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Unterwegs zu neuen Erfahrungen 09

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„Normalerweise", erklärte Georg „laufen meine Sklavinnen nicht nackt herum. Du weißt schon wegen der Nachbarn und es ist ja auch praktischer. Der Mensch ist halt gewöhnt Gewand an zu ziehen. Aber zur Feier des Tages und um dir zu zeigen, wie es auch sein könnte, haben sie sich entschlossen sich ganz traditionell als Sexsklavinnen zu präsentieren. Hübsch nicht?" „Ja sehr hübsch, und vor allem so praktisch! Ich meine für den Gebieter." „Ja, alle Löcher sind schön zugänglich. Wie es sich gehört. Nun ja, Kleid und Rock geht auch, da bevorzuge ich aber unbedingt, dass sie auf Unterwäsche verzichten." „Aber doch nicht wirklich immer oder?" „Nein, natürlich nicht. Britta hatte zu dem kurzen Kleidchen, das ich ihr befohlen hatte im Büro ja auch einen Slip an. Aber das weißt du ja, das muss ich dir ja nicht erklären." „Ja weiß ich."

Man prostete sich zu und trank den Prosecco. Dabei fiel es auf, dass Rita Manni immer wieder nachdenklich ansah. Schließlich stellte sie ihr Glas ab. „Ach Manni" sagte sie dann „mir ist grad klargeworden, dass du für den Anlass nicht wirklich passend gekleidet bist." „Herrin?" „Ja, genau!" Nichts weiter sagte Rita. Manni stand auf und verschwand.

Als er wieder ins Wohnzimmer kam hatte er sich ebenfalls völlig nackt ausgezogen. Sein Schwanz stand prächtig und wippte bei jedem Schritt. An der Wurzel trug er einen Ring und sein Sack steckte in einem sehr engen Lederbeutel, der man konnte es ganz deutlich sehen geschnürt war. „Ich sehe, du hast mich verstanden du Wicht" grinste Rita. „Und jetzt komm her zu mir und setzt dich wie es sich für einen Sklaven gehört. Die Beiden machen es dir ja schön vor." Manni gehorchte augenblicklich und sowohl Britta als auch Alina hatten nicht den Eindruck, dass Manni nicht gern gefolgt hätte.

Britta entschuldigte sich kurz und verschwand in die Küche. „Das Essen ist fertig!" verkündete sie und Georg bat zu Tisch. Es waren auf dem großen Tisch im Esszimmer drei Gedecke aufgelegt. „Wieso nur drei?" fragte Rita. Deine Mädels werden doch mit uns essen oder?" „Werden sie grinste Georg, aber ihr Platz ist unter dem Tisch!" „Wow ein schöner Gedanke. Ach Britta, du bist wohl so gut, das dritte Gedeck zu entfernen, Manni wird euch unter dem Tisch Gesellschaft leisten." Britta räumte das dritte Gedeck ab und arrangierte es so, dass Georg und Rita sich gegenübersitzen konnten.

„Nun" sagte Georg. „Da meine Mädels unter dem Tisch sein werden sollte ich dir noch ein Wort dazu sagen. Ich liebe es während des Essens meinen Schwanz verwöhnt zu bekommen. Die Beiden machen das immer sehr schön. Dabei hat es sich herausgestellt, dass es einfacher ist, wenn ich ihn offen trage." Damit öffnete Georg die Hose und holte seinen Schwanz heraus. Rita sah ihn ganz gebannt an. Georg hatte wirklich ein beachtliches Exemplar und Rita verstand Britta jetzt wieder etwas besser. „Wenn du dich verwöhnen lassen möchtest" meinte Georg, „wäre es hilfreich, wenn du dich unten rum ebenfalls freimachtest!" Rita grinste nur. Sie schob ihren Lederrock hoch und präsentierte ihren offenen Slip. Britta servierte den beiden und füllte die Näpfe.

