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Unterwegs zu neuen Erfahrungen 11

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„Wir freuen uns sie am 31. April zu einem umfassenden Styling um 9:00 Uhr zu begrüßen." Keine Adresse oder so. „Du wirst abgeholt Süße, das ist ein besonderer Service. Also los!" Georg begleitete Britta aus dem Haus. Ein schwarzer Kleinbus wartete vor der Tür. Keine Aufschrift, nichts, dafür getönte Scheiben, sodass man nicht ins Innere sehen konnte. Als Georg mit Britta auf die Straße trat sprang ein Uniformierter Typ aus dem Auto und riss die Tür auf.

„Herr ihr kommt nicht mit?" fragte der Uniformierte, als Britta eingestiegen war und Georg auf der Straße stehen blieb. „Nein, ich komm nicht mit!" „Sehr wohl!" Der Uniformierte schloss die Tür. „Irgendwelche Anweisungen Herr?" „Was meint ihr?" „Nun mein Herr, die Frau ist doch wohl eure Sklavin, oder?" „Aber ja!" „Also gut. Die Haltung und der Transport von Sklavinnen, besonders wenn sie so hübsch sind wie eure, ist eine diffizile Angelegenheit. Meistens werden sie von ihren Gebietern begleitet, da ist das kein Problem. Bei unbegleitete Sklavinnen sind wir angehalten, um Verhaltensmaßregeln zu bitten. Könnte ja sein, dass sie geknebelt oder gefesselt werden muss, weil sie etwas widerborstig ist? Ich gebe zu bedenken, dass unser Service auch ganz spezielle Behandlungen beinhalten kann." „?" „Beringung oder Brandmarkung, übrigens unsre Spezialität, finden wenige Sklavinnen, (man beachte, dass der Kerl nie von Sklaven sprach, sondern immer nur von Innen, was wohl eine besonders subtile Form der Diskriminierung darstellt. Schlaubi elender Schreiberwicht sei versichert, dass wir über eine Anzeige bei der Gleichbehandlungskommission nachdenken) besonders erfreulich, aber ihre, Herr, scheint da die löbliche Ausnahme zu sein. Also ist es mitunter schon nötig sie mit mehr oder weniger deutlichem Nachdruck zu überreden, keinen Aufstand zu machen, oder sich selber schaden zu zu fügen. Sie verstehen?" „Ja ich verstehe, aber Britta wird keine Schwierigkeiten machen. Sie ist sehr folgsam." „Sehr gut. Ich darf also auch annehmen, dass eine Disziplinierung während der Behandlung nicht erforderlich sein wird?" „Wird es nicht." „Danke, mein Herr, somit erübrigt sich auch die Frage ob dazu Paddel oder Peitsche gewünscht wird. Unser bestens geschultes Personal wäre auch in der Lage andere Methoden anzuwenden." Rein aus Neugier fragte Georg: „Und was wären wohl solche Methoden?"

„Mein Herr!" sagte der Uniformierte und maß Georg mit abschätzigem Blick von oben bis unten. „Entweder haben sie einen Engel von einer Sub, oder von der Materie keinen Schimmer." Dann räusperte er sich. „Verzeihung, ihre Frage hat mich etwas überrascht. Also mitunter ist es nötig die Sklavinnen durch klitorale, vaginale oder anale Stimulation so zu reizen, dass sie total befriedet werden können." Jetzt war es an Georg zu grinsen. „Verstehe. Die Schlampen werden also bis zur Sättigung gefickt." „Ja so in etwa mein Herr. Meistens mit mechanischen Hilfsmitteln." „Ah ja. Und Hengste stehen da wohl nicht zur Debatte?" „Selbstverständlich mein Herr besteht auch diese Möglichkeit. Ich darf also notieren, dass die Fremdbenutzung im Falle von Widerspenstigkeit erwünscht ist?" „Nein, dürfen sie nicht notieren! Ich sagte es schon, meine Sklavin ist sehr folgsam." „Sehr wohl mein Herr, ich muss sie allerdings darauf hinweisen, dass wir sie für etwaige Folgen zur Verantwortung ziehen werden. Da nun alles klar ist, darf ich mich verabschieden und ihnen einen angenehmen Tag wünschen. Ah, wie ich sehe, werden sie ihre Sklavin persönlich abholen? Ja, dann werden wir uns wohl nicht wiedersehen." Er stieg ein und fuhr ab. Georg fragte sich ob er da wohl das Richtige getan hatte, als er Britta den Termin gebucht hatte.

