Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Wie Zerronnen, So Gewonnen!

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Als Sophie das sah, sprang sie auf ihren Bruder zu, packte ihn am Schwanz und zog ihn mit den Worten: „Da stehen und wichsen? Na das ham wa gerne. Zeig mal was du damit noch alles kannst, großer Bruder!" zum Bett, schmiss ihn drauf, hockte sich über ihn und begann ihren Bruder zu reiten.

Hannah erzählte mir wie perplex sie damals, war. Doch sie meinte auch, dass sie bei dem Anblick richtig geil wurde und sie echt froh war, dass Sophie, trotz des Vorfalles mit ihrem Vater, nicht die Lust auf einen Schwanz verlor.

So kam wohl alles zusammen und seitdem trieben sie es fröhlich zusammen. Nie hatte jemand von ihnen etwas bereut.

Dann erzählte sie mir noch, wie und wo sie es am liebsten Taten und was sie nicht mochten, beziehungsweise noch probieren wollen. Jetzt wurde auch klar, wieso sie vorhin keine Miene verzog. Denn der Gedanke, auch mal gewisse andere Flüssigkeiten auszutauschen, war schon lange in ihr.

Irgendwie merkten wir beide wohl, dass uns das ganze ziemlich heiß gemacht hat.

Richtig klar wurde es als Hannah mich liebevoll ansah und sagte: „Du Georg, ich weiß das es mit deiner Ex noch alles frisch für dich ist und ich kann auch verstehen, wenn für dich eine neue Beziehung jetzt absolut noch nicht in Frage kommt. Aber... und bitte nimm mir das jetzt nicht böse, doch, würdest du mir die Ehre erweisen heute Nacht mit mir zu schlafen?"

Ich sah ihr in ihre, wie zwei Spiegel leuchtenden grauen Augen, sagte aber nichts.

Stattdessen stand ich auf, hob sie auf meine Arme und trug sie nach oben ins Schlafzimmer, wo sie mich flüsternd hin dirigierte.

Ich legte sie dort auf ihr Bett und ganz langsam und zärtlich begannen wir uns zu küssen und auszuziehen.

Wir hatten beide, den besten Sex unseres Lebens, abgesehen von dem mit unseren Kindern.

Scheinbar waren wir etwas Laut, denn im Nebenzimmer meinte Marc zu Phillip, die zusammen irgendeinen Actionfilm sahen: „Alter, ich hab `n ausklappbares Gästebett da, so wie das klingt, kommst du heute nicht mehr nach Hause." Sie lachten und schauten den Film weiter. Sie nahmen es cool. Doch innerlich freuten sie sich zwar für uns, dachten aber jeder für sich darüber nach, was wohl aus dem Familiensex würde, wenn die Eltern zusammen finden. Immerhin hatten die Jungs sich bisher nicht in die gegenseitigen Geheimnisse eingeweiht.

Die Mädels schliefen so tief, das sie absolut nichts mitbekommen haben.

Nach dem gefühlt 100. Orgasmus kuschelten Hannah und ich uns aneinander und schliefen glückselig bis zum nächsten Morgen.

Damit war der zweite Schritt getan.

************************************************

Kapitel 6 -- Neujahrsmorgen und Zukunft (letztes Kapitel)

„Guten Morgen schöner Mann, sind sie mein Neujahrsgeschenk, so wie sie hier in meinem Bett liegen?" sagte Hannah, als wir zeitgleich wach wurden.

„Ob du's glaubst oder nicht, aber mit dir möchte ich jeden Morgen so aufwachen. Ich liebe dich und möchte dich nicht mehr hergeben!"

Freudestrahlend küsste sie mich: „Ich liebe dich auch, heißt das etwa...?"

„Ja, ich denke schon. Heute Nacht habe ich gespürt, dass du die Frau bist die ich scheinbar mein Leben lang gesucht habe. Eigentlich wollte ich mich so schnell nicht wieder an eine Frau binden, doch alles in mir sagt mir, dass du die richtige bist. Wenn du mich willst meine ich."

