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Unterwegs zu neuen Erfahrungen 11

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Der Haarschnitt war noch nicht ganz fertig als Georg mit Brittas Outfit ankam. Er hatte für sie einen himmelblauen Latex Anzug, der ihr von den Waden bis zum Hals reichte. Sie musste nur noch Shirt und BH ausziehen dann konnte sie in den Anzug schlüpfen Es war einigermaßen schwierig das glatte Zeug über zu streifen aber sowohl Georg als auch Claire halfen mit und Schließlich steckte Britta in dem hautengen Dress. Ihre Nippel drückten sich durch das dünne Material, zeichneten sich so deutlich ab als wäre sie nackt. Sie drehte sich und besah sich von allen Seiten. Ihr Ärschlein war auch ganz von dem Material bedeckt. Georg zog sie an sich und küsste sie. „Du siehst umwerfend aus behauptete er. Dann fasste er zwischen ihre Beine und fingerte ihre nassen Spalte. An der Stelle hatte der Anzug ein Loch. Brittas nackte Muschi schaute heraus. Britta wurde noch geschminkt während ihr Claire Handschuhe anzog. Lange weiße Seidenhandschuhe ohne Fingerkuppen, dass sie blauen Fingernägel rausschauten.

Georg hatte auch weiß glänzende Lackstiefel mit hohen Hacken dabei, die Britta anziehen musste. An den Handgelenken und an den Knöcheln hatten Schuhe und Handschuhe jeweils wuschelige Fellmuffs. Sie bekam auch noch ein ultrakurzes weißes Röckchen. So ausstaffiert durfte Britta sich zum ersten Mal in den Spiegel sehen. Es war ein ganz tolles Outfit das ihr Gebieter ihr da verehrt hatte. Sie hätte beinahe durch die Zähne gepfiffen. Und die aus dem Anzug hervorlugenden großen Schamlippen und der Schlitz am Popo, machten sie schon wieder wuschig. „Danke Herr." Murmelte sie, „danke es sieht ganz toll aus.

Claire fand das auch und sie schnalzte mit der Zunge. „Su siehst echt toll aus Süße. Wie ein großer Pudel. Um ihn allerdings komplett zu machen fehlt noch der typische Schwanz." Georg grinste und zog aus einer der Taschen einen Plug hervor. „Aber nicht wirklich Herr?" „Doch!" sagte Georg sehr bestimmt und Britta seufzte. Sie musste sich vorbeugen und Georg fingerte ihre Spalte. Er hatte den Plug mit Gel präpariert und schob ihn vorsichtig in ihren Popo. „Ahhh" stöhnte Britta. Georg sah sie an. „Herr das ist so geil. Darf ich bitte kommen?" „Wie hier und jetzt?" „Bitte Herr, der Stöpsel im Hintern geilt mich dermaßen auf, ich rinne schon aus." „Untersteh dich. Jetzt ist nicht der Zeitpunkt verstanden?" „Ja Herr, danke Herr!" Claire schüttelte den Kopf. Ein absonderliches Gespann, aber insgesamt dacht sie ein feiner Herr, der seine Sklavin so ausstattete. War nur die Frage, was er ihr in diesem Outfit an geilen Sensationen zugedacht hatte. Für Claire stand eindeutig fest, dass er sie präsentieren wollte. Sie sah Britta in die Augen. „Magst du es?" fragte sie. „Ja ich mag es sehr." „Dein Herr wird dich vorführen in dem Aufzug, das ist dir doch klar oder?"

