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Diese spürten ihn kommen und Schlossen vorher ihre Augen.

Der Schwall ergoss sich über beide Gesichter in dicken weißen Fäden.

Einige Spritzer landeten sogar in ihren krausen schwarzen Haaren.

Hank war glücklich und die beiden Mädchen auch. Hatten sie sich doch gerade eine sichere Überfahrt am nächsten Morgen verdient.

Nachdem sie sich gesäubert hatten hängten sie ihre immer noch feuchte Kleidung neben den Kamin. Mit ihren Decken legte sie sich auf den Boden.

Die Erschöpfung des langen Tagesmarsches forderte bald ihren Tribut und sie schliefen fest und tief.

Am nächsten Morgen ließ lautes Hundekläffen die beiden entflohenen Negerinnen aufschrecken. Sie sprangen blitzgeschwind auf und pressten sich an die Hüttenwand.

Vor ihnen stand ein weißer Mann mit drei zähnefletschenden Hunden an der Leine. Die Biester zogen kräftig und der Mann musste einiges an Kraft aufwenden um sie zurückzuhalten.

Panik breitet sich in den beiden Schwestern aus. Wie hatten ihre Jäger so schnell aufholen können?

So kurz vor ihrem Ziel?

Ein anderer älterer Mann betrat die Hütte. Er schien keine Angst vor den bellenden Hunden zu haben und ging an ihnen vorbei. In seinen Händen hielt er eiserne Halskrägen.

„Dürfen wir wenigstens unsere Kleider anziehen, Master!?" erbat Tituba.

„Wir werden dafür bezahlt euch zurück zu bringen, nicht eure Kleider, außerdem habt ihr Miststücke uns schon genug Ärger bereitet."

Grob legte er ihnen die Halseisen an und schloss sie mit einem großen Schlüssel ab. Dann band er mit Lederriemen ihre Handgelenke seitlich an zwei extra dafür angebrachte Eisenringe.

Der jüngere Mann mit den Hunden zog dies etwas weiter zurück und sein Sklavenjägerkumpane schubste seine beiden Gefangenen Richtung Ausgangstür.

Draußen wartete noch ein dritter Mann, der ebenfalls etwas älter war und die Pferde der anderen hielt. Neben ihm stand Hank.

Als die Schwestern aus der Hütte getrieben wurden, senkte er etwas verschämt den Blick zu Boden.

Der Mann welcher die Pferde hielt grinste, als er die nackten Sklavinnen zu Gesicht bekam. Und pfiff durch seine Zähne. Er mochte etwa Anfang Fünfzig sein hatte einen leicht angegrauten Backenbart und trug wie die beiden anderen Sklavenjäger grobe Kleidung und einen Hut.

„Weit seid ihr ja nicht gekommen. Aber ihr könnt froh sein, dass wir euch noch auf dieser Seite des Flusses erwischt haben, sonst hättet ihr für unsere zusätzlichen Mühen ein paar Extrapeitschenhiebe bekommen. Euer Master will euch zwar zurück, aber er hat nicht genau gesagt in welchem Zustand!

Und nun bezahle den Nigger John, wir wollen aufbrechen!"

Der mit John angesprochen Sklavenjäger fischte ein paar Münzen aus seinem Beutel und warf sie Hank vor die Füße. Dann spie er eine gehörige Portion Kautabak genau daneben.

Nachdem er Hank für seinen Verrat entlohnt hatte, band er jeweils noch ein Seil an Titubas und Kinjas Halseisen. Die anderen Enden befestigte er am Sattelknauf seines Pferdes. Dann stieg er in den Sattel.

Auch der etwa zwanzigjährige Sklavenjäger mit den Hunden war mittlerweile bei ihnen. Die Spürhunde waren noch immer aufgeregt und so beschloss er selber nicht zu reiten, sondern die Hunde an der Leine hinter ihrer Beute zu führen. Die Zügel seines Pferdes ergriff der Mann welcher offenbar das Sagen hatte. Dann machte sich die Gruppe auf den Weg.

