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Unverhofft

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Sie konnte ihn nicht sehen, aber sie hob ihren Kopf, so weit es ging und fand ihn. Wie von Sinnen schnappte sie danach, versuchte, ihn mit der Zunge einzufangen, umschloß ihn mit ihren Lippen und saugte seine Härte tief in ihren Mund...endlich.

Sein Körper kam ihr etwas entgegen, aber sie wollte ihren Kopf nicht senken, sondern nahm ihn tiefer in ihrem Mund auf, wollte ihn nicht mehr freigeben. Er schmeckte nach einer umwerfenden Kombination aus ihr und sich selbst, und das brachte sie an den Rand des Wahnsinns.

Hingebungsvoll saugte sie an ihm, bewegte den Kopf auf und ab und genoß seine Härte.

Auch wenn sie ihre Hände nicht einsetzen konnte; sie war fest entschlossen, ihn nicht mehr freizugeben, sie wollte ihn genauso verrückt machen, wie er es mit ihr tat.

Ihr Körper wand sich unter ihm, zuckte heftig und erzitterte immer wieder. Sie bot sich ihm dar, lieferte sich ihm aus und empfand nichts als reines Verlangen.

Sein Stöhnen drang durch den Schleier ihrer Lust, wurde lauter;

er bewegte sich ihr immer mehr entgegen, stieß seine Härte in ihren Mund.

Ein irrationales Gefühl des Triumphes durchflutete sie und verband sich mit den Wellen, die ohnehin schon ihren Körper erschütterten.

Sie preßte ihre Lippen um seinen Schaft, umschloß ihn fest und spürte überdeutlich das Pochen in seiner Härte. Sie wußte, er würde nicht mehr lange widerstehen können, und sie wollte ihn um nichts in der Welt freigeben.

Sie wollte, daß er kam; wollte alles von ihm haben, es schmecken, es genießen.

Sie wand sich immer mehr, bäumte sich auf, stöhnte, aber sie gab ihn nicht frei.

Er kam tiefer und drückte mit seiner Brust ihren Schoß gegen das Bett. Ihre Bewegungsfähigkeit war noch weiter eingeschränkt, sie zerrte wie wild an der Handfessel, versuchte sich aufzubäumen und bot sich dadurch seinem Mund noch bereitwilliger dar, während seine Zunge den Sturm in ihrem Inneren inzwischen zu einem Orkan hatte anwachsen lassen.

Seine Lust in ihrem Mund schwoll weiter an, pulsierte, zuckte, und drängte sich noch tiefer.

Er stöhnte wild, und sie wußte genau, was das bedeutete.

Daran zu denken, ließ ihre Sicherungen förmlich durchbrennen, der Orkan erreichte eine unerträgliche Stärke, und ihr Körper schüttelte sich unter ihm unkontrolliert, als das Blut in ihren Ohren rauschte und ihr Herz beinahe aufhörte zu schlagen, als der Orgasmus sie überrollte und sie auch den letzten Rest an Selbstkontrolle verlor.

Ihre Schreie drangen gedämpft an seiner Härte vorbei, aber noch deutlich zu hören trotz seines unkontrollierten Stöhnens. Sie hatte recht gehabt, seine Lust pulsierte stärker, um dann förmlich in ihrem Mund zu explodieren; während, angeregt von dem unglaublichen Gefühl, sein heißes Sperma, das in harten Schüben aus seiner Lust schoß, in ihrem Mund zu empfangen; ihr Körper aufs neue erzitterte und heißkalte Wellen durch sie hindurch liefen.

Sie zitterte, während ihr Körper sich ein wenig entspannte und sie ihren Mund leicht öffnete. Mit der Zunge umspielte sie sanft seine Männlichkeit, bevor sie den Kopf auf das Kissen zurücksinken ließ und ihn, wenn auch nur ungern, freigab.

Er zitterte ebenfalls, schob sich langsam nach unten, ließ dabei seine Lust über ihre Lippen und ihr Kinn nach unten streifen, bevor er damit eine Spur von ihrem Dekolletè bis hinunter zu ihrem Bauchnabel auf ihrer verschwitzten Haut hinterließ.