Durch die getönten Scheiben konnte weder jemand in das Auto noch Britta hinaussehen. Sie freute sich, denn ihr Gebieter hatte sie geschickt sich für ihn schön machen zu lassen. Endlich durfte sie aussteigen. Sie befand sich offenbar in einer großen Garage und der Wagen hatte direkt vor einem Empfangstresen angehalten. Die Dame hinter dem Tresen musterte Britta Neugierig. „Wo ist dein Gebieter?" fragte sie als erstes. „Ich lass mir die Haare machen, da brauch ich ihn wohl nicht, oder?" „Nein natürlich nicht. Also dann komm mit."

Die Empfangsdame rümpfte die Nase. Immer diese unbegleiteten Schlampen, dachte sie. Bildeten sich wer was ein, zickten rum und machten nur Ärger. Na Claire war gerade die richtige diese, wie hieß sie noch mal? Ah ja, da stand es ja auf dem Arbeitsauftrag, Britta. Und sie las weiter. Komplettenthaarung, na bis zum Bauchnabel immerhin, ha von wegen Haare machen, hat sich was Püppchen, aber Claire wird das schon machen. Und sie konnte schon wieder lächeln und Britta mit wenigstens etwas Höflichkeit begegnen.

Claire führte Britta in ein Zimmer. Noch konnte sie den Raum nicht überblicken, da sie hinter einem Wandschirm herausgekommen war. Sie sah um die Ecke und erschrak beinahe. Das sah aus wie bei einem Arzt, einem Frauenarzt. Mitten im Raum stand ein gynäkologischer Stuhl. Sie fragte sich ernsthaft, was sie hier sollte. Frisör hatte ihr Gebieter doch gesagt. „Na willst dich nicht ausziehen?" fragte Claire. „Mach dich locker Süße, hier wird sich um dich gekümmert!" Britta kramte nach ihrem Telefon und rief Georg an. Und sie schilderte ihm was sie vorgefunden hatte. „Kleines, ich hab dir ein Wellnesspaket gebucht! Ich weiß doch, dass du dir immer die Beine rasierst und du hast dich auch schon darüber beklagt, dass es so mühsam ist." „Ja schon, aber Herr..." „Kein Aber Kleines, man wird sich um deine Beine kümmern. Sie werden gewachst und komplett enthaart, du hast dann mal eine Zeitlang Ruhe. Außerdem dachte ich, dass es mal was Neues wäre deine Muschi total kahl zu tragen, deswegen hab ich auch das für dich arrangiert!" Britta schluckte.

„Danke Herr." Sagte sie. „Hast du ein Problem damit?" „Ich weiß nicht, ich hab doch bisher, meine ich das immer selber gemacht." „Und jetzt plötzlich genierst du dich?" lachte Georg, der seine Kleine mit einem mal durchschaut hatte. „Zieh dich aus, entspann dich und genieße es. Du wirst sehen, es wird ganz toll. Und danach gehen wir zusammen dein Halsband besorgen." „Danke Herr!" „Ach ja noch etwas Kleines, du kriegst natürlich Manikür und Pedikür und eine neue Frisur. Lass dich überraschen ich hab mir was hübsches einfallen lassen."

