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Vorführsklavin Anabel 04

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„Ihr habt sie doch nicht etwa getötet?" ...hakte ich beängstigt nach. Meine gepumpten Nippel hatte ich völlig vergessen."

„Quatsch", ...lachte Karl. „Es gab nur vier Tote während der gesamten Revolution. Und die gingen nicht auf unsere Rechnung. Unser Kanonier führte sein Werkzeug präzise wie ein Chirurg. Ein einziger Schuss nur, ganz knapp neben der Karre in den Baum. Der fiel um, direkt auf den Geldpanzer. Die Hecktüren sprangen auf und ich brauchte nur mit der MP winken. Denn es gab ja gewisse Sprachprobleme."

„Doch der Kamerad hat dann auch gleich verstanden und seine Knarre weggeschmissen. Seine Regierung hatte ja eh verkackt. Was will man machen. All die guten Goldmünzen währen eh nur in die falschen Hände geraten. Wahrscheinlich hätten sich nur die korruptesten Polittypen die Taschen voll gemacht, und hätten sich nach Liechtenstein oder in die Südsee abgesetzt. Oder noch schlimmer, sie hätten Munition fürs Militär davon bezahlt. Da habe wir es doch lieber an uns genommen. Na ja, ...den verschreckten Kameraden aus dem Geldpanzer haben wir natürlich auch ne Hand voll gegeben, ...auf den Schrecken. Den Rest haben wir in unsere Botschaft gebracht. Und von da aus haben wir es mit dem Hubschrauber ausgeflogen. Der war eh leer, weil ja außer uns plötzlich niemand mehr ausgeflogen werden wollte. Nach dem harten Einsatz hatten wir erst mal zwei Tage Urlaub. Den nutzten wir, um mehrere Bankschließfächer anzumieten. Dann warteten wir nur noch auf unsere ehrenhafte Entlassung..."

Inzwischen hatte sich der Stau aufgelöst. Ich fühlte mich bestens unterhalten. Ich hatte natürlich meine Zweifel am Wahrheitsgehalt dieser Geschichte. Aber ich kannte Karl inzwischen recht gut. Er konnte sehr kaltblütig sein. Und was gab es schließlich für eine andere Erklärung für seinen doch recht beachtlichen Reichtum? Der gesparte Sold brachte es ja wohl kaum. Die neue Identität nach der Entlassung konnte da schon nützlicher sein...

...Der kleine Diktator im Navi befahl mir, rechts von der Autobahn abzubiegen. Vor uns lag eine lange Landstraße, die uns bald ins Rheintal hinab führte. Im Sommer bestimmt eine wunderschöne Strecke. Doch jetzt im Dezember: ...es goss in Strömen, der Scheibenwischer arbeitete auf Hochtouren. Links der graue Fluss, rechts die düsteren Weinberge. So fuhren wir noch eine gute, halbe Stunde, bis mir das Navi endlich wieder gebot, rechts abzubiegen. Es folgte eine enge, schlecht geteerte Serpentinenstraße. Und plötzlich standen wir vor einer mächtigen, verwitterten Burg.

„Sie haben ihr Ziel erreicht", ...plärrte der große Diktator aus dem kleinen Lautsprecher, als wir in den ersten Außenhof einfuhren. Hier gab es einen Parkplatz, der schon beinahe komplett belegt war. Beinahe nur mit kostspieligen Edelkarossen...

Die Saugnäpfe unter meinem Mantel hatte ich fast vollkommen vergessen. Erst als Karl sie abzog, wurden sie mir wieder schmerzlich bewusst. Mich fröstelte beim Aussteigen. Und dann war es wieder da, dieses ganz besondere Prickeln. Denn jetzt führte mich mein Meister in die Eingangshalle dieses versteckten, jedoch höchst exklusiven Burghotels. Ich ahnte schon, was mich hier erwarten würde...

Der junge Hausdiener nahm mir den Mantel ab, ohne auch nur eine Miene zu verziehen, als meine relative Nacktheit darunter offenbar wurde. Der Rezeptionist blickte kaum auf, als Karl unsere Dokumente vorlegte. „Ja, Zimmer sieben und acht," ...murmelte er und reichte uns zwei Masken und die Zimmerschlüssel.

