Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Vaterfreuden . . . ?

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Was für ein Geschmack, was für ein Gefühl. Ich konnte gar nicht genug davon bekommen. Louise hatte immer noch so eine zarte Haut wie ein kleines Baby. Meine Zunge hinterließ eine feuchte Spur auf ihren Bäckchen und zielstrebig näherte ich mich dem Spalt dazwischen. Ich zog die beiden leicht auseinander und ihre zartrosa Rosette lockte mich magisch an.

Louise zuckte heftig zusammen, als meine Zungenspitze bei ihr anklopfte.

"Nein, Arne, nein. Nicht da, das macht man doch nicht", warf sie ein.

"Ich schon", sagte ich und drückte ein wenig mehr gegen ihre Hinterpforte und ganz gegen ihre Überzeugung streckte mir Louise ihren Knackarsch entgegen und ließ mich machen. Und wie mir ihr Ächzen und Stöhnen verriet, schien sie allmählich Gefallen daran zu finden.

"Oh, ist das geil. Mehr, Papa, mehr und tiefer", trieb sie mich an.

So kannte ich sie noch gar nicht. Wo war ihre Zurückhaltung, wo war ihre Schüchternheit geblieben. Jetzt tobte ein Vulkan unter mir.

"Warte Paps, warte!"

Louise wand sich unter mir hervor, sprang aus dem Bett und schlüpfte aus ihren Schuhen. Dann zog sie sich den BH aus und streifte die Hose und den Slip ab.

Jetzt stand sie in ihrer ganzen herrlichen Nacktheit vor mir und ich konnte sie nur bewundernd anschauen.

"Los, Paps, du auch. Jetzt will ich auch was sehen und nicht nur spüren."

Da schau her, meine Kleine wurde frech und kess. Mal sehen, ob ich ihr was bieten konnte.

Louise kicherte, als sie meine vollgeschmierte Hose sah, aber als meine Beinkleider abwärts wanderten, da bekam sie große Augen.

Obwohl mein Freudenspender eigentlich ganz normaler Durchschnitt war, so hatte er doch zwei tolle Mädels gezeugt und mich im Großen und Ganzen nie im Stich gelassen. "Allzeit bereit" war seine Devise und meine Beziehungen gingen wegen ganz anderer Dinge in die Brüche, als wegen mangelnder Leistungsbereitschaft.

"Was ist, Spatzl? Noch nie so was gesehen?"

Louise schnaubte durch ihr entzückendes Näschen.

"Doch hab ich. Schon oft", sagte sie ohne Überzeugungskraft.

"Ach nee, bei wem denn?" Ich grinste sie unverschämt an.

Louise wurde rot und stotterte.

"Ähem, ja also bei Timo natürlich und bei Papa im Bad und bei Peter, meinem Bruder, wenn er unter der Dusche stand und . . . und . . ."

"Sprich dich aus, Engelchen, bei wem noch, häh?"

"Verdammt noch mal, bei dir", platzte es aus Louise heraus und noch bevor ich nachfragen konnte, gestand sie weiter. "Als du bei uns übernachtet hast und in der Dusche warst, da hab ich ins Bad gespitzelt, um was zu sehen. Und beim Baden am Weiher hast du dich immer ganz ungezwungen umgezogen und da konnte ich auch alles sehen. Deshalb bin ich doch auch nachts ab und zu in dein Bett gekommen. Nicht weil ich mich vor dem Gewitter gefürchtet habe, sondern weil ich in deinen Armen sein und dich und den da spüren wollte. Und du wolltest nicht, du Schuft."

Jetzt war es heraus. Also keine Gewitterangst, sondern sexuelle jugendliche Neugier hatte sie zu mir ins Bett kommen lassen.

"Louise, überlege doch mal, wie alt du damals warst. Es ging einfach nicht, obwohl es mir sehr schwer gefallen ist, dir gegenüber standhaft zu bleiben. Das hätte mich Kopf und Kragen kosten können, wenn ich dem nachgegeben hätte, was ich auch wollte."