Britta saugte die Atmosphäre in sich auf. Sie hatte keine besondere Freude damit, aber ihr Herr hatte es für sie arrangiert, so wollte sie es genießen so gut es eben ging. Widerstrebend zog sie sich aus. Ihren Slip behielt sie an. Claire bewunderte die schlanken Beine. Selbst unter dem Slip erkannte sie, dass Britta einen niedlichen Popo hatte. Fast wie ein Knabe, dachte sie. „Kennst du wachsen?" fragte sie. Britta kannte es. Und vermutlich auch deswegen hatte es ihr nicht so besonders gefallen. Sie musste sich auf eine Liege legen du Claire beklebte ihre Beine mit den Wachsstreifen. Es war angenehm warm, das Wachs. Dann riss Claire die Streifen mit einem Ruck ab. Britta biss die Zähne zusammen. Und dann überfiel sie die Reaktion auf die Schmerzen. Britta registrierte es und sie schämte sich so vor der andren Frau. Das Abziehen der Streifen hatte ihr Dose zum Überlaufen gebracht. Als alle Streifen entfernt waren cremte Claire Brittas Beine mit einer kühlenden Salbe und Pflegelotion. Britta musste sich auf den Rücken legen und Claire cremte wieder. An den Unterschenkeln und dann immer weiter nach oben. Claire sah den nassen Fleck auf dem Slip und sie deutete ihn richtig. „Du bist ein richtiges Schmerzmädchen, wie?" lächelte sie. Britta lief rot an und nickte.

„Och, das ist kein Grund sich zu schämen. Ich finde es schön. Es ist ein ganz seltenes Talent finde ich." „Ach ja?" „Ja. Kannst mir glauben, ich hatte schon viele Sklavinnen hier auf der Liege, aber so nass wie du war keine." Und Claire kicherte. „Ach ja doch. Hätte ich dich beinah angeschwindelt. Allerdings waren die nicht geil sondern haben sich einfach nur angepisst!" Da konnte auch Britta schon wieder grinsen. „Fertig!" sagte Claire, „jetzt zu deiner Muschi." „Und was wenn ich nicht will? Ich will meinen Irokesen nicht hergeben." „Keine Chance!" sagte Claire. „Ich hab einen Auftrag! Und wenn rum zickst, dann rasier ich dich nicht sondern epilier dich ist das klar?" Britta fühlte, wie diese Vorstellung sie unheimlich geil werden ließ. „Ich will nicht!" erklärte Britta. „Süße auch hier gilt der Wille deines Herrn und der hat angeordnet, dass deine Muschi zu enthaaren ist, also werd ich das auch tun, verstanden?" Britta sagte nichts, suchte nach ihrem Gewand und einer Fluchtmöglichkeit.

Claire winkte nur. Und wie aus dem Nichts standen plötzlich drei kräftige Männer im Raum. Sie packten Britta, die zappelte und sich wehrte und hoben sie auf den Stuhl. In kürzester Zeit war sie festgezurrt. Die Riemen dazu hatte sie gar nicht bemerkt, aber sie waren da und sie hielten sie fest. Innerlich triumphierte Britta, denn sie hatte immer noch ihr Höschen an. Allerdings machte Claire damit kurzen Prozess und schnitt es einfach ab. Es war unheimlich geil wie sie es Britta nach hinten wegzog. Es wurde dabei kräftig über ihre Schamlippen gerieben und Britta stöhnte.

Die drei Kerle waren immer noch da und sahen auf Brittas nackte Schnecke. Einer fasste ihre Schamlippen und zog sie auseinander. Das doch kräftige Ziehen an den inneren Lippen die er hervor zerrte machte Britta unheimlich geil. „Sollen wir sie auch beringen?" fragte einer den der ihre Lippen hervor gezerrt hatte. „Sie würde sich bestens dafür eignen!" gab er zurück. Dann sah er Britta ins Gesicht. „Na was meinst? Soll ich dir Ringe einsetzen? Kommt wahnsinnig gut, wenn man so ein hübschen Fötzchen hat wie du. Ist ein wundervoller Schmerz! Und man kann ganz toll Gewichte dranhängen, die die Lippen den ganzen Tag schön in die Länge ziehen." „Keine Ringe", meldete sich der dritte, der den Auftrag angesehen hatte.