Dann drehte er sich um, legte sich neben sie und schmiegte sich an sie.Ihr Körper war gestreckt, aber sie wand sich leicht, legte den Kopf seitlich in Richtung seines Atems und öffnete ihren verschmierten Mund.

Sie hatte sein Sperma noch immer im Mund, wollte es ihm zeigen; hoffte, er würde sie jetzt losmachen...oder wenigstens etwas sagen....

Sie spürte ihn nahe bei sich, wie er sie sanft und zärtlich auf die Mundwinkel küßte.

Er drängte vorsichtig zwei Finger zwischen ihre Lippen, benetzte die Fingerspitzen mit dem Ergebnis ihrer ungebändigten Leidenschaft, um dann damit vorsichtig über ihre immer noch harten Brustwarzen zu reiben. Ihr Atem, der gerade angefangen hatte, sich zu beruhigen, beschleunigte sich augenblicklich. Sie wünschte, sie hätte in seine Augen sehen können, aber das ging nicht, und ihre Hände waren immer noch fest an das Kopfteil gebunden.

Sie konnte noch nicht mal etwas sagen, aber er war nahe bei ihr, und sie wußte, das er sie ansah.

Sie schob ihre Zunge immer wieder zwischen ihre Lippen, spielte mit dem Sperma, bevor sie es aufreizend langsam schluckte. Es hatte an ein Wunder gegrenzt, daß sie sich nicht schon vorher an der Menge verschluckt hatte, aber irgendwie hatte sie es geschafft.......

Er atmete schwer, sagte aber nichts, stattdessen schob er sich langsam auf ihren bebenden Körper und küßte sie dabei heftig und fordernd.

Er war naß vom Schweiß und von ihr, sie konnte es deutlich schmecken und erwiderte seine Küsse voller Leidenschaft.

Sie spürte ihn mit ihrem ganzen Körper und öffnete bereitwillig ihre schönen Schenkel, die immer noch zitterten.

Sie hatte keine Ahnung, was im Moment mit ihr geschah; eben waren all ihre Sinne in einem riesigen Feurball explodiert; und nun begann es schon wieder aufs Neue in ihrem Rücken zu kribbeln.

Er bewegte sich zwischen ihren Schenkel; sie schlang ein Bein um seine Hüfte und winkelte das andere an, um sich so weit es nur ging für ihn zu öffnen.

Als sie spürte, wie er wieder in sie eindrang, entrang sich ihr ein langer Seufzer.

Er war nach ihren Liebkosungen nicht mehr so prall wie vorher; auch sie selbst war zwar immer noch naß vom Ergebnis seiner Zärtlichkeiten, aber der Weg zu ihrer körperlichen Erleichterung hatte ihre Liebeslippen mit Blut gefüllt und sie enger werden lassen. Dennoch glitt er problemlos in ihren Körper und versenkte sich in ihr, soweit er konnte. Dann blieb er einen Augenblick regungslos, seine Hände hatte er unter ihren Oberkörper geschoben und umfaßte ihre Schultern.

Er zog sie langsam nach unten, während er mit seiner Hüfte dagegen hielt und sich nun fast unmerklich bewegte.

Sie spürte es aber überdeutlich, konnte nicht anders, als ihre Beine anzuziehen und sie hinter seinem Rücken zu kreuzen. Auf diese Weise hielt sie ihn genauso fest, wie er sie.

Sie konnte es kaum glauben, daß er nach seinem gewaltigen Orgasmus immer noch nicht genug hatte und nicht aufhörte, sie weiterhin auf diese unglaublich schöne Art zu quälen........

Und sie selbst war in himmelsgleiche Sphären aufgestiegen und hatte göttliche Erlösung erfahren, aber in ihrem Körper zuckten nach wie vor winzigste Blitze, statischen Entladungen gleich, und Stromstöße fuhren immer wieder durch ihre Nervenbahnen und brachten sie zum Zittern.

