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Unverhofft

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Ein heftiges Inferno zuckender Blitze in ihrem Kopf; winzige Punkte vor ihren geschlossenen Augen; heftige Schauer, die ihren hilflosen Körper schüttelten; dazu sein Körper ganz nah an ihrem; seine Erregung, die immer wieder gnadenlos in sie hinein stieß, und dabei schon überdeutlich pochte und weiter anschwoll, sodaß das Gefühl eines wunderbaren Schmerzes entstand, sich mit dem Wüten ihrer Empfindungen vermischte und das Inferno verstärkte.

Sie kam mit einem langen, lauten Schrei, den die Nachbarn unmöglich überhören konnten.

Sie hatte ihre Finger in seinen Rücken gekrallt, hing beinahe an seinem Körper und hörte nicht auf, zu schreien und zu zittern. Sein Gesicht war an ihrer Wange, und sein Keuchen und Stöhnen zeigte ihr an, wie kurz davor er war.

Er hatte über sich keine Kontrolle mehr, er stieß sich immer tiefer in ihren Körper, genoß ihre Enge; die Nässe, die aus ihrem Schoß tropfte und preßte sie fest an sich.

Er wurde immer härter und härter, drang immer unkontrollierter in sie ein, dabei wurde er von heftigen Schauern geschüttelt und war nicht mehr in der Lage, sich zurück zu halten.

Nur Sekunden nach ihr bäumte er sich auf, stieß seine Erektion in ihren Po und preßte sich an sie.

Ihr Körper war noch immer in Aufruhr, die orgiastischen Wellen dabei, sich aufzulösen....

bis sie ihren Irrtum bemerkte.

Ihre Erlösung, so wunderschön sie ihr auch vorkam, war nur ein Vorspiel; ihr Körper brannte noch heftiger, das Inferno war zu einem Tosen angeschwollen; ihr Herzschlag, der immer heftiger geworden war, war zu einem langen, anhaltenden Ton mutiert.

Sie konnte die Stromschläge nicht mehr spüren; die Explosionen waren verstummt; dafür brodelte es in ihr und etwas Unbekanntes bahnte sich den Weg durch alle ihre Nervenzellen, ergriff Besitz von ihren Organen, brannte unter ihrer Haut und breitete sich zum Kopf hin aus.

Für den Bruchteil einer Sekunde, als dieses Etwas ihr Herz erreicht hatte und unbeirrt weiter trieb, ergriff sie ein Gefühl der Angst, daß sich aber sofort verlor, als sie spürte, wie sein heißer Saft aus ihm heraus schoß, heftig gegen ihr Innerstes prallte, sich dort verteilte und sofort weitere Brände auslöste.

Jeder Schwall, jeder einzelne Tropfen verursachte weitere Brände in ihr, die sich sofort mit dem Etwas verbündeten und es intensivierten.

Sie bekam keine Luft mehr, wollte schreien, aber sie schaffte es nicht.

Heiße Wogen rollten wie Sturzbäche über sie hinweg, das Blut pulsierte nicht mehr; es rauschte unbarmherzig, bis sie sich in dem Etwas verlor.

Die Erlösung hatte sich aufgelöst, sich der Befreiung angeschlossen und ließ jede einzelne Faser ihres Körpers unter einem so gewaltigen Wunder erzittern, daß sie nicht mehr wußte, wer oder wo sie war.

Und dann war es plötzlich schlagartig still und sie hing hilflos in seinen Armen; ihr Kopf fiel auf das Bett zurück, während ihr Körper immer noch erzitterte.

Es waren nur einige wenige Sekunden, bis sie die Augen öffnete und ihn ansah.

Sie hatte Mühe, ihn zu erkennen, ihr Blick war verschleiert.

Er sah sie besorgt an; einzelne Tränen rannen aus ihren Augenwinkeln.

"Oh, mein Gott, hab ich dir etwa weh getan?" Seine Stimme zitterte, er konnte kaum sprechen.

Sie sah ihn an, wollte antworten, aber sie bekam noch nicht genug Luft. Statt dessen versuchte sie, ihn zu sich herunter zu ziehen, aber ihre Arme, die sie um ihn geschlungen hatte, waren zu kraftlos. Er senkte seinen Kopf nah an ihren, sah ein schwaches Lächeln auf ihrem schönen Mund, bevor sie ihm kraftlos einen leichten Kuß gab.

"Pappnase!"

Er sah sie verdutzt an, dann lächelte er ebenfalls und wollte sich aufrichten.