„Die Herrschaften sind in der unteren Etage. Der Page wird sie hinunter führen."

Der Kerl schien mich noch nicht einmal zu sehen. Das ist mir ja noch nie passiert...

Dafür war ich im Keller die Attraktion des Abends. Ganz Gentleman, hakte mich Karl unter, als der Page uns anmeldete. Bildete ich es mir ein, oder war da eine Beule in seiner roten Uniformhose? Geilte er sich etwa an mir auf?

Warum sollte er auch nicht? Schließlich hatte ich einen verdammt geilen Arsch in diesen Ledershorts. Und an der hervorragenden Qualität meiner schlanken, durchtrainierten Beine bestand ja wohl kaum Zweifel. Ich bat Karl um ein paar Münzen und reichte ihm ein Trinkgeld. Ich konnte das Ziehen in seinen Eiern förmlich spüren, als ich ihm einen Blick auf meine nackten, frisch geschröpften Brüste bot. Die empfindlich gedunsenen Spitzen nahmen jetzt jede Schwingung wahr. Sei es ein Ton, oder das Vibrieren eines Schwanzes, der wütend gegen engen Stoff ankämpft. Ich genoss die Geilheit, die ich verbreitete. Der Page war längst nicht der einzige, dem jetzt der Atem stockte. In der großen Halle erwarteten uns an die sechzig wohlhabende Herrschaften, die unser spezielles Hobby teilten...

„Gefällt er dir? Magst du mit ihm spielen?" ...Karl bemerkte sofort, was mir durch den Kopf schoss. Und das erregte mich.

„Ja, ...ich will ihn. Ich will ihn bestrafen, für seine Impertinenz; und ich will, dass er mich fickt, weil ich ihn so geil finde. Aber zunächst will ich bestraft werden; ...für meine Arroganz, und dafür, dass ich den armen Kerl so geil mache."

„Ich hab noch eine bessere Idee. Ihr sollt beide gleichzeitig ausgepeitscht werden, während ihr vor aller Augen miteinander fickt."

„Was meinst du, Page? Ist ein Ritt auf dieser schönen Stute nicht ein paar Striemen wert? ...Karl stupste ihm kameradschaftlich mit dem Ellenbogen in die Rippen. Kaum merklich, wechselten nebenbei auch ein paar Scheine den Besitzer...

Ich hatte all die maskierten Menschen um uns herum völlig vergessen. Jetzt hörte ich lauten Beifall. Und es machte mich unendlich an. Karl hakte sich erneut unter und führte mich umher. An manchem Tisch blieb er stehen, um mich eingehender bewundern zu lassen. Am letzten verharrte er länger, und begann eine eingehende Unterhaltung mit einem Herren, der gleich zwei blonde, tätowierte Sklavinnen bei sich führte. Die kleinere von ihnen trug frische Peitschenspuren, die darauf hindeuteten, dass sie gerade noch die ganze Gesellschaft unterhalten hatte. Sie schien mir jedoch wenig dankbar zu sein, dass ich nun alle Aufmerksamkeit auf mich zog und ihr etwas Ruhe verschaffte...

Karl ignorierte sie. Stattdessen unterhielt er sich ausgiebig mit ihrem interessierten Herren.

„Ja, in kürze werden ihre Brustwarzen endgültig verziert. Ich habe etwas ganz besonderes mit ihnen im Sinn. Dann können wir uns das ewige Aufspritzen sparen. ...Wenn ihr Zeit habt...? ...Ja, nur ein ausgewählter Kreis... Apropos, wo habe ich denn mein Spritzbesteck gelassen?"