"Ach, dann hast du damals gar nichts gegen mich gehabt?"

"Nein, mein Schatz, ganz im Gegenteil. Komm mal her zu mir."

Ich nahm Louise in meine Arme und küsste sie zärtlich.

"Warst du mir böse wegen damals?" fragte ich sie.

Louise blickte zu Boden.

"Ja, manchmal schon. Ich konnte es nicht verstehen und habe auch nicht an die Konsequenzen gedacht. Und wie ist es nun?"

Ich lachte leise.

"Jetzt sind wir beide erwachsen, obwohl deine Mama meint, ich sei doch nur ein großer Kindskopf. Ich hoffe doch, du bist dir im Klaren, was passieren wird, wenn wir jetzt nicht aufhören?"

Louise nickte heftig und in selben Augenblick spürte ich, wie sich ihre kleine Hand um meinen Schwanz legte. Ihr Gesicht rötete sich und sie blickte mich verlegen an. Und gleichzeitig lag so viel Verlangen und Begierde in ihrem Blick.

Ich zog sie an mich und legte meinen Mund an ihr Ohr.

"Nimm ihn dir, Louise, er gehört dir ganz alleine. Mach, was du willst und ich mache mit. Ich will dich auch, ich will dich mit Haut und Haaren und ich will dich jetzt und hier. Ich liebe dich so sehr und schon so lange. Und endlich geht mein Traum in Erfüllung."

Ich nahm Louise auf meine Arme und legte sie vorsichtig auf dem Bett ab. Ihre langen blonden Haare lagen wie ein Strahlenkranz auf dem Kissen. Ich legte mich verkehrt herum neben sie, so dass ihre Scheide jetzt in Augenhöhe zu mir lag.

Ihr blondes Schamhaar war kurz gestutzt und zu einem Pfeil sauber ausrasiert, der mit der Spitze auf ihre Spalte deutete.

Ich lachte und fragte sie: "Danke für den Tipp. Hast du gedacht, ich weiß nicht wo es lang geht ohne deine Fahrbahnmarkierung?"

"Du Blödi, ich fand es halt nett", murrte Louise.

"Keine Sorge, meine Süße, mir gefällt es ja auch."

Ich öffnete leicht ihre schlanken Beine und fuhr mit dem Zeigefinger durch ihre Spalte. Louise erzitterte und spreizte ihre Schenkel noch weiter. Sie war nass, sehr nass und ich spürte den unverkennbaren Duft einer geilen Frau in meiner Nase.

Louise schnaufte heftig und ich spürte ihren Atem immer näher an meinem Steifen. Sie legte ihren Kopf auf meine Bauchdecke und nahm das was vor ihr lag, bzw. stand näher in Augenschein.

Ich begann zu lachen, als sie meinen Schwanz mit zwei spitzen Fingern vorsichtig betastete und hin und herdrehte. Ihr Kopf hüpfte durch mein Gelächter auf und ab.

„Pscht, hör auf, sonst kann ich mich nicht konzentrieren", moserte sie mich an.

Ich beherrschte mich und Louise forschte weiter. Jetzt umfasste sie mit ihrer Hand und mit festem Griff ihr Forschungsobjekt und schob meine Vorhaut nach oben.

„Oh, so schaut das also aus", stellte sie fachmännisch fest.

Bevor ich noch einen unpassenden Kommentar abgeben konnte, riss sie ihre Hand schlagartig in die Gegenrichtung und mein Kommentar blieb mir im Hals stecken. Ein beißender Schmerz zuckte durch meinen Penis bis tief in meinen Unterleib. Ich krümmte mich reflexartig zusammen und stieß einen lauten Schmerzensschrei aus.

Louise zuckte zusammen und schlug sich die Hand vor den Mund.

„Oh Gott, Papa. Was habe ich nur getan? Das wollte ich doch wirklich nicht, ganz bestimmt nicht. Es tut mir so leid."

Sie blickte mich gehetzt mit großen Augen an.

„Was soll ich denn jetzt machen? Wie kann ich dir helfen? Ach du meine Güte!"

