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Sie fasste uns gleichzeitig an. Aber sie fing nicht an uns zu wichsen, nein sie streichelte sanft über unsere Schäfte, bei der Spitze angelangt hielt sie Phillips nackte Eichel und meine Vorhaut zwischen den Fingern und sah mich fragend an. Da sie aber nichts sagte, hielt ich es vorerst auch nicht für nötig etwas zu sagen.

Michi strich an den Unterseiten wieder bis zur Wurzel und widmete sich dann unseren Säcken.

Prüfend wog sie sie in den Händen, befühlte die Eier genau, strich danach zärtlich mit den Fingerspitzen nach hinten bis kurz vor die Hinterausgänge.

Dabei kam sie mit ihrem süßen Gesicht immer näher.

Sie wirkte wie ein Kind an Weihnachten, das ganz andächtig sein neues Spielzeug bewunderte.

Ich sah wie ihr kleiner Mund sich öffnete und ihre Zunge sich meinen Schwanz näherte.

Wieder schloss sie ihre Augen, sie wollte nun, nur mit der Zunge das neue Terrain erkunden.

Sie befühlte die Vorhaut, die sich zwar über meine Eichel spannte aber immer noch so lang war, dass sie vorne einen kleinen Zipfel bildete. Dort versuchte sie mit ihrer Zungenspitze einzudringen, was ihr problemlos gelang.

Sie befühlte das innere und schmeckte das erste Mal in ihrem Leben eine eingepackte Eichel. Ihrem Gesichtsausdruck nach, war es zwar völlig neu, aber nicht unangenehm für sie.

Es war ein irres und auch für mich ungekanntes Gefühl. Anne hat das nie gemacht.

Sie wollte immer, dass ich vor dem Blasen meine Vorhaut zurück ziehe und mir die Eichel mit einem Tuch abwische.

Doch Halt, jetzt bloß nicht an sowas denken, sondern im hier und jetzt sein und genießen.

Während Michelle weiter ihre Zunge um meine Eichel kreisen ließ schob sie nun langsam und zärtlich, als wollte sie nichts kaputt machen, meine Vorhaut zurück und besah sich nun meine nackte Eichel.

Im Gegensatz zu Phils, war sie rötlich. Bei ihm hatte sie durch die jahrelange Offenheit eher eine fast normale Hautfarbe angenommen.

Michi ging nun zu Phillip über, auch bei ihm schloss sie ihre Augen um dann nur mit der Zunge die Eichel zu erkunden. Scheinbar wollte sie einen direkten Vergleich kennenlernen.

Nach knapp einer Minute nahm sie Phils Spitze zwischen die Lippen und ließ sein Gerät langsam in ihren Mund gleiten. Es dauerte nicht lange und sein kompletter Schwanz war in ihr verschwunden.

„WOW!" dachte ich, als Phillip auch schon zu stöhnen begann und ich sah das sie zwar nicht an ihm saugte, dafür aber immer weiter Schluckbewegungen machte.

Sie massierte seinen Schwanz in ihrem Rachen mit den Muskeln.

Ich habe davon gelesen, dass manche Frauen das können, hätte aber nie gedacht einer solchen mal zu begegnen, geschweige denn das es auch noch meine eigene Tochter sein sollte.

Doch so schnell sie angefangen hatte, so schnell entließ sie ihren Bruder auch wieder.

Nun kam sie wieder zu mir. Sollte ich nun das Selbe zu spüren bekommen?

Die Frage wurde schnell beantwortet, denn schon spürte ich ihre sinnlichen Lippen an mir, wie sie, um meinen Schwanz gelegt, immer näher in Richtung meines Körpers kam. Als meine Eichel von ihrem Mund in ihren Rachen kam, merkte ich ihr an, dass sie wohl etwas Probleme mit dem neuen Gefühl, bezüglich der hinter meiner Eichel zusammen geschobenen Vorhaut hatte.

Doch sie konnte sich schnell darauf einstellen und so verschwand unter ihrem Schlucken auch mein Schwanz komplett in ihrem Mund.

