Alle Kommentare zu 'Vorführsklavin Anabel'

bei uns führen auch ständig irgendwelche millionenschwere Lustgreise ihre 20j blonden Sklavenhündchen an der Leine Gassi.

In meiner Bekanntschaft erzählt mir auch jede zweite, wie sie in ihrer Jugendzeit von Soldaten, Goldgräbern und IT.Nerds zur glücklichen Sklavenschlampe abgerichtet wurde und dabei selbst ein Vermögen verdient haben.

Sehr guter Anfang dieser Geschichte. Es ist super wie sich Anabel dem älteren Dom hingiebt wie sie sich vorführen läst und es ihr gefällt. Ich finde er sollte sie soweit bringen das sie sich die Brustwarzen wirklich mit schönen schweren Schmuck zeichnen lassen. Bitte weiterschreiben.

Einzig zu bemängeln : Das der Herr seine Sklavin leckt gilt als als absolut verpönt, wäre mir unter BDSMlern nach all den Jahren neu.

Weiter so. Am Schreibstil nur Kleinigkeiten.

Liebe(r) pitze

Erst mal danke für die irre tolle Geschichte.

Dass du Anabels Nippel nicht wie sonst üblich nach oben ziehst oder nur die Gewichte nach unten sondern Waagrecht finde ich eine irre tolle Idee.Dass Anabel nur durch den Schmerz oder andere Männer oder Damen zum Orgasmus kommt finde ich PERSÖNLICH schade. Mein Mann fängt mich nach einer Session immer toll auf. (Spanking, ist bei uns nur auf dem PO (wieso haben wie den u.a. einen so großen Arsch.) Ober- Innenseite der Schenkel "erlaubt". Klammern finden wie auch megageil wenn ich z.B.: mit den 2 Glöckchen einkaufen gehe.

Unter dem Rock oder Kleidchen keinen Slip oder Tange zu tragen ist für mich schon fast normal. Ich trage im Sommer selten einen Slip. Das ist eine Abmachung mit meinem Mann der die Tangas so gerne hat und ich hingegen hasse, so einigten wir uns auf den Slip oder nichts darunter.

Nackt im Wald finde ich auch irre toll, auch ich folge ihm oft als Hündchen (mit voller Blase) ich muss dann die Pisse erschnüffeln wo er hingepisst hat. von den in der Regel 8 Stellen muss ich 4 erschnüffeln. Wenn dann auch wie so oft Spaziergänger kommen spornen die mich an oder beschimpfen uns..

Einlauf und Klistier sind bei uns auch üblich. Eine meiner Aufgaben besteht darin ständig bereit zu sein. Da mein mann den Arschsex liebt bin ich fast immer sauber und auch eingeschmiert.

Danke nochmals

Bussi ( wenn ich darf )

Gabi

Danke für die Kommentare, sie sind ja der einzige Lohn für die Arbeit der Autoren.

@Anonymos(2)

Was meinen kleinen, mir durchaus bewussten Fauxpax betrifft (und es geht ja auch aus dem Text hervor) nimmt sich Karl einfach die Freiheit, Konventionen zu brechen und seine Sklavin für ihre Tapferkeit zu belohnen (denn er schätzt sie). Sein Selbstbewusstsein ist stark genug, dass er sich nicht darum schert, was andere für Regeln aufstellen mögen. Denn er liebt den Geschmack einer frischen, nassen Möse, so dass er ihn sich auch einfach schamlos nimmt, so wie er sich alles nimmt, was ihm gefällt. Schließlich ist er ja schon alt, und hat nicht mehr viel Zeit ;-)

(Das nur zur Erklärung. Denn ich freue mich natürlich über Dein positives Feedback).

@gabi335

Danke Dir für Deinen freundlichen, ausgiebigen und auch sehr freizügigen Kommentar.