„Schade!" sagte der erste. „Ich hätte es wirklich gern getan." Natürlich hatten sie längst gemerkt, dass Britta geil war. „Na Sklavenschlampe, was meinst" grinste er sie an und griff sie aus, dass es nur so quatschte, „soll ich dich ficken, damit etwas lockerer wirst? Gib es zu, du brauchst das doch also?" damit holte er seinen steifen Schwanz aus der Hose. Er trat zwischen Brittas Beine und schickte sich an sie auf seinen Schwanz zu spießen. „Neeeeiiiin!" brüllte Britta und Tränen rannen ihr übers Gesicht. Wo war sie da nur reingeraten? Hatte ihr Herr das gewusst hatte er sie absichtlich dem ausgesetzt, oder war es eine Verkettung von unglücklichen Umständen?

„Harry Knab sofort ins Lohnbüro!" kam eine Stimme von irgendwo her. „Alles ok?" fragte Claire und trocknete Brittas Tränen ab. „Ja geht schon. Hat er mich, ich meine er wollte...?" „Ja, Süße, wenn du nicht gebrüllt hättest hätte er dich gefickt. Es sind hier nicht nur Sklavinnen unsere Kunden, aber er hätte wissen müssen, dass er dich nicht anfassen darf, wenn du es nicht willst." „Wenn ich es nicht will?" „Na du bist eine Freie und wir achten besonders scharf auf solche Dinge." „Du meinst?" „Manche Herren geben ihre Sklavinnen ab und wen die zicken, werden sie mit allen Mitteln diszipliniert! Was aber, der Zustimmung ihres Herrn bedarf." „Oh. Und wenn er gesagt hätte...?" „Frag dich selbst, hätte dein Herr sowas erlaubt? Hätte er dich sozusagen frei gegeben zur Fremdbenutzung?" „Niemals." „Siehst du. Es passiert nur was die Gebieter erlauben und die keinen Gebieter haben entscheiden selber."

Britta verstand es zwar nicht, aber sie beruhigte sich Einigermaßen. Claire rasierte ihr den Irokesen ab und holte den Epilierer. „Du magst doch den Epilierer?" Britta nickte. Claire fingerte sie und entfernte die Härchen. „Und wenn ich sagte, dass du das lassen sollst?" „Was meinst du?" „Wenn ich sagte nimm deinen Finger aus mir?" Claire zog den Finger aus Brittas Möse und leckte ihn genüsslich ab. „Fast alles was du möchtest Süße, allerdings auf deine Enthaarung hat das keinen Einfluss, die hat dein Herr beauftragt und er wird sie auch bezahlen!" „Das ist kompliziert." Stellte Britta fest. „Ein wenig ja. Aber es ist ganz viel Intuition dabei." „Dann möchte ich doch intuitiv sagen, steck mir den Finger wieder rein!" Claire grinste Britta an und die grinste zurück. Britta versank im Schmerz den das Ausrupfen der Härchen verursachte und dieser neue Schmerz, sie hatte ihn bis dahin nicht gekannt, war wahnsinnig erregend. Britta kam heftig und zitterte. „Süße halt still!" zischte Claire. „Ich kann nicht" jammerte Britta „ich bin eben schön gekommen."

Claire bewies sehr viel Intuition als sie niederkniete und Brittas Muschi trocken leckte. „Ich bin noch nicht fertig." Erklärte Claire. „Es wird noch ein Weilchen dauern, also wenn noch mal kommen möchtest, dann tu dir keinen Zwang an. Wenn nicht, dann solltet du versuchen an etwas Anderes zu denken. Britta versuchte was Anderes zu denken, schließlich ging es ja nicht, dass sie andauernd überlief vor Geilheit, aber es stellte sich als wesentlich schwieriger heraus als es sich anhörte, zumal da wieder Claires Finger war der herrlich in ihrer nassen Spalte wühlte.

