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Nach einer Weile hatte Timothy genug von diesem Vorspiel und zog seinen Zeh aus ihrer Fotze. Die Negerhure schien aber noch nicht genug von seinen Füßen bekommen zu haben. Sie kniete noch immer vor ihm und begann nun sanft seine Füße zu lecken. Erst an den Seiten dann den Spann. Schließlich griff sie seinen Fuß mit ihren kleinen Händen und begann den Zeh, der gerade noch in ihr steckte in den Mund zu nehmen und abzulutschen.

Soviel hatte er dem kleinen Negermädchen gar nicht zugetraut.

Sie ergriff weiter die Initiative. Solange sie wusste wo ihr Platz war ließ er sie gewähren.

So begann sie seinen Gürtel zu öffnen und die Knöpfe seiner Hose aufzuknöpfen, bis diese hinunterrutschte. Auch von seiner Unterkleidung hatte sie ihn schnell befreit. Als Lohn wippte ihr sein harter Schwanz entgegen.

Auch hier ließ sie ihre Zunge spielen. Sie schob seine Vorhaut zurück und begann seine Eichel zu umspielen. Diese Behandlung brachte ihn fast um den Verstand, es schien als hätte sie nie etwas anderes in ihrem Leben gemacht.

Er wollte mehr, viel mehr davon. Weniger sanft nahm er ihren Kopf in seine Hände und schob sein bestes Stück weiter in ihren Mund. Bis tief in ihren Rachen.

Der natürliche Würgereflex begann einzusetzen und aus Angst zu ersticken begann sie zu zappeln und wollte sich aus seinem Griff befreien. Er wartete noch einige wenige Sekunden, dann zog er sein Glied zurück.

Sie hustete und etwas Sabber floss aus ihrem Mundwinkel.

Aber da hatte er seinen Schwanz schon wieder tief in ihrem Rachen versengt.

Ihr Zappeln massierte seinen Schaft und er hätte das Spielchen noch eine Weile so weiter spielen können, doch er wollte auch ihrem engen Fickschlitz einen Besuch abstatten.

Er zog die Kleine auf sein Bett und legte sie quer darüber. Seine Hände öffneten weit ihre Beine. Dann platzierte es seinen Schaft an ihre Glückspforte und begann sie wie ein Karnickel zu rammeln. Mit schnellen tiefen Stößen.

Kinja war froh den Schwanz des weißen Mannes nicht mehr in ihrem Rachen zu spüren, gewissermaßen stellte der Fick auf dem Bett eine Art Erlösung für sie dar. Er ging zwar nicht gerade zaghaft vor, aber sein Schwanz war mit ihrem Speichel gut geschmiert und so drang er ohne Probleme oder gar Schmerzen in sie ein. Sie hatte schon den einen oder anderen Liebhaber gehabt, der sie ähnlich hart genommen hatte und da hatte sie sogar ihren Spaß daran gehabt.

Allerdings konnte sie damals bestimmen wer sie fickte, hier war sie dem Mann und seiner Gnade willenlos ausgeliefert.

Auf der anderen Seite würde ein schneller harter Fick auch zu einem schnellen Ende führen und so begann sie ihn sogar noch anzufeuern.

„Oh ja Master, fickt mich wie eine läufige Hündin. Ich will eure Ficksklavin sein und habe es verdient mit eurem Riemen hart genommen zu werden!"

Das schien den Herren noch weiter anzuspornen und er erhöhte noch einmal die Geschwindigkeit mit der er die Sklavin bearbeite.

Innerhalb kürzester Zeit kam er so zum Höhepunkt. Er zog kurz vorher seinen Schanz aus ihrer Muschi und spritzte seine Ficksahne auf ihren Bauch bis hinauf zu ihren Titten. Weise Wichse auf Schokohaut. Nachdem er auch den letzten Tropfen aus seinem Schwanz gequetscht hatte, schien er erschöpft und befriedigt in sich zusammen zu sacken.

