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Vaterfreuden . . . ?

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Louise war für einen kurzen Augenblick ganz starr, als plötzlich meine Zunge, die ich bisher im Hintergrund gehalten hatte, hervorkam und sich um die ihre schlang. Ich saugte kurz die Luft an und ihre Zunge war gefangen.

Nun begann ein kurzer Kampf um die Gebietshoheit in meiner Mundhöhle, der aber ganz schnell immer zärtlicher und gefühlvoller wurde. Unsere Zungen tasteten sich ab, befühlten und rieben sich aneinander und dieser Zweikampf wurde immer heftiger und leidenschaftlicher. Wir klammerten uns aneinander, als wenn das die allerletzte Gelegenheit wäre, die es für uns gab.

Louises Hände krallten sich in meinen Rücken und sie presste mich an sich, als ob sie mich nie wieder loslassen würde.

Dann stieß sie mich urplötzlich von sich, atmete heftig und keuchte: "Luft!"

Sie schnappte krampfhaft nach Luft und auch ich war froh, wieder etwas Sauerstoff in meine Lungen zu bekommen.

Mit geröteten Wangen und blitzenden Augen schaute Louise mich an. Mit einem Blick, den ich an ihr noch nie gesehen hatte. Und dieser Blick ging mir durch und durch und erschütterte mich in meinen Grundfesten. War es denn möglich?

Louise legte ihre Arme um meinen Hals und zog mich langsam zu sich her.

"Nochmal!" forderte sie. "Los, Kuss!"

Und wieder begann ein leidenschaftlicher Austausch von Körperflüssigkeit, dem erst erneuter Luftmangel Einhalt gebot. Louise umklammerte mich und ihr Blick sagte mir nur eines.

"Jetzt gehörst du mir!"

Und ich war soweit, dass ich dem keinen Widerstand entgegen gesetzt hätte. Ich war bereit mit fliegenden Fahnen zu kapitulieren.

Du meine Güte, so kannte ich sie überhaupt nicht. Klar, Temperament hatte sie und sie konnte auch manchmal recht jähzornig werden, aber sie war doch sonst so schüchtern und zurückhaltend. Und jetzt das!

Was um Himmels Willen hatte ich da nur ausgelöst?

Und was war mit mir los? Bisher hatte ich nur das für sie empfunden, was ich auch für meine Töchter fühlte, oder zumindest hatte ich mir das eingeredet und einreden müssen.

Und nun?

Ein Blick in ihre Augen sagte mir, dass es alles nur Ausflüchte waren, was ich mir bisher eingeredet hatte. Meine um mich aufgebauten Schutzmauern brachen zusammen und zerfielen zu Staub als sie mich anschaute. So liebevoll und zärtlich, dass mir Tränen in die Augen traten.

"Ich hab dich so lieb, Papa", flüsterte sie. "Ich hab dich mehr als lieb."

"Ich dich auch, mein Liebes. Ich will dir so viel sagen, aber ich bin dazu jetzt nicht in der Lage. Ich bin völlig durcheinander."

Louise schaute mich fragend an.

"Wie soll ich dich jetzt anreden? Bis eben warst du noch ein väterlicher Freund für mich, doch nun . . .? Darf ich überhaupt noch Papa zu dir sagen? Ich bin ja so verwirrt. Halt mich fest, nimm mich in deine Arme und gib mir etwas Geborgenheit."

Ich legte mich neben Louise und schloss sie in meine Arme. Still lagen wir da und versuchten zu begreifen, was eben passiert war. Würde das etwas an unserem Verhältnis ändern?

Ganz sicher würde es das und ich hoffte, dass es nicht zu unserem Nachteil gelangen würde.

"Sicher darfst du noch Papa zu mir sagen, Engelchen und ich würde es sogar als Auszeichnung ansehen. Jetzt erst recht. Ich liebe dich schon so lange, mein Kind, aber ich konnte es dir nie sagen, nein ich durfte es nicht."

"Seit wann?"

Louise drehte sich zu mir herum und schaute mich durchdringend an.

