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Vorführsklavin Anabel 04

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O nein, es war nicht wirklich Karl, der den Grundstein zu meiner masochistischen Haltung gelegt hat. Diese Haltung hat schon immer in mir geschlummert. Karl hatte sie nur geweckt.

Zuerst hatte sich die Prinzessin vor aller Augen die Genitalien durchbohren müssen; von eigener Hand, mit den harten Dornen einer besonders ätzenden Kaktehenart; Schamlippe für Schamlippe. Zog binnen eines Tages kein Regen auf, würde ihre Klitoris folgen. Von eigener Hand. Weigerte sie sich, man hätte sie erschlagen. Und brachte dieses Ritual immer noch keinen Erfolg, waren ihre Brustwarzen an der Reihe; kreuzweise, bis sie von brennenden Dornen gespickt waren, wie der Kaktus selbst. Die schöne Prinzessin wurde erst am vierten Tag vom Regengott errettet. Erschöpft, geschunden, und am Ende ihrer Kräfte. Der Hohepriester hatte ihr schon die Obsidianklinge zwischen die verführerischen Brüste gesetzt, um ihr als letztes Opfer das Herz heraus zu schneiden. Da öffneten sich die Schleusen des Himmels.

Gerade noch dem Tode nah, wurde sie verheiratet und zur neuen Königin erhoben. Und natürlich saß sie barbusig und stolz auf dem Thron, damit jeder die Narben sehen konnte, die das Opfer für ihr Volk auf ihrer weiblichen Zier hinterlassen hatte.

Ja, diese Geschichte hatte mich extrem erregt. Perverse Jungs schauen Porno, perverse Mädels lesen lieber. Jetzt war ich dieser Geschichte so nahe, wie nie zuvor.

Gleich würde ich vor aller Augen meine Tittchen entblößen, und erhobenen Hauptes in den kleinen Nebenraum mit dem hölzernem Thron schreiten. Er war bereits hell erleuchtet, und die Tür weit geöffnet, auf dass jeder einen guten Blick haben würde. Die grauhaarige Dame vom Buffet, hatte bereits ihren weißen Kittel angelegt, und stülpte sich gerade die dünnen Gummihandschuh über. Augenscheinlich war sie die Ärztin. Die sadistische Freude auf das Kommende, war ihr deutlich anzusehen.

Endlich hatte sich Zoe zu mir durchgekämpft. Ihr Kuss schmeckte so süß, und sie herzte mich für Minuten. Dann öffnete sie Knopf für Knopf meine Bluse, und gab mir einen aufmunternden Klaps auf den Arsch.

„Geh schon. Ich liebe dich. Ich bin ganz nahe, auch wenn ich von hier hinten zuschaue. Du hast es immer so gewollt..."

ENDE?

Ja, ganz plötzlich stelle ich fest, an dieser Stelle könnte die Geschichte einfach enden. Ich könnte den Leser mit seinen Phantasien allein lassen, die sich in alle möglichen Richtungen entwickeln könnten. Eigentlich habe ich genug getan. Aber vielleicht wäre das auch ein bisschen gemein.

Wie eingangs erwähnt. Ich habe diese Anabel? (natürlich hieß sie ganz anders, nicht nur weil ich permanent ein „n" weglasse) wirklich einmal getroffen.

Genau gesagt, (ich weiß, wie unglaubwürdig das klingt) meine wunderbare Freundin, die ich sehr liebe, hat sie mir einmal vorgestellt. Denn schöne Frauen kennen schöne Frauen. Und die Meine kennt meine Vorlieben, auch wenn sie sie nicht immer teilt. Darum bringt sie manchmal auch eine Interessante mit. Nicht zwingend fürs Bett, es gibt auch andere gemütliche Abende zu dritt; aber es kann vorkommen (Natürlich gibt es jetzt wieder Kritiker, die das nicht glauben und mich schmähen werden - doch das ist mir egal).

Diese Anabel hat jedenfalls ihr Labtop mitgebracht, und natürlich auch sich selbst. Ihr Ex-Ehemann war Hobbyfotograf, und beide absolute SM-Liebhaber. Sie hatte tausende Fotos. Und die waren atemberaubend und unheimlich phantasieanregend.

Mein wunderbares Girl war schnell aus dem „Thema", ...mich zog es um so mehr hinein.

Als Anabel vor uns ihr Top lupfte, um die Echtheit ihrer Bilder zu untermalen, war ich schlichtweg geflascht. Die Brüste extrem klein (wie ich es besonders mag), die Brustwarzen extrem vergrößert, und so extrem gepirct, dass sie sich in mein Gedächtnis eingebrannt haben.

Mein wunderbares Mädel ließ uns allein, und zog sich hinter ihr persönliches Labtop zurück;

...nicht etwa beleidigt, sondern um mir ganz tolerant die Möglichkeit zu geben, Ideen für meine Geschichten zu saugen.

Und da Anabel plapperte wie ein Wasserfall, habe ich reichlich gesaugt. Die obige Geschichte ist an verschiedenen Punkten inspiriert, aber dennoch frei erfunden.

Genug des Privaten; ...eigentlich schon viel zu viel. Aber ich finde, es brauchte eine gewisse Erklärung.

Wenn nur fünf Leser einen guten Grund finden, warum ich weiter schreiben sollte, setzte ich die Geschichte fort. Auch wenn ich mir künftig mehr Zeit lassen will.

Natürlich sind mir auch Vorschläge an meine Autorenadresse willkommen.

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9 Kommentare
LydiaBauerLydiaBauervor fast 7 Jahren
toll

dass du wirklich weiter geschrieben hast und mich nicht in der Fantasie zurück lässt

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
geil

die nippel sind doch noch gar nicht bearbeitet. du willst uns doch die "gestaltung" der nippel nicht vorenthalten, den schmerz und die lust, die das auslöst.

schreib einfach weiter.

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren

Ach komm schon, du willst es doch auch ... ;-)

Außerdem erregt es DICH doch auch, uns zu erregen.

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren

Sehr schön zu lesen, äußerst anregend und ruft nach weiteren Teilen!!!

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren

Super Geschichte Bitte schreib weiter. Bin auf den dauerhaften Schmuck gespannt.

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