Jake war noch nicht so lange im Sklavenjägergeschäft tätig wie sein Vater Jeff und sein Onkel John, aber es war ein erträglicher Nebenverdienst, zumal ihre eigne kleine Farm nicht so viel abwarf.

Normalerweise hätte er sich geärgert, da er zu Fuß gehen musste, aber dieses Mal war es ihm egal. Ihre Beute war im Vergleich zu den üblichen entlaufenen Sklaven eine Augenweide. Die beiden Negermädchen waren etwa in seinem Alter und von schlankem Wuchs. Sie hatten noch nicht einmal die breiten Nasen und wulstigen Lippen, wie sie viele Sklaven hatten.

Er lief schon eine ganze Weile hinter ihnen und schaute ihnen auf ihre Ärsche. Der Marsch zurück durch den Sumpf war anstrengenden und ein Schweißfilm hatte sich auf ihrer Haut gebildet, so dass sie im Sonnenlicht zu glänzen schien.

John konnte nichts Schlechtes daran finden, dass er ihnen nicht erlaubt hatte ihre Kleider anzuziehen, auch wenn Jake sie vorsichtshalber in seinen Satteltaschen verstaut hatte.

Die Hunde hatten sich auch beruhigt und schlugen nicht mehr an. So ging er ein ums andere Mal auch neben ihrer hübschen Beute und betrachtete sie von vorne und von der Seite. Dadurch, dass sie ihre Hände die ganze Zeit durch den Halsring, an dem sie befestigt waren, erhoben halten mussten, konnte er sie in ihrer Gänze bewundern.

Die Titten der einen Negerin wippten bei jedem ihrer Schritte aber auch die andere mit den etwas kleineren Brüsten war nicht zu verachten. Seltsamerweise hatten sich beide zwischen den Schenkeln rasiert. So etwas hatte er noch nie gesehen, aber der Umstand gefiel ihm.

Sie kämpften sich durch den Sumpf an einigen Stellen war es so morastig, dass die beiden Mädchen drohten stecken zu bleiben, sie hatten ja noch nicht einmal richtige Stiefel an und konnten ihre Arme nicht benutzen. Als die Sklavin mit den größeren Titten wieder einmal bis zu den Knien im Morast steckte, eilte Jake ihr zur Hilfe. Packte sie an der Hüfte und zog sie hinaus, dabei wanderten seien Hände auch zu ihren Brüsten und ohne nachzudenken griff er zu. Herrliche weiche aber auch straffe Titten. Die Sklavin warf ihm einen bösen Blick zu, wagte aber nicht etwas zu sagen.

Jake suchte nun immer öfter die Berührung auch mit der anderen Sklavin. Der Sumpf war voller Stechfliegen und immer wenn sich eine auf knackigen Arsch einer der Negerinnen niederließ erschlug er sie mit der flachen Hand.

„Jake lass die Niggerin in Ruhe, wir machen jetzt eh Rast!" schallten die Worte seines Vaters.

Kinja und Tituba ließen sich erschöpft zu Boden fallen. Ihre Beine waren schwer wie Blei und ihre Körper waren von Insektenstichen und herunterhängenden Ästen und Sträuchern malträtiert. Außerdem hatte man ihnen seit ihrem Aufbruch noch keinen einzigen Schluck Wasser gegeben.

Dort wo sie sich hatten fallen lassen, hatten sich einige kleine Wasserpfützen gebildet. Gierig robbten sie darauf zu ohne die Möglichkeit sich abzustützen oder ihre Hände als Trinkschalen nutzen können war es nicht leicht zu trinken. Sie beugten ihre Köpfe tief nach unten und hoben ihre Hinterteile um das Gleichgewicht zu halten. Jake grinste breit über das gesamte Gesicht und auch die beiden anderen Männer schienen sich an der erniedrigenden Haltung der Schwestern zu erfreuen.

