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Vorführsklavin Anabel

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Der Dominus griff in den Schrank, und förderte ein Paar kleinere Stahlklammern hervor. Genüsslich hielt er sie mir vor Augen. Es war ihnen anzusehen, dass ihre Federn einen deutlich stärkeren Druck ausüben konnten. Die Vorderseiten waren mit breiten, platten Mäulern versehen. Die Innenflanken besaßen ein feines Riffelmuster. Ohne jeglichen Kunststoffschutz, wie ich deutlich erkennen konnte, als er mir einen kurzen Einblick in den Rachen gewährte...

Er trat hinter den Thron und massierte mir lustvoll mit den Handflächen die Brüste. Ohne in der Massage inne zuhalten, führte er die kühlen Stahlklemmen an meine erregt vorstehenden Nippel. Als er sie gleichzeitig auf meine harten Zapfen aufsetzte, explodierte ein Universum vor meinen geschlossenen Augen. Ich stöhnte kehlig auf, und versuchte das verfluchte Eisen abzuschütteln, dass sich da so grausam in meine empfindlichen Knospen kniff. Doch zum Glück war ich fest fixiert, so dass meinem Oberkörper kaum Bewegungsfreiheit blieb. Sonst hätte sich mein Schmerz nur vervielfacht. Durch einen Schleier von Tränen, blickte ich zu meinen armen, kleinen gestretchten Tittchen hinab. Vom Gewicht der Klammern wurden meine Nippel bizarr nach unten gezogen. Während mir der Meister die zitternden Oberschenkel kraulte, wich der Schmerz einer angenehmen Betäubung. Ich spürte nur noch das Gewicht und die Kälte des Eisens...

So ließ er mich geraume Zeit allein, dass ich mich in aller Ruhe im Spiegel betrachten konnte. Und ich war noch immer schön: Ich, ...die gefesselte Schönheit, die der Folter trotzte. Ich fühlte mich wie eine Amazonenkriegerin in Feindeshand. Ich war schöner denn je. Ich würde meine Kameradinnen nicht verraten...

Doch dann kehrte Karl zurück, und hakte die Ösen der Windenseile in meine schweren Knospenklemmen. Bedächtig drehte er an den Rädern, bis die Seile sich spannten. Glaubte ich, meine eingequetschten Nippel seien taub, wurde ich jetzt eines besseren belehrt. Erst als meine kleinen Titten spitz nach vorn standen, gar Streckfalten zeigten und ich empfindlich zu stöhnen begann, hielt der Folterknecht inne. Jeden Atemzug spürte ich jetzt in meinen gemarterten Brustwarzen. Mein Flehen erweichte ihn nicht, er ließ mich erneut allein...

Wider betrachtete ich mich im Spiegel. Meine Tränen störten mich. Aber stolz war ich auf meine Haltung. Meine „Kameradinnen", würde ich keinesfalls verraten. Der Schmerz begann mich heftig zu erregen. Brechen konnte er meinen Stolz jedenfalls nicht. Mein roter Slip wurde feucht. Und der Schreck, als er plötzlich durch die Tür kam, hätte mir um ein Haar einen heftigen Orgasmus beschert. Aber ich war stolz darauf, mich so gut im Griff zu haben.

Der Meister drehte eine einzige weitere Raste an der Winde. Die Seile spannte sich nur um einen weiteren Millimeter, aber die Wirkung war enorm. Schließlich ist die Elastizität meiner kleinen, festen Brüstchen sehr begrenzt. „Gnade!" ...winselte ich. „Bitte, ...ich halte es nicht mehr aus."

Der Herr grinste milde. Er griff sich eine grob geflochtene Reitgerte vom Haken. Ich fürchtete schon, er wolle mich damit peitschen. ...Auf meine zum Zerreißen gespannten Brüste ...oder noch schlimmer, er würde direkt auf die Seile schlagen.