Britta überlegte. Bislang waren ihre Spiele meist auf das Schlafzimmer beschränkt gewesen. Es sah so aus, als wäre heute was ganz Neues auf dem Programm. Sie hatte von Vorführung von Sklavinnen schon gelesen. Es deutete alles darauf hin. Dabei war ihre Ausstattung mehr als sexy, beinah schon obszön. Sie fragte sich, ob sie es sich vorstellen konnte und wollte. Und die Antwort war ein eindeutiges ja. Es würde wohl einfach darum gehen ihre Muschi zu präsentieren und die Männer zum Sabbern zu bringen und neidisch zu machen auf ihren Herrn. Sie wollte die Kerle neidisch machen auf Georg, der sie herzeigte. Und sie wollte ihn stolz machen. Sie grinste, bei ihrer Ausstattung mussten sie sie nicht einmal mit Blicken ausziehen, sie brauchten nur zu gaffen. Ja sollten sie gaffen, sie konnte sich sehen lassen, und ihren Arsch auch und ihre Möse ebenso. Und dieses Gefühl erregte sie fast genauso wie der Plug in ihrem Hintern. „Ja und es ist geil. Ich bin doch ein Hündchen, das sich sehen lassen kann oder?" „Ja das auf jeden Fall. Und ich bin mir völlig sicher, dass dein Gebieter dafür sorgen wird, dass du von sehr vielen gesehen wirst." „Oh schön!" knurrte Britta. Und sie nahm sich vor von dem Augenblick an ein folgsames, braves Hündchen zu sein.

Dann zog sich auch Georg noch um. Er machte das gleich hier und Britta staunte. Er hatte sich eine weiße Leinenhose zugelegt und ein himmelblaues Hemd, das ganz genau den Blauton ihres Latexoutfits hatte.

Georg regelte an der Rezeption das Finanzielle und Britta konnte es sich nicht verkneifen der Dame vom Empfang die Zunge zu zeigen. Die erglühte, überging den Vorfall aber bravourös. Was hätte es ihr auch gebracht sich über eine blöde Sklavin auf zu regen?

Als Britta ins Auto steigen wollte stellte sich das nächste Hindernis ein. Der Plug in ihrem Arsch hinderte sie daran auf den Beifahrersitz zu sitzen. Sie meinet zwar sie könnte ihn doch rausnehmen, aber Georg lehnte das kategorisch ab. So blieb schließlich als einzig mögliche Alternative das Liegen auf den Rücksitz.

So lag Britta auf dem Rücksitz des Autos als sie auf den Parkplatz des Einkaufszentrums fuhren. Georg hielt ihr die Tür auf und Britta krabbelte aus dem Auto. Die Männerblicke die sie auffing machten sie wunderbar an. Und sie schmeichelten ihr. Georg genoss es offenbar auch. Er hatte eine ganz famose Sklavin, hatte sie rausputzen lassen und war mit ihr unterwegs ihr ein Halsband zu kaufen. Bei einem sah sie ganz deutlich, dass sich in seiner Hose was regte. Britta drehte sich um, drückte ihren Popo raus und wackelte damit. Als sie ihm aus den Augenwinkeln einen Blick zuwarf konnte sie ganz deutlich sehen, dass er sich über seine Hose rieb. Ob er wohl in der nächsten Toilette verschwinden würde? Britta wurde in ihrer Rolle als Schauobjekt immer sicherer. Die Blicke die sie bekam waren meistens sehr erregend. Man konnte sich dazu die schönsten Sachen ausdenken. Und sie ertappte sich dabei, dass sie sich fragte, wie es denn wohl wäre, wenn sie allein und nicht am hell lichten Tag auf einem Parkplatz, sondern in einer dunklen Garage wäre? Und was ihr da in den Sinn kam, ließ sie eher schaudern. Da könnte es durchaus ganz schnell sehr unangenehm werden, aber ihr Gebieter würde sie dem sicher nicht aussetzen. Oder etwa doch? Wollte er sie nicht nur herzeigen? Hatte er vor...? Britta schalt sich eine Närrin, ihr Gebieter würde sie nicht weggeben. Er würde es nicht zulassen, dass sie ein anderer Mann benutzte oder? Oder wäre das eine weitere Prüfung? Würde sie gehorchen, wenn er ihre befahl, mit einem andren Mann zu ficken? Würde es sie anmachen, wenn er ihr zusah, wie sie einem Fremden den Schwanz blies und sich rammeln ließ? Würde es ihn geil machen?