Kaum hatte Karl es ausgesprochen, musste ich auch schon die Arme im Genick verschränken, und meine kleinen Titten präsentieren. Natürlich schämte ich mich kein bisschen dabei. Wer mich kennt, weiß, wie gern ich meine Reize zeige. Einzig die Tatsache, dass meine inzwischen sehr stark vergrößerten Brustwarzen durch das ewige Dehnen und Aufpumpen nicht mehr so erstklassig standen wie früher, störte mich. Zumal sie in dieser Situation inzwischen gefühlt schon hammerhart waren. Weitere Herrschaften gesellten sich zu uns. Manch einer nahm meine Nippel jetzt prüfend in die Hand und rollte sie zwischen den Fingern, während mein Meister dazu meine feuchte Muschi fingerte.

O ja! Ich war maximal erregt. Schon alleine in der Vorfreude auf den Pagen. Meine Nippel kribbelten wie verrückt. Dennoch hingen sie inzwischen wie traurige Seeelefantenrüssel von meinen stolzen Minitittchen herab. Die Wirkung der bloßen Schröpfung hielt schließlich nicht lange an. Wo blieb denn nur die Salzlösung? Ich bin eine eitle, stolze Sklavin!

Endlich erschien der Page; fast nackt, dafür aber mit einem steifen Schwanz, und Karls schwarzem Wunderkästchen bewaffnet. Er öffnete den Deckel.

Eine einzige Spritze nur. Dafür aber eine besonders große. Verdammt, auch die Kanüle war deutlich dicker als gewohnt. Karl entfernte die Schutzkappe, und befahl dem nackten Diener, mich von hinten festzuhalten. Ich spürte seinen heißen, nackten Körper in meinem Rücken; ...und seinen dicken, harten Schwanz, der gegen meine enge Ledershorts drängte. Allein das hätte schon genügt, um mich jetzt feucht zu machen. Doch dazu kam, dass Karl jetzt meinen linken Nippel griff, ihn steil nach oben zog, und diese kräftige Kanüle ohne jede Vorwarnung in die Unterseite bohrte. Zielsicher stieß er in einem Zug nach oben, Richtung Nippelspitze. Dann presste er einen guten Teil des Spritzeninhaltes in mein Gewebe, und zog die Kanüle zurück, ohne im Pumpen inne zu halten. Die Nadel war kaum heraus, da zeigte mein pulsender Nippel wie ein fetter Sektkorken nach vorn; arrogant, frech und herausfordernd. Der Vorgang war zwar schmerzhaft, aber auch erregend radikal. Alles ging so schnell, dass ich kaum stöhnen konnte. Ein heißes, rotes Tröpfchen rann an meinen Rippen herab. Doch in meinen Shorts tropfte es heftiger. Karl hatte mich mehr als erfolgreich konditioniert...

Meine zweite Brustwarze durchbohrte er direkt von vorn, während er sie wie eine Zigarre zwischen den Fingern fixierte. Zielsicher bis zum Ansatz. Und wieder pumpte er sie auf, bis die Nadel langsam herausgezogen war. Längst schon, brauchte es nur noch einen einzigen Stich. Denn das Gewebe war bereits bestens trainiert, die Flüssigkeit aufzunehmen. Aber ich war nicht auf solch dicke Nadeln trainiert. Und auch nicht auf eine derart druckvolle Befüllung. Aber mein Stolz und meine Eitelkeit hinderten mich erneut am Stöhnen.

Die unzähligen staunenden Augenpaare befriedigten meinen Narzissmus. Und die streichelnden Hände des Pagen auf meinem nackten Bauch, ...sie verwandelten jeden Schmerz in unglaubliche Lust. Schon hatten sie den Knopf über meinen offenen Reißverschluss gefunden. Der Weg zu meiner überlaufenden Möse lag frei. Karl hatte sie ja bereits ausgiebig massiert. Nun massierte die aufgeregt bebende Hand meines neuen Gespielen über das nasse, kitzlige Lustfleisch. Die zweite Hand suchte und fand meine Brust, während er sich genussvoll über meinen Nacken knabberte, bis er mein schließlich mein lustempfindliches Ohrläppchen fand. Sein Knabbern, und der geile Atem in meinem Ohr trieb mich schier in den Wahnsinn. Langsam schob er mich voran; den Mund am Ohr, eine reibende Hand im Schoß und zwei fordernd zwirbelnde Finger an der linken Brustwarze, die jetzt nur noch aus einer korkendicken Zitze bestand. Schließlich erreichten wir den Tisch, und ein Herr in Frack und Zylinder deckte ihn für uns samt Tischdecke ab.