„Ob ich dich will? Das fragst du noch? Seit gestern Abend, wünscht sich alles in mir dich nie mehr gehen zulassen. Oh, Georg... damit bist du wirklich mein Neujahrsgeschenk."

„Und du meins. Aber was ist mit den Kindern?"

„Ich weiß was du meinst. Könntest du denn für eine Beziehung mit einer Frau, die Sache mit deinen Kindern aufgeben. Egal wie sehr du diese Frau liebst?"

„Wir haben gesagt, keine Geheimnisse und keine Lügen. Also sage ich ganz klar: Nein, ich denke das könnte ich nicht!"

„Siehst du..." lachte sie nun, „genau so geht es mir mit meinen. Ich glaube wir werden eine ganz schön geile Familie, wenn jeder mit jedem darf."

Keine Schlechte Idee, warum nicht. Welche „Patchwork Familie" konnte das von sich schon behaupten.

„Du meinst also, das wir und die Kinder... alle untereinander? So wie jeder Lust hat?" fragte ich, nur zum Verständnis.

„Klar, macht doch alles viel offener und es kommen keine Eifersüchteleien auf. Drei Schwänze, drei immer geile Fötzchen. Marc wurde es schon manchmal zu viel mit uns notgeilen Weibern. Der freut sich wenn er Hilfe bekommt. Wenn er dann auch noch erfährt, das eure Schwänze für ihn auch da sind, ist der Junge sicher im 10. Himmel."

„Oh man das wird echt eine geile Familie." Lachte ich. Hannah freute sich das jetzt wie ein kleines Kind, dass auch ich Familie sagte und damit uns alle sechs meinte.

Wir duschten, während die Kinder noch schliefen.

Gingen danach in die Küche und bereiteten das Frühstück.

Noch immer war von oben nichts zu hören und ich wollte schon losgehen, als Hannah mich zurückhielt und neben dem Lichtschalter auf einen Knopf drückte, der mit Weckruf betitelt war. Sie grinste breit.

Von oben hörte ich eine kurze Alarmsirene und dann eine Frauenstimme: „Achtung Vollstedt-Clan und was sonst noch so in den Betten liegt. Das Frühstück ist fertig. Wer in zehn Minuten nicht gewaschen und gekämmt am Tisch sitzt bekommt Hundefutter!"

Wir sahen uns an und lachten.

„Das war die Stimme meiner Mutter, mein Vater hatte das irgendwann eingebaut weil Mutter es leid war immer nach oben zukommen und alle zu wecken."

„Klasse Idee!"

„Ja nee? Eigentlich lässt die Sprachaufnahme sich auch ändern, aber das habe ich nie für nötig gehalten.

Vielleicht müssen wir es ja bald in Vollstedt-Fahrland-Clan ändern!?"

Wir küssten uns innig, das war Antwort genug.

***********************************************************

Selbst die Zwillinge, die absolute Morgenmuffel waren schafften es zusammen mit Sophie und Marc innerhalb der zehn Minuten am Tisch zu sein.

Wir saßen am reichlich gedeckten Frühstückstisch. Hannah und ich jeweils vor Kopf, die Zwillinge an meinen Seiten, Hannahs Kinder an ihren. Dabei saßen die Jungen und die Mädchen jeweils nebeneinander.

Bevor wir mit dem Frühstück begannen, wollten Hannah und ich die Bombe platzen lassen.

Ich begann: „Kinder wir haben euch etwas zu sagen. Nun... Hannah und ich lieben uns. Das bedeutet, dass wir jetzt alle eine große Familie werden, wenn ihr das auch wollt."

Erstauntes Nicken der vier jungen Köpfe.

Hannah ergänzte. „Schön, wir erwarten nicht viel von euch. Außer das alles und ich meine wirklich ALLES seinen gewohnten Gang geht und zwischen allen Liebe und Vertrauen herrscht."

Ich sah, dass die Jungs nicht ganz schlau daraus wurden, doch die Mädels verstanden sofort.

Sie sprangen auf, umarmten und küssten erst Hannah und dann mich. Wir beide bekamen jeweils zwei innige Zungenküsse.

Jetzt begannen auch unsere Blitzmerker zu kapieren.

