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Unterwegs zu neuen Erfahrungen 09

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Georg drückte zu und sein harter Schwanz fuhr langsam aber unaufhaltsam in die Tiefe des Darmes des vor ihm auf dem Bock liegenden Mannes. Manni hechelte. Georg bekam nun doch etwas weiche Knie, Sollte er zu weit gegangen sein? „Ahhh jaaa", ächzte Manni, das ist der Wahnsinn, steck ihn mir bitte ganz hinein, ja hörst du? Geh nur bloß nicht raus. Oh ja ich will deinen Schwanz in meinem Arsch spüren Mann ist das geil." Georg drückte immer weiter. Endlich steckte er vollständig in Manni. Er gab ihm einen Augenblick sich an das Gefühl des gefüllten Darmes zu gewöhnen. Na liest man doch immer oder?

Dann begann er langsam in den Arsch zu ficken. Es fühlte sich sehr gut und absolut richtig an. Georg klammerte völlig aus, dass unter ihm ein Mann lag in dessen Arsch er gerade seinen Schwanz stecken hatte. Wenn man ihn je gefragt hätte ob er einen Mann vögeln würde, hätte er es entschieden verneint, aber nun war es einfach schon mal so. und es war gut, sehr gut. Die nächste Überlegung betraf dann seinen eigenen Arsch. Wie wäre es wohl, wenn da ein Lümmel drinnen steckte? Wie würde es sich anfühlen? Wäre es so gut wie selber in einem Hintern zu stecken? Georg versuchte all diese Gedanken so schnell wie möglich beiseite zu schieben. Nichts sollte ihn daran hindern Manni zu ficken und genießen wollte er es wie er es auch jedes Mal genossen hatte, wenn er Alina in den Popo fickte. Und Georg begann Manni zu schieben.

Der getraute sich noch immer nicht seinen Schwanz zu fassen und zu wichsen. Aber der in ihm steckende, der war sowas von geil und der machte ihn sowas von an. Manni verdrängte die Schmerzen, Georgs Schwanz war doch recht beachtlich, und genoss es. Wenn Frauen das aushalten konnten, na von Alina wusste er es, sie hatte so selbstverständlich davon gesprochen, dass sie der Gebieter natürlich auch in den Hintern fickte wenn ihm danach war. Das kann ich schon lang. Ich halt das aus, wäre doch gelacht. Und mit den zunehmenden Bewegungen von Georg entspannte sich Mannis Anus immer mehr. Schließlich konnte Georg ganz leicht aus und einfahren und das tat er dann auch. Manni ächzte und keuchte und Georg keuchte ebenfalls.

Rita hatte eben Britta einen Orgasmus beschert und Alina war ganz knapp davor. Als sie die Finger aus Alinas Hintern zog und ihr zum Abschlecken reichte, hatte sie wieder Ohren für was Anderes. Sie hörte die beiden keuchenden Männer und sah sich nach ihnen um. Georg fickte Manni und es war wahnsinnig geil an zu sehen. Rita hielt es nicht mehr auf dem Bett. Sie ging zu ihrem Sklaven und sah ihn an. Pure Lust zeichnete sich auf dem Gesicht ab. Rita fasste an Mannis Schwanz. Und wie sie auf und ab rieb spritzte er auch schon los. Sie grinste ihren Sklaven an. Offenbar gefiel ihm die Behandlung die ihm Georg angedeihen ließ. Der keuchte auch schon ganz stark. „Ahh, ja, das ist herrlich, was ist das ein geiles Arschloch." „Fick ihn!" feuerte Rita Georg an, „Er ist eben gekommen, aber lass nicht nach, ich kann sehen, dass er es genießt also reiß ihm den Arsch auf und fick ihn." So angefeuert stieß Georg heftiger. Mannis Schwanz erhob sich wieder, weil Georg bei der heftigen Penetration die Prostata getroffen hatte. „Ahh jaaa" ächzte Manni. „Ja gib mir mehr von deinem herrlichen Schwanz, spalte meinen Arsch, reiß mich auf und gib es mir richtig, es ist so geil, ich, ich kann gleich nicht mehr, so wahnsinnig ist das."

Endlich spritzte Georg röchelnd in Mannis Hintern. Er zog seinen Schwanz mit einem Plopp heraus und fast augenblicklich erschlaffte er. Manni lag immer noch keuchend auf dem Bock. Alina und Britta führten Georg zum Bett und kümmerten sich um seinen Schwanz, den sie liebevoll sauber lutschten. Er drückte sie an sich. „Es ist so wundervoll mit euch." Murmelte er. Rita leckte Georgs Sperma von Mannis Beinen über die es hinunter rann, nachdem es aus dem noch leicht offenstehenden Anus gequollen war. Er zitterte noch etwas, aber er versicherte seiner Herrin, dass es herrlich gewesen war. „Besonders, als ich dir meinen Samen spenden durfte Herrin!" murmelte er. Rita überlegte, ob sie ihn ohrfeigen oder knuddeln sollte. Sie entschied sich für Knuddeln, und das nicht nur weil er ihr die meiste Zeit ein folgsamen Sklave und guter Begleiter war.