"Seit wann empfindest du etwas für mich? Ich will es jetzt endlich wissen. Ich habe ja schon so einiges geahnt und habe auch immer wieder versucht, dich aus der Reserve zu locken. Aber du hast immer abgeblockt. Nun sag mir endlich, seit wann?"

Ich atmete tief durch.

"Seit der Alemannenaustellung damals. Als du den kurzen Vortrag gehalten hast und ich dich erst einmal beruhigen musste, weil du so nervös warst. Ich habe dich dann photographiert und als ich mir die Bilder am Computer angesehen habe, da war ich hin und weg. Ich habe deine Augen vergrößert, bis sie den ganzen Monitor ausgefüllt haben und ich konnte mich an deinen wunderschönen Augen gar nicht satt sehen. Und so ist es auch bis heute geblieben. Nun weißt du es, Louise."

Jetzt war es heraus. Wie würde sie reagieren? Kam jetzt ein Donnerwetter, oder würde sie mich nur sogar ablehnen und abweisen?

Louise schaute mich mit weit aufgerissenen Augen an. Ich spürte förmlich, wie sie nachrechnete.

"Seit der Alemann . . .? Aber da war ich doch erst . . . "

Wieder bohrte sich ihr Blick in meine Augen.

"Und warum, verdammt noch mal, hast du mir nie etwas gesagt? Ich habe schon gespürt, dass da etwas zwischen uns war, aber du bist mir immer ausgewichen. Du meine Güte, was haben wir alles verpasst, nur weil du mir nie etwas gesagt hast."

"Ich durfte es doch nicht, Louise, ich durfte es nicht und ich konnte es nicht. Denk doch mal nach. Du warst zu jung, ich war zu alt und ich bin immer noch zu alt. Wenn deine Eltern auch nur das Geringste gemerkt hätten, dann wäre unsere Freundschaft in die Brüche gegangen. Und es war mehr als nur eine normale Freundschaft. Seit meinem Unfall wart ihr meine Familie. Das durfte ich doch nicht aufs Spiel setzen. Und dann hätte ich auch dich nicht mehr sehen können und das hätte ich nicht überlebt."

Louise schaute mich verdutzt an.

"Jetzt wird mir so einiges klar, Arne. Deine plötzlichen Fluchten, die ständigen Wechsel deiner Partnerinnen. Ich war rasend eifersüchtig. Mir hast du immer gesagt, dass ich hübsch und lieb wäre, aber abgeschleppt hast du andere. Ich hätte dich mehr als einmal umbringen können. Und als dann Timo kam, da bin ich in seine Arme geflüchtet, weil ich geglaubt habe nur so könne alles besser werden. Was für ein Irrtum. Timo war ein Arsch und du hast mir oft gefehlt. Und dann kam Madelaine und das hat mir den Rest gegeben. Papa, halt mich fest und lass mich nie wieder los."

Ich küsste Louise auf die Nasenspitze und lächelte.

"Ich will dich auch nie wieder loslassen, meine Süße. Aber ich muss dir noch etwas sagen. Madelaine . . ."

Louises Blick verfinsterte sich.

"Madelaine ist die einzige, wo es absolut keinen Grund zur Eifersucht gab. Wir sind wirklich nur Freunde. Zwischen uns war nie etwas. Es hat niemals gefunkt. Und all die anderen. Du hast ja gemerkt, dass es nie lange gedauert hat und es war wieder vorbei. Und weißt du warum?"

Louise schüttelte den Kopf.

"Ich habe sie mit dir verglichen und da habe ich gemerkt, dass es keine mit dir aufnehmen kann. In keiner Beziehung. Irgendwann habe ich gemerkt, dass ich mir nur etwas vorgemacht habe und dann habe ich die Konsequenzen daraus gezogen. Und so sind die Jahre vergangen. Du bist erwachsen geworden, hast Timo kennengelernt und dein Studium begonnen. Du hast angefangen zu leben und mir ist fast das Herz vor Verzweiflung gebrochen."