„Ich nehme an", sagte Georg zu Rita, „du möchtest von Britta geschleckt werden?" „Oh ja, das wäre schön." „Britta du hast es gehört!" „Ja Herr." „Da ich euch Mädels ja immer um mich habe, würde ich mir meine Stange gern von Manni lutschen lassen, geht das?" „Aber natürlich!" sagte Rita und gab Manni einen Wink. „Gern Herrin!" sagte er. Dann verschwanden die Sklaven unter dem Tisch und das Mahl begann. Das Essen schmeckte vorzüglich. Rita und Georg sahen sich immer wieder an und versuchten zu erkennen, wie gut der andre grad bedient wurde. In kürzester Zeit hatte Manni Georgs Latte zum Stehen gebracht.

Dann sah er zu Britta, die die Dose seiner Herrin bearbeitete. „Du musst auch einen Finger dazu nehmen" erklärte er Britta. „Und massier ihr damit schön den Harnröhrenausgang. Da kommt sie fast augenblicklich. Allerdings, wird sie sich und dich auch anpinkeln." Grinste er. „Wenn das für dich ein Problem sein sollte, dann übernehm ich ab dem Zeitpunkt, ich trinke immer wieder gern den Sekt, den meine Herrin reichlich spendet." „Kein Problem" sagte Britta, die damit ja schon Erfahrung gesammelt hatte. „Oh", lächelte Manni noch, „es braucht dich nicht wirklich ekeln, seit ich ihr Ananassaft hautsächlich zu trinken gebe, schmeckt ihr Pipi leicht süßlich, also nicht wirklich unangenehm."

Georg aß mit Appetit und Rita unterbrach sich nur ab und zu, um kleine Ahs und Ohs von sich zu geben. Plötzlich allerdings fasste Rita den Tisch. Links und rechts mit je einer Hand. „Britta hör sofort auf!" quiekte sie. „Was ist?" fragte Georg. „Deine Sklavin massiert mich und wie sie mich massiert ist zwar herrlich und ich wär beinah gekommen, aber wenn sie weiter macht werd ich sie anpissen!" „Das ist kein Problem, piss ruhig unter den Tisch. Britta wird nichts danebengehen lassen und alles schlucken! Ist doch so Süße?" fragte Georg unter den Tisch. „Gewiss Herr!" „Dann mach weiter." „Ja Herr!"

Manni fickte Georg jetzt mit dem Mund. Der genoss es sehr. Es fühlte sich toll an und Georg überlegte sich ob er Britta ein paar Tipps geben lassen sollte. Oder noch besser, vielleicht konnte man sich ja öfter zum Essen treffen? Rita entspannte sich gleich darauf merklich. „Bist du gut gekommen?" fragte Georg sie. „Oh ja wundervoll und ich hab der Kleinen voll ins Maul gepisst. Ich würd mir nur wünschen du würdest ihr befehlen mich auch mal im Büro so herrlich zu schlecken." „Oh, ahh" ächzte Georg. Rita grinste ihn an. „Spritz ihm ins Maul!" sagte Rita. „Sklave du schluckst doch die Spermagabe unseres Gastgebers?" „Gewiss Herrin!"

Nachdem die Herrschaften gespeist hatten und befriedigt waren, gaben sie ihren Sklaven unter dem Tisch die nötige Zeit ebenfalls etwas zu essen. Zum Kaffee zogen Rita und Georg sich ins Wohnzimmer zurück. Alina und Britta kümmerten sich um die Küche. Manni durfte sich Rita zu Füßen setzen. Er strahlte. Es war so recht ein Treffen, wie es ihm gefiel. Er hatte erleben dürfen, wie ihm Georg in den Rachen spritzte und er hatte miterlebt wie Britta seiner Herrin einen wundervollen Abgang verschafft und ihre Pisse getrunken hatte. Dann erbat sich Manni die Erlaubnis die Toilette auf zu suchen.