Wie Manni so mit offenem Arschloch auf dem Bock lag, konnte Rita nicht widerstehen. Sie zog mit einer Hand die Bäckchen auseinander und schob ihm den Zeigefinger der anderen Hand in den Darm. Hitze und Georgs Sperma empfingen sie. Manni wimmerte leise, aber er freute sich, dass seine Herrin ihm ihre Aufmerksamkeit schenkte. Dann Krabbelte Manni von dem Bock. Seine Beine trugen ihn nicht mehr, und so sackte er auf dem Boden zusammen. Rita legte sich zu ihm und hielt ihn. Manni erholte sich rasch und wollte sich zu seiner Herrin knien, aber sie ließ ihn nicht. Er drehte sich auf den Rücken und immer noch stand sein Schwanz in die Höhe.

Und in der allgemeinen geilen Atmosphäre passierte etwas, womit keiner gerechnet hatte, am allerwenigsten aber Manni. Rita kniete sich über Manni. Und langsam senkte sie ihr Becken ab. „Herrin bitte rutsch etwas höher!" flehte Manni. „Wenn du so weiter machst wird dich der Lümmel des Unwürdigen durchbohren Herrin, das geht doch nicht. Bitte..." „Ruhe" gebot Rita. Sie langte nach Mannis Schwanz und ihn festhaltend setzte such sich darauf. Manni ächzte, es war ihm nicht wirklich Recht, was seine Herrin da veranstaltete. Würde er ihr denn jemals wieder unter die Augen treten können. Würde sie ihn nicht unweigerlich verstoßen müssen, wenn sie derart die Grenze überschritt. Es nützte auch nicht wirklich was, dass er es nicht wollte, dass er versuchte ihr zu entkommen.

„Halt endlich still, du Wurm!" „Aber Herrin..." „Ich will jetzt einen Schwanz in mir spüren! Ich hab die Muschis der Mädels ausgeschleckt und ich hab mich ausschlecken lassen, aber jetzt will ich einen harten Lümmel zwischen den Beinen also zier dich nicht und stoß endlich zu." Da gab Manni auf. Wenn seine Herrin es so befahl, dann wollte er gehorchen, dann musste er gehorchen. Dann hatte sich Rita vollständig gepfählt. Sie saß voll auf dem Schwanz ihres Sklaven. Und sie begann ihr Becken zu rollen. Manni hatte nie auch nur im Entferntesten damit gerechnet, seine Herrin jemals vögeln zu können. Es war ihm Berufung ihr zu dienen und ihre Launen zu ertragen und sich demütigen und beschimpfen zu lassen. Das war aber etwas ganz Anderes. Trotz aller Demut und Hingabe war Manni immer noch ein Mann und sein Schwanz steckte in einer heißen Frau.

Nicht nur das, sie ritt ihn mit einer Vehemenz, dass Manni die Eier kochten. „Herrin, du bist so gut zu mir keuchte er. Auch Rita begann zu keuchen und zu stöhnen. Immer schneller hüpfte sie mit ihrem Popo auf und nieder. Der Kerl war ja doch auch zum Ficken zu gebrauchen nicht nur ihn zu demütigen. Und er hatte einen Schwanz, der nicht mal so schlecht war. Warum nur war ihr das nicht schon viel früher aufgefallen. Immer hatte sie sich in der Rolle der Herrin damit begnügt ihm die Erlösung zu versagen. Sie hatte ihm nicht mal erlaubt zu wichsen. Und jetzt ritt sie ihn sogar. Und sie genoss den Ritt. Mannis Schwanz füllte sie schön aus, und rieb herrlich an den Wänden ihrer Scheide. Und sie spürte wie er in sie stieß und sich seine Hände in das Fleisch ihrer Bäckchen drückten. Als sie so wild ritt, dass er aus ihr heraus rutschte heulte sie vor Wut. Sie hob sich etwas an. „Stoß mich du Wicht!" keuchte sie. Und Manni stieß was er grad konnte. Da sie nunmehr in Position blieb und Manni nur die nötige Bewegungsfreiheit gewährte hatte sie es unter Kontrolle wie weit er aus ihr herauskam. Sie ließ ihn nicht mehr herausrutschen. Herrlich stieß er sie und sie keuchte und ächzte mit ihm um die Wette. Dann stoppte Manni seine Bewegungen. „Herrin" japste Manni. „Geh runter von mir", flehte er fast. „Ich bin gleich soweit Herrin und ich werde dir meinen unwürdigen Samen in deine geile Pflaume schießen, wenn du nicht runtergehst." Rita ließ als Antwort nur wieder ihren Popo hüpfen. „Ich hoffe doch stark, du Wicht, dass du mir deinen Samen in mein heißes Fickloch spritzt, ich möchte das, also mach es! Und wehe du machst es nicht, dann hab ich dich aber sowas von an den Eiern!" keuchte Rita. „Ahhh, jaaa Herrin ich spriiiitze!" röchelte Manni. Rita setzte sich fest auf seinen Schwanz und ließ sich die Scheide duschen. Sie hüpfte noch zweimal auf und ab und zusammen mit der Flüssigkeit die sie in der Tiefe ihrer Scheide auftreffen fühlte gab ihr das den Rest und auch sie wurde von einer heftige Orgasmus Welle überrollt. Sie gab sich keuchend hin und klammerte sich an ihren Stecher.

