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Vaterfreuden . . . ?

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Ich nahm sie in meine Arme, legte meine Stirn an ihre und schaute ihr tief in die Augen. Und sah darin nichts als Liebe.

Ich küsste ihre Nasenspitze, dann streichelte meine Zunge ihre Lippen. Louise schnappte zu und ihre kleinen Zähne hielten sie fest.

„Jetzt lass ich dich nie wieder los", murmelte sie.

Ich zog meine Zunge gegen ihren leichten Widerstand zurück.

„Musst du aber mein Schatz."

„Wieso?", wollte sie wissen.

„Weil es noch so viel an dir gibt, wo ich knabbern und küssen möchte. So viel und ich will nicht einen Zentimeter auslassen."

„Überall?", fragte sie mit aufgeregtem Blick.

„Überall!"

„Oooohhh! Los mach!"

Nach einem ausgedehnten Kuss wanderte mein Mund langsam zu ihrem Kinn, dann an ihrer Halsbeuge entlang zu ihrer kleinen Brust. Ich küsste wirklich jeden Zentimeter ihrer beide Hügelchen, umkreiste mit feuchter Zunge ihre Aureolen und nässte sie richtig ein.

Dann blies ich leicht dagegen.

Louise keuchte überrascht auf und ihre Hände krallten sich fest in die Matratze. Sie drückte ihren Oberkörper stöhnend nach oben, als sich eine Gänsehaut auf ihrem Busen bildete und sackte dann seufzend zusammen. Nur um gleich wieder aufzujauchzen, als ich ihre Brustwarzen mit leichten Zungenschlägen traktierte.

„Ooooh Arne, du machst mich verrückt. Ich werde noch wahnsinnig."

„Das hoffe ich doch, mein Schatz", erwiderte ich. „Ich will dich willenlos machen vor Lust und dich zum Schreien bringen vor Begierde."

Abwärts ging ich zu ihrem Nabel. Dort war sie, wie ich wusste, überaus empfindlich. Ich bohrte meine Zunge in ihren Nabel. Louise schrie auf und krümmte dich zusammen, wand sich dann wie wild hin und her um zu entkommen. Doch ich hielt sie eisern fest. Über ihr kleines Bäuchlein, nein sie war nicht dick, küsste ich mich feucht zu ihrem Venushügel und massierte ihn mit meinen Lippen. Dann nahm ich die kurzen Härchen ihres „Richtungspfeiles" zwischen meine Zähne und zog daran. Der nächste Schrei von Louise dröhnte in meinen Ohren, aber ich kannte kein Erbarmen.

Und weiter abwärts bis zum Beginn ihrer Spalte. Louise spreizte ihre herrlichen Schenkel und ich roch ihre Lust und sah ihre feucht glänzenden Schamlippen.

Aber so schnell wollte ich es noch nicht. Ihr Paradies, das mich magisch anzog, umgehend busselte ich mich an den Innenseiten ihrer Oberschenkel zu ihren Knien.

Jetzt sollte meine letzte Gemeinheit für heute kommen. Mit meinen Zähnen schabte ich an ihren Kniegelenken und der Kniescheibe und war auf ihre Reaktion gespannt. Und wie erwartet zuckte sie zusammen und stieß einen gellenden Schrei aus. Ich hatte die Stelle erwischt, die sie ausrasten ließ. Sie schlug ihre Beine zusammen und ihre Knie knallten mir voll auf die Ohren.

Und dann kam sie. Ihre Liebessaft spritze regelrecht aus ihrer Möse, als sie zu einem unerwarteten Höhepunkt kam und gerade noch rechtzeitig konnte ich mit meinem Mund ihre Scheide umschließen, um die nächste Fontäne aufzufangen.

Louise sackte auf der Matratze zusammen und ließ ihre Beine kraftlos zur Seite fallen. Mit zärtlichen Küssen bewegte ich mich über ihren schweißnassen Körper nach oben und knabberte an ihren vollen Lippen.

„Na, meine Schatz, habe ich dir zu viel versprochen? Ich wollte dich zum Schreien bringen und du hast geschrien. Dabei habe ich doch noch gar nicht angefangen. Wie fühlst du dich?"

Was für eine gemeine Frage und prompt kam ihre Antwort.

„Du Scheißkerl! Du weißt doch, dass ich am Knie so empfindlich bin und du hast es ganz gemein ausgenutzt. Schon früher hast du mir mit den Fingernägeln nur leicht über die Knie streichen müssen, damit ich ausraste. Du hast es nicht vergessen, du Fiesling."

„Wie könnte ich, meine Süße, aber deine Reaktion war phantastisch. Ich habe ja schon viel erlebt, aber so etwas noch nicht. Ich liebe dich, Engelchen, dich und deine Überraschungen. Ich bin schon gespannt, was du noch alles auf Lager hast."

Louise wurde rot vor Verlegenheit und presste ihren Kopf in meine Halsbeuge.

„Ich schäme mich so, Papa. Was musst du denn von mir denken?"

„Das musst du nicht, Louise. Du hast Temperament ohne Ende, bist überraschend und ich liebe dich mehr als mein eigenes Leben. Und wie sehr ich dich liebe, das werde ich dir jetzt zeigen."

Während unserem kurzen Zwiegespräch hatte ich begonnen, meinen steifen und erwartungsvoll zuckenden Schweif an ihrer nassen Vagina zu reiben. Louise zittere und bebte, als meine Eichel ihre geschwollenen Lippen teilten. Sie umklammerte meine Schultern und hob ihren Unterleib empor. Dann ließ sie mich los, griff nach unten und umfasste meinen Schwanz mit ihrer kleinen Hand. Wie wild rieb sie ihn in ihrer Spalte rauf und runter und nur mit allergrößter Mühe konnte ich einen vorzeitigen Erguss verhindern. Dann hatte sie den Eingang gefunden und setzte meinen Penis an die Pforte. Sie legte ihre Hände auf meine Pobacken und schaute mich liebevoll an.