Es war der Wahnsinn, ich schwebte jetzt schon, musste aber aufpassen nicht gleich drauf los zu spritzen, da ich schon total überreizt war.

Ich glaubte Michi merkte dies auch, doch anstatt auf zuhören intensivierte sie ihre Behandlung nur noch, in dem sie ihren Kopf leicht vor und zurück bewegte.

Mir schwindelte, ich fühlte nur noch meinen Schwanz in ihrem Mund, wollte ihren Kopf streicheln, ihre Haare greifen. Doch ich hatte ihr versprochen sie nicht zu berühren und nichts zu sagen, sie einfach machen zu lassen und daran hielt ich mich.

Als mir der Saft schon hochstieg schien mein Schwanz noch weiter wachsen zu wollen, die Eichel pochte, meine Atmung wurde immer schwerer und mein Stöhnen immer lauter.

Michi, die das natürlich mitbekam wusste, durch ihren Bruder was das bedeutete und entließ meinen Schwanz aus ihrem Rachen, doch nicht aus ihrem Mund. Nein, sie begann nun an meiner Eichel, wie ein durstiges Baby, in der Hoffnung auf Milch, an der Mutterbrust zu saugen.

Nun, die Milch sollte mein Baby auch bekommen. Ich schrie auf und schoss ihr in mehreren Salven meine Sahne in den Mund.

Sie versuchte alles zu schlucken, doch es war zu viel auf einmal, denn ein wenig dränge schon an ihren Mundwickeln ins Freie.

Als trotz ihres Saugens nichts mehr kam, schluckte sie den Rest, entließ nun meinen kleiner werdenden Schwanz aus ihrem Mund und rettete sofort das was ihr an Samen entschwinden wollte und zum Kinn gelaufen war, mit ihren Fingern und lutsche alles ab.

Glücklich sah sie mich an, sagte aber nichts, während sie nach links rückte und ihrem Bruder dieselbe Behandlung angedeihen ließ.

Dieser war, durch den Anblick des Geschehenen so aufgeheizt, das es bei ihm sehr viel schneller ging als bei mir.

Als sie mit uns fertig war, setzte sie sich zwischen uns und küsste uns nacheinander, leidenschaftlich und mit Zunge.

Es war schon eigenartig, meinen eigenen und den Saft meines Sohnes gemischt in diesem Kuss mit zu schmecken, aber es war geil und der Geschmack alles andere als widerlich. Weckte sogar gewisse Erinnerungen... Aber ich schweife ab.

„Danke ihr zwei!" sagte Michi daraufhin. „Danke, dass ihr mich alles komplett alleine habt machen lassen. Das war für mich sehr wichtig um mir klar zu sein, dass das wirklich alles passiert grade."

„Wir haben es dir doch versprochen mein Engel, aber wieso hast du uns jetzt schon kommen lassen?" antwortete ich ihr. Phillip lächelte wissend.

„Ist doch ganz einfach. Nachdem mir klar war, dass dies hier alles die Wirklichkeit ist und ich dir Paps, auch in diesem intimen Moment genauso vertrauen kann wie meinem Philly. Da war mir auch klar, dass ich heute Nacht auf jeden Fall noch von euch gefickt werden will. Da die Herren aber schon so stark überreizt waren, wusste ich, dass es nicht lange dauern würde. Ich habe euch einen Gefallen getan.

Nun ist der erste Druck weg und wir können es richtig genießen, oder kannst du etwa nach einmal Abspritzen nicht mehr?" In ihrem letzten Satz schwang echte Sorge mit.

„Keine Sorge Kleines. Mit einer so süßen und geilen Frau im Bett kann ich die ganze Nacht." Antwortete ich mit einem Lächeln.

„Hah, ein Angeber wie alle Männer!" lachte sie schallend.