Sie wollte, daß er weitermachte; wollte, daß er sie benutzte; wollte, daß er ihr ihre eigenen Grenzen aufzeigte und sie darüber hinaus führte.

Er bewegte sich langsam, zärtlich und genußvoll. Ihr Zeitgefühl hatte sie schon längst verloren, aber sie spürte deutlich, wie sich seine Härte wieder aufbaute, sein Luststab praller wurde und ihren Schoß immer mehr ausfüllte.

Sie war gefangen, vollkommen verloren unter ihm, während ihr Blut kochte und sie sich wand und unkontrolliert zuckte. Sie atmete schnell und flach, konnte sich nicht beherrschen, stöhnte und warf den Kopf hin und her, während seine Küsse auf ihrem Gesicht brannten, der Schweiß von ihm herab tropfte und sich auf ihrer ebenfalls schweißnassen Haut verteilte.

Es war surreal; ihr Verstand hatte sich abgeschaltet, ihre Sinne sich nach innen gerichtet; aber sie konnte jeden Tropfen, der von seinem Körper glitt, auf ihrem überdeutlich spüren.

Und jeder einzige, winzige Tropfen, der sie traf, sich mit ihrem vermischte, ließ sie erzittern, verursachte Chaos in ihren Nervenbahnen, brachte ihre Haut dazu, in Flammen zu stehen, die sie innerlich zu verbrennen drohten. Und ihr Verlangen wuchs immer weiter; ihre Lust verursachte einen süßen Schmerz, der nicht vergehen wollte.

Seine Bewegungen wurden härter und schneller, und sie gab sich ihm bereitwillig hin, nahm ihn in sich auf, lechzte nach mehr und bettelte förmlich darum, erlöst zu werden.

Sie spürte ihn in ihrem gesamten Körper; jeder Stoß in ihr Innerstes löste Wellen aus, die unbarmherzig durch ihren Körper liefen und sich bis in ihren Kopf fortsetzten, ohne an Intensität zu verlieren. Sie war längst nicht mehr in der Lage dazu, seine Küsse zu erwidern, sie warf laut stöhnend den Kopf hin und her, während ihre Hände sich im Kopfteil des Bettes festkrallten und sie ihren Körper an seinen preßte, so fest sie konnte. Der Gedanke, ihn nicht so nahe spüren zu können, verursachte fast körperliche Schmerzen.

Er stieß sich jetzt so hart in ihren wunderschönen, in Flammen stehenden Schoß, daß ihr Körper ihr nicht mehr gehorchte und sie nur noch unkontrolliert stöhnte und schrie.

Sie bemerkte nicht einmal, wie er nach oben griff, ihre Fessel löste und sie befreite. Sie hielt sich weiter fest; nur noch darauf fixiert, seine harten, tiefen Stöße zu empfangen und zu genießen.

Er bohrte sich tief in sie, preßte seine Lippen auf ihren Mund und dämpfte den Schrei, der aus ihr herausbrach. Seine Zunge stieß fordernd in ihren Mund und küßte sie verlangend. Sie gab ihm sofort nach, erwiderte seinen Kuß und sein Verlangen.

Ihre Gefühle waren außer Kontrolle, alle ihre Sinne konzentrierten sich auf ihren Körper und die Qualen der Lust, die er durchlebte; dadurch merkte sie nicht sofort, das er ihre Hände vom Kopfende gelöst hatte und sie nun um seinen Hals legte.

Er zog seine Beine an, zog sie fester auf seinen Schoß, dann legte er seine Hände um ihren Körper und stützte sie, während er seinen Oberkörper langsam anhob.

Sie hatte keine Ahnung, wie lange sie gelegen hatte; es hätten ein paar Minuten, aber genauso gut auch schon Stunden sein können. Ihr wurde schwindlig, aber das konnte auch davon kommen, daß sie jetzt auf seinem Schoß saß und er sie innerlich so tief erreichte, daß ihr Schoß Starkstromstöße durch ihren Körper jagte.