Der Reihe nach huschten die Mädels unter die Dusche. Auch Manni und Georg duschten. Dann versammelten sich alle um den großen Tisch. Manni und Rita hatten sich wieder angezogen und nur Britta und Alina blieben als Sklavinnen ihres Herrn nackt. Britta servierte Kaffee. Als Rita und Manni sich verabschiedeten waren sich alle einig, dass es ein Wahnsinns Erlebnis gewesen war und vor allem, dass man es schon bald wiederholen wollte.

Später kuschelten sich Britta und Alina an ihren Gebieter. „Ich hab dich sehr vernachlässigt Herr!" murmelte Britta. „Verzeih mir bitte." „Kleines es war ein ganz wundervoller Nachmittag. Und stell dir vor ich hab Manni gefickt!" „Hab ich gesehen Herr! Und Herr, du weißt wie gern ich an seiner Stelle gewesen wäre." Georg grinste. „In dem Moment denk ich mal, war es für ihn auch nicht wirklich so prickelnd. Aber das kommt davon." „Wovon?" fragte Britta. „Oh ich hab ihm ein Klistier verpasst." lachte Alina. „Hast du denn gewusst, dass ihn der Gebieter in den Popo ficken wird?" „Na wohin, Kleines frag ich mal so, willst denn einen Mann sonst ficken, wenn nicht in den Arsch!" da lachten sie alle Drei. „Es war für ihn eine Premiere!" grinste Alina. „Na ja," fügte Georg hinzu, „auch für mich. Und ich versichere euch ich hatte es mir bis dahin nicht wirklich vorstellen können!" „Na ich denke, Manni auch nicht wirklich. Aber ich meine für ihn war es auch geil."

„Herr?" „Was Kleines?" „Würdest du dich von einem Kerl in den Arsch ficken lassen?" „Ich weiß nicht. So wie Manni drauf war und wie Alina dabei immer abgeht..., doch ich denke ich könnte es mir vorstellen, und sei es auch nur um heraus zu finden, ob ich es mag." „Es ist ganz wundervoll!" flüsterte Alina. Und der Gebieter, der das Experiment wagen wollte, nur um sicher zu sein, und heraus zu finden wie es sich für sie anfühlte, stieg noch mal ganz gewaltig in ihrer Achtung.

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1 Kommentare
Aspasia1960Aspasia1960vor etwa 8 Jahren
Hochachtung...

Die Geschichte von Rita und Manni....einfach zauberhaft...da klingt einfach alles mit....Liebe, Romantik, Geilheit und Härte.....und zum Schluss ein Happy End....wieder ein neues Meisterstück, welches Du uns Lesern geliefert hast....mit Deiner grenzenlosen Fantasie....

Doch wie war das mit Georg und sich in den Arsch ficken lassen?

Das bleibt doch hoffentlich nicht nur eine Idee, sondern wird auch umgesetzt....oder was meint ihr, liebe Mitleserinnen?

Soll der Brillenschlumpf dafür sorgen, das mal ein Dom im Arsch entjungfert wird...???

Wie wäre es mit einer Stimmensammlung?

Also ich bin eindeutig dafür!!!

grummel...auch wenn ich damit mal wieder meinen eigenen Willen beweise und vom Brillenschlumpf ans Andreaskreuz geschnallt werde.....obwohl nach den Schlägen....hmmmmm schnurrrrr, aber das wollte er euch ja vielleicht mal selbst berichten...da unterwerfe ich mich ganz seinem Willen und bin völlig hingebungsvolle Sklavin....mit einem Auge zwinkert

Danke mein Gebieter...nicht aufhören....ahhhh

das war wieder was anderes?

Deine und nur Deine Aspasia

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