„Aber nun gut. Eine Bitte habe ich noch. Ich bin genauso überreizt wie ihr es wart und laufe schon kräftig aus. Ich bitte euch, dass ihr mir denselben Gefallen tut und mir den ersten Druck nehmt? Zieht mich gemeinsam aus und dann möchte ich eure Hände, Zungen und Lippen überall spüren bis ich komme. Danach soll alles weitere einfach seinen Lauf nehmen. Aber, ich möchte das Papa mir die Spalte leckt."

Wir antworteten nicht, sondern nahmen sie gemeinsam in den Arm, streichelten sie und begannen sie langsam aus zu ziehen. Ganz so wie sie es sich wünschte.

*****************************************

Nun lag sie nackt vor uns. Meine 21 jährige, wunderschöne Tochter, die ich schon immer als Vater liebte und nun, wo ich sie als Frau ansah noch mehr liebte und auch begehrte.

Ihre zierlichen Brüste hatten etwa die Größe von Zitronen, aber für machen waren es in dem Moment die geilsten Titten, die ich je gesehen hatte.

Ihre Spalte war rasiert und war eigentlich nur ein Schlitz in ihrem makellosen Körper. Die Schamlippen waren nicht so ausgeprägt, dick und wulstig wie die manch anderer Frauen. Wenn man nur den Unterkörper gesehen hätte und meine Michi nicht kannte, wäre es einem sicher in den Sinn gekommen, dass mit dieser kleinen, völlig nackten Muschi, ein sehr viel jüngeres Mädchen hier nackt lag.

Phillip und ich sahen uns an, wir verstanden uns ohne Worte, als wenn wir das schon öfter gemacht hätten und begannen synchron, langsam und zärtlich ihren Körper zu streicheln und zu küssen.

Beginnend in ihrem Gesicht, über den Hals und ihren Armen zu den Händen.

Wieder zurück über den Brustkorb zu ihrem flachen Bauch. Ihre Brüste ließen wir dabei bewusst aus.

Wir machten uns weiter auf zu den Beinen, um auch hier wieder ihre intime Zone unberührt zu lassen.

An den Füssen angekommen, zwinkerten wir uns zu und ließen uns besonders Zeit diese ausgiebig zu liebkosen. Offenbar hat mein Sohn so einiges mehr von mir geerbt, als ich dachte.

Ihre Füße waren klein und zierlich. Also genau das was ich und scheinbar auch Phillip liebte.

Michi wand sich vor Lust und stöhnte unter unserer Behandlung. Sie gab sich uns ganz und gar hin.

Als wir der Meinung waren, das wir sie jetzt genug auf die Folter gespannt haben, gingen wir wieder mit Streicheln und Küssen nach oben an ihrem Körper. Diesmal an den Innenseiten der Schenkel.

Automatisch begann sie ihre Beine weit zu spreizen und so sah ich das erstmal ihre geöffnete Muschi.

Es ging weiter, Phillip wurde ein wenig schneller, um vor mir oben zu sein und ihr einen sanften Kuss auf ihr Heiligtum zu geben. Dann ging er weiter hoch zu ihren Brüsten und wartete.

Als ich an ihrer Muschi ankam, wollte ich diese erst einmal betrachten, zog mit meinen Fingern ihre Schamlippe leicht auseinander. Ich sah ihr rosa-fleischiges Inneres, ihren kleinen, aber gut ausgeprägten Kitzler, roch ihren herrlich geilen Duft und hätte mich am liebsten hart auf sie gestürzt. Mein Schwanz richtete sich wieder zur vollen Größe auf und wollte am liebsten gleich loslegen. Doch der Plan war ein anderer.

Ich kniete mich zwischen die Beine meiner Tochter und kam mit dem Gesicht immer näher an sie heran. Immer noch hielt ich mit den Fingern ihre Muschi offen und hauchte nun sanft meinen heißen Atem auf ihr Innerstes, was sie aufstöhnen und sich aufbäumen ließ.

Ohne ein Wort zu sagen teilten Phil und ich ihren Körper in zwei Bereiche auf, die Grenze war der Bauchnabel. Jeder von uns wollte sich ausgiebig seinem Areal widmen und Michi in die höchsten Umlaufbahnen bringen.