Die Männer gönnten sich etwas Trockenfleisch. Jeff warf den Negermädchen auch einige Streifen auf den Boden, die sie wie die Hunde, welche ebenfalls etwas abbekamen, vom Boden mit den Mündern auflesen mussten.

Die Rast dauerte etwas länger, denn der Platz war einigermaßen trocken und es gab sogar einige umgestürzte Baumstämme auf denen man sitzen konnte.

Kinja und Tituba knieten ein wenig abseits der drei Männer. Aber die Hunde waren in ihrer direkten Nähe und ein Fluchtversuch wäre ohnehin in ihren fesseln sinnlos. Tituba hatte mittlerweile einen so großen Druck auf ihrer Blase, dass sie es nicht länger aushielt.

„Äh Master Sir, ich müsste mal Wasser lassen, könnten sie für einen Moment meine Fesseln abnehmen. Ich werde auch nicht versuchen zu fliehen!"

„Das könnte dir kleinen Schlampe so passen. Jake, schnapp sie dir und geh mit ihr hinter ein Gebüsch, damit sie dort pissen kann!"

Jake folgte den Anweisungen seines Vaters John und zog sie am Halseisen in die Höhe. Sie gingen einige Schritte, sogar weiter als es eigentlich von Nöten war. Jake deutete dem Mädchen ein Platz an dem sie sich erleichtern konnte.

Tituba schaute ihn aus großen Augen an. Aber der junge machte keine Anstalten ihre Hände zu befreien oder gar zu Seite zu schauen. Sie versuchte sich hinzu hocken, was aber schwieriger als erwartet war. Schließlich kniete sie mit weit gespreizten Beinen um sich nicht selber anzuurinieren.

Jake beobachtet sie. Aber so konnte sie unmöglich pinkeln.

„Wie heißt du eigentlich?"

„Ich heiße Tituba. Könntest du bitte woanders hinschauen. So kann ich nicht...!"

„Ich bin Jake und mein Vater hat gesagt ich soll dich nicht aus den Augen lassen!"

Tituba beschloss ein wenig mit dem Jungen zu reden, vielleicht würde sie das ein wenig ablenken und sie könnte endlich dem Druck ihrer übervollen Blase nachgeben.

„Was meinst du werden sie mit uns machen, wenn ihr uns abliefert?"

„Schwer zu sagen. Zu Fliehen ist ein schweres Verbrechen. Manche schlagen ihren Sklaven irgendwelche Körperteile ab oder bearbeiten sie mit Brandeisen. Andre peitschen sie nur aus. Ich hoffe, dass sie dich und deine Schwester nicht verstümmeln. Ihr seid hübsch und ich mag euch!"

„Ein Freund unseres Besitzers mochte mich auch und wollte mich als Fickstück für seinen Sohn. Deswegen sind wir geflohen!"

„Fickstück!" Jake lächelte ob des Ausdrucks den Tituba verwendete.

„Na ja, ihr seid nun mal als Nigger geboren und gehört einem weisen Besitzer. Da hat er das Recht mit euch zu machen was er will. Er hat ja schließlich für euch eine Menge Geld bezahlt."

„Gar nichts hat er bezahlt. Unsere Mutter war schon seine Sklavin. Wir gehörten fast zur Familie!

Habt ihr Sklaven? Ich meine dein Vater und du?"

„Nein wir besitzen nur eine sehr kleine Farm. Zu klein um davon zu leben.

Aber die Jagd auf entflohene Neger lässt uns überleben!

Kannst du denn immer noch nicht?"

Tituba schüttelte den Kopf. Jake kam näher und beugte sich zu ihr hinunter, dann schob er seinen Mittelfinger in ihre Scheide. Es war als löste er eine Korken. Ein goldener Pissestrahl ergoss ich aus Tituba. Jake zog schnell seine Hand weg, doch ein wenig erwischte auch ihn.

Während er seine Hand am Gras abwischte schaute er dem Negermädchen beim pinkeln zu. Unter ihr bildete sich ein kleiner Bach aber etwas lief auch an ihrem Schenkel hinunter.