Er drehte sich langsam auf seinen Knien, ohne sie loszulassen, richtete sich etwas auf und glitt mit seinen Händen hinab bis zur Hüfte, hielt sie fest und drückte sie gegen sich.

Sie hatte die Beine immer noch um seinen Körper geschlungen, sie preßte sich an ihn, suchte seine Lippen und küßte ihn mit aller Hingabe, zu der sie fähig. Dabei preßte sie ihren Schoß gegen ihn, bewegte sich auf seiner Erektion auf und ab, wurde immer schneller und stieß sich selbst immer härter auf seinen Luststab. Seine Hände hatten sich in ihren Po gekrallt; der leichte Schmerz trieb sie an, und sie konnte es nicht verhindern, daß sie immer wilder wurde und dabei war, ihre neu gewonnene Kontrolle zu verlieren.

Sie stand schon wieder in Flammen, ihr Körper kribbelte unerträglich und sie sehnte sich nach der Erlösung. Immer heftiger wurde sie, rammte ihren Schoß auf seine Härte, unterstützt von seinen Händen, die fest gepackt hatten.

Sie war nicht mehr in der Lage, zu erkennen, daß ihre Annahme, sie hätte jetzt die Kontrolle, absolut falsch war.

Er hatte sie fest gepackt und führte sie unmerklich.

Er ließ ihr etwas Freiraum; der sie in den Bereich intensiver Ekstase führte. Er mußte nur aufpassen; denn obwohl er selbst gerade den schönsten und intensivsten Orgasmus seines Lebens mit dieser Wahnsinnsfrau erlebt hatte; so war es nicht gerade einfach, sich zurück zu halten. Sie war eine Wahnsinnsfrau........und sie konnte ihn problemlos um seinen Verstand bringen; von ihrer Wirkung auf seine Lust ganz zu schweigen..........

Ihr Stöhnen wurde immer lauter, ihre Atmung völlig außer Kontrolle.

Er beugte sich jetzt vor, drückte sie von sich weg und ließ sie mit dem Rücken auf das Bett fallen. Sie protestierte, aber er zog sich aus ihr zurück, packte sie und und drehte sie mit einem Ruck auf den Bauch.

Sie stöhnte laut auf, als er sie erneut packte, ihr Becken fast brutal anhob und seine Härte mit einem Ruck in ihren Schoß stieß. Ein lauter Schrei entrang sich ihren Lippen, sie warf den Kopf herum und schrie abermals, als er wieder und wieder und wieder ihren Schoß aufspaltete.

Seine Hand glitt nach vorn, packte ihre Haare und zog ihren Kopf damit in die Höhe. Ihr war nicht bewußt gewesen, daß sie immer noch die Augenbinde trug; jetzt nahm er sie ab und warf sie beiseite.

Sie senkte sofort den Kopf, aber er griff wieder in ihre zerwühlte Mähne, packte sie fest und zog.

"Nein, sieh hin!"

Es war das erste, was er zu ihr sagte; und der Klang seiner Stimme ließ sie vor Überraschung erschauern. Gehorsam öffnete sie die Augen, sah vor sich im Spiegel das Gesicht einer ihr fremden Frau....

Es dauerte, bis ihr bewußt wurde, daß das ihr eigenes Gesicht war; verzerrt von schmerzhafter Lust und bereitwilliger Hingabe; schweißüberströmt, mit roten Flecken der Erregung.

Dieser Anblick löste einen Tornado widersprüchlichster Gefühle in ihr aus; sie spürte deutlich, wie sie sich dem Gipfel näherte....ein weiteres Mal.

Sie konnte den Blick nicht abwenden; fixierte ihr eigenes Gesicht und spürte, wie ihre Erregung sich immer weiter steigerte. Sie sah nicht nach oben, sah ihn nicht an; wollte ihn nur noch spüren.