Ich sah nun von Nahen ihre Operationsnarbe und gab ihr voller Bedauern einen Kuss darauf, bevor ich mich wieder ihrer Muschi zuwandte.

Langsam strich meine Zunge über ihre Lippen und über ihr Loch, ohne einzudringen.

Ich leckte über ihre süße, harte Klit und nuckelte mit den Lippen daran, während Phil damit begann ihre Brüste mit Händen und Mund zu verwöhnen.

Michi stöhnte, gurrte, versuchte sich aufzurichten, was aber durch ihren Bruder und seinen Liebkosungen unterbunden wurde.

Doch ihre Hände wurden aktiv, eine hielt Phils Kopf, die andere presste meinen auf ihre Muschi, als wollte sie mich in sich rein drücken. Ich steckte meine Zunge in ihr heißes und immer weiter auslaufendes Loch.

Ein Versuch sie trocken zu lecken, hätte in etwa denselben Erfolg, wie den Salzgehalt eines Meeres runter zusetzen.

Doch ich leckte, schlürfte und saugte an ihr, bekam nicht genug von dem verbotenen Nektar.

Phillip massierte die Brüste seiner Zwillingsschwester, zwirbelte ihre steinharten Nippel und küsste Michi dabei so geil und fordert, dass es keine Minute mehr dauerte.

Meine Kleine stöhnte und schrie. „Oooooh.... Ooiiih... los ihr geilen Hengste macht mich fertig... macht mich... ja... jaaa... jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!"

Ihre Schleusen öffneten sich vollständig und mein Mund wurde überschwemmt.

Dem Geschmack nach zu urteilen, kam da nicht nur ihr Saft. Ich glaubte, die Kleine konnte in ihrem Orgasmus ihre Blase nicht mehr kontrollieren und so wurde es ein Gemisch aus ihrem Honig und Pisse.

Doch es störte mich nicht, im Gegenteil. Es machte mich wieder tierisch geil.

Michelle pisste mich an, und ich wurde geil davon. Dieses Gefühl war mir absolut neu, aber was soll's?!

Plötzlich war ich eingeklemmt. In Ihrem Orgasmus presste Michi ihre Beine zusammen, mit meinem Kopf dazwischen.

Ich leckte sanft weiter über ihre Muschi. Dies ließ sie langsam wieder runterkommen und meinen Kopf freigeben, wofür ich sehr dankbar war, denn an Atmen war in diesem Moment nicht zu denken.

Nach Luft ringend, fielen wir auseinander und legten uns nebeneinander, Michi dabei zwischen uns Männern. Jeder von uns streichelte sanft eine ihrer Brüste.

Ich kann nicht mehr sagen wie lange wir einfach nur so da lagen, mir kam es wie eine wunderschöne Ewigkeit vor, als schließlich Michelle als erstes die Sprache wiederfand.

„Was... was war das? Es war als hättet ihr tausend Zungen und Hände, die mich berührten. Sorry, Philly, aber so geil wie grade bin ich, mit dir alleine, noch nie gekommen." Ihr Gesicht strahlte vor Glück.

„Hast du mich deshalb fast ertränkt? Interessant was bei einem ordentlichen Abgang, so alles bei dir rauskommt!" sagte ich mit einem breiten Grinsen, doch bei diesen Worten wurde sie ganz bleich.

„Papa... Papa... du, ich glaube, ich... oh Scheiße!"

Mit einem sanften „Pssst..." legte ich ihr einen Zeigefinger auf die Lippen und gebot ihr zu schweigen.

„Alles okay Kleines. Hätte zwar nie gedacht das sowas für mich möglich ist, aber ich fand es geil. Es war für mich etwas Neues und ich glaube es wäre interessant das nochmal ohne Orgasmus zu probieren!"

„Du...? Was? Willst du etwa das ich...? Das ich dich... dich bewusst vollpisse?"