Ich wischte mir die Tränen ab.

"Ich hatte resigniert. Für mich warst du verloren, was auch ganz natürlich gewesen wäre. So nun weißt du es und du weißt was ich für dich empfunden habe und immer noch fühle. Nun mach, was du für richtig hältst. Ich werde es akzeptieren."

Louise schaute mich mit tränennassen Augen an. Lange, sehr lange und sehr nachdenklich. Dann senkte sie ihren Kopf an meine Brust und flüsterte so leise, dass ich es kaum hören konnte: "Ich liebe dich auch, Papa, ich liebe dich doch auch so sehr. Schon als kleines Kind warst du ein und alles für mich. Als ich älter wurde habe ich mir gewünscht, dass du mein Freund sein könntest, nicht nur mein Freund so wie es war, sondern mehr. Aber das war unmöglich, das wusste ich. Ich habe alles versucht, dich zu verführen, aber du bist standhaft geblieben und mir ausgewichen. Heute weiß ich, dass das gut für uns war, obwohl ich es damals nicht einsehen wollte. Meine Güte, was war ich oft so richtig wütend auf dich."

Ich streichelte Louise zärtlich über die Wange.

"Aber jetzt bist du erwachsen und kannst machen was du willst. Und so wie ich dich kenne, wirst du dich auch nicht beirren lassen, mein Schatz."

"Da kennst du mich richtig, Paps. Dich lass ich nicht mehr los."

Louise kicherte, drehte sich mit dem Rücken zu mir und schmiegte sich an mich. Dabei begann sie sich mit ihrem runden entzückenden Popo wie unabsichtlich an mir zu reiben. Ganz langsam und behutsam und sie dachte doch wirklich, ich würde es nicht bemerken.

"Halt deinen Hintern still", knurrte ich sie, legte meine linke Hand auf ihre Hüfte und wollte sie wegdrücken. Und es durchfuhr mich wie ein Blitz, als ich ihre blanke Haut spürte. Ihr T-Shirt war aus ihrer Trainingshose gerutscht und die Berührung ihrer glatten und zarten Haut weckte die Gefühle mit einem Schlag in mir, die ich jahrelang beiseite geschoben hatte.

Und nicht nur meine Nackenhaare stellten sich auf, auch mein Untermieter wurde wach, schüttelte seine Müdigkeit ab und streckte sich gewaltig. Ich rückte ein wenig von Louise ab, denn sie sollte nicht unbedingt merken, was sich da bei mir rührte.

Aber sobald ich nur ein wenig auf Abstand ging, da stellte sie sofort die Tuchfühlung wieder her. Sie musste doch bemerkt haben, was sie da bei mir auslöste, das kleine Biest.

Aber noch bevor ich meine Gedanken wieder auf die Reihe bekam, drehte sie sich auf den Rücken, nahm meine Hand und legte sie sich auf ihren Bauch.

"Massieren", meinte sie und vermied es mich anzuschauen, indem sie ihre Augen schloss.

"Wie massieren?" erwiderte ich.

"Na, sonst hast du mich und Mama auch so oft massiert, da wirst du es doch nicht verlernt haben, oder? Los, mach!"

"Engelchen, da habe ich deinen Rücken und die Beine massiert. So kann ich doch nicht deinen Bauch massieren."

"Dann mach halt leicht und vorsichtig. Aber mach."

Nun gut, dann sollte sie es haben, wie sie es wollte. Aber es wurde mehr ein Streicheln, denn erstens hatte ich nur eine Hand frei (auf dem rechten Arm lag sie mit ihrem Kopf) und zweitens konnte und wollte ich ihr nicht wehtun, indem ich zu viel Druck aufwendete.

Louise schien es zu gefallen, denn sie begann leise zu schnurren wie Inas Katze, wenn ich die kraulte und begann ihre Hüften sachte zu bewegen. Ich musste grinsen, als ich sah, wie sie ein Auge ab und zu ganz leicht zu einem Kontrollblick öffnete. Sie wollte also nicht nur spüren, was ich tat, sie wollte es auch sehen. Ihre zarte Haut fühlte sich phantastisch an und meine Fingerspitzen gaben Impulse an mein Gehirn weiter, die meine erotischen Vorstellungen heftig befeuerten.

