte mit einer Hand auch weiterhin ihre Muschi.

„Los, nun wichst euch schon.", befahl sie ungeduldig, um direkt danach zu sehen wie sich Tim und Mark anfingen an den Schwänzen zu spielen. Sanft zogen sie ihre Vorhaut nach hinten und legten die rosa Eicheln frei, die sofort lustvoll zuckten.

Miriam zog sich sofort das Bikinihöschen über die Knöchel und sagte dann laut:

„Nicht euch selbst. Den anderen natürlich!"

Tim und Mark schmunzelten sich an, ließen ihre Penisse los, drehten sich einander zu und nahmen den Schwanz des anderen in die Hand, um ihn zu wichsen. Ein Zögern gab es nicht mehr. Miriam stöhnte laut, ließ ihre Beine zur Seite klappen und massierte nun offen sichtbar ihre Muschi.

Die Jungs bewegten ihre Hände auf und ab und richteten den Blick auf Miriam, die sich passioniert selbst befriedigte und die beiden absolut geil anblickte.

Miriam liebte den Anblick ihrer beiden Liebsten. Bald sind sie meine Liebhaber, dachte sie bei sich, doch wollte sie nicht alles auf einmal ausufern lassen. Doch die Entscheidung war längst gefallen.

Mutig rief sie aus: „Kommt her zu mir und berührt mich!"

Tim und Mark ließen sich gegenseitig los, stellten sich je auf eine Seite der Liege und fingen an mit den Fingern den willigen Körper zu erkunden. Miriam indes stellte ihre Bemühungen an sich selbst ein und griff zielstrebig mit beiden Händen nach Marks und Tims Freudenspender und wichste sie liebevoll.

Die Luft war geschwängert von heißem Atem und aufkeimendem Schweiß. Die Drei waren ekstatisch miteinander verwoben, Mark knete wollüstig die Brüste Miriams und fuhr immer wieder über ihre Nippel, während Tims Finger ihre Schamgegend erkundeten und die Muschi fordernd bearbeiten. Miriam hatte den Kopf zurückgeworfen, die Augen geschlossen und genoss mit allen Sinnen diese vierhändige Behandlung, während sie selbst mit größter Begeisterung die beiden Penisse auflud.

Fast gleichzeitig stöhnten sie: „Ja, ich komme...", trieben sich gemeinsam über die Schwelle. Miriam spürte die Zuckungen in beiden Schwänzen, richtete sie instinktiv in Richtung ihrer Brüste und wartete auf den Höhepunkt, während sie selbst, getrieben von Marks und Tims Händen, in unendliche Sphären abhob.

Gemeinsam stöhnten sie ihren Orgasmus in die Luft, Miriam öffnete ihre Augen und sah Mark und Tim, die Sperma stoßweise auf ihre Brüste feuerten und verfiel zuckend selbst einem Orgasmus, der Tims Finger in ihre Muschi einzusaugen schien.

Nach unendlichen Sekunden der Glückseligkeit, in denen sie die beiden Penisse pulsierend in ihren Fäusten gehalten hatte, entließ sie sie, die Jungs setzten sich erschöpft neben Miriam auf die Liege und atmeten schwer durch.

Miriam zog beide Jungs zu sich herunter, legte ihre Köpfe in ihren Griff und genoss die Nähe ihrer beiden Liebhaber in vollen Zügen.

„Wow.", entfuhr es ihr, „ihr seid schon beide was absolut Besonderes! Ich freu mich schon darauf, wenn wir es auf die Spitze treiben!"

Sie grinste in sich hinein und sagte dann:

„Und Julia möchte ich jetzt auch kennenlernen."

Alle Drei lachten laut. Dieses Wochenende war wirklich etwas Besonders.

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12 Kommentare
SaMu98SaMu98vor mehr als 2 Jahren

Und Nu ¿

Wie geht's denn weiter¿?

Lass uns nicht noch länger warten

hunter61kkhunter61kkvor mehr als 2 Jahren

Die Vollendung? Ich hoffe nicht... Der Spsnnungsbogen steht (und nicht nur der!).

Die Story ist super!

cabezcabezvor fast 3 Jahren

Super geschrieben! Nur wo ist die Fortsetzung? Julia wartet auf die Drei und Miriam möchte es auf die Spitze treiben.

Da gibt es noch viele Möglichkeiten. Noch an diesem Abend......?

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Der Inhalt ist Geschmacksache, der Schreibstil auf jeden Fall wirklich sehr gut. Teil III wirkt jedoch etwas hektsiche geschrieben und lässt den tollen Stil aus Teil I+II etwas vemissen.

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
Geil

Mir stand er wie eine eins, und das Wichsen war eine reine geile Freude, mehr so Geschichten bitte

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