Kinja glaubte, dass sie ihr Ziel erreicht hatte. Sie raffte ihre Kleidung zusammen, noch ohne sich von den Fickspuren des Masters zu säubern und wollte das Zimmer verlassen.

„Wohin denn so schnell meine kleine kaffeefarbene Schwanzlutscherin? Ich entsinne mich nicht dir erlaubt zu haben das Zimmer zu verlassen.

Die Nacht ist noch jung und ich bin sicher, das ich zu späterer Stunde auch noch dein Arschloch ficken werde..."

Kinja, wischte die Wichse mit ihrem Kleid vom Körper und stellte sich auf eine lange Nacht ein, während der Gast ihres Herren sich zu Bett begab.

Es waren wohl einige Stunden vergangen und irgendwann musste auch die Sklavin eingenickt sein.

Ein plätscherndes Geräusch ließ Kinja hochschrecken.

Der große Kerzenleuchter erhellte nun zusätzlich zum Mondlicht den Raum.

Sie lag zusammengerollt neben dem Bett auf dem Fußboden. Gerade mal eine halben Meter von sich entfernt stand der Master und erleichterte sich in den neben ihr stehenden Nachttopf. Sein Pissestrahl plätscherte in das Nachtgefäß.

Er hatte nicht bemerkt, dass das Sklavenmädchen wach geworden war und als er fertig war weckte er sie mit einem leichten Fußtritt in die Seite.

„Auf zur nächsten Runde, Niggerschlampe. Schließlich habe ich meinen Schwanz nicht nur zum pissen."

Kinja richtete sich halb auf. Sie hoffte das er sich zumindest noch einmal waschen würde, bevor er verlangte, dass sie seinen Schwanz blasen würde.

Doch dem schien nicht so zu sein. Er bemerkte ihr Zögern.

„Sei froh, daß ich dir nicht ins Maul gepisst habe. Und nun mach dich an die Arbeit oder soll ich mit dem Gürtel Nachdruck verleihen?"

Angewidert nahm sie seinen Schwanz in den Mund und begann ihn wie schon zuvor zu lutschen. Ihre Bemühungen zeigten schon bald Wirkung und sein Glied wurde größer und härter. In Erinnerung an den harten Rachenfick, den er ihr verpasst hatte, änderte sie dieses Mal aber schnell ihre Taktik.

Sie ließ seinen Riemen aus ihrem Mund gleiten und massierte ihn noch einige Male mit der Hand. Aber noch bevor der Master protestieren konnte und wieder auf orale Befriedigung bestand, schob sie seinen Pimmel zwischen ihre Brüste.

Mit beiden Händen presste sie ihre Schokobällchen zusammen und gewährte ihm so einen Tittenfick.

Timothy Blanks war diese Behandlung zwar nicht unangenehm, doch wollte er nicht ein zweites Mal verfrüht auf ihren Titten abspritzen. Er packte die Sklavin in ihren langen Haaren und zog sie in die Höhe. Dann ergriff er sie am Arm und drehte diesen auf ihren Rücken. Gezwungenermaßen wand sie ihm nun ihr Hinterteil zu. Er verstärkte den Druck und presste ihren Oberkörper auf das Bett, so daß sie ihm endlich ihren knackigen Arsch hinhielt.

„Master bitte seid behutsam, wenn ihr mich schon auf diese Weise nehmen wollt!"

Die Stimme der Negerin klang ein wenig weinerlich. Er hatte aber auch gar nicht vor sie trocken in die Rosette zu ficken. Er sammelte seinen Speichel und spuckte ihr mitten auf sein angestrebtes Ziel. Dann massierte und verteilte er den Speichel noch mit seinen Fingern. Eine zweite Ladung Spucke befeuchtete seinen Riemen. So „geschmiert" drang er in sie ein. Stück für Stück schob sich seine Eichel in ihren Hintern und bahnte seinem Schwanz den Weg.

Die Rosette des Negermädchens dehnte sich und sie gab leise Geräusche von sich. Ob es Schreie der Lust oder der Schmerzen waren, konnte Timothy nicht deuten. Es war ihm aber auch herzlich egal.