Aber er legte das Instrument nur auf die Zugseile, und ließ es wie einen Geigenstab darüber gleiten. Die Vibrationen flossen über die gespannten Brustspitzen direkt in meine Brüste. Sie ergriffen von dort aus den ganzen Körper, und fanden schließlich auch den Weg in meinen Schoß. Meine Möse pulsierte heiß, mein Schlüpfer bekam einen dunklen Fleck und meine Schenkel begannen heftig zu zucken. Dieser erregende Reiz nun, floss wieder in meine Knospen zurück. Sie wollten hart werden, doch wurden sie durch die harten Stahlklammern daran gehindert. Das Blut staute sich statt dessen in den Warzenhöfen. Sie waren inzwischen so dick aufgedunsen, dass sie an winzige Schwimmringe erinnerten. Der Herr beobachtete die Entwickelung fasziniert, und massierte dazu meinen flachen Bauch.

„Du darfst jetzt ruhig kommen", ...gestattete er mir gnädig. Im selben Atemzug löste er beide Klemmen von den Brustwarzen, und meine Brüste schnackten schlagartig zurück. Mein lustvolles Stöhnen ging in einen gellenden Schrei über. Plötzlich kehrte jedes Gefühl in meine gerade noch so gnädig betäubten Nippel zurück. Und als das Blut sich seinen Weg durch die abgedrückten Venen erkämpfte, brannten sie, als hätte man sie in flüssiges Blei getaucht. Dazu dieses unerträgliche Kribbeln. Wie gern hätte ich sie jetzt mit den Fingern massiert, um gegen diesen glühenden Schmerz anzukämpfen. Aber meine Arme waren noch immer auf die Thronlehne gefesselt.

Auch der Meister machte keine Anstalten, mir irgendwie zu helfen. Der einzige Ausweg aus dem Schmerz, war die Flucht in den Orgasmus. Und der kam gewaltig! Ohne die geringste Berührung meines Geschlechts, schwemmte er mich fort, wie eine gnädige Droge.

Der Meister löste schließlich meine Fesseln, und führte mich direkt vor den Spiegel, damit ich sein Werk betrachten konnte. Prüfend fuhr sein Finger in meinen Slip, und er kostete von meinem Nektar.

„Köstlich", ...kommentierte er, während er meine Hände festhielt, um mich weiterhin am Reiben meiner schmerzenden Brustwarzen zu hindern.

„Nicht anfassen!" ...befahl er streng. „Betrachte sie, und beobachte, wie das einschießende Blut sie langsam wieder aufpumpt. Ich habe mit Absicht nur die Schäfte abgeklemmt. Schau nur, wie platt sie sind. Gewiss sind durch die Dehnübung ein paar feine Äderchen geplatzt. Du wirst Blutergüsse bekommen und sie werden herrlich anschwellen. Anfangs werden deine Brustwarzen höllisch pulsen. Dann werden sie nur noch jucken und lustvoll kribbeln. Jedenfalls wirst du sie ständig spüren, bis wir uns zur nächsten Sitzung treffen. Und genau das ist mein Wille. Bei jedem Schritt werden sie unter deiner Bluse wippen, und ihre Signale an deine Möse senden. Du wirst dich kaum noch beherrschen können..."

Mit diesen Worten streichelte er meine Beine, bis er schließlich nur noch meine Muschi massierte. Ich kam nochmals heftig. Denn seine Worte weckten Fantasien in mir...

Nach dieser ersten, harten Tortur gewährte er mir eine ausgedehnte Pause. Der Keller verfügte über einen erstaunlich gemütlichen Ruheraum mit Sofa und Liege. Ein prasselnder Kaminofen sorgte für angenehme Wärme. Denn auch im Sommer war der Keller reichlich kühl. Ich wählte die Liege, und figurierte meinen schönen, nackten Körper in den schönsten Posen. Meine selbstverliebte Eitelkeit war ungebrochen. Mein Meister wählte das Sofa, und verschlang mich mit den Augen; was mir sehr schmeichelte. Er reichte mir Tee und Gebäck, und machte sich einige Notizen, während er mir ein paar grundsätzliche Regeln für die nachfolgenden Treffen erörterte.