Er kniete hinter ihr, stieß sich immer wieder tief in sie hinein. Seine Hände hielten ihren Po so fest, daß sich deutlich Spuren darauf abzeichneten. Ihr langgezogenes, heftiges Stöhnen, das Zittern ihres Körpers und dessen Bereitschaft, sich ihm entgegen zu drängen und ihn aufzunehmen, zeigten deutlich, wie sehr es ihr gefiel.

Er zog ihren Po auseinander, seine Finger glitten darüber, fanden die empfindliche Stelle und er begann, sie dort zu streicheln. Ihr Stöhnen wurde dumpfer, sie preßte ihre Brüste auf das Bett, streckte ihm den Po entgegen und ließ ihn gewähren.

Sie hatte keine Ahnung, warum sie das tat; sie wußte nur, sie stand in Flammen, und alles, was er heute getan hatte, war der Grund dafür.

Ihr Verstand, ihr Denkvermögen, ihre Rationalität...alles war dahin, aufgelöst in einem Strudel ungebändigter Lust und eines Verlanges, wie sie es schon lange nicht mehr erlebt hatte.

Sie spürte kaum, wie er mit dem Finger ihren prachtvollen Po massierte und behutsam weitete; während er seine Erektion tief in ihrem Schoß gedrückt hielt und sich langsam seitwärts und kreisend in ihr bewegte.

Ihr Kopf sackte ab, während sie einen langen, spitzen Schrei ausstieß und hilflos stammelte. Sie wollte mehr, und das sofort.

Nicht für eine Sekunde hatte sie Sorge, er würde ihr weh tun oder sie zwingen; das war der einzige Gedanke, den sie eigenartigerweise den ganzen Abend über klar vor sich gehabt hatte: Sie konnte jederzeit 'Stopp!' sagen........

Er zog sich langsam aus ihrem Schoß zurück, führte mit der Hand seine Erektion an ihren Po und verteilte dabei etwas von der Nässe ihres Schoßes an der Stelle. Er setzte die Spitze an und begann, ganz vorsichtig zu drücken.

Beinahe sofort schossen Blitze durch ihren Körper, verursachten ein gewaltiges Chaos und brachten sie an den Rand eines Kollapses; dennoch schob sie ihm ihr Becken entgegen.

Sie wollte ihn jetzt genau dort spüren; wollte, daß er sich ihrer bediente, wie es ihm gefiel, wollte sich ihm endgültig ausliefern und dadurch erfahren, was sie lange vermißt oder auch nur selten erfahren hatte.

Ein unglaublich intensives Gefühl durchfuhr sie; eine Mischung aus starker Lust und belebendem Schmerz, als seine Erektion ihre Enge teilte und sich langsam und behutsam bewegte.

Sie schrie laut, und immer lauter, je weiter er vordrang und sie ausfüllte.

Er hatte kurz gezögert, aber sie hatte sich nicht zurückgezogen, sondern sich ihm weiter entgegengestreckt.

Jetzt war er tief in ihr und blieb kurz mit geschlossenen Augen regungslos hinter ihr. Dieses Gefühl war unglaublich, so intensiv und belebend.

Er hielt sie wieder an den Hüften fest und bewegte sich extrem vorsichtig in ihr. So langsam er auch war, sie hatte das Gefühl, als würden Myriaden von winzig kleinen Explosionen in ihrem Körper hochgehen und sie innerlich zerreißen.

Sie bewegte sich ihm entgegen, wollte ihn fester spüren; sie war nahe daran, in Ihrem Verlangen zu verbrennen. Sie glaubte sogar zu spüren, wie die Erregung ihres Körpers ihre süße Lust auch ohne Berührung stimulierte und dafür sorgte, daß ihre Liebeslippen sich versteiften und sich dabei zusammen zogen.

Seine Bewegungen wurden schneller; beinahe mühelos glitt er jetzt in sie hinein, wieder heraus, bis er kurz davor war, aus ihr heraus zu gleiten, um dann wieder tief in ihren Po einzutauchen.

Ihr Stöhnen wollte nicht aufhören, sie starrte in den Spiegel, sah ihr Gesicht, sah sein Gesicht und war dabei, den Verstand zu verlieren.