Sie schaute unschlüssig auf meinen Unterleib, dann kam sie zu einem Entschluss. Sie nahm meine Hand, mit der ich meinen jetzt geschrumpften Stolz schützte, beiseite und betrachtete sich genauer, was sie angerichtet hatte.

„Louise, bitte, nicht so grob. Da bin ich ziemlich empfindlich. So was tut doch weh."

„Ach Papa, ich machs auch nie wieder. Was kann ich denn nur tun?"

Ganz vorsichtig nahm dir mit zwei spitzen Fingern meinen Penis, legte die andere Hand unter meine Hoden und hob sie leicht an. Und dann pustete sie unendlich sanft gegen meinen meinen malträtierten Pimmel.

Ich sah ihren besorgten Blick und spürte ihre zarten Hände an meinem Schwanz und es kam wieder Leben in ihn. Langsam begann er anzuschwellen und Louise besah sich das Resultat ihrer Bemühungen mit großen Augen.

Ich besann mich und machte mich auf, dem Richtungspfeil auf ihrem Venushügel zu folgen, der mir den Weg in das Paradies zeigte. Mit den Fingerspitzen fuhr ich am Rand der gestutzten Härchen entlang und erreichte den Anfang ihrer Spalte.

Dort angekommen, fing ich an mit kleinen kreisenden Bewegungen diese Stelle zu stimulieren. Wenn Louise tatsächlich noch nicht mit Timo oder einem anderen Sex gehabt hatte, dann musste ich behutsam vorgehen, um sie nicht zu verschrecken.

22 Jahre und immer noch Jungfrau. Ich verstand mein Mädchen nicht. Sie war doch so hübsch, dass sie jeden hätte haben können. Gut, sie war manchmal sehr schüchtern, andererseits aber auch so forsch, dass ich niemals gedacht hätte, sie hätte in dieser Beziehung Hemmungen.

Ich ging mit meinem Kopf etwas näher und küsste die kleine Pfeilspitze. Louise verspannte sich kurz, seufzte dann tief auf und wie durch Zauberei öffneten sich ihre Beine ein wenig. Die kleinen äußeren Schamlippen, die ihre Klitoris verbargen und die inneren Schamlippen, die dazwischen hervorschauten. Ein ganz spezieller Duft stieg in meine Nase und ich sah dass ihr Scheide nass war. Nass, nicht feucht.

Meine kleine unschuldige Louise war geil bis unter die Haarspitzen.

Mit den Fingerspitzen teilte ich ihre Schamlippen und legte meinen Finger in ihre Spalte. Louise stöhnte und öffnete sich noch mehr. Mit großen Augen verfolgte sie was ich mit ihr anstellte. Ich ließ meinen Finger in ihrer Nässe hin und her gleiten, zeigte ihr das Ergebnis und schob mir den nektargetränkten Finger in den Mund.

Louise riss die Augen weit auf, als könne sie nicht glauben, was ich da tat.

„Das schmeckt dir, Papa? Echt? Ist das nicht eklig?"

„Ganz und gar nicht, mein Engelchen. Im Gegenteil. Du schmeckst wunderbar und ich will noch viel mehr von dir naschen."

Ich senkte meinen Mund auf ihre Scheide und meine Zunge teilte ihre Labien, um ihr Inneres zu erforschen. Louise gab ein leichtes Wimmern von sich, als meine Zunge tief in sie hinein glitt. Sie drängte mir ihre Scham entgegen und ich leckte und saugte, was ich nur konnte. Ihr Liebessaft wurde immer mehr. Louise lief regelrecht über.

Und dann tat sie etwas, was ich kam glauben konnte. Ich spürte ihre Lippen an meinem Stamm, den sie mit kleinen und vorsichtigen Küssen bedeckte. Ich stöhnte massiv auf, als eine Woge der Erregung mich durchlief.

Louise zuckte zusammen.

„Hab ich dir wehgetan, Papa?"

„Im Gegenteil, Kind. Du glaubst gar nicht, wie gut das tut."