Und dann dachte sie einen Schritt weiter. War es denn so was ganz Anderes, als sie Rita überlassen worden war? Nicht wesentlich anders, nur halt, dass Rita eine Frau war. „Was denkst du?" fragte Georg in dem Moment. „Herr, ich hab mich grad gefragt, ob der Zeitpunkt für mich kommen wird wo du, ich meine, würdest du mich von einem anderen Mann ficken lassen?" „Möchtest du das denn?" „Hab ich denn eine Wahl? Du bist der Gebieter und du entscheidest, und wenn es dir gefällt, dann wirst du es mir befehlen, oder?" „Ja, das seh ich auch so." Britta seufzte. Sie entschloss sich in dem Moment die entscheidende Frage nicht zu stellen. Ihr Gebieter musste das entscheiden, und sie wollte sich als gute Sklavin die sie sein wollte, fügen, egal was er entschied. Sie schluckte, wischte die Gedanken fort und schenkte ihrem Herrn ein strahlendes Lächeln.

Sie schaffte es sogar die Alte, die sie nicht nur böse anblitze zu ignorieren. „Eine Schande ist das, kann man nicht mal mehr einkaufen gehen. Laufen die Nackten auch da schon herum!" keifte sie. „Musst du nackt herum rennen du Schlampe?" Britta stöckelte hinter Georg her. „Lutz! Alter Esel, schämst dich denn gar nicht der Nutte auf den Arsch zu glotzen?" „Nein Hildemaus, ich schäm mich nicht, und die Kleine hat ein ganz süßes Ärschlein. Wenn sie es dazu noch so niedlich verpackt herzeigt." Hildemaus knuffte Lutz kräftig in die Seite. „Ich würd nur zu gern wissen, wie sie das Stummelschwänzchen befestigt hat." Georg ignorierte das Gespräch der beiden Alten. Britta drehte sich um und schenkte Lutz ein strahlendes Lächeln. „Ich habst in den Arsch gesteckt!" sagte sie ihm.

„Is nicht wahr!" „Wenn ich es doch sage! Frag meinen Herrn, vielleicht erlaubt er, dass ich es dir genau zeige!" „Oh Mädchen, das würdest du? Du machst mir da echt eine ganz große Freude, ich hab so was Süßes noch nicht gesehen." „Macht es dich an?" „Aber hallo, davon kannst du ausgehen." Und Lutz fraget Georg. Der hatte nichts dagegen. Deswegen verschwand Lutz mit Britta auf der Herrentoilette. Hilde keifte fürchterlich. Aber sie ging dann doch nicht mit.

