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Nachdem Tituba und Kinja ihren morgendlichen Pflichten nachgekommen waren, wurden sogar kurz ihre Fesseln gelöst und sie durften sich im Tümpel waschen.

Nach einem kleinen Frühstück brachen sie auf.

Der Weg war beschwerlich, wie auch schon am Vortag. Kinja meinte daß sie eigentlich schon längst die Plantage hätten erreichen müssen. Aber alles sah irgendwie gleich aus und wahrscheinlich hatten sich die Männer entschieden einen Weg zu nehmen, der für die Pferde weniger gefährlich aber eben auch länger war.

Am späten Nachmittag hatten sie dann ihr Ziel erreicht. Auf den Feldern zu beiden Seiten der Straße arbeiteten noch die Sklaven ihres Herren und irgendwann durchschritten sie das große Tor zu seinem Anwesen.

Die beiden Sklavinnen waren am ende ihrer Kräfte.

Der Staub der Straße bedeckte jeden Zentimeter ihre naßgeschwitzten Haut.

Tituba humpelte, da sich ein spitzer Stein in ihren Fuß gebohrt hatte und auch ihre Schwester stolperte mehr als das sie ging.

Master Henry und sein Gast Timothy Blanks standen an der weissen Veranda des Herrenhauses. Ein kleiner Negerbursche hatte ihnen vom Eintreffender Sklavenjäger berichtet.

Die kleine Gruppe hielt direkt vor den Treppenstufen die zum Haus führten.

Daneben befand sich ein Wassertrog für die Pferde.

Gierig versuchten Kinja und Tituba dorthin zu gelangen um ihren Durst zu stillen und sich Wasser ins Gesicht zu spritzen, aber kurz vor ihrem Ziel zog Jeff an den Seilen, die an ihren metallenen Halsbändern angebracht waren.

Beide fielen zu Boden.

„Sieh an wen wir da haben. Auf die Henson-Familie ist doch immer noch Verlass. Habt ihr mir mein Eigentum wiedergebracht."

Master Blake war mit Titubas ehemaligem Besitzer wohl übereingekommen, was ihren Preis betraf, denn er bezeichnete sie als sein Eigentum.

In ihrer derzeitigen Verfassung war es ihr aber schlicht egal, wem sie eigentlich gehörte.

„Weit seid ihr ja nicht gekommen. Wird Zeit, daß ihr das bekommt was entlaufenen Niggern zusteht. Auch als Warnung für die anderen!"

Auch wenn Kinjas Zunge geschwollen war, fand sie als erste die Kraft etwas zu sagen.

„Master tut ihr nichts. Es war alleine meine Idee und sie hat nur getan, worum ich sie gebeten habe. Es war dumm. Aber wenn ihr jemanden für den Ungehorsam und die Flucht bestrafen wollt, dann mich!"

Kinja kroch in Richtung Veranda.

„Das wird ja immer besser. Erst stiehlst du mir mein Eigentum und jetzt willst du mir auch noch vorschreiben, was ich damit anstellen soll!"

Er verpasste ihr einen halbherzigen Tritt. Selbst wenn Kinja hätte ausweichen wollen, war sie viel zu schwach dafür.

Master Henry bezahlte währenddessen die Kopfgeldjäger, damit sie die Plantage verlassen konnten. Dann kehrte er zu seinem Gast zurück.

Jake befreiten die beiden Schwestern noch von ihren Halsfesseln und verstaute die Eisen an seinem Sattel, bevor sie heimwärts ritten

„Wie gedenkst du mit den beiden zu verfahren? Kinja gehört zwar immer noch mir, aber da es auch um deinen Besitz ging, überlasse ich es dir eine geeignete Strafe zu finden!"

Master Blanks war zufrieden. Henry war zwar ein guter Freund, aber eben auch ein sehr nachsichtiger und gutherziger Kerl. Seine Sklaven hatten es verhältnismäßig gut und liefen daher auch sehr selten fort. Wahrscheinlich war er sogar froh ihm diese für ihn unangenehme Aufgabe zu übertragen.

Er überlegte wie er vorgehen sollte.

Auch wenn er sie bestrafen musste, wollte er sie immer noch als Fickstück für seinen Sohn. Da wollte er keine bleibenden sichtbaren Schäden hinterlassen.

Er hätte ihre Schwester doppelt bestrafen können, aber sie stellte auch noch einen gewissen Wert da und weil Henry schon die Sklavenjäger bezahlen musste und gerade knapp bei Kasse war, wollte er ihn auch nicht ruinieren.

„Holt einen Eimer, ein paar Seile und hängt sie an den Händen dort vorne am Eingangstor auf!"