Bald war sein ganzer Schwanz bis zum Anschlag im engen Negerarsch verschwunden. Ein angenehmer Druck umgab sein Glied, wie er es von keiner noch so engen Fotze her kannte.

Nun begann er seinen baldigen Besitz zu reiten. Mit jedem Stoß wurde es etwas einfacher und wurde er etwas schneller. Ein lustvolles Stöhnen drang aus seinem halb geöffneten Mund. Er war kurz davor zu explodieren, daher hielt er einige Sekunden inne um seinen Höhepunkt hinaus zu zögern. Dann machte er unvermindert weiter. Wenig später war er wieder so weit. Er wollte wieder eine kleine Pause einlegen. Aber warum sollte er?

Auf seiner Heimreise konnte er diesen engen Arsch sooft ficken wie er wollte!

Also entließ er seine Ficksahne in ihr Hinterteil. Sein Schaft pumpte ein beachtliche Menge Sperma in sie hinein, wenn man bedachte, dass er sich erst vor kurzem auf ihren Titten und ihrem Bauch entladen hatte.

Er tat noch ein paar Stöße, dann begann sein bestes Stück auch schon kleiner zu werden.

Er befreite den Sklavinnenarsch von seinem Riemen. Und als er ihn hinauszog floss aus der Rosette noch einiges von seinem Samen.

Diesmal ließ er sich den Schwanz von der Negerhure sauber lecken.

Dafür entließ er sie befriedigt für diese Nacht aus seinem Domizil.

Kinja verließ schnell das Zimmer. Sie musste ein Würgen und Erbrechen unterdrücken, hatte sie noch immer seinen Geschmack in ihrem Mund.

Erst nachdem sie einen halben Krug Wasser getrunken hatte wurde es etwas erträglicher.

Mit so etwas hatte sie nicht gerechnet, als sie die Tortur für ihre Schwester auf sich genommen hatte. Ihr musste schnell etwas einfallen.

Der Schwanz des Masters war zwar eher durchschnittlich groß, aber trotzdem fiel ihr das Gehen noch ein wenig schwer. Langsam machte sie sich Schritt für Schritt auf in ihr Zimmer.

Die beiden Schwestern hatten in der Nacht nicht geschlafen. Trotzdem erfüllten sie am nächsten morgen ihre Pflichten und ließen sich nichts anmerken.

Beide vermieden aber dem Gast zu begegnen oder auch nur in dessen Blickfeld zu gelangen. Sie hatten mittlerweile herausgefunden, dass dessen Name Master Timothy Blanks war. Aber eigentlich war es ihnen auch egal wie der weiße Teufel hieß. Es galt unauffällig Sachen für ihre Flucht zusammen zu sammeln.

Sie wählten als Zeitpunkt die frühen Abendstunden nachdem alle zu Bett gegangen waren. Im Schutz der Dunkelheit machten sie sich auf.

Kinja und Tituba kannten die Wege der Wachen und warteten, bis sie mit den Hunden ihren Fluchtweg gekreuzt hatten. Dann liefen sie in die Nacht.

Nun gab es kein zurück.

Beide hatten nur eine Decke und soviel Proviant und Wasser wie sie bekommen konnten bei sich. Ihr Weg führte ins nahe Sumpfgebiet, welches kaum drei Stunden von der Plantage ihres Herren begann. Die meisten entflohenen Sklaven versuchten ihr Glück in den Bergen, aber sie wurde meist schnell gefasst.

Der Sumpf war gefährlich, gerade in der Nacht, aber hier hatten auch ihre Verfolger mit ihren Pferden Schwierigkeiten und die Spürhunde versagten vielleicht.

Sie hatten keine Laternen bei sich und wenn hätten sie auch nicht gewagt diese zu entzünden, das volle Mondlicht musste ausreichen.

Erst nach Stunden harten Marsches in denen sie aber das Gefühl hatten nur minimal voran zu kommen, gönnten sie sich eine längere Pause.