„Ich liebe dich so sehr, Papa. Ich wünschte mir früher oft, dass du mein richtiger Vater wärst, aber jetzt sollst du mein Mann sein. Ich liebe dich, ich liebe dich", und bei diesen Worten drückte sie mich leicht nach unten. Und millimeterweise drang ich in sie ein, in diese feuchte, unwahrscheinliche Enge, immer tiefer und kein Häutchen war im Weg.

Louise hatte ihren Kopf in den Nacken gelegt und atmete laut keuchend ein und aus. Ich sah das Leuchten in ihren Augen und eine Woge unendlicher Liebe überrollte mich. Ich legte meine Lippen auf ihren Mund und ein langer Kuss stachelte unsere Gefühle noch mehr an.

Und dann war ich ganz in ihr. Wir hielten inne, um dieses erregende Gefühl auszukosten. Ihr Liebeskanal hielt meinen Schwanz gefangen und drückte und quetschte ihn mit ihren inneren Muskeln.

Ich zog mich fast ganz aus ihr zurück und nur noch meine Eichel steckte in ihr. Louise blickte mich verstört, ja fast enttäuscht an.

Dann stieß ich zu. Bis zum Anschlag. Mein Unterleib klatschte gegen ihre Scham. Louise schloss die Augen und bäumte sich auf. Wieder und wieder stieß ich in sie und wir wurden beide immer lauter. Ich stöhnte wie ein Tennisspieler bei jedem Schlag und Louise ließ einen lauten und hohen Schrei erklingen.

Immer schneller und wilder wurde unser Liebesspiel und urplötzlich verkrampfte sich Louise und umschlang meine Hüften mit ihren langen Beinen. Mein Schwanz wurde warm umspült und Louise schlug ihre Fingernägel bei ihrem Orgasmus in meinen Rücken.

Das Zusammenpressen ihrer Vagina und der plötzliche heftige Schmerz in meinem Rücken waren auch bei mir der Auslöser und ich jagte Schub um Schub tief in Louise hinein.

Dann war dieser unglaubliche Moment vorüber. Louise ließ sich in die Kissen zurücksinken und ich kippte wie erschlagen an ihre Seite. Ich schob meinen Arm unter ihrem Hals durch und Louise drehte sich zu mir und kuschelte sich an mich. Ich gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die Stirn und schaute sie liebevoll an.

*

Wie lange wir so dagelegen haben und uns anschauten, das weiß ich nicht mehr. Mir kam es wie eine Ewigkeit vor und ich wollte sie auch gar nicht mehr loslassen.

Ich schaute in ihre Augen und die letzten 20 Jahre zogen wie im Zeitraffer an mir vorüber. Wie ich sie kennen gelernt hatte, die Tage ihrer Kindheit, die Zeit, die sie bei mir Restaurant saß und ich sie mit Eis und Limonade verwöhnte.

Dann der Wechsel in die Realschule und die anfänglichen Mühen beim Lernen. Ihr Ehrgeiz erwachte, weil sie etwas erreichen wollte und meine Schwierigkeiten, ihrem Tempo zu folgen. Und dann erwachte meine Liebe zu ihr und die Ausweglosigkeit dieser Situation.

Der Freitod ihres Vaters änderte alles. Ich war nun nicht mehr fähig ihr aus dem Weg zu gehen, da ihre Mutter und sie so unendlich viel getan hatten, mich nach meinem schweren Motorradunfall zu betreuen, zu bemuttern und mich wieder aufzurichten. Ich konnte Ina, Peter und Louise nicht alleine mit ihrem Schicksal lassen, denn sie waren meine besten Freunde.

Louise adoptierte mich im Laufe der Jahre als Ersatzvater, ich genoss diese Rolle und war der Meinung und bin es auch heute noch, ihr auf dem Weg zum Erwachsenwerden zur Seite gestanden zu haben.

Und jetzt lag sie nackt in meinem Arm, ich genoss es und hatte keine Schuldgefühle dabei.

Mir war eines vollkommen klar. Diese Frau würde meine Erfüllung oder mein Untergang sein.

"Was denkst du so Wichtiges nach, Liebster?"

"Ach, mein Engel, mir gehen so viele wirre Gedanken in meinem Kopf herum. Ich kann mir immer noch nicht alles erklären."

"Das musst du auch nicht. Es ist halt so. Ich bleibe heute über Nacht bei dir und morgen nach dem Frühstück fährst du mich dann heim zu Mama. Der musst du dann erklären was Sache ist, denn jetzt gehörst du mir und ich gebe dich nie wieder her. Auf Mamas Gesicht bin ich echt schon gespannt."

Ach du meine Güte! Sie meint es ernst!!!

E N D E

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Anonymous
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2 Kommentare
arne54arne54vor mehr als 6 JahrenAutor
@Anonymous

hat eigentlich nichts mit der Geschichte zu tun, sondern ist nur eine Einleitung, auch um Arnes Stimmungslage zu beschreiben. Ich habs halt gerne etwas kompliziert und länger. Gleich mit der Tür ins Haus zu fallen ist nicht mein Ding, Das überlasse ich anderen.

LG arne54

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
ich bin etwas verwirrt ...

Hallo arne54,

ich finde es eine schöne Geschichte, auch wenn ich glaube eine sehr ähnliche oder Teile davon schon mal gelesen zu haben. ABER: was mich etwas verwirrt: Was hat der erste Teil mit dem Rest der Geschichte zu tun?

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