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Vorführsklavin Anabel

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„Darf ich sie auch mal streicheln?" ...gesellte sich das kecke Mädchen hinzu, eine hübsche, vollbusige Blondine im Ledermini, vielleicht zwanzig...

Karl nickte nur und grinste.

„Süß, die kleinen Tittchen. Solch pralle Nippel hätte ich auch gern," ...sprach sie, und begann sie auch schon neugierig von hinten zu massieren. Ich stöhnte empfindlich auf, als sie meine geschwollenen Zapfen durch die Finger rollte.

Die Blonde streichelte mir den Arsch und glitt mit den Fingerkuppen durch meine Poritze, bis sie meine Muschi erreichte. Sie war klitschnass. Und das Bikergirl lachte noch lauter.

„Deine Hündin muss noch Gassi gehen," zwinkerte sie Karl zu. ..."Fabian, ...lass die Finger von ihrer Spalte. Du kannst dich gleich um meine kümmern. Halt den Herren nicht auf..." Vom Ufer schallte vielkehliges Gelächter.

Ich habe nie erfahren, ob Karl die Situation mit den jungen Lederleuten nicht inszeniert hatte. Auf jeden Fall hatte sie mich tierisch erregt. Ich fühlte mich zwar fast blind, aber doch so sicher unter meiner Maske; und in seiner Nähe. Mein Körper war allen fremden Blicken ausgesetzt, und das Bimmeln zwischen meinen Beinen zog sie regelrecht auf sich. Ich folgte nur seiner Leine, und dem Glänzen seiner Glatze im Mondschein.

Ein älteres Paar kam uns entgegen. Die Frau schimpfte, der Mann schüttelte den Kopf, doch ich fühlte seine Augen wie tastende Laserpunkte auf meiner nackten Haut.

Ein nächtlicher Jogger überholte uns. Er murmelte etwas verächtliches. Aber ich war mir sicher, er hatte einen Ständer im Trikot. Der Anblick meines nackten, knackigen Arsches lässt keinen Mann kalt!

„Das find ich geil", ... hörte ich ein Mädchen zu ihrem Lover flüstern, als wir eine weitere Bank passiert hatten.

Und ich fand es auch geil. Denn es erregte mich schon immer, wenn ich erregte. Und in dieser Nacht erregte ich mindestens mit hundertfachem Steigerungsfaktor...

Dieser Spaziergang schien eine Ewigkeit zu dauern. Auch auf dem Rückweg hatten wir zahlreiche Begegnungen. Gewiss war mein Gesicht unter der Maske feuerrot vor Scham. Doch diese Scham prickelte. Ich war voller Bewunderung für Karl. Denn er führte mich so selbstverständlich aus, als wäre ich ganz normal bekleidet. Welch eine Souveränität...

Als wir endlich wieder an seinem Gutshof anlangten, war ich immer noch nackt. Nun hatten die flüchtigen Passanten am Straßenrand wirklich etwas zu sehen. Ich liebte meine Maske. Morgen konnte ich wieder ganz unbekümmert durch die Straßen schlendern, und niemand würde mich erkennen. Es sei denn, er hätte mich an dem ovalen Leberfleck auf meinem linken Oberschenkel identifiziert. Doch sei´s drum...

Die Nacht verbrachte ich nackt, nach einem letzten Glas Wein, vor seinem knisternden Kamin. Ich schlief tief und fest, und träumte fantastisch...

Morgens, so gegen neun, wurde ich von einem livrierten Butler geweckt. Ganz, wie es seinem Stand entsprach, bemerkte er meine Nacktheit überhaupt nicht, und servierte mir ein üppiges Frühstück, welches keine Wünsche offen ließ.

Schließlich erschien ein gut gelaunter Karl, um meinen Körper ausgiebig zu inspizieren. Sein besonderes Augenmerk richtete sich dabei auf meine Möse, und meine immer noch hyperempfindlichen Nippel. Der sexuelle Genuss dieses Greises, schien sich neben seiner sadistischen Neigung, eindeutig aufs orale Vergnügen verlegt zu haben. In all den Jahren, in denen ich ihm als Wochenendsklavin gedient habe, hat er mich niemals gefickt. Und das hätte meinerseits auch das Ende unserer speziellen Beziehung bedeutet. Doch die Art, wie er jetzt an meinen seltsam lustvoll schmerzenden Brustwarzen saugte, ja wie er sie schließlich kaute, erregte mich enorm. Er hatte ein besonders geiles Geschick, meine Möse dazu zu massieren. Ich lief förmlich aus, und er begann mich gierig zu lecken. Auch wenn er mein Herr war, in diesem Augenblick fühlte ich mich unglaublich mächtig. Denn wie ein Verdurstender, lechzte er nach meinem Pussysaft. Und ich wurde noch nasser, als er mir dabei in die Nippel kniff.