„Das heißt also das wir weiterhin... und jetzt alle?" kam es von Phillip, dabei sah Marc ihn mit offenem Mund an. „Bei euch etwa auch? Wieso hast du mir nichts gesagt?"

„Alter wie sollte ich denn? Du hast genauso über deine Familie geschwiegen. Ich konnte ja nicht ahnen..."

„Gut jetzt!" Mischte ich mich ein. „Jetzt wird erstmal gefrühstückt, danach setzten wir uns ins Wohnzimmer und wir reden erst einmal in Ruhe über die neue Situation. Bis dahin hält jeder seine Hände und Füße bei sich, verstanden? Guten Appetit."

Wir alle mussten lachen, doch dann nahm der Hunger überhand und wir langten kräftig zu.

Die Mädels halfen nach dem Frühstück ganz selbstverständlich Hannah in der Küche. Die Jungs und ich gingen schon einmal ins Wohnzimmer.

„Ich war schon früher einmal in diesem Haus, wisst ihr. Marc, dein Opa war mein Professor an der Uni und lud meinen Kurs einmal zum Grillen in euren Garten. Ich kann ich noch gut erinnern."

„War das damals schon ein, von Opa selbst gemauerter Grill? Dann ist unserer nämlich immer noch derselbe. Ist ja geil, wie klein die Welt doch ist!" lachte Marc

Er zeigte mir den Grill. Tatsache, es war derselbe und außer das nun Schnee auf im lag, sah er immer noch so aus wie damals.

Die Frauen waren fertig und so kamen wir im Wohnbereich zusammen.

Im Vorfeld hatte mich Hannah gebeten die Gesprächsführung zu übernehmen, da sie doch recht nervös war. Ich konnte sie nur zu gut verstehen und machte es gerne.

„Kinder wie ihr ja jetzt alle verstanden habt... ach ich glaube wir brauchen keine langen Reden.

Also ihr Lieben, wie Hannah mir sagte, galten hier in diesem Haus, was den Sex angeht, bisher dieselben Regeln wie ich sie auch meinen Kindern in unserer ersten gemeinsamen Nacht aufgegeben habe.

Diese Regeln gelten ausnahmslos weiterhin. Nur wenn es mal etwas härter Zugehen soll, darf die Regel, dass niemandem wehgetan wird, ein wenig gebeugt werden. In solchen Fällen müsst ihr aber immer ein klares Wort ausmachen, bei dem, wenn einer es sagt, SOFORT und ohne Diskussion abgebrochen wird.

Weiter... wir reden über alles, niemand soll sich in irgendeiner Formbenachteiligt fühlen und wir möchten keine Eifersüchteleien. Ehrlichkeit und Vertrauen sind da A und O in unserer neuen Beziehung.

Sollte jemand mal keine Lust auf Sex haben, gibt es kein Bedrängen oder so, es gibt noch vier andere in der Familie, die derjenige fragen kann und im Notfall, macht man es sich einfach mal selbst, wenn das eigene Verlangen so riesig ist. Doch wie ich von Hannah hörte sind die beiden Vollstedtweiber immer geil und auch mein Mädchen ist die meiste Zeit nicht zu bändigen.

Eine Info für die Jungs noch, ihr braucht keine Angst zu haben jetzt plötzlich mit Gummi poppen zu müssen. Hannah hat sich nach der Geburt von Sophie gleich sterilisieren lassen und Sophie hat die Dreimonatsspritze. Also lasst uns Spaß haben. Jeder darf mit jedem, wenn ihr es jeweils beide möchtet.

Daher mache ich auch den Anfang und frage dich Sophie, immerhin bist du die Frau mit der ich hier am Tisch noch nichts hatte."

Lasziv stand sie auf kam auf mich zu und sagte: „Muss ich jetzt eigentlich Papa zu dir sagen?"

Ich lachte. „Ich glaube nicht, dass wir das nötig haben."

„Gut, nachdem Michi mir gestern beschrieben hat was du so in der Hose hast sag ich dann lieber: Los du geiler Hengst, fick dein neues Töchterchen ordentlich durch." Dabei zog sie sich ihr T-Shirt aus, das ihr nackter Oberkörper zum Vorschein kam.