Ja, da war ja auch noch Publikum. Ich hatte es vollkommen vergessen, so sehr reizten mich die multiplen Lusteindrücke und die allgemeine Situation.

Unzählige Hände griffen nach mir; zerrten mich rittlings auf den Tisch, und rissen mir die Kleider vom Leib, während andere meinen gierigen Liebhaber zurück hielten. Eine Dame griff nach seinem Schwanz, lutschte seine Eichel und arbeitete in dieser Weise ein Noppenkondom auf seinen harten Knüppel. Dann ließ man ihn frei. Sofort war er zwischen meinen willig geöffneten Beinen und stieß zu. Gierig schlangen sich auch meine Schenkel um seine zuckende Mitte. Und wild griff er in meine kleinen Brüste, um sie hart unter den anfeuernden Rufen durchzukneten. Der Kerl war im Rausch, und ich war es auch. Bald glänzten unsere heißen Körper vom Schweiß der Erregung, und vom Sekt, der über uns entleert wurde. Sein Mund fand meine linke Brustwarze und saugte sie gierig. Schließlich biss er sanft hinein. Ich stöhnte lustvoll, und forderte ihn auf, fester zu beißen. Tue mir richtig weh, hechelte ich in heiserer Lüsternheit. Und dann zischte die Peitsche...

Karl hatte sich mit einer Kutschpeitsche bewaffnet, und ließ die elastische Lederzunge nach meinen schweißglänzenden Schenkeln lecken. Erst leckte sie nach meinen langen Beinen, dann nach seinem pumpenden Arsch. Doch das minderte kaum unsere Lust. Im Gegenteil: Mein wilder Bereiter rammelte unter diesem Reiz nur um so heftiger. Und auch ich wurde mit jedem Treffer nur um so geiler auf seine Stöße.

Fremde griffen nach meinen Armen und hielten mich ganz sicher auf dem Tisch. Nun leckte die Peitschenzunge auch nach meinem Bauch und meinen Brüsten, aber auch über Rücken und Front meines im wahrsten Sinne des Wortes aufgepeitschten Begatters. Schließlich warf man mich auf den Bauch, dass er mich wie eine Hündin nehmen konnte. Und immer wieder biss die Peitsche in unser gieriges Fleisch, bis ich schließlich mit Uhrgewalt zum Höhepunkt kam, und den Pagen mit mir riss... Dann verlor ich in wohligem Schwindel das Bewusstsein.

...Als ich wieder zu mir kam, war ich in ein großes Saunahandtuch gehüllt. Um mich herum wurde gepeitscht, gefickt und gesoffen, wie auf einer römischen Orgie. Und der alte Karl mitten drin.

Mein Page war verschwunden. Doch das machte mir nichts aus. Er hatte einen guten Job gemacht. Es erfüllte mich mit stolz, dass wir derartige Geilheitsstürme ausgelöst hatten. Kaum hatte man mein Erwachen bemerkt, war ich auch schon wieder begehrter Mittelpunkt dieser Orgie. Ich kann mich nicht mehr erinnern, wie ich es am Ende auf mein Zimmer und in mein Bett geschafft habe. Am nächsten Morgen sah ich jedenfalls ziemlich mitgenommen aus...

Endgültiger Schmuck

Diese Kellertreppe erfüllte mich schon immer mit einem gewissen Schauer. Und so lag es auch nicht etwa nur am eisigen Februarwind, oder den tanzenden Schneeflocken, dass mich dieses prickelnde Frösteln überkam, als ich sie mit einem leichten Schwindelgefühl herab stieg.

Ich wusste genau, was auf mich zu kam. Die letzten Wochenenden hatten wir schließlich hauptsächlich bei Juwelieren und Kunstschmieden zugebracht, um meinen endgültigen Brustwarzenschmuck auszuwählen.