Dort überraschte er Alina, die sich grad einen Einlauf machte. Er fragte sie danach und sie erklärte ihm, dass sie wohl davon ausging, dass ihr Gebieter ihren Hintereingang wohl noch benutzen würde und da wollte sie bereit sein. „Und wie ist das? Ich meine das Klistier?" „Na es fühlt sich ganz gut an, wenn dir die Flüssigkeit in den Darm gedrückt wird. Und wenn es dann alles aufgeweicht hat, dann drängt es nach außen, lässt dich gereinigt zurück." „Oh, das möchte ich auch probieren." Und Manni durfte es probieren. Er fand es ziemlich geil. „Soll ich dir den Schwanz lutschen? Ich meine bis es für dich Zeit ist dich zu entleeren?" fragte Alina. „Ja darfst du denn das? Ich meine du bist doch die Sklavin von Georg musst du deinen Herrn nicht um Erlaubnis fragen?" „Nein, das muss ich nicht, aber das ist eher etwas komplizierter, ich will dich damit nicht langweilen." Alina schaute sehnsüchtig auf Mannis Latte. „Es würde mir gefallen, aber die Herrin erlaubt es sicher nicht. Ich müsste sie um Erlaubnis fragen. Allerdings hat sie befohlen, dass ich geil zu bleiben habe, also wird sies sicher nicht erlauben. Deswegen hat sie mir ja auch die Eier eingeschnürt und mir den Ring angelegt. So steht mein Schwanz den ganzen Tag für sie!" sagte er nicht ohne Stolz.

„Ah ja und sie nimmt ihn sich, wenn ihr danach ist?" „Was meinst du?" „Na du wirst sie doch ficken nehm ich an?" „Aber nein, ich ficke die Herrin nicht. Ich hab sie noch nie gefickt, obwohl wollen würd ich es schon, aber sie mag es nicht. Manchmal, wenn sie sehr gnädig ist entsaftet sie mich mit der Hand und ich werd mit meinem Sperma eingeschmiert, aber meistens erlaubt sie mir nur mich zu wichsen. Ich bin ihr Leck- und Wichssklave, unwürdig ihre Fotze zu besudeln." Und was Manni dann sagte erstaunte Alina sehr, allerdings ließ es ihn auch in ihrer Achtung steigen. „Nein, aber danke nein, du sollst mir keinen Blasen." Dann entleerte sich Manni und Alina folgte danach. „Wow ich fühl mich wie neu geboren!" erklärte Manni. Alina grinste.

Britta war mit der Küche bereits fertig und bei Georg im Wohnzimmer. Alina und Manni gesellten sich dazu. Manni flüsterte mit seiner Herrin Rita. Es brachte ihm umgehend eine Ohrfeige ein. „Wir sind hier zu Besuch und es ist ausgesprochen unhöflich zu flüstern!" belehrte sie ihn. „Wenn du was zu sagen hast, dann sag es laut und deutlich, aber es ist mir ohnehin lieber, wenn du als mein Sklave den Mund hältst." „Danke Herrin. Ich wollte dich nur informieren, dass Alina mir einen Einlauf gemacht hat. Herrin es ist ein wundervolles Gefühl. Ihr solltet es auch mal versuchen und ich bitte euch inständig mich Klistiere besorgen zu lassen." „Aha, wars das?" „Ja Herrin im Prinzip ja. Ich gebe zu bedenken, dass sie meinen Darm sehr gründlich reinigen, wenn ihr denn mal wünschen solltet warum auch immer mir die Prostata zu massieren?" „Ah!" sagte Rita, „das hatte ich mir tatsächlich schon mal gewünscht, weil es dich noch geiler machen würde. Aber ich wollte wirklich nicht in deiner Scheiße wühlen." Manni senkte den Blick. „Ich weiß Herrin, danke Herrin!"

Und zu Alina gewendet sagte Rita: „Du machst das regelmäßig? Ich meinen einen Einlauf?" „Nicht regelmäßig aber doch häufig." „Warum denn um Himmels Willen? Ich stell mir das nicht wirklich toll vor und du hast als Frau doch keine Prostata die man massieren könnte?" „Herrin, das nicht" entgegnete Alina und verschluckte ihr Kichern. „Aber der Gebieter ist natürlich frei in der Wahl welches meiner Löcher er benutzen will." „Du meinst?" „Herrin der Gebieter liebt es seine Sklavin mitunter anal zu befriedigen." „Wie?" „Herrin ich hab mich falsch ausgedrückt verzeiht. Er liebt es mich in den Arsch zu ficken, seine Befriedigung ist wichtig, nicht meine. Und mein Arschloch ist schön eng und er hat dadurch die entsprechend heftigere Reizung." „Aber das tut doch höllisch weh?" „Nein, er ist heftig, aber er weiß mit einem Arsch umzugehen, so wie ich mit Schmerzen, und es ist wenn er erst mal eingedrungen ist und in mir steckt eine tolle Erfahrung. Und ja, ich kann auch kommen, wenn er es erlaubt, wenn er mich in den Arsch fickt."