Und Louise tat ein Übriges dazu. Ihre linke Hand hatte sich zentimeterweise meinem inzwischen brettharten und steifen Schwanz genähert und drückte nun sacht und behutsam mit dem Handrücken und dem unschuldigsten Gesichtsausdruck dagegen. Das tat natürlich nichts dazu, mich zu beruhigen, sondern meine Phantasie schlug inzwischen Purzelbäume.

Als weiteren Schritt, um das Geschehen eskalieren zu lassen, nahm Louise mit einem Mal meine linke Hand. Schon wollte ich erleichtert aufatmen, da schob sie meine Hand unter ihr Shirt und legte sie auf ihrem kleinen Busen ab. Gut, sie trug einen BH, aber alleine die Berührung dieser süßen, kleinen Halbkugel ließ mir fast einen abgehen. Da war ich noch nie bei ihr gewesen, das hatte ich immer vermieden, weil ich wusste, dass ich da nicht Halt gemacht hätte.

Ich wollte meine Hand wegziehen, aber Louise hielt sie mit einer Kraft fest, die ich ihr gar nicht zugetraut hätte.

"Arne, bleib da, oder magst du meinen Busen auch nicht?" fragte sie in einem jammernden Tonfall wie ein kleines Mädchen.

"Wieso denn, wer mag deinen Busen denn nicht?" wollte ich wissen, obwohl ich mir die Antwort schon denken konnte.

"Timo! Weißt du was er behauptet hat?"

Ich schüttelte den Kopf und ein vorwurfsvoller Blich traf mich.

"Mäusetitten, er hat gesagt, ich hätte Mäusetitten", meinte sie tief gekränkt.

Sie setzte sich auf und zog ihr Shirt über den Kopf.

"Sind das vielleicht Mäusetitten?" fragte sie mich. "Sei ehrlich."

Ich überlegte mir, was ich antworten konnte, ohne mich um Kopf und Kragen zu reden.

"Nun ja, ähhh, also . . . "

"Dir gefallen sie also auch nicht", meinte sie schmollend. "Ich hab nun mal nicht solche Glocken wie Mad . . . "

Ich packte sie an den Schultern und drückte sie auf die Matratze.

"Halte die Klappe und sag bloß diesen Namen nicht."

"Welchen? Vielleicht Madelaine?" Sie schaute mich mit einem unschuldigen Augenaufschlag an.

Ich stopfte ihr den Mund, indem ich sie heftig und ausdauernd küsste und sie erwiderte meine Zuwendungen mit Leidenschaft. Sie war auf den Geschmack gekommen und kostete es nun auch aus. Nach ein paar Minuten klopfte sie mir auf den Rücken, um mir anzuzeigen, dass ihr die Luft ausging. Ich setzte mich auf ihre Schenkel und schaute sie an.

"Bist du jetzt endlich still? Verdammt noch mal, natürlich hast du nicht einen so großen Busen wie Madelaine. Na und? Er ist klein und fest und passt sehr gut zu dir. Und er wird später mal nicht so hängen wie der von Madelaine."

Während ich dies zu ihr sagte, waren meine Hände wie von selbst unter ihren BH gefahren und lagen nun auf ihren süßen Brüstchen. Viel war es wirklich nicht, aber fest und straff und ich spürte, wie sich die Warzen unter dem Druck meinen Finger verhärteten. Und diese Nippel waren erstaunlich groß für diesen kleinen Busen.