Einer der Typen trat jetzt hinter Claire und öffnete ihr den Arbeitsmantel. Das erste was Britta auffiel war das schwarze Halsband, das Claire trug. Britta lächelte sie an und Claire lächelte zurück. Dann schob er ihr das Höschen, das sie an hatte kurzerhand zu den Knien. Ohne viele Umstände spießte er Claire auf seinen Ständer. „Oh" sagte Claire nur und wackelte. Dabei zwickte sie Britta ein. Die quietschte erschrocken. „Willi also, du siehst doch dass ich zu arbeiten hab!" „Ja ich nachher auch noch, also muss ich mich entspannen." Claire drückte dem harten Schwanz entgegen und machte eine kleine Pause. Willi rammelte Claire wie verrückt, allerdings hielt er keine drei Minuten durch bis er sie grunzend besamte. „Männer!" murmelte Claire. Endlich war sie mit dem Epilieren fertig. Ihre wohlgefüllte Muschi konnte das Sperma nicht mehr halten.

„Magst mich ausschlabbern?" fragte Claire. Britta mochte. Das ganze Geschehen war dermaßen geil und unwirklich, dass sie sich am liebsten gekniffen hätte nur um sicher zu sein, dass sie nicht träumte. Claire kletterte auf den Stuhl stellte sich in Position und drückte. „Mach das Schnäbelchen auf, Süße!" säuselte Claire. Es tropfte aus ihrer Muschi und Britta kostetet fremde Frau mit Sperma. Dann senkte Claire sich auf Brittas Mund und bot ihr Gelegenheit sie gründlich aus zu schlecken. Obwohl Brittas Hände gefesselt waren und sie sich praktisch nicht rühren konnte, schleckte sie so gut, dass Claire auch noch zu einem Orgasmus kam. „Wow!" sagte sie als sie von Britta runter kletterte. „Das war geil Süße. Du hast mich ganz wundervoll geschleckt und du hast geschafft was der Kerl mit seinem Schwanz nicht zuwege gebracht hat."

Claire zog sich ihr Höschen wieder an und schloss den Arbeitsmantel. Sie sauste davon und kam wenig später mit zwei Kolleginnen wieder. Die mussten Britta die Nägel machen. Eine die Fußnägel und die andere die Fingernägel. Britta genoss diese Behandlung obwohl sie nackig dasaß. Claire hatte ihr ja den Slip zerschnitten. Die Zwei Kolleginnen sahen zwar Brittas klaffende nasse Spalte, aber sie waren für die Nägel zuständig und kümmerten sich nur um die Nägel.

Claire sah Britta an. „Du wirst uns doch nicht wegrennen?" fragte sie scherzhaft. Britta zerrte an ihren Fesseln. „Wie denn?" „Na ich könnte dich zum Beispiel losmachen!" Und das tat sie dann auch. Das Verwöhn Programm ging damit in die nächste Phase. Claire klappte den Stuhl zurück und Britta legte ihren Kopf in das dafür vorgesehene Becken. Britta schloss die Augen und genoss das warme Wasser auf ihrem Kopf. Dann massierte Claire das Shampoo auf Brittas Kopf ein. Sie rubbelte und knetete. Britta entspannte sich dabei völlig. Das war wieder Frisör wie sie ihn kannte und wie sie ihn liebte. Endlich war Claire fertig und ein Typ stakste herein

„Das ist unser Maestro!" stellte Claire vor. „Er wird dir die Haare schneiden." „Haare schneiden?" „Ja ist angeordnet" lächelte Claire. Der Maestro besah die Haare hielt sie hier hin und dort hin und schien sich nicht schlüssig. „Hach, was mach ich da bloß mit diesen Haaren!" seufzte er und Britta war in dem Augenblick klar der gute Maestro war stockschwul. Sie überlegte, offensichtlich waren alle guten Frisöre oder alle Damenfrisöre schwul dachte sie, denn ihr privater Frisör, das glaubte sie zu wissen war es auch. Beim Maestro allerdings war es ganz offensichtlich. „Färben und schneiden!" sagte Claire, die die Prozedur der Frisurfindung ganz offensichtlich abkürzen wollte. „Färben und schneiden!" echote der Maestro. „Es muss doch aber erst geklärt werden, was es für ein Schnitt zu sein hat und der muss dann doch auch zur Haarfarbe passen. Ich würd ja am liebsten dieses Kupferrot lassen, es ist eine ganz fantastische Farbe. Und ich würd das in jedem Fall auf die Intimbehaarung übertragen wollen." „Hallo!" sagte Claire und schnippte mit den Fingern. „Da ist die Lady kahl!" „Huuuch!" sagte der Maestro und hielt sich die Hand vor Gesicht. Durch die Finger spähte er auf Brittas kahle Muschi. „Wie barbarisch! Einfach alles kahlrasiert, da ist doch, nein, wie find ich denn sowas?"