Schließlich langweilte er mich mit einer ausgedehnten Geschichte aus seiner Legionärszeit. Alte Männer erzählen gern. Aber ich genoss die ausgedehnte Pause. Schließlich hatte ich noch viele Stunden vor mir. Und er konnte mich ja nicht ununterbrochen foltern. Doch dann schaute er auf die Uhr. „Strecke dich noch ein Weilchen aus und genieße die Zeit. Ich will derweil die Kammer für deine erste Auspeitschung vorbereiten..."

„AUSPEITESCHUNG" ...der bloße Klang des Wortes elektrisierte mich. Halb Furcht, halb Erregung; ...ich räkelte mich selbstverliebt vor meinem Spiegelbild auf der Liege und betastete das erste Mal allein für mich, vorsichtig meine bläulich angeschwollenen Brustwarzen, die sich von knusprigen Brombeeren, in fette, pralle Kirschen verwandelt hatten; unglaublich schmerzempfindlich, aber auch gleichzeitig auch so unbeschreiblich lustempfänglich, dass ich sie kaum zu berühren wagte. Ein einziger Peitschentreffer, und sei er auch noch so sanft, und ich würde mit ihnen explodieren. Ich konnte nicht anders: Ich musste mich streicheln...

Mitten im Selbstgenuss, traf mich die Stimme des Folterknechts wie ein erster Peitschenhieb.

„Hoch mit dir, und Arme ins Genick", ...bellte er seinen Befehl.

In unserem Erstgespräch hatte er mich auf meine Aufgaben vorbereitet. Ich wusste, worauf ich mich eingelassen hatte. Ich war mir sicher, dass er sich an die Absprache hielt. Er würde mich nicht ernsthaft verletzen, denn er legte großen Wert auf ein schönes „Lustobjekt". Dennoch schlug mein Herz jetzt heftig. Es schlug noch heftiger, als er mir den Ballknebel in den Mund band, und sich die Handschellen um meine Handgelenke schlossen.

„Folge mir. Die Hände bleiben im Genick!"

Ich gehorchte, und folgte meinem neuen Herren, bis ich unter dem massiven Eisenhaken der elektrischen Seilwinde stand. Der Haken griff in die Kette der Handfessel, und ich wurde aufwärts gezogen, bis ich nur noch auf den Zehenspitzen stand.

Langsam streifte er mir den roten Slip von den Schenkeln. Dann wurden mir lederne Fußfesseln angelegt. Wieder war ein Spiegel vor mir an der Wand. Und wieder genoss ich den Anblick meines eigenen, gestreckten Körpers. Wie schön sich die Muskeln in meinen schlanken Armen und Beinen jetzt spannten. Wie schön sich nun mein Bauchnabel aus der flachen Bauchdecke wölbte. Und erst meine kleinen Brüste, ...sie spannten sich jetzt wie längliche Ovale auf meinen Brustkorb. Die hart bearbeiteten Nippel standen jetzt ab, wie gedunsenen Sektkorken. Läge die Peitsche jetzt in meiner Hand, es würde mich ständig jucken, sie nach ihnen lecken zu lassen. ...Der Meister hatte mich genau richtig eingeschätzt, als er die Spiegel positionierte. Er wusste genau, wie sehr mich mein eigener Anblick erregte. Und genau damit spielte er.

„Ich werde dich niemals bis aufs Blut peitschen, und auch niemals so hart, dass bleibende Striemen entstehen. Das habe ich versprochen, und ich stehe als Legionär zu meinem Wort. Aber du wirst dich nach jeder Session spüren, wie du dich noch nie gespürt hast. Und ich weiß, dass du dich spüren willst. Nachdem ich jede Stelle deines Körpers gerötet habe, werde ich dich von deinen Fesseln befreien. Danach werden wir mit dem Auto zum Fluss fahren, und ich werde dich auf deinen ersten, ausgedehnten Nacktspaziergang begleiten. Ich bin mir sicher, du wirst es genießen, denn ich weiß, wie geil es dich macht, dich zu zeigen. Das Brennen auf der Haut, wird dich nur um so geiler machen..."