Auch Phillip bekam den Mund nicht zu, kannte er doch nur die kleinen Brüste seiner Schwester.

Ich kannte es schon von Hannah, die ungefähr gleich große Brüste wie Sophie hatte, beide Straff und prall und griff beherzt, aber liebevoll zu.

„Na, so ein Angebot lass ich mir doch nicht entgehen." Sagte ich und begann Sophie zu verwöhnen.

Michi stellte sich vor Marc, zog ihr Shirt, das sie von Sophie geliehen bekommen hatte, aus und meinte schüchtern: „Meine sind zwar klein, aber vielleicht gefallen sie dir ja trotzdem?"

„Bist du verrückt, deine Tittchen sind der Hammer, ich habe sie auch gerne mal etwas kleiner. Und größer als die von Mama und Sophie dürfen sie sowie nicht sein. Das erschlägt ein doch nur!" Witzelte er, zog Michelle auf seinen Schoß und begann ihre Brüste zu küssen und an ihren Nippeln zu nuckeln.

Nun waren nur noch Phillip und Hannah übrig.

Sie sahen sich an, als Hannah sagte: „Nun, wie wär's? Lust es mit einer alten Frau zu machen?"

„Mhh joaa, warum nicht. Wäre mal was Neues. Aber sag ihr doch bitte, dass sie warten muss. Erstmal muss ich nämlich eine immer noch sehr jugendlich wirkende Mutti vernaschen." Lachte mein Sohn und stürzte sich küssend auf sie.

Was soll ich sagen, es war eine wilde Fickerei. Jeder von uns Männern beglückte im Laufe des Vormittags jede der Frauen.

Es war eine wahre Orgie.

Irgendwann kam Sophie mit einem Wunsch: „Leute es gibt da etwas das ich noch nie hatte. Ich wurde zwar schon oft von Marc in alle Löcher gefickt, aber jetzt möchte ich endlich mal zwei Schwänze spüren. Papa Georg vorne und meinen Bruder hinten. Würdet ihr mir den Gefallen tun?"

„Marc das ist auch neu für dich, oder? Ich glaube dann übernehme ich die Führung!" sagte ich und legte mich auf den Boden, die andern drei setzten sich auf die Couch und sahen uns zu, dabei sich gegenseitig streichelnd.

„Okay Sophie, nun komm auf mich, führ ihn dir in deine süße Muschi und dann beug dich weit zu mir runter, das deine Brüste meinen Körper berühren. Marc knie dich hinter Sophie und geb' bescheid wenn ihr Hintern für dich in einer passenden Position ist. Wenn es soweit ist kommst du ihr hinten rein, aber das schmieren nicht vergessen."

Beide taten worum ich sie bat und als Sophie so ausgefüllt da lag, stöhnte sie lustvoll auf. Wir gaben ihr einen Moment sich an das neue Gefühl zu gewöhnen.

Als sie soweit war, begannen wir, uns zu bewegen. Erst sachte um einen gemeinsamen Rhythmus zu finden, doch schnell waren wir ein eingespieltes Team und fickten die Kleine in einem beständigen und ausdauerndem Tempo.

Michi beugte sich zu Phil und sagte: „Du Brüderchen, was würdest du sagen wenn ich dich bitte jetzt zusätzlich noch Marc von hinten zu ficken?"

„Sag jetzt nicht der mag das?"

„Doch, Sophie hat's mir in der Silvesternacht erzählt. Sie hat einen Umschnalldildo. Das ist ein festes Höschen mit 'nem Dildo vorne dran, mit dem Frauen sich gegenseitig, oder auch mal ´nen Mann ficken können. Sie hat ihn schon öfter damit gefickt, aber jetzt soll er mal ´nen echten Schwanz spüren." „Okay, machen wir unseren neuen kleinen Bruder fertig."

Michi ging zu Marc, flüsterte ihm zu: „Entspann dich, mein süßer neuer kleiner Bruder, was jetzt kommt wird dir gefallen."