Er leckte mich bis zum Orgasmus, und ich glaube, auch er ist gekommen. Denn anschließend zog er sich kurz zurück, um die Hosen zu wechseln. Er kannte keinerlei Scham. Und das bewunderte ich an ihm. Es gilt als absolut verpönt, dass ein Herr seine Sklavin leckt. Aber ihn interessierte nur seine eigene Lustbefriedigung. Und das bewies wahre Souveränität. Denn er scherte sich nicht im geringsten um irgendwelche Regeln.

Als er frisch gekleidet zurück kehrte, befahl er mich auch gleich wieder auf die Knie, weit gespreizt und mit verschränkten Armen im Genick. Ich erhielt erste Unterweisungen in perfekter Unterwerfung, und einen Eindruck von militärischem Drill, den ich nackt im Garten zu absolvieren hatte. Dann befahl er mich unter die Dusche, und wies den Diener an, meine Kleidung zurecht zu legen.

Frisch geduscht, und ordentlich gekleidet, erhielt ich meinen ersten „Sklavinnenlohn". Und Karl konnte sich offensichtlich eine gewisse Großzügigkeit leisten. Keine Frage also, dass ich am nächsten Wochenende wieder bereit stehen würde. Zumal er sich nach meinem bevorzugten Automodell erkundigte. Nicht ohne Grund, denn abschließend erläuterte er mir, was er in der Folgezeit so alles mit mir vorhatte...

Punkt zwölf, war ich in mein ganz normales Leben entlassen...

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10 Kommentare
Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor fast 2 Jahren

ups: Eigenmarketing, natürlich - nervt

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor fast 2 Jahren

@swriter:

ja, Selbstdarstellung, Eingemarketing - das nervt!

L.

swriterswritervor fast 2 Jahren

Zunächst einmal sorry an den Autor, dass ich seinen Kommentarbereich für mein Anliegen heimsuche.

Kommt es nur mir so vor, als ob die drei (Ueli, Saoirse und Mia) die Kommentarbereiche zu den Geschichten nutzen, um sich und ihre sexuellen Vorlieben zu präsentieren? Langsam nervt es mich, dass hier ständig über die eigene Geilheit referiert wird, statt dass etwas zur jeweiligen Geschichte geschrieben wird.

Wenn ihr den Lesern über eure Sexspiele erzählen möchtet, schreibt Geschichten und veröffentlicht diese auf Literotica. Bestimmt werdet ihr eure Leser finden. Die Kommentarbereiche dienen nicht der Selbstdarstellung einzelner Leser. Noch nerviger finde ich nur, wenn Leser ihre Mailadresse angeben, weil sie Kontakte knüpfen wollen oder wenn bei Inzestgeschichten damit geprahlt wird, dass man früher ja auch mal seine Schwester gevögelt hat. Nervig ohne Ende.

swriter

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Nackt vorführen ist etwas was ich aus meinen Jahren als Sklavin meines Bruders gut kenne...

Ueli macht das zwar nur ganz selten mit uns aber Unterwäsche ist Saoirse (Sör-scha) und mir Mia in der Regel verboten.

Er sagt, dass ein leicht verhüllter Körper viel aufreizender sei, als ein ganz nackter bei dem man erahnen muss was noch alles verborgen ist.

Er führt uns regelmässig frivol angezogen aus und lässt uns dann mit gespreizten Beinen in einem Restaurant dasitzen, so dass jeder der will einen Blick auf unsere nackten und feuchten Austern erhaschen kann.

Für uns als narzisstische Exhibitionistinnen, ist das immer immer in höchsten Mass erniedrigend aber auch unheimlich erregend wenn wir unsere nassen und manchmal auch frisch gefickten Fötzchen so präsentieren müssen.

Wenn unser Duft nach Sex und geiler Frau zu riechen ist, macht uns das immer wieder wuschig und unsere Fötzchen beginnen dann vor ungezügelter Lust zu tropfen.

Unser Dominus weiss genau wie er uns, "seine beiden Süssen", wie es sagt, geil halten kann.

Er ist sehr stolz auf unsere schlanken kleinbrüstigen und schönen Körper die wir für ihn immer sauber (mit spülen nach dem grossen Geschäft) und fickbereit zu halten haben.

Dom Ulrich stolze Subs....

Saoirse und Mia

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Handschellen

An den Handschellen heben? Nur ein Dummdom würde das machen, die Folgen wären Gelenks und Nervenschäden

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