Mit diesen Worten spreizte er meine Beine weit auseinander, und rastete eine lange Spreizstange in meine ledernen Fußfesseln. Der Windenmotor surrte, bis ich einen halben Meter über dem Boden hing. Dann griff der Meister zum Peitschenständer, und entschied sich für einen langen, sehr breiten Lederriemen, der an einem hölzernen Griff befestigt war; ...ein alter, speckiger Militärgürtel. Natürlich würde er sich nicht in die Haut schneiden. Aber ich konnte mir vorstellen, wie hart man damit zuschlagen konnte. Auch wenn ich meine Fantasie nicht lange bemühen musste. Denn schon leckte das Teil über die Außenflanke meines rechten Oberschenkels, dass sein schnelles Ende klatschend meinen kleinen, festen Arsch begrüßte. Der Legionär zeigte keine Regung. Ich biss stöhnend in meinen Knebel...

Darauf folgte ein wahres Bombardement. Der Riemen rötete meine Beine, meinen Arsch, den aufgeregt zuckenden Bauch, meine Schultern, meinen Rücken. Dann kühlte er meine heiße Haut mit einer Blumenspritze, nur um sie danach um so heftiger mit dem klatschenden Leder zu bombardieren. Dann fasste er das Leder kurz, und schlug auf meine Brüste ein; wohl darauf bedacht, nicht meine aufgeblähten Brustwarzen zu treffen. Nicht etwa, dass er Mitleid mit ihnen hatte; er fühlte sich lediglich an sein Wort gebunden, mich nicht blutig zu peitschen. Denn in ihrem jetzigen Zustand, wären sie unweigerlich aufgeplatzt...

Abschließend bearbeitete er meine Möse in der selben Weise. Ich umarmte den Schmerz, ...ich lief aus...

Ich weiß nicht, wie lange ich so unter der klatschenden Peitsche hing. Gewiss waren es nur wenige Minuten, doch mir erschien es wie eine Ewigkeit. Die ersten Hiebe waren kaum erträglich, doch dann geschah etwas wunderbares. Ich versank in einem Rausch, und ersehnte schon den nächsten...

Als ich aus diesem Rausch erwachte, steckte der Peitschenknauf tief in meiner saftigen, zuckenden Möse. Der Meister hatte sich eine Zigarette angesteckt, und bot mir einen Zug an, den ich gierig einsog. Er löste die Spreizstange, und senkte die Winde ab, bis ich einen festen Boden unter den Füßen hatte, der mich kaum tragen konnte. So sehr schwebte ich noch immer.

Er stützte mich und führte mich zum Spiegel.

„Du siehst herrlich aus, ...so feuerrot, mit diesen breiten Striemen. Ich liebe es, wenn sie sich an gerissen Stellen kreuzen. Gewiss hast du Durst. Warte, ich löse dir den Knebel."

Er reichte mir ein Glas, und ich lehrte den kühlen Saft in einem Zug.

„Bist du hungrig? ...Ich will die ersten Eindrücke auf dich wirken lassen. Ich kenne ein kleines Restaurant, nicht weit von hier. Dort können wir eine Kleinigkeit nehmen, und du kannst mir berichten, wie du dich jetzt fühlst."

Ich nickte nur. Mein ganzer Körper brannte, aber er brannte wunderbar. Ein süßer Schmerz, der mich mehr verzückte, als erschreckte. Ich spürte mich wirklich voll und ganz!