Sie schüttelte leicht den Kopf und schloß die Augen.

Ihr Körper löste sich nur langsam; nur das Zittern wollte nicht aufhören. Ihr Herz schlug immer noch wie wild; spielte aber jetzt einen anderen Takt, der ihr gut gefiel.

Ihre Sinne, ihre Poren, ihre Zellen waren noch im Aufruhr, aber sie würden sich bald beruhigen.

Sie spürte überdeutlich, wie das, mit dem er ihr heute nacht so unbeschreibliches Vergnügen bereitet hatte, langsam kleiner wurde und aus ihrem Körper heraus glitt. Sie hatte sich auf diese Gefühl konzentriert, genoß es.

Er war sehr vorsichtig, als er sich aufrichtete, ihren Körper freigab und ihr half, die Beine auszustrecken.

Sie war ihm dankbar, denn jetzt erst spürte sie rein körperlich den leichten Schmerz, dessen Ursache ihre unnatürliche, aber dafür umso schönere, intensivere Körperhaltung war.

Sie atmete immer noch schwer, der laue Luftzug durch die offene Terassentür traf ihren schweißgebadeten Körper und ließ sie erschauern.

Sie sah ihn an, streckte den Arm nach ihm aus und berührte ihn.

Seine Nähe war so schön, so beruhigend, und sie wollte ihn nahe bei sich spüren.

Er war genauso erschöpft wie sie, das konnte sie deutlich sehen und spüren, als er sich ausstreckte und sie in seine Arme zog. Sie drehte sich auf die Seite, legte mühsam ihr Bein über seins und kuschelte sich dicht an ihn an.

Sanft küßte sie ihn auf die Wange, suchte seine Lippen und schloß die Augen, als er ihren Kuß erwiderte.

Sie spürte noch immer ein Verlangen; aber es war irgendwie anders.

Ihr gefiel dieses Gefühl, genoß es, obwohl sie es nicht einordnen konnte.

Sie drängte sich noch enger an ihn, legte ihren Arm über seine Brust und ihren Kopf auf seine Schulter. Er war genauso verschwitzt wie sie, aber es störte sie nicht im geringsten.

Nur langsam kam ihr Körper zur Ruhe, sie bekam wieder genug Luft und ihr Herzschlag normalisierte sich weitestgehend.

Sie wollte so vieles sagen, fragen, erklären, erfahren, aber sie fand in diesem Moment nicht die richtigen Worte. Sie hatte Angst, etwas Falsches zu sagen und diesen kostbaren, wunderschönen Moment zu zerstören.

Sie hob den Kopf, sah ihn an und sah sein Lächeln.

"Was ist?" Ihre Stimme war heiser; jetzt erst merkte sie, wie trocken ihr Hals war.

"Du bist wunderschön, Sexy".

Sie riß die Augen auf und starrte ihn an, dann lächelte sie ebenfalls.

"Lügner"

"Ach ja?" Er grinste jetzt, bewegte sich. Sie spürte seine Bewegung, seine Hand, die nach ihr griff und sie berührte. Sie hatte keine Ahnung, wie er es schaffte, aber die leichte, zärtliche Berührung reichte aus, um sie augenblicklich erzittern zu lassen.

"Willst du mich umbringen?" Ihre heisere Stimme zitterte. "Ich hab doch noch nicht mal richtig verstanden, was du bis jetzt mit mir gemacht hast; aber ich bin sicher, nochmal würde ich nicht überleben."

Er antwortete nicht, sondern küßte sie sanft.

Sie ließ es geschehen, legte den Arm um seinen Hals und zog ihn zu sich heran. Sie hatte wirklich keine Ahnung, was sie da gerade tat, aber es war ihr schlichtweg egal;

sie hatte etwas klar erkannt:

Was immer sie auch für Wünsche, Vorstellungen, Vorlieben, Absichten oder was auch immer hatte; es war unwichtig.

Unwichtig in diesem einen, besonderen Moment,

wo sie sich fallen lassen konnte, um neu zu erstehen;

wo sie sich verlor, um sich neu wieder zu finden;

wo sie ihre geheimsten Wünsche und Träume über den Verstand stellte;

wo sie nur sie selbst war, wer auch immer sie in diesem einen, besonderen Moment war.....

Dieser eine, besondere Moment war der Ihre, und nur sie konnte über ihn verfügen, ihn gestalten, ihn erleben, ihn ausleben, ohne schlechtes Gewissen oder Reue; denn nur sie selbst bestimmte darin die Regeln....