Louise senkte ihren Kopf, um ihr geiles Werk fortzusetzen. Sie küsste sich an meinem Freudenspender rauf und runter und ich war mir sicher, wenn sie so weitermachte, dann würde er auch bald Freude spenden. Sie zog meine Vorhaut diesmal vorsichtig zurück und dann steckte sie ihre Zunge heraus und missbrauchte meinen Knüppel als Lolli. Nur mit allergrößter Selbstbeherrschung vermied ich einen vorzeitigen Samenerguss.

Ich versuchte mich abzulenken, indem ich Louises Spalte intensiv und und gefühlvoll wieder mit meiner Zunge liebkoste. Und plötzlich wurde es richtig warm und feucht an meinem Schwanz. Louise hatte ihn ihn einem Anfall von Wagemut sich in den Mund geschoben und versuchte ihn nun zu verschlucken. Zu schnell und zu tief, wie mir ihr Würgen anzeigte.

„Mach langsam, mein Schatz und lass dir Zeit. Er läuft dir nicht weg. Du weißt, was gleich passiert, wenn du so weiter machst? Bist du dazu bereit, Süße?"

Louise nickte mit vollem Mund, was mich fast zum Platzen brachte.

Ich versenkte meinen Kopf erneut in ihrem Schoß und reizte und lutschte an ihrem Kitzler. Louise war nun überreizt und stieß kleine Schreie bei jedem meiner Zungenschläge aus. Sie saugte dermaßen an meinem Lolli, dass ich wusste, gleich war es vorbei mit meiner Selbstbeherrschung.

Aber wenn, dann richtig. Ich packte sie an den Hüften, hielt sie fest und drehte mich auf den Rücken, so dass sie auf mir zu liegen kam. So hatte ich ihre Schnecke direkt über mir und konnte dafür sorgen, dass kein Tröpfchen ihres Honigs verloren ging.

Louise hatte erkannt, dass es von oben nun besser ging als in der stabilen Seitenlage, so dass ich befürchtete, mein Schniedel würde bei dem Tempo, in dem sie ihn nun bearbeitete, zu rauchen beginnen und dauerhafte Gebrauchsspuren zurückbehalten.

Louise begann zu zittern und ich erkannte, dass es bei ihr nun so weit war. Ihr erster Höhepunkt, den sie nicht selbst beibrachte, kam nun unausweichlich. Sie senkte ihren Kopf noch weiter auf meinen Schwanz, stieß einen erstickten Schrei aus und überschwemmte meine Mund mit einer erstaunlichen Menge ihres Nektars. Sie spritzte wie ein Mann und das ließ auch mich kommen. Ich entlud mich in einer bisher noch nicht gekannten Menge und Louise war nicht fähig alles zu schlucken. Sie hustet und spuckte mir eine ganze Menge auf meine Nüsse und wir sauten mein Bett so richtig ein.

Wir hielten uns gegenseitig fest und gaben uns Halt, bis wir wieder zu Atem gekommen waren. Dann drehte ich mich um und nahm sie in meine Arme.

„Papa . . ., ach Papa . . ., das war . . . war . . . unglaublich."

Louise starrte mich mit offenem Mund und strahlenden Augen an.

„Du sagst es, mein kleiner Liebling. Ich bin auf Wolke Sieben."

Louise kicherte und schmiegte sich an meine Brust.

„Ich habe gar nicht geahnt, wie schön das sein kann. Das war viel toller als mit mei . . ."

Louise brach erschrocken ab und schaute mich an. Dann versteckte sie ihren Kopf verlegen an meiner Brust.

„Was ist toller als?", fragte ich neugierig.

„Sag ich nicht", brummelte Louise und schaute weg.

„He, meine Kleine, wir haben doch noch nie Geheimnisse voreinander gehabt. Oder ist das anders geworden?"

„Nee, aber ich schäme mich so."

„Musst du nicht. Ich habe schon festgestellt, dass du keine Jungfrau mehr bist. Glaubst du das stört mich? Sag, wer wars? David? Sven?"

Louise lief knallrot an.