Sie diskutierten noch eine ganze Zeit lang über alle möglichen Praktiken bis Georg schließlich feststellte: „Leute, wir sind hier nicht zum Quatschen zusammengekommen!" „Sehr richtig", stimmte Rita ihm zu. „Also lasst uns das theoretische hinter uns lassen. Ich nehme an, Rita du möchtest dich mit Britta vergnügen?" „Ja gern." „Na dann kommt mal alle mit!" Georg führte sie ins Schlafzimmer. Er erklärte Rita, was es für Möglichkeiten gab. „Hier bekommt Britta ihre Hiebe?" fragte Rita. „Ja genau hier." „Oh ich möchte ihr zu gern den Arsch verhauen!" Georg zog seine Kleine an sich und fasste ihr an die Muschi. Britta war nass. „Ich sehe es macht dich geil Kleines, also soll Rita dir den Hintern verhauen!" „Danke Herr." „Und Rita möchtest du es auch mal versuchen wie es sich anfühlt?" fragte Georg. Rita nickte. Georg bestimmte, dass Rita anfangen sollte und sich über den Bock zu legen habe. Britta sollte sie mit einem Ledergürtel schlagen. „Sie kennt das nicht, Kleines, also sei nicht zu heftig!" Britta lächelte ihren Herrn dankbar an.

Rita bekam die ersten Schläge und brüllte vor Schmerz. Alina grinste, aber schon nach ein paar Schlägen hatte sie mit Rita Erbarmen. Sie küsste sie und spielte sanft mit ihren Titten, deren Nippel sich fast augenblicklich versteiften. Als Alina sich dann Ritas Muschi widmete empfand die den Schmerz nicht mehr so als Schmerz, sondern sie fühlte die Lustkomponente und ließ sich fallen. Alina schleckte Rita die auf dem Bock lag. Kurz bevor sie kommen konnte hörte Britta auf zu schlagen und Rita war sehr enttäuscht, dass sie nicht gekommen war. Dann legte sich Britta auf den Bock und Rita schlug zu. Britta liebte die Schmerzen und sie wandelte sie umgehend in Lust die sich in ihrem Körper ausbreitete und in ihrer Scheide konzentrierte. Rita schlug wirklich heftig. Britta wimmerte aber sie ertrug es, weil es so geil war und sie es so sehr liebte. Als Rita zu schlagen aufhörte und Britta vom Bock krabbelte hatte sie weiche Knie und war bereits einmal gekommen. „Danke Herrin Rita!" beeilte sie sich zu sagen und sie küsste Rita die Hände.

Britta drängte Rita zum Bett und Alina gesellte sich zu ihnen. Eine Zeitlang waren sie wild verknotet die Drei und sie stöhnten und ächzten um die Wette. Sie schleckten und lutschten und Georg wurde vom Zusehen richtig geil. Er überlegte, ob er sich Alina greifen sollte und sie über den Bock legen und durchziehen, entschied sich dann aber dagegen. Manni saß ziemlich verloren am Ende des Bettes und schaute ebenfalls zu. Sein Schwanz stand wie eine Eins. Er dachte daran sich zu wichsen, aber seine Herrin hatte es verboten und er hielt sich an ihre Ver- und Gebote, weil es so schön war. Sollte er sie fragen? Würde sie es erlauben? Andrerseits war sie so beschäftigt, mit sich und den zwei Sklavinnen von Georg, dass er sich nicht wirklich getraute sie zu stören.