Karl hatte meine Nippel lange auf diesen Augenblick vorbereitet. In den letzten Monaten hatten sie enorm gelitten. Mein Meister hatte sie zu Beginn des harten Trainings vermessen. Im harten Zustand brachten sie es damals auf sechzehn Millimeter Länge und elf im Durchmesser, bei einem leicht vorwölbenden Hof vom Durchmesser einer Euromünze. Ein enormer Blickfang auf meinen ansonsten beinahe flachen Wölbungen, die mich jedoch immer mit besonderem Stolz erfüllt hatten.

Bei der letzten Messung brachte ich es auf vierundzwanzig Millimeter Länge, bei einem Durchmesser von achtzehn. In reinen Zahlen mag das nicht besonders groß erscheinen. Doch wer ein Lineal zur Hand hat, kann sich sicher vorstellen, dass auch bei diesen Größenangaben gern übertrieben wird.

Meine Warzenhöfe bilden jetzt nur noch einen knappen, schrumpligen Ring um die dunklen, von Dehnungsstreifen durchzogenen Nippel. Auf der Unterseite des linken trage ich eine breite, helle Schmucknarbe, deren Anblick meinen Herren ganz besonders erfreut; ...und die auch bei all meinen Vorführungen, neben meiner besonderen Zitzengröße, besonderes Aufsehen erregt hat.

Ich muss es kaum wiederholen. Ich war schon immer Stolz auf meinen Körper; ...bin eine extrem zeigefreudige Narzisstin, die nichts mehr erregt, als zu erregen. Doch meinen schönen Körper hat mir die Natur geschenkt. Außer meinem Tanzsport, habe ich kaum etwas dazu beigetragen, ihn zum Augenschmaus für Andere zu machen. Andere Frauen lassen sich die Brüste vergrößern, um einen besonderen Akzent zu setzen. Meine geliebte Zoe ist das lebende Beispiel dafür, wie eindrucksvoll das gelingen kann.

Anfangs war es Karls Idee. Aber ich hätte niemals in diese eigenwillige Körpermodifikation eingewilligt, hätte mich der Gedanke daran nicht genauso fasziniert. Auch ich wollte einen Akzent setzen. Für SM-Liebhaber (und mehr und mehr gefiel mir diese Spielart), waren meine extrem vergrößerten, aber inzwischen auch recht schlaffen Nippel ohnehin eine Augenweide.

Heute würde ihnen auch ihre alte Spannkraft wieder zurück gegeben werden. Ihre enorme Lustempfindlichkeit hatten sie zum Glück zu keiner Zeit verloren. Im Gegenteil. Bald würden sie auch wieder steif, und zwar dauer-steif nach vorne stehen. In jedem Fall eine Sensation: Mochte man sie nun schön finden, oder auch nur obszön. Endgültig gedehnt und gleichzeitig innerlich gestützt, von hartem, medizinischen Edelstahl. Und der würde nur die Ankerpunkte bilden, für allerlei Schmuck, den wir in den letzten Wochen für sie ausgewählt hatten.

Doch vor den exhibitionistischen Genuss, hatte der Herr den Schmerz gesetzt.

Lustschmerz konnte ich inzwischen gut ertragen (und genießen). Doch Karl hatte mich vorgewarnt. Diesmal handelte es sich um zwei echte, kleine Operationen. Zwar kannte ich die Wirkung von Nadeln schon zu genüge von den Salzinjektionen. Aber selbst die letzten waren relativ dünn im Vergleich zu denen, die jetzt hinter dieser Tür auf mich warteten. Zwar hatte mich mein Meister damit beruhigt, dass eine erfahrene Ärztin den Eingriff vornehmen würde (und er die Löcher auch erst nach der Verheilung in kleinen Schritten auf ihr endgültiges Maß aufdehnen wolle). Dennoch zitterten mir die Knie, als ich jetzt die Türglocke betätigte. Zum Glück gehörte auch Zoe zur erlesenen Zuschauerschaar...