„Keine Ahnung, aber darüber möchte ich mir jetzt auch keine Gedanken machen. Ich kann dir nur sagen, dass es geil war und gar nicht mal schlecht schmeckte, im Gegenteil.

Ja vielleicht möchte ich das, vielleicht auch nicht. Aber wie sagten wir doch? Alles kann, nichts muss." Dabei grinste ich sie an und sie gab mir ein freches Grinsen zurück.

Da war für mich klar, dass es in jedem Fall passieren wird.

„Aber, wenn dann bitte nicht im Bett!" lachte ich. Auch Michi lachte und Phillip stieg in das Lachen ein, trug aber wieder dieses wissende Lächeln im Gesicht.

Was war das? Kannte er das schon? Haben die beiden sowas auch schon probiert und hat es ihnen Spaß gemacht?

Fragen auf die ich jetzt keine Antworten bekam und eigentlich auch nicht wollte.

„Papi?" „Ja, meine Süße?"

„Du, jetzt muss ich aber schon fragen. Bei dir ist da so eine Haut über der Eichel, bei Philly aber nicht. Wächst die mit den Jahren noch, oder woher kommt das?"

Ohje, war sie echt so naiv? Aber ein Blick in ihre Augen sagte mir, dass diese Frage wirklich ernst gemeint war und darum sollte sie auch eine ehrliche Antwort bekommen.

„Nein mein Schatz, die Haut nennt man Vorhaut und die war eigentlich mal von der Natur dafür vorgesehen die Eichel zu schützen.

Stammt wohl noch aus der Zeit als die Höhlenmenschen nackt durch die Botanik gerannt sind. Die hat jeder Junge von Geburt an. In manchen Kulturen und Religionen ist es vorgeschrieben, dass sie den Jungen in einem bestimmten Alter genommen wird. Man nennt das Beschneidung. Ist so wie die Taufe bei Christen.

Aber auch wenn man weder einer solchen Kultur oder Religion angehört, kann es vorkommen, dass eine solche Beschneidung vorgenommen werden muss, wegen einer Krankheit zum Beispiel. Als ihr 2 Jahre alt wart, bekam dein Bruder eine sehr schmerzhafte Vorhautverengung. Deshalb entschieden wir mit eurem Kinderarzt, das sie im Krankenhaus wegoperiert werden musste."

„Holla, das ist hart, aber es scheint ja auch ganz gut ohne zu gehen und Spaß macht es mir mit beidem. Wo wir grade dabei sind, bist du schon wieder Einsatzbereit?" bei der Frage wichste sie sanft meinen wieder brettharten Schwanz.

„Aber klar doch! Wieso?" Fragte ich scheinheilig. Wusste ich doch längst, was nun unweigerlich folgen würde.

„Dann mach bitte das, wonach ich mich schon die ganze Zeit sehne. Fick deine Tochter. Füll meine hungrige Fotze mit deinem geilen Schwanz aus."

Holla, jetzt wurden ihre Worte immer härter. War sie immer noch so aufgegeilt? Scheinbar ja, denn sie sagte weiter:

„Nicht zärtlich und liebevoll. Zieh mich ordentlich durch. Das ist das, was ich jetzt brauche! Fick mich, benutz mich. Spritz mich mit deinem heißen Liebessaft voll und danach soll Philly dasselbe machen. Selbst wenn ich um Gnade bettele. Hört nicht darauf, sondern benutzt mich bis ihr gekommen seid. Nach der ganzen Zärtlichkeit möchte ich mich jetzt einfach durchficken lassen!"

Phillip und ich schauten erst uns, dann Michelle an.

Was wollte sie? Wir sollten sie hart und gnadenlos rannehmen, wie eine kleine billige Hure?

Wir waren unschlüssig was wir jetzt tun sollten.

Michi dauerte das wohl zu lange.

„Na los ihr geilen Stecher, füllt mir die Fotze ab. Oder seid ihr zu feige?"