Dann hatten die Mädels eine neue Idee. Alina und Britta banden Rita am Bett fest. Sie lag auf dem Bauch schön ausgebreitet und hatte keinen Spielraum mehr. Alina und Britta leckten ihr den Popo und die Pflaume und Rita raste vor Geilheit. Sie erfanden bei dem Spiel, das Rita immer mehr in die Lust trieb immer neue Möglichkeiten die gefesselte Frau zu reizen. Mal waren ihre Zungen am Werk, mal ihre Hände, dann die Finger die jeden Winkel des Frauenkörpers erforschten.

Georg sah Manni an. Er zog ihn vom Bett weg und zum Bock. „Deine Herrin ist mit sich selber beschäftigt. Aber du sollst ja auch etwas davon haben. Du hast gesehen, wie meine Kleine abgegangen ist als sie Hiebe bekam?" „Ja hab ich gesehen." „Und du bist ein Sklave deiner Herrin?" „Ja das bin ich!" „Hast du Erfahrung mit Züchtigung?" „Nicht wirklich Herr, obwohl sie mich manchmal schon schlägt." „Magst du das?" „Herr, wie soll ich es erklären? Ich verstehe es selber nicht richtig, aber ja Herr ich liebe es, wenn sie mir Schmerzen zufügt. Meistens macht mich das sehr geil und ich würd am liebsten Wichsen, aber ich darf nicht. Was dann auch wiederum besonders geil ist. Und ja, wenn sie mich so immer weitertreibt, da passiert es schon mal, dass ich so geil werde, dass ich spritze, ohne dass sie mich anfasst oder ich mich."

Georg grinste. Er lud Manni ein, sich auf den Bock zu legen. „Ich verhau dir den Arsch, wenn du magst." Erklärte er. Manni warf einen letzten Blick auf seine Herrin die sich grad in einem ihrer zahlreichen Höhepunkte wand. Sie war nicht ansprechbar so entschied sich Manni das Angebot an zu nehmen. Und dann striemte Georg Mannis Arsch und Schenkel mit der Peitsche. Der heulte fürchterlich. Rita hörte es und sie verlangte von den Mädels sie los zu machen. Britta und Alina gehorchten und gemeinsam sahen sie zu, wie Manni der Hintern verdroschen wurde. Rita ließ es sich nicht nehmen zu ihm zu gehen und ihm ins Gesicht zu sehen. „Na, wie ist es?" fragte sie. „Geil Herrin, es ist richtig geil. Siehst du wie mein unwürdiger Pimmel steht? Ich wünschte ich dürfte wichsen Herrin." Rita fasste an den knüppelharten Schwanz ihres Sklaven und wichste ihn leicht. „Dass du mir nicht kommst Schurke!" zischte sie ihm zu.

Dann winkte sie Georg zu mit der Züchtigung fort zu fahren. Sie setzte sich aufs Bett und Britta und Alina lenkten sie auch gleich wieder ab. „Britta, Mäuschen" gurrte Rita. „Ich möchte dir meine Finger in den Hintern bohren, wie damals im Büro. Ich möchte dich auf meinen Fingern kommen lassen!" „Gewiss Herrin!" gab Britta zurück und sie kniete sich auf alle Viere ins Bett. „Bist du sauber?" flüsterte Alina ihr zu und Britta nickte. Auch sie hatte damit gerechnet, dass Rita wohl die Szene aus dem Büro nachspielen wollte. Dann kniete sich Alina neben Britta und reckte ihren Arsch ebenfalls in die Luft. „Herrin erweist du mir auch die Ehre?" fragte sie.

Rita sah die Ärsche der Frauen vor sich. Brittas süßer schmaler Hinter hatte einen besonderen Reiz. Alinas Popo war runder, und sie hatte breitere Hüften. Britta konnte beinahe als Junge durchgehen während Alinas Hintern so was von weiblich war wie ein Arsch das nur sein konnte. Rita sah sie an und konnte und mochte sich nicht entscheiden, welchen sie denn zuerst anbohren sollte. Alina schmierte sich Gleitgel in die Poritze und gab auch Britta davon ab. Dann kniete sie sich wieder hin und hielt ihre Backen einladend auseinander. Britta folgte ihrem Beispiel.