Sie erwiderte seinen Kuß, bis er sich von ihr löste und sie schwer atmend ansah.

"Du bringst mich noch um den Verstand." Er flüsterte. "Wahrscheinlich werde ich es sein, der an einem Herzanfall sterben wird; aber ich verspreche dir, ich falle erst tot um, wenn ich dich glücklich gemacht habe."

"Kriege ich das schriftlich?" Sie lachte auf, zog ihn zu sich heran und schlang ihre Arme um ihn.

Ihre Anspannungen hatten sich gelöst, waren einfach verflogen, und sie fühlte sich wunderbar.

Müde, zerschlagen, kraftlos....aber wunderbar......

Sie lagen eng umschlungen, genossen die Nähe und flüsterten leise miteinander.

Irgendwann löste er sich aus ihren Armen, stand auf und suchte die Zudecke und breitete sie neben dem Bett auf dem Boden aus.

"Was machst du da?" Sie sah ihn belustigt an.

"Sexy, ich sage es dir nur ungern, aber in dem Bett kann im Moment niemand mehr schlafen;

und ich würde es mir nie verzeihen, wenn du morgen mit einer schweren Grippe oder oder Rheuma aufwachst."

Sie sah ihn verdutzt an, dann tastete sie die Matratze ab. Er hatte recht, sie war vollkommen feucht, fast schon naß.

"Tut mir sehr leid wegen der Matratze; Sorry" Er sah sie gespielt bekümmert an, was sie dazu brachte, laut zu lachen.

Er kam näher, hob sie vom Bett und trug sie zu dem harten, provisorischen Nachtlager. Behutsam legte er sie ab, nahm aus dem Schrank, auf den sie zeigte, ein Laken und breitete es aus.

"Hast du was dagegen, die Terassentür jetzt anzuklappen, oder erwartest du noch mehr Besuch?"

Er sah sie schelmisch grinsend an.

"Naja, ich glaube, jetzt kommt keiner mehr..." Sie lachte, um dann plötzlich zu erstarren. "Soll das heißen, die war die ganze Zeit offen?" Ihr schoß durch den Kopf, daß sie bestimmt nicht gerade leise gewesen war.

"Ja, klar;" er sah sie unbekümmert an, "und vielleicht mußt du dich bei dem einen oder anderen Nachbarn entschuldigen; aber ich bin davon überzeugt, die meisten werden dir gratulieren...."

Sein Grinsen war ansteckend. "Ich bin überzeugt, der eine oder andere hat sich bestimmt gerade 'ne Zigarette angezündet...." Er zwinkerte ihr zu, schloß jetzt die Terassentür und klappte sie stattdessen an.

Dann kam er zu ihr, legte sich neben sie und zog das dünne Laken über ihre Körper.

Sie wußte nichts mehr zu erwidern; denn seine Nähe ließ plötzlich wieder alles andere in weite Ferne rücken.

Sie kuschelte sich eng an ihn, ließ sich von ihm fest umarmen und festhalten.

Morgen war ein neuer Tag, was dann kam, würde sie sehen; jetzt tat sie, wonach ihr gerade war, und in diesem einen, besonderen Moment, der nur ihnen beiden gehörte, küßte sie ihn zärtlich und innig; und sie genoß es sogar, fest an ihn gekuschelt einzuschlafen.

Und wer weiß, vielleicht würde die Nacht ja noch kürzer, als sie es ohnehin schon war.........

Sie hätte auf jeden Fall absolut nichts dagegen..........

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Anonymous
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Anonym
11 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
sehr anregend

Tolle Story, liest sich flüssig und regt die Phantasie an.

Gefällt mir sehr gut, würde gern mehr von dir lesen.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Weiter so!!!

Hallo Sara,

Klasse Story, ist toll geschrieben, weiter so.

Hoffentlich kommt bald mehr....

LG

Marcus

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Ganz grosse Klasse ...

Deine Story finde ich toll, anregendes Kopfkino, das Lust auf mehr macht.

Weiter so ....

SaraPrinceSaraPrincevor mehr als 12 JahrenAutor
An dieser Stelle ..

... bedanke ich mich erstmal fr Euer Interesse und die Feedbacks....

Eure Meinungen helfen ganz klar weiter und es macht Spa, an weiteren Storys zu schreiben, wenn sie Euer Interesse finden....

Vielen Dank

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Ganz klar

Eine irre super Storie. Irre sexie und erotisch!

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