Schon auf der Autofahrt ins Restaurant bereute ich meine Kleiderwahl. Mein Rock war wirklich verdammt kurz. Karl hatte mir verboten, die Unterwäsche wieder anzuziehen. Meine bearbeiteten Nippel bohrten sich jetzt dauersteif durch den dünnen Stoff meines bauchfreien Tops. Wenn ich saß, glaubte ich, jeder würde auf meine rasierte Muschi starren. Jeder Zebrastreifen, jede Fußgängerampel machte mich nervös. Mein Begleiter fuhr ein ziemlich flaches Cabriolet. Ich konnte die Beine noch nicht einmal übereinander schlagen...

Endlich erreichten wir den Parkplatz. Zu meinem Schrecken aber, führte unser Weg zunächst durch den bei dieser lauen Sommernachtsstimmung gut besuchten Biergarten. Ich bin es gewohnt, dass die Leute schauen, wenn ich erscheine. Ich habe nämlich verdammt schöne Beine. Doch der frische Wind im Mündungsdelta meiner Oberschenkel machte mich merkwürdig schüchtern...

Zum Glück wählte mein großväterlicher Begleiter eine lauschige Nische mit Kerzenlicht. Solange ich aufrecht ging, war mein Röckchen lang genug.

Meine Gedanken rasten, als wir das Lokal betraten. „Großvater führt seine Enkelin aus", ...beruhigte ich meine peinlichen Fantasien. Doch welchen Enkelin würde sich zu diesem Anlass derart sexy kleiden? Gewiss, die Striemen waren bei der gedämpften Beleuchtung kaum noch zu erkennen. Das breite Leder hatte zu einer guten Verteilung der Kräfte geführt. Die härteren Ränder hatten sich mittlerweile gut verlaufen. Es war ein heißer Hochsommertag gewesen. Man konnte meine markanten Rötungen auch als Folge eines veritablen Sonnenbrandes deuten.

Doch unser gegenseitiger Umgang, die Art, wie wir uns anschauten, wenn wir uns unterhielten; ...sein ganzer Habitus.

Als der junge, gut aussehende italienische Kellner (der sexy Bub passte übrigens viel besser zu mir) uns begrüßte, konnte ich es in seinen Augen lesen: „Der Dominus führt seine Sklavin aus!" Und der kurze, verächtliche Blick, den er mir für den Bruchteil einer Sekunde zuwarf, ...erregte mich sonderbar. In meiner Fantasie fickte er mich gerade hart, und mit eben dieser Verachtung, unter den strengen Augen meines Meisters...

Karl lächelte mich an, als hätte er meine Gedanken gelesen. Dann bestellte er, und nahm meine Entscheidung vorweg, um seine Stellung noch zu unterstreichen.

Wir sprachen nicht viel, während wir auf das Essen warteten. Und auch als die Teller abgeräumt wurden, herrschte nur eine sonderbare, stille Übereinkunft zwischen uns. Worüber hätten wir auch reden sollen, bei unserem gewaltigen Altersunterschied.

Aber auch wenn es seltsam klingt: Bisher hatte ich den Tag mit ihm genossen. Er hatte mich ausgepeitscht und an intimen Stellen gezwickt. Jetzt saß ich mit nackter Möse in einem gutbürgerlichen Restaurant, und eine Seniorenhand kraulte unterm Tisch über meinen nackten Schenkel, der nun so sensibel war, dass es mich schier wahnsinnig machte. Ich würde diesen Mann niemals lieben, ...nicht in der Art, wie Frauen Männer lieben. Aber seine unverschämte, strenge, befehlende Art faszinierte mich. Ich fühlte mich wohl, in seiner strengen Hand...

...Als wir wieder im Auto saßen, legte er mir ein schmales Lederhalsband an, das vorn mit einer großen Eisenöse versehen war. „Zeit für einen Verdauungsspaziergang", ...lächelte mein Herr, und startete den Motor. Was nun folgen sollte, war mein persönlicher Höhepunkt dieses ersten, prickelnd verruchten Tages mit meinem neuen Meister. Denn ich bin zwar sehr selbstverliebt und zeigefreudig. Doch den Mut zu dieser Tat, hätte ich niemals allein aufgebracht. Mein Herr war zwar schon nahe des Greisenalters. Doch der Ex-Legionär war noch immer breitschulterig und sehr stark. Gerade im dunklen war er eine imposante Erscheinung. Selbst ein junger Kraftprotz hätte gewiss eine böse Überraschung erlebt, wenn er die Erscheinung ausnutzen wollte, die ich nun bieten sollte.