Die Überraschung war wirklich gelungen. Als mich der Buttler ins altbekannte Kellergewölbe führte, war die Folterkammer festlich geschmückt und mit einer reich gedeckten Tafel versehen. Es waren bestimmt an die zwanzig Gäste in Galagarderobe anwesend. Darunter auch meine schöne Zoe, im tief dekolletirten Abendkleid. Mir wurde ganz warm ums Herz, als ich sie so sah. Sie war gekommen, um mir beizustehen, wenn mein sensibles Fleisch durchbohrt würde....

Als der Diener mich ankündigte, wurde die Gesellschaft still und brachte anschließend einen Tost auf mich aus, als sei ich ein berühmter Filmstar.

Und trotzdem ich heute in schlichter, winterlicher Alltagskleidung erschien, ich fühlte mich irgendwie auch so. Schließlich war ich, die Vorführsklavin, ja auch letztendlich immer der begehrte Mittelpunkt des Geschehens. Heute sollte ich nicht vor aller Augen ausgepeitscht werden, würde weder geschröpft, noch an den Nippeln gedehnt werden, wie ich es sonst in diesen Räumen gewohnt war. Heute wollten sie mit mir feiern, und teilhaben an dem großartigen Augenblick, da man mich endgültig zur Nippelkönigin krönte.

O ja, ich würde diesen Schmuck mit Stolz tragen; mit dem selben Stolz, mit dem Zoe ihre herrlichen Silikonmelonen vor sich her trug. Und ich wollte diesen Schmerz ertragen; ...wollte ihn sogar spüren, ja genießen, unter all diesen Augen, die gekommen waren um sich genau in diesem Augenblick an mir zu erregen.

Doch zunächst gab es erst mal Sekt, Schnittchen und Smalltalk... Ja, alle suchten meine Nähe und das Gespräch. Männer, Frauen, meist viel zu alt für mich. Aber da war auch dieser gut aussehende Legionärsoffizier. Wie hieß er doch gleich? Und auch dieser junge Rockertyp mit seinem vollbusigen, blonden Mädel. Die von ganz zu Anfang; die Bikerqluicke; ...mein erster Nacktspaziergang. ...Ich wusste doch, dass Karl das arrangiert hatte.

Es war wie bei einer rituellen Opferung. All diese Fremden wollten noch einmal mit dem Opfer sprechen, damit es ihre geheimsten Wünsche mit in die andere Welt, hinauf zu den Göttern tragen sollte. Star, Opfer, Königin, Nippelqueen, Opferkönigin, ...all diese Worte rasten mir durch den Kopf. Dabei wollte ich nur zu Zoe, meiner Geliebten, von der mich all diese Vojoere fern hielten.

Ja, „Opferkönigin", das war das richtige Wort.

Während dieser schaulustige Club in Wahrheit nur nach dem Geruch meines frischen Blutes gierte, fiel mir ein Buch ein, dass ich vor einer ganzen Weile gierig verschlungen habe. Darin ging es um eine junge, schöne Maja Prinzessin. In guten Jahren lebten die Mayafürsten in Saus und Braus. Doch wenn der Regen, und damit die Ernte ausblieb, verlangten Volk und Priesterschaft blutige Opfer. Da reichte das übliche Opfern von gewöhnlichen Kriegsgefangenen auf den Pyramiden nicht mehr aus. Die Adligen selbst, mussten ihr Blut fließen lassen. Und zwar die jüngsten und schönsten zuerst.

Nein, das Todesopfer war nur die allerletzte Konsequenz, wenn alle Mittel versagten. Ich erinnere mich noch genau, wie feucht ich wurde, als endlich die ersten Regentropfen auf die nackte Prinzessin auf dem Sonnenstein fielen. Natürlich hatte ich mir vorgestellt, dass ich diese nackte Prinzessin sei, nur mit dunkler, kupferfarbener Haut. Ich habe diese Stelle immer wieder gelesen. Nackt, in der prallen Feriensonne am Badesee (selbst was die Hautfarbe betraf, näherte ich mich dieser Prinzessin also nach und nach an). Und nicht selten habe ich dabei an mir herum gespielt.