Erschöpft fielen sie in einen tiefen Schlaf. Erst der Morgen mit seinen Sonnenstrahlen weckte sie. Das dürfte auch der späteste Zeitpunkt sein, an dem man ihre Flucht bemerken würde. Schnell schlangen sie etwas von ihrem Proviant hinunter nahmen etwas Wasser zu sich und kämpften sich weiter durch das ungastliche Gelände.

Der Sumpf war üppig bewachsen, so dass sie etwaige Verfolger nicht ausmachen konnten, was im Gegenzug aber auch bedeutete, dass man sie nicht sofort sah. Die Jäger mussten sich auf die Spürhunde verlassen und die beiden entlaufenen Sklavinnen auf den Matsch mit dem sie sich eingerieben hatten um ihren Schweiß zu überdecken.

Einmal vermeinten sie in der Ferne das Bellen von Hunden zu hören und sie erhöhten noch einmal das Tempo ihrer Flucht. Aber sie hatten Glück.

Kein Verfolger ließ sich bis zum Abend blicken.

Im tiefsten Dämmerlicht erreichten sie den Fluss.

Das war ein Problem an das sie nicht gedacht hatten. Dahinter war es wahrscheinlich schwieriger ihre Fährte wieder aufzunehmen, aber beide hatten nie gelernt zu schwimmen und der Fluss machte einen tiefen Eindruck. Zumindest war er sehr breit, soviel konnten sie auch im Dämmerlicht erkennen.

Beide wussten nicht in welcher Richtung eine Brücke zu finden war, also einigten sie sich darauf dem Fluss in Fließrichtung zu folgen.

Nach einer ganzen Weile sahen sie eine beleuchtete Hütte und davor einen Steg mit einem Fährboot. Beide wuschen sich am Fluss den Schlamm vom Körper und reinigten so gut es eben ging ihre Kleidung.

Sie überlegten kurz ob sie die Fähre stehlen sollten. Aber sie war sehr groß und keine von beiden wusste wie man mit so einem Gefährt umging.

Also schlichen sie zum erleuchteten Fenster.

Es war eine windschiefe grob zusammengezimmerte Hütte, eher ein Pferdestall als eine echte Behausung.

Durch das matte Glas konnten sie aber einen Blick ins Innere werfen.

Die Einrichtung war ebenso ärmlich wie der äußere Anblick erwarten ließ.

Aber sie konnten auch dessen Bewohner ausmachen. Es war ein älterer schwarzer Mann, der gerade zu einem dampfen Kessel über dem brennenden Kamin humpelte.

Die Schwestern duckten sich und begannen sich zu beraten. Das musste der alte Hank sein. Vor vielen Jahren hatte er sich beim Bäumefällen schwer am Bein verletzt. Nachdem sein Besitzer der freundlich Master Williams gestorben war hatten die Erben den nutzlosen Neger in die Freiheit entlassen. Seitdem schien er davon zu leben Schmuggler über den Fluss zu bringen, denn normale Reisende mieden den Sumpf eher, da es auch keine feste Straße gab.

Zumindest war es kein Weißer. Sie griffen sich ein Herz und klopften an die Tür. Hank öffnete und war über den späten und vor allem unerwarteten Besuch sichtlich erstaunt, trotzdem bat er sie zu sich herein.

Er mochte zwar Mitte Fünfzig sein, aber dumm war Hank nicht.

Er erkannte sofort, dass er zwei entlaufene Sklavinnen vor sich hatte und sagte dies ihnen auf auf den Kopf zu.

Kinja und Tituba fragten, ob er sie übersetzen könnte.

„Wenn mich eure Jäger erwischen baumele ich ohne viel Federlesen am nächsten Baum. Außerdem kann man in der Nacht nicht übersetzen, selbst wenn ihr das Geld hättet mich dafür zu bezahlen. Ihr habt doch kein Geld, oder?"

Tituba und Kinja schauten sich an. Nein, Geld hatten sie in der Tat nicht, woher auch?