Zärtlich und sanft streichelte ich diese kleinen Hügel und Louise reagierte sehr heftig darauf. Sie stöhnte zuerst leise und dann immer lauter, hatte die Augen geschlossen und warf ihren Kopf hin und her. Sie bäumte sich auf und drückte mir ihre Brust in die Handfläche. Jetzt lag sie nur noch mit den Schultern und den Füßen auf dem Bett, ein Anblick der ungeheuer erotisch wirkte. Ich hatte alle Hände voll zu tun, damit sie mich nicht abwarf, so wie ein wilder Mustang einen lästigen Reiter. Und diese Gelegenheit, die sich mir nun darbot, konnte ich mir nicht entgehen lassen. Beim nächsten Aufbäumen schob ich ihr den BH nach oben und nun sah ich zum ersten Mal ihre kleine Brust.

Wow! Was für ein Anblick!

Ein kleiner fester Hügel, gekrönt von einer hellbraunen Aureole und einem Nippel, so groß wie eine kleine reife Himbeere. Mir lief das Wasser im Mund zusammen und jetzt wurde es mir so richtig eng in meiner Hose.

Louise hatte sich versteift, als ich ihr den BH nach oben geschoben hatte und schaute nun erstarrt zu, wie ich mich langsam mit den Lippen ihrer Brust näherte. Sie stöhnte wohlig auf, als ich ihren Hügel mit viele kleinen Küssen überzog, rings herum und keinen Zentimeter auslassend. Nur ihre Brustwarze berührte ich noch nicht.

Louise ächzte und wimmerte nun immer lauter.

Jetzt berührte ich mit der Zungenspitze sacht ihren Nippel und sie stieß einen kleinen Schrei aus. Schlagartig bildete sich auf ihrer Brust eine Gänsehaut und sie wurde noch härter. Mit der Zungenspitze entfachte ich ein Trommelfeuer leichter Schläge gegen ihre Brustwarze und Louise gebärdete sich wie eine Wilde. Ich hatte Mühe sie zu bändigen.

Bevor sie sich nun völlig verausgabte, wollte und musste ich sie zu ihrem ersten Höhepunkt bringen. Ich saugte ihren Nippel in meinen Mund, drückte ihn mit der Zungenspitze platt, erzeugte ein Vakuum und zog die Brust etwas in die Höhe und dann biss ich ihr ganz leicht in ihre Brustwarze.

Louise stieß einen gellenden Schrei aus, der sicher im ganzen Haus zu hören war, rieb und scheuerte sich an meiner Latte, so dass mir meine volle Ladung in die Hose ging. Das Gefühl, das sie in mir auslöste, war einfach zu stark und ich war nicht in der Lage mich zurück zu halten. Louise zuckte noch ein paarmal, dann ließ sie sich vollkommen ermattet auf die Matratze sinken und atmete wie rasend ein und aus.

Ich betrachtete sie zärtlich. Ihr Gesicht war schweißnass und glühte förmlich. Ihre Augen strahlten mich an und ihr sanfter Blick traf wie ein Pfeil tief in mein Herz.

Ich legte mich neben Louise und schaute sie liebevoll an.

"Engelchen, du bist wunderschön und ich liebe dich über alles. Verdammt noch mal und dabei wollte ich das niemals zu dir sagen. Es sollte mein Geheimnis bleiben und jetzt ist es heraus."

"Ach, Paps, was ist denn schon Besonderes an mir? Du siehst da scheinbar etwas, was sonst niemand bei mir sieht. Ich bin doch nur Durchschnitt. Jedenfalls meinte Timo . . ."

"Timo, Timo, Timo!", polterte ich los. "Was Timo meint geht mir am Arsch vorbei. Ich kenne dich jetzt mehr als 20 Jahre und kann dich wohl um einiges besser beurteilen als dieser Trottel. Was meinte er denn?"

Hoppla, da hatte ich meine Neugier doch nicht so gut im Griff, wie ich glaubte.

Louise wurde ganz rot und schüttelte den Kopf.

"Sag ich nicht."

"Louise!!! Jetzt hör bloß auf, mich erst neugierig zu machen und dann abzublocken. Was hat Timo gesagt?"

Louise druckste ein wenig herum. Ich nahm sie an der Schulter und schüttelte sie leicht.

"Los, spucke es aus. Stell dich nicht so an. Du hast mir bisher schon so einiges gesagt, also kannst du mir den Rest auch noch stecken. Ich werde es ertragen."