Es war zum Glück nicht wirklich was los. „Na sieh her Lutz!" forderte Britta. Dabei lehnte sie sich an das Waschbecken und reckte ihren Popo raus. Lutz leckte sich die Lippen. Sein Schwengel rührte sich, wie er sich schon lange nicht mehr gerührt hatte. Na ja so was Hübsches gab es ja auch nicht alle Tage zu sehen. Dann fasste sie das Stummelschwänzchen und zog daran. Ihr Schließmuskel dehnte sich und der Plug rutschte langsam heraus. „Ah, raffiniert!" sagte Lutz. Er rieb seinen Schwanz durch die Hose und seufzte. Brittas Arschloch war von dem Plug gedehnt. Aber da sie ihn raus gezogen hatte zog es sich langsam zusammen und würde bald ganz geschlossen sein. Lutz fasste nach Brittas Hintern und wollte schon seinen Finger in das sich schließende Arschloch bohren. Britta merkte es rechtzeitig und schob sich den Plug wieder hinein. Sie drehte sich um und grinste Lutz an. „Angucken, war ausgemacht, nicht anfassen!" „Verzeih mir, aber ich fand es so geil Kindchen, und wann bekommt Unsereiner schon mal was so Tolles zu sehen. Ich hätt dir ja gern einen Finger in den Hintern gesteckt. Aber ansehen, Mädchen, oh ja ich muss dir wirklich danken, du hast einem alten Mann eine ganz große Freude gemacht. Wirklich, es ist schön. Und du hast nebenbei bemerkt einen tollen Arsch. Ja wirklich!" „Schon gut Alter, ich hab es gern getan!" lächelte Britta und rauschte aus dem Klo. Georg erwartete sie bereits. „Und?" fragte er. „Es hat ihm gefallen, und wenn er nicht gleich dableibt und sich einen runterholt, dann kannst es bestimmt noch sehen wie sehr es ihm gefallen hat." Lutz kam jetzt ebenfalls aus der Toilette. Er hatte einen roten Kopf und die Beule in der Hose war immer noch zu sehen. Britta kicherte. Dass Hildemaus an diesem Nachmittag zu keinem Schönheitsschlaf kam ist eine Tatsache, die wir hier nicht näher erläutern wollen. Allerdings wollen wir doch anmerken, dass sie ihren Lutz dann doch fragte, ob er nicht wüsste, ob das Hündchen wieder mal im Einkaufszentrum wäre. „Keine Ahnung" brummelte Lutz, der entspannt war wie schon lange nicht. „Woher soll denn ich das wissen?" „Na ich dachte nur, hätte ja sein können, dass gefragt hast."

Im Gebäude war weit mehr los als auf dem Parkplatz und die Beider erregten jetzt doch einiges Aufsehen. Neugierige Gaffer gab es plötzlich genug. Georg freute sich, dass sein Hündchen so gut ankam. Und Britta genoss einfach nur die Aufmerksamkeit die sie erregte. Sie wurde dabei richtig heiß. Dann endlich verschwanden sie im Hundesalon. In dem Augenblick kamen zwei Uniformierte ums Eck. Sie mussten gar nicht fragen, wo die Zwei verschwunden waren, denn die Menge schaute ihnen noch immer nach. Und die Blicke und die Aufmerksamkeit waren eindeutig auf den Hundesalon gerichtet.

„Absolut nichts zu sehen, als ein paar neugierige Leute!" bemerkte Karin die blonde Polizistin. „Lass uns wenigstens rausfinden, was es war," gab Uwe zurück, „damit wir was in den Bericht zu schreiben haben." Also gingen sie in das Geschäft.

Ganz hinten sahen sie Britta und Georg stehen. Karin erkannte die beiden sofort. Sie wandte sich zu Uwe. „Die kennen wir doch!" „Oh ja die Frau ganz bestimmt, die war im Erotikshop an der Aktion beteiligt." „Ja" sagte Karin, „Und am Friedhof, das war sie auch. Wo ist denn die andere?" „Meinst sie ist auch irgendwo in der Nähe?" „Ja glaub ich fix, also halt mal die Augen offen!" Und Karin ging zu Britta und Georg. „Das können sie nicht machen!" stellte sie fest. „Was?" fragte Georg. „Na ihre Freundin so nackig durchs Einkaufszentrum spazieren lassen." Britta sagte nichts. „Das ist mein Hündchen!" stellte Georg fest. „Sieht sie nicht toll aus?"

Karin musterte Britta von oben bis unten. Die genoss den Blick der Uniformierten Frau. Es war ein Teil des Spiels, das ihr Gebieter mit ihr spielte und es war so aufregend. Karin gefiel das Aussehen von Britta sehr gut, aber das durfte sie nicht eingestehen, sie hatte darauf zu achten, dass gewissen Formen gewahrt blieben. „Ja ganz nett" gab sie schließlich innerlich seufzend zu. Was würde ihr mit den Verrückten noch alles passieren? Waren sie verrückt? Dann verlangte sie die Ausweise und kontrollierte sie. Sie rang mit sich, was sie unternehmen sollte. So wie die sich aufführten hätte sie auch durchaus die Herren von der Psychiatrie anfordern können. Andrerseits waren Georg und sein Hündchen doch in keiner Weise aggressiv, also nein, das ginge dann doch etwas zu weit. Aber sie musste was unternehmen, so konnte sie die Beiden doch nicht rumlaufen lassen. „Du solltest die Muschi deines Hündchens bedecken!" verlangte sie schließlich.