Tituba war die Situation so peinlich, dass sie rot anlief. Aufgrund ihrer Hautfarbe fiel das nicht weiter auf, aber der Sklavenjäger schien ihre Gedanken lesen zu können. Seinem Gesichtsausdruck nach belustigte ihn die Situation.

Für Tituba völlig unvorbereitet nestelte der Junge an seiner Hose herum und wenig später sank sie zu Boden. Er stand nun mit halberrigiertem Glied vor ihr.

Vor einigen Sekunden hatte er noch einen fast freundlichen Eindruck auf sie gemacht, aber der Anblick einer nackten Frau löste wohl selbst in den nettesten Männern immer das gleiche Verhalten aus.

Ihr war klar was er erwartete. Sie hatte auch schon mit dem Gedanken gespielt sich ein wenig mit ihm anzufreunden um vielleicht später einen Vorteil daraus ziehen zu können, aber so weit wäre sie von sich aus nie gegangen.

Er würde sich wahrscheinlich eh nie auf die Seite von ihr und ihrer Schwester schlagen. Und in dieser Situation konnte er sich sowieso nehmen was immer er wollte, notfalls mit Gewalt.

Er trat noch einen Schritt weiter auf sie zu. Sein Schwanz war nun nur noch Zentimeter von ihrem Kopf entfernt und wippte fast schon fordernd auf und ab.

Ehe er sie zwingen würde, gab Tuba nach. Ihre Lippen umschlossen seinen Schaft und wie bereits am gestrigen Abend bei Hank begann sie ihn mit dem Mund zu verwöhnen. Im Gegensatz zu Hanks schwarzem Riesenschwanz, war der Junge fast kümmerlich bestückt, aber das Spiel ihrer Lippen und ihrer Zunge ließ seine Männlichkeit noch etwas anwachsen.

Normalerweise hätte sie ihre Hände zu Hilfe genommen, aber da diese noch gefesselt waren, musste sie darauf verzichten.

Im Takt bewegte sie ihren Kopf und ließ ihre Zunge im Mund wandern. Mal auf die eine Seite seines Schwanzes, dann auf die andere.

Plötzlich schoss er ihr sein Sperma in ihr kleines Blasemaul. Der etwas vorschnelle Orgasmus überraschte Tituba und ihr Mund füllte sich mit seinem Liebessaft. Noch ein oder zweimal folgte ein weiterer Schwall, dann war Jake fertig. Befriedigt zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund.

Tituba wollte erst seinen Erguss ausspucken, war sich aber nicht sicher wie er reagieren würde, wenn sie ihm seinen Samen direkt vor die Füße spie. Darum entschloss sie sich wohl oder übel zum Schlucken.

Jake zog sich wieder an und halt ihr auf.

Wieder im Lager begegneten sie als erstes Jakes Onkel Jeff.

„Wart ja eine halbe Ewigkeit weg für etwas Pipi. Hoffentlich hat es dir die Niggerschlampe aber richtig gut besorgt, dass sich der Fußmarsch für dich gelohnt hat!"

Mit einem Nicken deutete er auf einen Wichsfleck auf einer von Titubas Brüsten. Jake hatte wohl beim rausziehen seine Spuren hinterlassen.

Jetzt fühlte sich der Junge etwas unwohl und auf gewisse Weise ertappt.

„Kein Problem Jungchen. Mal schauen, vielleicht besteige ich die kleinen Hure heute Abend auch noch. Neben der Belohnung können wir ja auch noch etwas Spaß mit den beiden Negerinnen haben!"

Kurz darauf wurde die Pause beendet. Jake stieg nun aufs Pferd und Onkel Jeff nahm seinen Platz ein.

Während des Marsches brach er sich einen Weidenast ab und befreite ihn von Blättern. Immer wenn eine der beiden Schwestern vor Erschöpfung nicht mehr konnte, benutzte er ihn als Rohrstock und züchtigte sie.

Der Marsch war lang und das Gelände unwegsam. Daher pfiff die Gerte des öfteren auf dei Hintern oder die Schenkeln der Sklavinnen nieder.