„Ich hab dir doch gesagt, dass ich noch nie mit einem Kerl geschlafen hab. Das kannst du mir ruhig glauben."

„Tu ich doch. Was, `ne Frau? Wer?"

„Papaaa! Du Sau! So was mach ich doch nicht! Du bist schuld, du ganz alleine!"

Was sollte jetzt das? Ich sollte schuld sein, dass sie keine Jungfrau mehr war? Da kam ich jetzt nicht mehr mit.

„Ja, du", schimpfte Louise wie ein Rohrspatz. „Du und dein Flipper."

Ich schaute sie immer noch ratlos an.

Louise hockte sich auf die Knie. Ihr hübscher kleiner Busen schwebte in Augenhöhe vor mir herum und brachte frisches Blut und Leben in meinen knorrigen Ast.

„Papa, du Ferkel, lass das. Jetzt reden wir erst. Tu mal das Ding weg, es macht mich nervös."

Ich verschluckte mich vor Lachen.

„Jetzt rede mein Schatz. Ich höre dir zu und mache auch keine dummen Bemerkungen."

„Also. Du hast mir doch mal aus Salzburg so einen kleine blauen Plastikdelfin für die Badewanne mitgebracht. Und der hat beim Baden immer Angst vor dem weiße Hai gehabt und wenn der gekommen ist, da hat er sich gefürchtet und ist dann bei mir da unten in die Höhle rein geschwommen und hat sich versteckt."

Louise schaute mich mit ernstem Blick an, aber ich erkannte den Schalk in ihren Augenwinkeln. Ich hatte alle Mühe, mir ein Grinsen zu verkneifen.

„Soso, also bin ich schuld, weil ich dir damals den Flipper mitgebracht habe. Deshalb hat bei dir das Baden früher immer so lange gedauert. Und? Hat es ihm da unten gefallen?"

„Scheinbar schon, sonst wäre er ja nicht so oft da hinein geschwommen. Darf ich dir ganz offen was sagen, Paps?"

„Natürlich, das weißt du doch. Oder hast du schon jemals was nicht sagen dürfen?"

„Aber du darfst nicht schimpfen, gell?"

„Ich werde dich nicht ausschimpfen, mein Spatzl. Und jetzt sage es und spann mich nicht auf die Folter."

Louise knetete ihre Hände und schaute verlegen nach unten.

„Ich hab mir damals gewünscht und vorgestellt, dass es dein Delfin gewesen wäre, der da rein geschwommen ist."

„Wieso? Das war doch mein Flipper, oder?"

Hatte ich was nicht kapiert?

„Nein, Paps, deiner. Dein echter, den ich vorhin ausgelutscht habe."

Peng, das hat gesessen.

„Das ist jetzt aber nicht dein Ernst, oder doch?"

Louise nickte heftig mit dem Kopf und wurde feuerrot.

„Mädel, du warst doch damals erst . . ."

Louise unterbrach mich temperamentvoll.

„Verdammt noch mal, ich weiß wie alt ich war. Aber man wird es sich doch vorstellen dürfen. Und das hab ich halt. Du bist mit Mama und Papa unten in der Küche gesessen und ich bin in der Wanne gelegen und hab mir vorgestellt, dass du bei mir in der Wanne bist. Und weil du eben nicht da warst, hat mein blauer Delfin halt „Arne" geheißen. Der hat mir gefolgt und gemacht, was ich mir gewünscht habe. Und ich habe mir viel gewünscht."

Zwei kleine Tränen liefen an ihren Wangen herunter. Ich nahm ihren Kopf in beide Hände, küsste ihr die Tränchen weg und schaute sie lange und ernsthaft an.

„Nicht weinen mein Engel, ich bin dir nicht böse deswegen. He, jetzt bist du alt genug, dass du mit meinem Delfin spielen darfst."

Ich grinste Louise schelmisch an.

„Mit dem echten. Aber pass bloß auf, der ist nicht mehr blau und ist zu einer Speikobra mutiert, die überall reinkriechen und ihr Gift verspritzen will. Also überlege dir genau was du machst."