„Aber Frau Inspektor! Haben sie schon mal ein Hündchen gesehen, das angezogen war?" „Also wirklich, das steht hier nicht zur Debatte! Und angeleint ist ihr Hündchen auch nicht!" „Na das wollten wir grad ändern. Wir sind hier, um ein Halsband und eine Leine für mein Hündchen zu erwerben!" „Echt?" „Ja sicher, wenn ich es doch sage." „Und was sagst du dazu?" wandte sie sich an Britta. „Ich sag nichts dazu. Er ist mein Herr und Hündchen haben keine Meinung zu haben!" Karin musterte Britta noch mal. Glitzerte es verdächtig an deren Schamlippen? Sollte sie es überprüfen? Ah sie hätte jetzt zu gern der jungen Frau an die Muschi gefasst, na nur um zu überprüfen ob das stimmte was sie vermutete. Was denn sonst, oder? Karin schob sich die Mütze in den Nacken. Sie trat ganz nah an Britta heran und fuhr ihr durchs Haar. „Neulich da hattest du doch noch rote Haare, wenn ich mich recht erinnere?" „Ja stimmt! Ich war grad beim Frisör!" Dann nahm Britta Karins Hand von ihrem Kopf und legte sie sich auf die Muschi. „Fühl mal, ganz glatt! Sie haben mich herrlich epiliert." Karin glaubte es gar nicht mehr. Und was sie sonst nie gemacht hätte tat sie jetzt, na weil es sich so ergab und weil sie wirklich neugierig war. Sie schob Britta einen Finger blitzschnell in die Muschi. Dann zog sie die Hand zurück roch an dem Finger und leckte ihn mit langer Zunge ab. Britta grinste spitzbübisch, sie hatte gemerkt, dass es die Frau interessierte und sie war sicher, wenn sie nicht in Uniform gewesen wäre...

„Den Frisör musst mir sagen!" verlangte sie. Britta gab ihr den Namen und die Adresse. Und dann sagte Karin noch etwas. „Ich würd ja zu gern wissen, was da bei euch so läuft! Erst im Erotikshop und dann am Friedhof und jetzt wieder hier. Was ist es, was ihr da laufend veranstaltet?" Britta sah Georg fragend an. Der nickte unmerklich. Britta grinste Karin an. „Ich kann es dir auch nicht wirklich in wenigen Worten erklären, aber es ist wunderschön, das versichere ich dir. Mein Herr hat erlaubt, dass ich dich zu uns einlade, wenn es dich wirklich interessiert." „Tut es!" „Dann besuch uns doch mal. Ich würd mich freuen." Karin wusste nicht, was sie davon halten sollte, war es bloß Gerede oder steckte mehr dahinter? Jedenfalls für die junge Frau, und da hatte sie sich davon überzeugen können, war es offenbar richtig geil. „Kann ich meinen Kollegen auch mitbringen?" „Sicher" sagte Britta. „Ich bitte dich nur, wenn du uns besuchst, dann komm in Uniform und bring auch die Handschellen mit!"

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1 Kommentare
magicdivermagicdivervor fast 8 Jahren
hervorragendes kopfkino der realitaet

sehr gute detalierte darstellungen die angenehmen raum fuer dass kopfkino und weitere noch kommende folgen offen lassen

also bitte weiter an den ereignissen arbeiten

was passiert mit dem zweiten halsband

oder was kommt noch von mary und rita

wohin wird sich die sache entwickeln

welcher events werden noch folgen

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