War die Begegnung mit jener Frau, die mich zu dieser Geschichte inspiriert hat, vielleicht doch gar nicht solch ein utopischer, gar nicht vorstellbarer Einzelfall, wie ihn der andere Anonymos(1) mir sarkastisch unterstellt hat? Du bist ja der lebende Gegenbeweis. Dafür nochmals Danke.

Freut mich jedenfalls sehr, dass Dir mein Text gefällt (und vielleicht auch hier und da etwas inspiriert). Respekt jedenfalls, und euch weiterhin viel Spaß am Spielen… Selbstverständlich nehme ich Dein „Bussi“ entgegen, ...und gebe Dir ein ganz frisches zurück...

@Frankiboy2015

Teil 2 ist schon fertig. Muss nur noch poliert werden. Was Anabels Brustwarzen betrifft, ihr Training steht hier eh im Mittelpunkt der Geschichte. Die weibliche Brustwarze fasziniert mich; ...besonders auf sehr kleinen Brüsten, weil sie da um so deutlicher zur Geltung kommt. Ich habe die der „Wahren Anabel“ gesehen, und mir den Weg vorgestellt, den sie bis zu diesem Ergebnis gegangen ist. Ich war ehrfürchtig fasziniert… und inspiriert. Du wirst also auf Deine Kosten kommen...

An den Handschellen heben? Nur ein Dummdom würde das machen, die Folgen wären Gelenks und Nervenschäden

Nackt vorführen ist etwas was ich aus meinen Jahren als Sklavin meines Bruders gut kenne...

Ueli macht das zwar nur ganz selten mit uns aber Unterwäsche ist Saoirse (Sör-scha) und mir Mia in der Regel verboten.

Er sagt, dass ein leicht verhüllter Körper viel aufreizender sei, als ein ganz nackter bei dem man erahnen muss was noch alles verborgen ist.

Er führt uns regelmässig frivol angezogen aus und lässt uns dann mit gespreizten Beinen in einem Restaurant dasitzen, so dass jeder der will einen Blick auf unsere nackten und feuchten Austern erhaschen kann.

Für uns als narzisstische Exhibitionistinnen, ist das immer immer in höchsten Mass erniedrigend aber auch unheimlich erregend wenn wir unsere nassen und manchmal auch frisch gefickten Fötzchen so präsentieren müssen.

Wenn unser Duft nach Sex und geiler Frau zu riechen ist, macht uns das immer wieder wuschig und unsere Fötzchen beginnen dann vor ungezügelter Lust zu tropfen.

Unser Dominus weiss genau wie er uns, "seine beiden Süssen", wie es sagt, geil halten kann.

Er ist sehr stolz auf unsere schlanken kleinbrüstigen und schönen Körper die wir für ihn immer sauber (mit spülen nach dem grossen Geschäft) und fickbereit zu halten haben.

Dom Ulrich stolze Subs....

Saoirse und Mia

Zunächst einmal sorry an den Autor, dass ich seinen Kommentarbereich für mein Anliegen heimsuche.

Kommt es nur mir so vor, als ob die drei (Ueli, Saoirse und Mia) die Kommentarbereiche zu den Geschichten nutzen, um sich und ihre sexuellen Vorlieben zu präsentieren? Langsam nervt es mich, dass hier ständig über die eigene Geilheit referiert wird, statt dass etwas zur jeweiligen Geschichte geschrieben wird.

Wenn ihr den Lesern über eure Sexspiele erzählen möchtet, schreibt Geschichten und veröffentlicht diese auf Literotica. Bestimmt werdet ihr eure Leser finden. Die Kommentarbereiche dienen nicht der Selbstdarstellung einzelner Leser. Noch nerviger finde ich nur, wenn Leser ihre Mailadresse angeben, weil sie Kontakte knüpfen wollen oder wenn bei Inzestgeschichten damit geprahlt wird, dass man früher ja auch mal seine Schwester gevögelt hat. Nervig ohne Ende.

swriter

@swriter:

ja, Selbstdarstellung, Eingemarketing - das nervt!

L.

ups: Eigenmarketing, natürlich - nervt