"Also er hat gemeint, äh, hat gesagt, dass ich . . "

"Louise, bitte, sags endlich und quäle mich nicht so, du ZICKE!"

Wenn Blicke töten könnten.

"Bin ich nicht!", fauchte sie mich an. "Es reicht schon, wenn er das immer zu mir gesagt hat, dann musst du es nicht auch noch machen!"

"Entschuldige, mein Kleines, ich nehme es zurück und werde es nie wieder sagen. Und du erzählst mir jetzt, was er zu dir gesagt hat, oder?"

Louise atmete tief durch.

"Timo hat gesagt, was ich oben zu wenig habe, das hätte ich unten zu viel."

Sie schaute mich trotzig an.

"Hä? Was zu viel?"

"Er hat gesagt, ich hätte einen fetten Arsch, einen Pferdehintern", schrie sie mich geradezu an.

"Oben Maus und unten Pferd, das ist schon einen Asbach Uralt wert", ging es mir durch den Kopf und ob ich wollte oder nicht, ich begann zu lachen.

"Da musst du gar nicht so doof lachen", beschwerte sich Louise böse. "Das ist nicht witzig."

"Nein, ist es nicht, mein Schatz. Aber es stimmt nicht. Du hast einen wunderschönen runden, festen und knackigen Popo, genau richtig und der Traum eines jeden Mannes", versuchte ich sie zu beschwichtigen.

"Woher willst du denn das wissen?" Louise schaute mich von schräg unten mit einem seltsamen Blick an. "Du hast ihn doch noch nie gesehen."

"Ab er sicher doch", entgegnete ich bestimmt. "Wenn wir beim Schwimmen waren, dann habe ich dich im Badeanzug gesehen, wenn du im Schlafanzug vor mir herumgetanzt bist und wenn du deine Hotpants angehabt hast, dann habe ich dich auch gesehen. Und da erschien er mir nie zu dick."

"Du meine Güte, das war vor 10 Jahren, Arne. Aber jetzt, was ist jetzt? Du hast ihn jetzt nicht gesehen. Und durch die schlabbrige Hose kannst du es eh nicht beurteilen."

Und wieder traf mich dieser schräge Blick.

Dieses kleine Luder wollte mich provozieren. Was ich damals an mir abprallen lassen musste, dem hatte ich jetzt nichts mehr entgegen zu setzen. Und dieses Spiel wollte ich jetzt auch mitspielen. Mal schauen, wie weit sie gehen würde.

*

Louise kniete sich aufs Bett und streckte mir provozierend ihren herrlichen runden Apfelpopo entgegen.

"Siehst du, ach so, du kannst so ja nichts sehen. Daher kannst du ja auch nicht wissen, ob mein Hintern zu dick ist oder nicht. Und ˋich´ werde die Hose nicht ausziehen."

Dabei warf sie mir über ihre Schulter einen herausfordernden Blick zu.

Das ˋIchˋ hätte sie gar nicht so betonen brauchen, denn schon griff ich um ihre Hüften herum und ehe sie sich versah, kam meine für sie überraschende Aktion. Ich griff an ihren Hosenbund und schon hingen Jogginghose und Slip in ihren Kniekehlen.

Louise zog überrascht die Luft zwischen ihren Lippen ein, denn mit so einer prompten Reaktion meinerseits hatte sie nun wirklich nicht gerechnet.

Und ich bekam große Augen und mein Schwanz drückte sich vehement gegen meinen vollgesauten Slip.

Als ich diesen herrlichen, runden Popo mit den zwei prallen Bäckchen sah, setze mein Denkvermögen kurzzeitig aus. Ich legte meine Hand zwischen Louises Schulterblätter und gab ihr einen kleinen Schubs. Sie stieß einen überraschten Schrei aus, als sie ungebremst in die Kissen plumpste. Und schon war ich über ihr und küsste und knetete diese beiden Halbkugeln, als ob mein Leben davon abhinge.