Louise reißt die Augen weit auf und sagt mit kindlich verstellter Stimme.

„Da hab ich ein gutes Mittel dagegen. Es gibt ja den Spruch. Und wenn ich die Schlange lange genug würge, dann wird sie auch wieder blau."

„Untersteh dich, sonst wende ich den australischen Spruch auf dich an.

„Und wie heißt der, Paps?"

„Drüben am Waldrand kängert das Guru, warte auf balde kängerst auch du."

Ich gab Louise einen Schubs, dass sie nach hinten in die Kissen fiel. Dann kniete ich mich neben sie und betrachtete sie lange und aufmerksam.

Die zarten, ziemlich großen Füße, die schmalen Fesseln und schlanken Beine. Ihre strammen Oberschenkel, die sich bei ihrer Scheide trafen und in schön geschwungene Hüften übergingen. Ihre kleinen, festen Brüste, die anmutigen Arme mit den feingliedrigen Händen und der lange und schlanke Hals.

Die absolute Krönung aber war ihr bezauberndes Gesicht. Dieses Gesicht, dass ich schon geliebt hatte, als sie noch ein ganz kleines Mädchen gewesen war.

Das lange dunkelblonde Haar, das sie wie ein Schleier umgab, die kleinen Ohren, die dünnen Augenbrauen und die entzückende kleine Stupsnase. Und diese faszinierenden, großen graugrünen Augen, die mich von Anfang an in ihren Bann gezogen hatten, die so unschuldig und naiv staunend in die Welt blicken konnten. Die spöttisch und schelmisch ihre Umwelt betrachteten und die, wie ich ein paarmal beobachten konnte auch zärtlich und liebevoll Menschen anschaute, die ihr viel bedeuteten.

Aber sie konnten auch schmal und verkniffen dreinschauen, wenn ihr etwas gegen den Strich ging und wütend funkeln, wenn ihr Jähzorn ab und zu durchbrach. Dann bekam sie auch schmale Lippen und ihr Mund wurde zusammen gekniffen.

Dieser Mund mit den geschwungenen und ausdrucksvollen Lippen, die immer nur eines zu sagen schienen: „Küss mich."

Und erst jetzt durfte ich sie zum ersten Mal küssen, an ihnen knabbern, sie mit meiner Zunge streicheln und ihr dabei sagen, wie sehr ich sie liebte. All das was ich mir seit vielen Jahren verkniffen hatte, das durfte ich nun offenbaren und endlich konnte ich ihr zeigen, was sie mir bedeutete.

Ich betrachtete sie sehr lange, um mir jede Einzelheit einzuprägen, aber Louise riss mich aus meiner Konzentration.

„Bitte Paps, nun lass mich doch nicht so lange warten. Schau mich nicht so an, das macht mich ganz nervös."

„Louise, du bist so wunderschön, da kann ich einfach nicht anders, als dich lange anzuschauen. Engelchen, du bist so schön, dass ich Angst habe, das ganze ist nur ein Traum aus dem ich urplötzlich aufwachen könnte."

Louise legte ihre Arme um meinen Hals und zog mich zu sich herunter. Dann küsste sie mich mit einer unglaublichen Zärtlichkeit und schaute mich mit einem Blick an, der mich vor Liebe erschaudern ließ.

„Ich liebe dich, Arne, ich liebe dich schon mein ganzes Leben lang. Und jetzt tu das, auf das ich schon so lange warte. Mach mich zur Frau, zu deiner Frau. Du bist der Mann, den ich haben will. Nur dich, sonst keinen. Ob Timo oder sonst wer, keiner gibt mir das Gefühl, dass ich zu ihm, an seine Seite, gehöre. Nur bei dir fühle ich mich wohl und geliebt. Für mich bist du nicht nur ein Vater und Freund, du sollst auch mein Liebster sein und mich zu deiner Frau machen."

*

Jetzt war ich baff. Solche Worte von Louise, meiner kleinen, zurückhaltenden und schüchternen Louise.