Auch ihre Titten verschonte der Sklavenjäger nicht. Er schlug allerdings nie so fest zu, dass blutige Striemen zurückblieben, offenbar hatte er einige Erfahrung mit der Dosierung von Schlägen.

Am späten Nachmittag erreichten sie einen Tümpel an dem sie ihr Nachtlager aufschlagen wollten.

Jake löste die Seile der Sklavinnen vom Sattel und führte die Pferde zur Tränke. Auch die Hunde stillten ihren Durst.

Jeff zog ihren Fang an den Seilen hinter sich her. Tituba und Kinja stolperten mehr als dass sie gingen. Ihre geschundenen Körper waren voller Schlamm und der Schweiß lief ihnen in Strömen über den gesamten Körper.

Jeff betrachtete sie mit abschätzendem Blick. Dann schnappte er Kinja und warf sie in den Tümpel. Wasser spritzte zu allen Seiten und die Pferde scheuten wiehernd. Nur wenige Augenblicke später hatte er auch Tituba gepackt und zu ihrer Schwester in das Wasserloch befördert.

Beide konnten nicht schwimmen. Zudem waren ihre Hände immer noch am Halsring festgebunden. Panisch strampelten sie mit den Beinen und versuchten den Kopf über Wasser zu halten, was nicht immer gelang. Beide schluckten viel Wasser, schnappten nach Luft nur um dann wieder unterzutauchen.

Jeff lachte schallend. Dann packte er das Ende des Seils und zog eine nach der anderen ans rettende Ufer. Es war nur ein kurzes Stück, dann hatten sie wieder Boden unter den Füssen. Beide kämpften sich aus dem Untergrund, der ihnen wenig Halt bot, wieder aus ihrer ungewollten Badewanne.

„Jetzt seht ihr wenigstens wieder menschenähnlich aus und stinkt nicht mehr drei Meilen gegen den Wind! Außerdem gibt es doch nichts belebenderes nach einem langen Marsch als ein kühlendes Band..."

Dann wurde das Lager aufgeschlagen. Jake kümmerte sich um die Pferde und die Hunde. Sein Vater John entfachte ein kleines Lagerfeuer um etwas zum Essen zuzubereiten.

Jeff war für die Sklavinnen zuständig. Tituba und ihre Schwester Kinja hatten sich mittlerweile erschöpft an einen krüppeligen Baum niedergelassen. Als der grobschlächtige Mann auf sie zusteuerte, setzten sie sich wieder auf.

„Ich glaube zwar nicht, dass ihr unsere nette Gesellschaft verfrüht verlassen wollt, aber wenn doch wollen wir es euch ja nicht zu einfach machen!"

In seinen Händen hielt der Mann zwei Äste die doppelt so dick wie ein Männerdaumen waren. Aus seinen Hosentaschen holte er mehrere dünne Lederschnüre hervor.

Kinja war als erste in seiner Reichweite, also zog er sie an ihrem Bein etwas weiter zu sich. Den Ast legte er unter ihren Fuß. Mit einer Lederschnur knotet er ihn daran fest. Dann zog er das andere Bein etwa einen Meter zur Seite und befestigte es ebenfalls am Ast. Bevor er zu Tituba ging um sie ebenfalls dieser Behandlung zu unterziehen, ließ er es sich nicht nehmen der Sklavin zwischen die gespreizten Beine zu greifen und ihre Fotze zu betasten.

Wenig später war auch Tituba an den Füssen gefesselt.

An ein Weglaufen war jetzt nicht mehr zu denken, aber selbst mit den gefesselten Händen wäre das schon ein zum Scheitern verurteiltes Unterfangen gewesen. Vielleicht mochte es der Mann auch einfach nur die beiden Sklavinnen jetzt vollends hilflos vor sich liegen zu haben oder aber er wollte sich einfach vor anstrengenderen Tätigkeiten drücken.