Claire drückte ihm den Zettel mit dem Auftrag in die Hand. „Weiß färben und Pagenschnitt." brummelte er, „und dazu holt ihr mich? Das hätte der Lehrling auch machen können! Dazu braucht es doch keinen Künstler wie mich!" Dann allerdings bequemte er sich doch Britta die Haare zu färben. Als er die Farbe aufgetragen hatte entschwand er. Da die Farbe einwirken musste hatte Britta jetzt zum ersten Mal Gelegenheit ihre Nägel an zu sehen. Sie erschrak. Sie zeigte es Claire. „Hellblau? Um Himmels und Pluto willen, was ist euch denn da eingefallen?" Im ersten Moment war Claire etwas ratlos. Dann sah sie auf den Auftrag. Es stimmte, man hatte sogar einen ganz speziellen Ton mischen lassen. „Hat alles seine Richtigkeit!" erklärte sie Britta. „Hat es dir dein Herr denn nicht gesagt?" „Was sollte er mir denn gesagt haben?" „Na dass du hellblaue Nägel bekommst zum Beispiel?" „Nein, er hat mir gar nichts gesagt!" „Na dann soll es wohl eine Überraschung sein. Ich finde es toll, du scheinst einen sehr fantasievollen Gebieter zu haben. So einen hätt ich auch gern!"

„Aber du hast doch einen? Oder etwa nicht?" „Ach du meinst das Halsband?" „Ja!" „Ja hast recht es ist das Halsband einer Sklavin." Und Claire beugte sich zu Britta und flüsterte ihr zu. „Ich bin das Eigentum der Salonbesitzerin! Und die hat mir nur ein schwarzes Halsband gegeben. Das heißt, dass jeder der männlichen Angestellten mich ficken darf wenn will und kann, hast es ja gesehen!" „Oh das hab ich nicht gewusst." „Ist schon gut, ich genieß es auch immer wieder mehr oder weniger freiwillig gevögelt zu werden." „Und was heißt hier nur! Ich hab noch gar keins, obwohl ich meinem Herrn eine gute Sklavin zu sein versuche." „Aber du bist seine einzige Sklavin, oder?"

Britta überlegte, was sollte sie sagen? Sollte sie Claire erzählen, dass sie derzeit die einzige Sklavin ihres Herrn war, dass sie sich aber wünschte er möge doch auch Alina zu seiner Sklavin machen? Konnte und wollte sie das Claire erzählen? „Du bist doch nicht die einzige Sklavin deines Gebieters!" stellte Claire fest. „Ich seh es dir an, und es bedrückt dich." „Du hast recht, aber es ist nicht so wie du denkst." „Ah ja und was denk ich denn?" „Claire ich weiß es nicht, was du denkst. Ich weiß noch nicht mal wie es sich anfühlt, wenn er mir das Halsband angelegt haben wird. Zu diesem Zweck nämlich lässt er mich herausputzen." „Süße, ein Frisör ist auch ein Seelenklempner, zum guten Teil, also was bedrückt dich? Sag es mir, damit ich es verstehe!"

Und Britta erzählte von Alina und wie sie sie kennen gelernt hatten und eben die ganze Geschichte, von den beiden die ihr hier in voller Länge nachlesen könnt und die ich somit nicht wiederhole. „Aber das ist doch schön!" sagte Claire am Ende. „Und besonderes wie er mit der Strafe für deine Freundin umgeht, ich sage dir sie wird noch deine Mitsklavin, denn so ein cleverer Herr wird einen Weg finden." „Meinst du?" „Ich bin mir ganz sicher!" Dann kam der Maestro zurück und immer noch verärgert brummelnd schnitt er Britta die Haare.