„Und wie hattet ihr gedacht über den Fluss zu kommen? Wärmt euch ein wenig am Feuer und dann seht zu, daß ihr weiter kommt.

Zwei Tagesmärsche von hier gibt es eine Brücke. Aber ich sage euch gleich, dass da viel Verkehr herrscht und zwei entlaufene Negermädchen sofort auffallen...!"

Die beiden Schwestern nahmen das Angebot an und wärmten sich erst einmal die klammen Hände. Wenn sie sich nichts einfallen ließen, wäre ihre Flucht wohl bald zu Ende. Entweder von den Sklavenjägern erwischen lassen oder beim Versuch den Fluss zu durchschwimmen ertrinken, die Aussichten waren nicht gerade rosig. Sie hatten gedacht, dass ein ehemaliger Sklave ihnen schon helfen würde. Aber es stimmte, Hank würde dabei auch seinen schwarzen Hals riskieren. Wieder ergriff Kinja das Ruder.

„Hank wir wissen, dass wir viel verlangen, aber du Bist doch auch ein ehemaliger Sklave...!"

Noch bevor sie den Satz beenden konnte warf Hank ein:

„Ja eben ein ehemaliger und zudem noch lebendiger Sklave und ich will auch, daß das so bleibt!"

Kinja begann ihr ohnehin noch feuchtes Kleid auszuziehen. Der Neger staunte nicht schlecht als sie nackt vor ihm stand. Kinja trat noch näher an ihn heran.

„Du bist ein freier Mann, aber eben auch ein Mann. Ich denke hier mitten im Sumpf ist es sehr einsam für einen ehemaligen Sklaven. Ich kann mir vorstellen das wir uns einig werden, was die Bezahlung betrifft, auch ohne Geld."

Kinja schmiegte sich an die Brust des Fährmanns und begann an dessen Hose zu reiben, genau an der Stelle wo sein Negerschwanz die Hose ein wenig ausbeulte.

Hank war auch in unerregtem Zustand gut bestückt. Der Anblick dieser jungen Schönheit tat ihr übriges.

„Aber ihr wollt ja schließlich beide übersetzen. Wenn ich mich auf den Handel einlassen soll, müsst ihr mich auch beide entlohnen!"

„Ich denke, das bekomme ich ganz alleine hin und meine Dienste reichen für zwei Überfahrten, alter Bock!"

Der „alte Bock" ließ aber in diesem Fall nicht mit sich handeln. Das mussten auch die beiden Schwestern einsehen. Er saß am längeren Hebel.

Also musste auch Tituba ihre Kleidung ablegen.

Hank hatte in einem alten klapperigen Schaukelstuhl Platz genommen und schaute die beiden erwartungsvoll an.

„Zeigt mir erst einmal was ihr zu bieten habt an euch selber. Ihr kleinen versauten Kücken!"

Ein etwas ungewöhnlicher Wunsch für einen einsamen Mann, aber Tituba und Kinja spielten auch lieber an sich herum als an ihm.

Beide stellten sich vor den gut befeuerten Kamin, der eine wohlige Wärme ausstrahlte. Da sie so etwas weder geplant oder gar abgesprochen hatten, begann Kinja ihre Brüste zu kneten. Tituba wusste nicht recht was sie tun sollte, also beschloss sie dem Beispiel ihrer älteren Schwester zu folgen und nahm ihre etwas fülligeren Titten ebenfalls in die Hände um damit zu spielen.

Sie zwirbelte ihre Nippel und rieb daran, bis sie vor Erregung abstanden.

Hank hatte mittlerweile auch seine Hose ausgezogen und hielt seinen mächtigen schwarzen Riemen in der Hand. Er genoss die Darbietung im Schaukelstuhl sitzend und bewegte seine Hand rhythmisch auf und ab.

Kinja und Tituba war klar, dass er etwas mehr erwartete und so ließen sie ihre Hände tiefer zwischen ihre Schenkel gleiten.