Ein Sklave der auch anwesend war, fühlte sich angesprochen und verschwand. Er kehrte nur wenig später zu Master Blanks zurück, stelle den Eimer vor ihm ab und begann Kinja wie befohlen herzurichten.

Tituba hatte sich ein wenig erholt und nun war sie es, die zu Master Blanks kroch um wie vorher ihre Schwester für sie um Gnade zu betteln.

„Master ich weiss, daß ich jetzt euch gehöre und ihr mit mir machen könnt was ihr wollt aber ich bitte euch nur dieses eine mal Gnade walten zu lassen.

Ich werde alles tun was ihr von mir verlangt."

Auf allen Vieren kniete die Negerin nun vor ihrem neuen Besitzer.

Timothy kam nicht umhin ihr volles rundes Hinterteil zu bewundern.

Er hatte einen guten Kauf getätigt. Was für eine schwarze Rassestute. Wie sie da so vor ihm kniete gefiel ihm, aber er würde sich nicht auf der Nase herumtanzen lassen und eine Flucht war ein übles Verbrechen.

Später würde er die Niggerhure noch mit seinem Brandeisen als seinen Besitz kennzeichnen, wie man es auch mit Pferden tat. Sein Freund Henry zeichnete seine Sklaven nicht, aber wie man sah liefen sie ihm auch weg und konnte dann nur schlecht zugeordnet werden, wenn sie Sklavenjägern in die Finger gerieten.

Jetzt aber wollte er sich Titubas Schwester widmen.

„Merke dir nur die Position in der du dich gerade befindest. Nachher kannst du mir so noch meine Stiefel lecken. Jetzt aber muss ich etwas aus meinem Zimmer holen. Wasch dich gefälligst und gib auch deiner Schwester etwas zu trinken. Ich will nicht das sie ihre Strafe verpasst."

Master Blanks verschwand im Herrenhaus. Der Negerjunge, welcher die Ankunft der Sklavenjäger gemeldet hatte, nahm er mit.

Tituba griff nach dem Eimer und kämpfte sich zur Pferdetränke. Nachdem sie ihren ersten Durst gestillt hatte, füllte sie den Eimer und ging zu ihrer Schwester. Kinja hing mittlerweile in der Form eines Y´s am Tor.

Gierig trank sie das Wasser, was Tituba ihr reichte. Den Rest des Wassers schüttete sie ihr über den verschwitzten und ausgelaugten Körper.

Dann erst wusch auch Tituba sich den Staub von ihrem eigenen Körper.

Master Blanks kehrte zurück. Der Sklavenjunge folgte ihm und trug einen Stuhl.

Sie gingen zum Tor wo der Junge den Stuhl abstellte.

Tituba wollte ihren Besitzer nicht noch mehr verärgern, also beeilte sie sich wieder in der Position vor ihm zu verharren, in der sie zuvor vor ihm gekniet hatte.

„Für den Anfang bekommt sie ein Dutzend Schläge mir diesem Lederriemen. Bei jedem Schlag von mir wirst du laut zählen, hast du verstanden?"

Tituba hatte verstanden.

Der Master entrollt einen ledernernen Züchtigungsriemen von etwa anderthalb Armlängen. Ein klatschendes Geräusch und der Spitze Schrei ihrer Schwester.

Tituba schaute zu Boden nur um es nicht zu sehen und begann zu zählen.

„Eins, Zwei, Drei...!"

Tituba hatte nie eine Schule besucht und auch das Zählen nie wirklich gut erlernt, ausserdem war sie sehr aufgewühlt, dher verzählte sie sich beim achten Schlag. Das brachte ihrer Schwester noch drei zusätzliche Hiebe ein.

Dann war dies Strafe überstanden.

Der Master hatte hart zugeschlagen und Kinjas Rücken brannte wie die Hölle. Aber die Striemen bluteten nicht. Offenbar wusste der Master seine Schläge sehr gut zu dosieren. Wahrscheinlich tat er so etwas nicht zum ersten Mal.

Er rollte den Schlagriemen wieder ein und setzte sich auf den Stuhl.

„So nun kommen wir zum zweiten Teil. Es wird bald dunkel und die Männer kommen von der Plantage. Diejenigen welche nicht gleich in ihren Baracken verschwinden und durch dieses Tor kommen, wird Tituba anbieten das sie ihre Schwester ficken. Dabei wirst du behilflich sein und ihre Schwänze hart lutschen.

Wenn jemand nicht seinen Riemen in ihrer Fotze versenken will, muss er sie mit dem Lederriemen bearbeiten. Der erste der kein Verlangen auf ihre Niggerfotze verspürt, verpasst ihr einen Schlag, der nächste schon zwei und so weiter.

Master Blanks machte es sich auf den Stuhl bequem und ließ sich von seiner Niggerhündin Tituba die Stiefel lecken. Als er davon genug hatte durfte sie ihm kniend als Fußbank dienlich sein, bis die ersten erschöpften Sklaven von den Feldern kamen.