Georg sah zu der neuen Gruppe. Mannis Arsch leuchtete schön rot. Es musste fürchterlich brennen. Sein wie auch Georgs Schwanz standen aufrecht. Georg holte das Gel und raunte Rita zu: „Du darfst natürlich ihre Ärsche anbohren, aber ich werde dafür Mannis Hintern fingern. Das ist dir doch recht oder?" Rita sah ihn an und nickte. Sollte der Kerl doch Manni einen Finger in den Arsch schieben. Ein Sklave hat sowas aus zu halten. Sie hätte es selber schon längst mal gemacht, wenn sie sich nicht so geekelt hätte. „Schieb ihm rein, was auch immer du willst!" sagte Rita. Ja genauso sagte sie es. Es ist uns sehr wichtig das fest zu halten.

Rita widmete sich zuerst Alina, die links kniete. Sie strich mit dem Finger durch die Poritze und umkreiste das Röschen. Alina hätte am Liebsten vor Freude geschnurrt. Es störte sie nicht, dass es ein Finger war, der sie öffnen, und benutzen würde. Na ja, dachte sie es können auch gern zwei sein. Als hätte Rita die Gedanken gehört nahm sie einen zweiten Finger dazu. Sie drückte auf die glitschige Rosette und Alina entspannte sich, den Eindringling willkommen zu heißen. Ganz leicht konnte Rita ihre zwei Finger in den Darm der jungen Frau schieben. Alina seufzte wohlig. Als Rita begann sie mit den Fingern sanft zu ficken.

Dann widmete sie sich der rechten Seite wo Brittas Arsch auf sie wartete. Auch da umkreiste sie das Loch, rubbelte mal darüber. Sie kannte Brittas Arschloch ja schon und es hatte sie unheimlich geil gemacht der Kollegin den Finger rein zu stecken. Rita horchte in sich hinein, stellte sich das geile Gefühl wieder ein? Ja dachte sie mindestens, wenn es nicht noch stärker war wie damals. Damals hatte sie Alina am Handy gehabt heute hatte sie ihren Arsch ebenfalls vor sich und zwei ihrer Finger steckten bereits tief drinnen. Es war richtig schön geil, dachte Rita und fühlte wie sie schon wieder oder noch immer auslief. „Na" feixte Rita. „heute darf dir die Kollegin den Finger in den Hintern schieben, und sei gewiss, sie tut das auch!" Damit drückte sie fester zu. Britta hatte im Gegensatz zu Alina noch kaum Erfahrung damit etwas in ihrem Popo auf zu nehmen. Es war wahnsinnig geil, aber es schreckte sie auch. Würde sie heute den Schmerz besser aushalten als damals? Würde sie losbrüllen? Sie versuchte nur, wie sie es immer wieder gehört hatte sich zu entspannen. Ritas Finger drückte kräftiger und Brittas Muskel gab nach. Langsam drang der Finger vor und drückte den Schließmuskel auf. Britta fühlte ihn eindringen, fühlte wie er in sie glitt und war sehr froh, dass es kaum schmerzte. Es zog ein wenig, aber das war nicht wirklich Schmerz. Und dann fickte Rita die beiden Sklavinnen mit ihren Fingern. Sie nahm auch bei Britta schon recht bald einen zweiten Finger dazu. Beide hielten ihr entgegen und genossen es die Ärsche gefüllt zu haben.

Georg hatte die Reste des Gels Manni in die Arschritze geschmiert. Und Mannis war der dritte Arsch, der an diesem Nachmittag einen Finger eingeführt bekam. Manni hatte es auch noch nicht erlebt, aber Georgs Finger fühlte sich gut an. Er dehnte ihn und Georg wühlte in Mannis Darm. Und dann traf er die Prostata. Natürlich war das für Manni ein ganz tolle Erlebnis. Er spürte wie sich sein Schwanz noch mehr streckte und aus irgendeinem Grund wollte er mehr. Und er scheute sich auch nicht, es zu äußern. „Was?" bellte Georg. „Herr bitte gib mir mehr!" Georg zog den Finger aus Manni und als das Loch sich langsam zu schließen begann setzte er seinen harten Schwengel an. Der Muskel kam nicht dazu sich zu schließen.