Erst rieben sie ihren Venushügel, dann verschwanden ihre Finger in ihren Lustspalten. Bisher hatten sie so etwas immer nur einzeln und zumeist unter der Decke gemacht. Dass sie dieses Mal einen Zuschauer hatten änderte aber nichts an ihrer Erregung, die sich in ihnen auszubreiten begann. Schon bald breitete sich eine wohlige Nässe in ihren Schössen aus.

Tituba war wie gewöhnlich etwas schüchterner, aber als ihre Schwester sie zu küssen begann, zeigte sie keinerlei Gegenwehr. Im Gegenteil auch von ihr fiel ein wenig von der Anspannung der hektischen Flucht ab. Ihre Zungen fanden sich und spielten miteinander. Kinja massierte nun die prallen Brüste ihrer Schwester und diese revanchierte sich sogar indem sie den Schoß ihrer Schwester mit den Fingern erforschte.

Die beiden Sklavinnen wirkten wie die eng umschlungenen Figuren eines griechischen Steinmetzes nur in Ebenholzfarbe.

Kinja leckte über die Brüste ihrer Schwester und liebkoste deren Nippel mit ihren Zähnen. Der Speichel den sie dabei hinterließ glänzte im Schein des Feuers auf der dunklen Haut wie eine Glasur.

Immer tiefer wanderte ihre Zunge bis sie schließlich zwischen die Schamlippen von Tituba fuhr. Kinja verwöhnte ihre Schwester und drang mit ihrem Organ bis tief in ihr Lustzentrum vor. Dabei achtete sie gar nicht darauf, daß sie Hank dabei ihr weit geöffnetes Hinterteil entgegenstreckte, so sehr war sie in ihr tun vertieft.

Tituba spürte Kinjas Zungenspitze, die sich wand und drehte. Eine mächtige Orgasmuswelle durchfuhr ihren Körper. Sie war so heftig, dass sich die Sklavin an der warmen Kaminmauer abstützen musste. Sie hatte in ihrem Leben noch nicht so viele Orgasmen erlebt und stieß einen spitzen Lustschrei aus als sie kam.

Jetzt hielt es den ehemaligen Sklaven auch nicht mehr in seinem Stuhl.

Mit voll aufgerichtetem Glied trat er zu den beiden noch im Liebesspiel verschlungenen Mädchen.

Hank hatte einen riesigen schwarzen Schwanz. Solch ein Riesenteil hatte selbst die etwas erfahrene Kinja noch nicht gesehen. Einen Arschfick schloß diese schwarze Riesenschlange damit automatisch aus. Aber sie war sicher, dass sie Hank auch so Befriedigung schenken konnten. Der Mann war sicherlich schon eine ganze Weile hier alleine.

Kinja nahm den Riesigen Negerschwanz in ihre Hände, die dadurch noch kleiner wirkten. Zart begann sie ihn zu melken. Tituba kniete sich nun ebenfalls neben ihre Schwester. Der eben erlebte Orgasmus hatte sie ein wenig mutiger und neugieriger werden lassen, außerdem wollte sie ihre Schwester unterstützen, da sie wusste was sie bereits alles für sie getan hatte.

Tituba begann die ebenfalls nicht gerade kleinen Hoden von Hank zu streicheln und zu kneten. Dann ließ sie ihre Zunge darüber fahren und nahm nacheinander jedes seiner Eier in den Mund und saugte daran. Hank stöhnte laut auf.

Es war schon sehr lange her, dass eine Frau ihn so verwöhnt hatte und nun kümmerten sich gleich zwei junge Schönheiten um sein bestes Stück.

Beide leckten und lutschten abwechselnd oder gleichzeitig an seinem Ständer. Immer wieder verschwand seine große Eichel in einem weit aufgerissenen Mund. Die beiden Mädchen strengten sich wirklich für ihre Überfahrt an.

Schließlich beendete Hank ihre Bemühungen indem sein Schwanz einen großen Schwall Ficksahne in die Gesichter der beiden Sklavinnen spritzte.