Master Henry hatte sich mittlerweile verabschiedet.

Am nächsten Morgen trat Tituba in das Licht der Sonne. Viel geschlafen hatte sie in der Nacht nicht. Ihre Schwester hatte eindeutig mehr Schwänze als Schläge von den Niggersklaven bekommen und Tituba hatte des öfteren ihre Löcher mit der Zunge von Wichse reinigen müssen.

Ihre eigene Strafe folgte aber erst danach, bzw. dürfte es wohl zu ihren zukünftigen Pflichten gehören, sich von ihrem neuen Besitzer besteigen zu lassen. Nachdem der Master mit ihr fertig war, holte er ein Brandeisen und erhitzte es im Feuer bis es glühend heiß war.

Er sinnierte laut darüber welches Körperteil er denn mit seinem Zeichen versehen sollte und überlegte ihr Gesicht oder ihren Venushügel zu „verzieren".

Er genoss es Tituba darum betteln zu lassen es nicht zu tun. Wahrscheinlich hatte er sich aber von Anfang an für ihren Nacken entschieden und wollte nur sein grausames Spiel mit ihr treiben.

Das Brandzeichen wurde von ihren langen Haaren verdeckt, tat aber noch immer höllisch weh.

Tituba durfte wieder ein einfaches Kleid tragen und ihr Herr hatte großzügig auf Ketten verzichtet. Wie hätte sie auch fliehen können?

Vor dem Herrenhaus stand eine Kutsche, auf deren Ladefläche war ein Gitterkäfig angebracht. Die Käfigtür dieser „Niggerbox" stand offen und Tituba musste hineinklettern.

Master Henry verabschiedete seinen Gast und Freund Timothy Blanks.

Zu Titubas Abschied waren auch einige der anderen Sklaven, wie die Köchin Mubasa gekommen. Nur von ihrer Schwester war nichts zu sehen. Wahrscheinlich hatte man sie vorerst weggesperrt. Die Blicke der Sklaven waren bedrückend und in manchen Augen hatten sich auch Tränen gesammelt. Tituba war bei den anderen sehr beliebt gewesen.

Master Blanks schloss die Gittertür und sicherte sie mit einem schweren Vorhängeschloss. Wenig später setzte sich die Kutsche in Bewegung.

Tituba schaute noch lange zu dem Platz der ihr Leben lang ihr Zuhause gewesen war. Jetzt befand sie sich auf der Reise in eine ungewisse Zukunft...

ENDE

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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13 Kommentare
AnonymousAnonymvor 2 Monaten

Ich finde die Geschichte extrem erregend.

ZenobitZenobitvor fast 6 JahrenAutor

Gut ich kann die Kritik verstehen und vielleicht sogar nachvollziehen. Persönlich bin ich aber der Meinung, daß die Sprache und der Rassismus in die Zeit und zu der Geschichte passen.

Ohne sie würde die Geschichte aus meiner Sicht nicht "funktionieren".

Ich kann natürlich verstehen, daß nicht jeder das mag und auch nicht gut bewertet.

Damit kann ich ganz gut leben.

Aber Danke, daß sie sich die Zeit genommen haben die Geschichte zu kommentieren.

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Rassismus überschattet alles...

Im Gesamteindruck wird leider massiv Gebrauch gemacht von rassistischen Begriffen. Die Geschichte tritt in den Hintergrund. Für meinen Geschmack menschenverachtend und durch den Kommentar zu Beginn nicht zu tilgen.

Schreiben Sie doch besser Geschichten ohne solche Begriffe.

MaerchenerzaehlerMaerchenerzaehlervor fast 7 Jahren
Hervorragend!

Fünf Sterne für eine Geschichte, die inhaltlich spannend, mit Niveau geschrieben und sexuell sehr anschaulich ist - Kopfkino pur; was das Thema "Gewalt" angeht, befürchte ich, dass es damals sowie in den heutigen Formen von Sklaverei wohl schlimmer zugehen wird

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 7 Jahren
"Zenobit" als "LIT-Tarantino."

Die Anleihen bei "Django Unchained" und "12 Years A Slave" sind nicht zu übersehen.

Die wesentlichen Kritikpunkte hat ja bereits "Wespe" genannt, und "Zenobit" hat meines Erachtens überzeugend darauf geantwortet.

Die Story ist sicher nicht "politisch korrekt."

Aber bei LIT pfeifen wir darauf. Das ist ja grade das schöne an dieser Plattform.

Sicher, man hätte mehr aus dem Plot machen können.

Aber es ist eine kleine dreckige "Interracial-Story", die anregend zu lesen ist.

lg

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

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