„Zieh dein Top aus," befahl mein Herr, nachdem er den Wagen direkt unter der einzigen Laterne des Wanderparkplatzes am Fluss geparkt hatte...

Es war Wochenende, kurz vor Mitternacht. Doch es war eine laue Hochsommernacht, und wir waren nicht die einzigen Nachtschwärmer. Ein junges Pärchen liebte sich im Auto, direkt neben uns. Auch auf der Parkbank am Ufer herrschte noch reges Treiben, und irgendwo im Wald schienen sie es auch zu machen. Die Geräuschkulisse verriet den nahenden Höhepunkt.

Gehorsam streifte ich mein Top über den Kopf, und spürte dabei überdeutlich, wie hart meine Nippel vor knapp zwei Stunden bearbeitet worden waren. Kaum zu glauben: Das pulsende Puckern war schon beinahe ein Teil von mir. Doch der reibende Stoff erinnerte mich erneut an die frische Sensation auf meinen Minititten. Der Meister lachte, als er meinen Gesichtsausdruck sah. Wie aus dem Nichts, hatte er zwei Glöckchen bei der Hand. Am anderen Ende saßen die berühmten Klemmen. Ich war entsetzt. Meine aufgedunsenen Nippel konnten wirklich nichts mehr aushalten. Sie waren bereits bis an die Grenzen ihrer Belastbarkeit gereizt.

Karl lachte erneut. Das Entsetzen in meinen Augen faszinierte ihn.

„Schiebe deinen Rock hoch, bis ich deine Möse sehen kann", ...befahl er mir noch immer grinsend,

„Und nun ziehe deine inneren Schamlippen schön lang heraus, damit ich sie klammern kann..."

Ich empfand eine Scham, wie ich sie im Zustand der bloßen Nacktheit sonst nie empfunden hatte. Der Schmerz an meinen empfindlichen Lippchen trat daneben vollkommen in den Hintergrund.

Der Herr ahnte sehr wohl, wie ich mich fühlen musste. Sein sadistisches Grinsen wurde immer breiter.

Obwohl die Glöckchen nun empfindlich an meinen Schamlippen zerrten, atmete ich erleichtert aus, als der Meister eine schwarze Ledermaske aus dem Handschuhfach zauberte, und sie mir fest um den Kopf schnallte. Die Sehschlitze waren so winzig, dass ich wirklich nur nach vorn schauen konnte. Aber wenn mein schöner Sklavinnenkörper schon fast nackt war, und allen Blicken preisgegeben, so war mein Gesicht bedeckt, was meine Intimsphäre wahrte und mir eine seltsame Sicherheit gab. Zufrieden betrachtete mich mein Meister, und ein Fotoblitz blendete mich vollends. Dann griff der Herr erneut ins Auto, förderte eine Hundeleine hervor, und schloss das elektrische Verdeck.

Wir waren noch keine dreißig Meter gegangen, da sprach uns schon ein junger Mann an, der augenscheinlich der Sprecher seiner am Ufer herumlungernden Bikerclique war.

„Geiles Hündchen haben sie da. Darf man es streicheln, oder beißt es?"

„Nur zu, es trägt einen Maulkorb", ...stieg Karl auf das Spiel ein. Und schon spürte ich wildfremde Hände auf Schenkeln und Arsch.

„Das ist eine Hündin, du Idiot", schallte eine Mädchenstimme vom Ufer herauf. Die Glocken zwischen Ihren Beinen sind aus Metall. Lass sie mal läuten...!"

„Nur zu,", ...ermunterte mein Herr, und ich quiekte empfindlich auf, als er erstaunlich grob an meinen gestretchten Labien schüttelte.