Das wollten wir nicht auf uns sitzen lassen, wenn sie es so wollte, dann sollte sie es auch bekommen. Nur konnte es dabei passieren, dass wir Regel 2 ein wenig zurückstellen mussten.

Darum... „Nun gut, aber unter zwei Bedingungen! Erstens: Es gibt ein Codewort. Wenn es dir doch zu viel wird, wir die wehtun, oder es doch nicht das ist, was du dir dabei gedacht hast. Rufst du laut Apfel, klar?"

„Klar! Und die zweite Bedingung?" fragte sie ganz ungeduldig.

Ich stand auf, ging an den Schrank und kam mit vier dünnen Tüchern zurück.

Michi sah diese und rief fröhlich „Oh ja, Bedingung angenommen. Fesselsex wollte ich schon immer mal ausprobieren. Los macht mich fest und dann nehmt mich noch fester!"

Damit war alles klar. Wir fesselten sie sanft damit es sie nicht zu sehr einschnürte, aber doch fest genug das sie sich nicht befreien konnte ans Bettgestell.

Auch für Phillip und mich war es etwas ganz neues, aber genau wie meine Tochter, waren wir neugierig.

Ich positionierte mich zwischen ihre Beine, legte mir die Kleine zurecht und stieß dann ohne ein weiteres Wort und ohne anzuklopfen in ihr bereitliegendes Loch, was sie aufschreien ließ. Ob vor Geilheit oder vor Schmerz konnte ich nicht sagen, aber es war mir in dem Moment irgendwie egal. Sie wollte es so und wusste ja wie sie es beenden konnte, wenn sie es wollte.

Bevor ich loslegte, sagte ich noch in einem strengen Ton, der mich fast selbst etwas erschreckte:

„So, in diesem Moment bist du weder meine Tochter, noch Phillips Schwester.

Du bist jetzt unsere kleine Fickschlampe und wenn wir mit dir fertig sind, wirst du morgen nur noch breitbeinig gehen können. Verlass dich drauf, du geiles Fickstück!" mit diesen Worten begann ich sie wild zu stoßen.

Sie stöhnte und schrie geil auf, zuckte hin und her, doch konnte sich wegen der Fesseln nicht wirklich rühren. Mein Schwanz fuhr hart ein und aus, immer wieder stieß ich auf ihren Muttermund, was sie bei den ersten Malen zwar das Gesicht schmerzhaft verziehen ließ, sie dann doch immer geiler machte.

Phillip widmete sich wieder ihren Nippeln. Zwirbelte sie hart zwischen den Fingern, zog sie lang, biss sogar kurz hinein.

„Jaaaa... jaaaa.... Ist daaas geeeeiiil! Fickt mich... beißt mich... OH MEIN GOTT! Würg mich meinetwegen... ihr macht mich so GEEEEEEIIIIIIILLLLL! Macht eure Schlampe fertig. AAAAAAHHHHHHHHH!" schrie sie auf!

Ihre Fotze verengte sich als sie immer und immer wieder kam.

Ich aber ließ ihr keine Ruhe und fickte immer weiter auf sie ein. Lange konnte ich das nicht durchhalten, aber darum ging es auch nicht.

Als ich merkte, dass es bei mir fast soweit war, gab ich Phil ein Zeichen sich bereit zu machen. Ich wollte einen fliegenden Wechsel.

Mit einem tiefen und lauten Grollen kam ich. Schub für Schub, während mein Speer immer weiter in sie rein hämmerte.

Phil machte sich bereit zum Wechseln und kaum war ich draußen und zwischen ihren Schenkeln weg, war auch er schon dort und in seiner Schwester, um im selben Tempo wie ich weiter zu machen.

Ich sah in ihr Gesicht, sie war gar nicht mehr auf dieser Welt.

Michi stöhnte und schrie vor Lust. Sie war nur noch ein geiles Bündel Fickfleisch. Jetzt wollte auch ich mit dem weiter machen, womit mein Sohn angefangen hatte, doch zuerst, etwas was meine Ex nie tat.

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