Dann fingerte sie sich vor seinen Augen in ihrer Muschi rum, nur um danach ihren Saft an seinem Anus zu verteilen und ihm ein Finger reinzuschieben.

Es ging erstaunlich leicht und wie sie feststellen musste war er ganz sauber, keine Rückstände, trotz dass sie den Finger bis zum Anschlag drin hatte.

Ihr Finger hatte so viel Platz das Michelle keine Notwendigkeit mehr sah Marcs Hintern großartig zu dehnen. Sodass sie sich kurzer Hand vor Phillip kniete und ihn anwies, sie ein wenig zu ficken, damit sein Schwanz schön geölt wird.

All das bekam Marc nicht wirklich mit da er so mit seiner Schwester beschäftigt war, die noch immer von ihm und mir gleichzeitig gevögelt wurde.

Als Phillip genug „geölt" war, setzte sich Michi wieder zu Hannah und die beiden begannen sich gegenseitig zu streicheln. „Jetzt bekommt dein Sohn seinen ersten echten Schwanz reingesteckt." Sagte Michi zu ihr. Hannah lächelte glücklich.

Phil, sah noch einmal zu den beiden und bekam ein doppeltes Nicken zur Bestätigung.

Dann fasste er Marc an den Arsch, zog die Backen leicht auseinander und schob langsam und mit ganz viel Gefühl seinen Schwanz hinein.

Marc stöhnte auf, unterbrach seinen Rhythmus, doch als ich sah warum er das tat, lächelte ich und machte einfach weiter.

Der Vorteil war, dass unsere Schwänze nur durch ein dünnes Häutchen getrennt waren und ich seinen quasi mit rieb, während er es das erstmal in seinem Leben, von einem Schwanz aus Fleisch und Blut besorgt bekam.

Für die Frauen auf der Couch musste es ein geiles Bild gewesen sein, was sie damit bestätigten, dass auch sie mit sich beschäftigt waren. Ich hätte dort eine heiße 69er Show zwischen meiner neuen Freundin und meiner Tochter genießen können, wäre ich nicht damit beschäftigt meine genauso geile und süße neugewonnene Tochter zusammen mit ihrem Bruder durchzuficken, der wiederum von meinem Sohn gefickt wurde.

Sophie war schon lange in anderen Sphären, ein Orgasmus jagte den nächsten in ihr und langsam war es auch bei mir soweit. Ich gab Phil ein Zeichen das es zum Ende kommen sollte und er legte noch einmal richtig los.

Phil kam, das aktivierte dann auch Marcs Orgasmus beidseitig und damit ließ auch ich los. Wir Männer stöhnten und schrien unsere Orgasmen raus. Ebenso die beiden auf der Couch.

Sophie wimmerte nur noch leise. Sie war durch. Die Kleine war für heute erstmal erledigt.

Langsam fielen wir alle vier keuchend auf den Teppich.

Ich setzte mich auf, nahm Sophies Kopf in meinen Schoß und streichelte sie sanft. Ihre Augen waren immer noch geschlossen, es dauerte wohl noch ein wenig bis sie wieder bei uns war. Doch egal wie lange es dauert, ich wollte da sein und ihr halt geben.

Hannah sah es, schaute mich liebevoll an und sagte: „Ganz ein Vater, zu seiner Tochter!" Dann warf sie mir einen Kuss zu.

Wir hatten genug Sex für heute. Der Rest des Tages bestand aus ganz viel Kuscheln, zwischendurch ein gemeinsames verspätetes Mittagessen und Reden.

Marc war begeistert von seinem ersten echten Arschfick, verstand aber auch, dass Phil und ich es andersrum (also er bei uns rein) nicht mochten und er sich dafür an die Frauen halten musste.

Wir sagten ihm aber auch, dass wir fürs Blasen immer zu haben waren, was ihn sehr erfreute.

Am Abend war für alle Klar, das meine Kinder und ich diese Nacht noch nicht nach Hause gingen und das die Zimmerverteilung nochmal dieselbe sein sollte. Mit dem Unterschied, das Phillip jetzt auch mit in Marcs Bett schlief. Denn auch die beiden neuen Brüder hatten sich unheimlich Lieb.