Nach einem kargen Abendmahl wurde es langsam dunkel. Tituba und Kinja lagen gerade noch in dem Bereich der etwas vom Feuerschein erhellt wurde.

Die drei weißen Männer ließen die Würfel und eine Whiskeyflasche kreisen.

Ihre Stimmung war ausgelassen und nach dem was die beiden Sklavinnen von ihren Gesprächen aufschnappen konnten, spielten sie wohl darum, wer sich als erster mit ihnen vergnügen durfte.

John schien am meisten Würfelglück zu haben, denn er verließ als erster das Lagerfeuer und steuerte auf die Gefangenen zu. In seiner Hand hielt er die Whiskeyflasche.

Er hockte sich zu den Schwestern und hielt Tituba zuerst den Flaschenhals vor den Mund.

„Na, los mach dein Maul auf oder ich schiebe dir die Flasche in eine anderes Loch, Niggerschlampe!"

Sie öffnete den Mund und John schüttete ihr einen kräftigen Schwall Whiskey in den Rachen. Das Zeug war scharf und brannte wie die Hölle, zudem war Tituba Alkohol nicht gewohnt. John füllte ihren Mund noch drei weitere Male nach, dann unterzog er Kinja der gleichen Behandlung. Kinja musste heftig husten und ein dünner Rinnsal des Alkohols rann zu beiden Seiten an ihrem Mund hinab.

John lachte. Wobei es sich mehr nach einer Mischung aus Lachen und Grunzen anhörte.

Dann packte er die Sklavin an der Hüfte und drehte sie um. Ihren Hintern schob er in die Höhe, so dass sie vor ihm kniete. Ihr Gesicht presste sich ins weiche Moos mit dem der Boden hier bewachsen war. Da ihre Füße immer noch mit dem Stock gefesselt waren, präsentierte sie dem Mann ihre gespreizten Beine.

Wie eine Hündin, die darauf wartete besprungen zu werden verharrte sie vor ihm.

Auch Tituba brachte er in diese Position. Er hatte die Wahl welche der beiden Schönheiten er ficken konnte. John stopfte den Korken in die Flasche und stellte sie beiseite, dann holte er seinen Schwanz aus der Hose.

Saftige junge Negerfotzen!

Da er sowieso vorhatte beide Mädchen zu bespringen, war es ihm egal mit welcher er begann. Daher nahm er sich als erste Kinja vor da sie am nächsten von ihm kniete.

Voller gier führte er seinen Schwanz in ihre Fotze ein und begann sie mit wilden Fickstößen zu reiten. Es war schon etwas her, dass er eine solche enge Möse vor seinem Rohr hatte. War sein Schwanz am Anfang nur halbsteif gewesen, so war er nach nur wenigen Stößen hart wie Stahl und zu voller Pracht angewachsen.

Nach wenigen Minuten wechselte er zu Tituba über und begann deren kleine Negerfotze zu ficken. Anschließend steckte er seinen von Mösenschleim triefenden Riemen in ihre braune Rosette.

Ein spitzer Schrei verriet ihm, dass sie entweder sehr überrascht war oder er nicht gerade zaghaft in sie eingedrungen war. Die Enge ihres Arsches jedenfalls bereitete ihm noch größere Wonnen als zuvor ihr kleines Fötzchen.

Mit einem lauten Stöhnen entlud er sich in ihrem Darm.

Als er seinen Pimmel aus ihrem Arsch zog, floss ebenfalls eine große Menge seiner Ficksahne mit hinaus und lief in langen Fäden bis hinunter auf ihre schokofarbenen Schamlippen.

Danach waren Jake und zschließlich Jeff an der Reihe. Sie hielten es genau wie John und bedienten sich an beiden Schwestern abwechselnd und füllten ihre Löcher mit ihrem Sperma.

Als alle Männer abgespritzt hatten begaben sie sich befriedigt zur Nachtruhe.

Am nächsten Morgen holten sich Jeff und Jake Nachschlag und einen ausgiebigen Morgenfick, nur John kümmerte sich schon um die Pferde und das Gepäck.