Jede einzelne Faser ihres Körpers schrie nach Erlösung. Sie wußte, er würde sie auf einen Weg bringen, der eine Umkehr unmöglich machte; er würde sie an den Punkt führen, an dem ihr Körper verbrennen und ihr Geist sich verabschieden würde; aber sie würde erlöst werden.

Er hatte jetzt seinen Rhytmus verändert; er zog sich langsamer zurück, um dann fest und tief schnell in sie hinein zu stoßen. Mit einer Hand hatte er in ihre Mähne gegriffen, die Haare gepackt und zog ihren Kopf nach hinten, während er mit der anderen Hand hart ihre Hüfte griff; und ab und zu, wenn er sich gerade tief in ihr versenkt hatte, klatschte er die Hand auf ihren verlockenden Po oder griff um sie herum, um mit den Fingern ihre stark angeschwollene Lustperle zu umspielen.

Dieser Wechsel machte sie vollkommen hilflos; sie war sich schon nicht mehr bewußt, daß sie schrie, stöhnte, wieder schrie, ihn anfeuerte, um Erlösung flehte. Immer wieder drehte sie den Kopf; sie wollte seine Lippen spüren, dann wieder erschauerte ihr Körper und sie war nahe dran, den Halt zu verlieren.

Ihm ging es nicht besser; seine Selbstbeherrschung war verschwunden, er war gefangen in ihrer Lust, ihrer Begierde und ihrem Drang nach Befreiung.

Offenbar hatte sie ihn nun doch noch unter ihre Kontrolle gebracht;

die Nacht bisher war lediglich das Vorspiel zu diesem einen Moment gewesen, in dem sie ihn unterwarf.

Er ließ ihr Haar los, packte ihre Hüfte und zog sich aus ihr zurück. Sie ließ sich fallen, drehte sich mit seiner Hilfe auf den Rücken und streckte dann ihre Arme nach ihm aus. Sie wollte ihn ganz nahe bei sich spüren, und sie war ungeduldig, ihr Körper war in Aufruhr und schrie förmlich nach der unglaublichen Schönheit der Erlösung.

Es ging ihm nicht anders, und er nahm ihre Beine, legte sie über seine Schultern und beugte sich über sie. Ihre Augen glänzten, sie atmete mit offenem Mund, ihre herrlichen Brüste hoben und senkten sich; sie waren beide atemlos und schweißgebadet, aber das Verlangen nacheinander war stärker.

Ihr Becken hob sich ihm entgegen, und als sie seine Härte spürte, hob sie sich noch eine Winzigkeit weiter an, um ihm zu zeigen, wo sie ihn jetzt spüren wollte.

Er hatte verstanden und drang sofort in ihren Po ein. Ihr Körper leistete keinen Widerstand, im Gegenteil;

sie wollte ihn genau jetzt genau dort.

Sie war eingeschränkt in ihrer Bewegung, hatte sich ihm freiwillig ausgeliefert, und sie genoß es mehr, als sie es je würde beschreiben können

Er bewegte sich in ihr, drückte sich tief in sie hinein, glitt wieder heraus, drang wieder ein und zog sich zurück. Sie hatte ihn eng umschlossen, ihr gespannter Unterleib brannte, und wollte ihn nicht mehr loslassen.

Er wurde schneller, stieß immer härter in sie hinein und löste damit neue Explosionen in ihrem Körper aus. Diesmal jedoch wurden sie stärker, immer gewaltiger, und jede Explosion zog eine heftigere nach sich.

Sie war nicht mehr in der Lage, etwas zu sagen; wirre Laute drangen aus ihrer Kehle, vermischt mit den faszinierenden Geräuschen der Extase, die von ihr Besitz ergriffen hatte. Sie konnte seine Küsse nicht mehr erwidern, so begierig sie auch darauf war;

sie hatte die Augen geschlossen und ergab sich den Kämpfen ihrer Sinne; den heftig aufbrandenden Wellen sinnlicher Lust, die über sie hinwegrollten und sie willenlos machten.