Hannah und mir war das nur Recht.

*********************************************************

Die Zukunft wurde wunderschön.

Eine Woche später besuchten wir alle sechs zusammen wieder einmal Costa und Stephanie in ihrem Lokal und als Stephanie sah, dass Hannah und ich Hand in Hand reinkamen, war sie überglücklich.

Sie kam zu uns und beichtete uns das das mit der Platzbelegung in Wirklichkeit kein Versehen war, sonders das sie hoffte das genau das hier passieren würde.

Alle waren wir glücklich. Nur gut, dass Stephanie, nie erfahren hatte, was bei uns abging wenn wir sechs alleine waren.

Inzwischen musste ich wieder Arbeiten und die Kinder zur Uni, auch Sophie begann in diesem Jahr mit ihrem Informatikstudium, wie ihr Bruder, nur ein anderes Fachgebiet.

Nach zwei Monaten, die wir sowieso wenn wir nicht auf der Arbeit/Uni waren, gemeinsam im Hause Vollstedts verbrachten, beschlossen wir zusammen, das es an der Zeit wäre die Eigentumswohnung zu verkaufen und richtig zusammen zu leben. Das Haus hatte im oberen Stock noch zwei ungenutzte Zimmer, diese machten wir zu den Zimmern von Michelle und Phillip.

Hannah und ich fanden es wichtig, dass jeder sein eigenes Reich hatte. Wo er oder sie am Ende schlief stand auf einem anderen Papier.

1 Jahr später, hatten Hannah und ich geheiratet, Jetzt hießen wir Fahrland-Vollstedt. Auch die Kinder nahmen allesamt diesen Namen an.

Wir hielten es nicht für nötig die Kinder gegenseitig zu adoptieren und so gab es auch keine Probleme als Sophie von Phillip ein Kind bekam.

Zuerst hatte ich Angst, dass Michelle eifersüchtig oder traurig werden könnte, da sie nun mal keine Kinder bekommen könne.

Doch Sophie, nahm mir die Angst als sie zu uns sagte: „Der Kleine ist unser aller Kind, auch wenn ich ihn gebäre. Er bekommt eine Familie mit drei Mamas und drei Papas!" Dabei lachten wir und sie hatte Recht. Alle kümmerten sich gemeinsam um den Kleinen Benjamin und die kleine Michelle Junior, denn überraschend wurden es Zwillinge.

Alle hielten zusammen, nichts konnte uns trennen.

Auch heute, viele Jahre später nicht.

Eines noch: Für manche mag dies alles unwirklich erscheinen. Doch es ist unsere Familiengeschichte, unser Leben. Das alles haben wir erlebt und erleben es heute noch.

Wir sind glücklich und das ist alles was für uns zählt.

Ende

************************************************

Nachwort:

Vielen Dank das du diese Geschichte bis zum Ende gelesen hast.

Ich freue mich über jede konstruktive Kritik, aber auch Lob, Fragen und auch Anregungen für weitere Geschichten.

Bis dahin schreibe ich weiter,

Euer Celtic

1...345678
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
12 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
Super Story

Schön zu lesen. Danke

Darty78Darty78vor etwa 6 Jahren
Definitiv gut!

Also ich mag sehr gerne längere Geschichten und diese ist eine von den sehr guten. Mit ein wenig, aber nicht zuviel, Kitsch. Sie war flüssig und gut verständlich zu lesen. Zum Ende hin fand ich die Handlung etwas zu sehr gepresst, da hättest du vielleicht die Zeitspanne, in der sich die Familien kennen lernen noch etwas in die Länge ziehen können. Das die Geschichte dann 2-3 Seiten mehr hat, wäre meiner Meinung nach überhaupt nicht schlimm gewesen, eher das Gegenteil. Aber nichts desto Trotz, danke ich dir für die vergnügliche Kurzweil deiner Geschichte und hoffe bald wieder von dir zu lesen.

Liebe Grüße

Darty

silverdryversilverdryvervor mehr als 6 Jahren

Super geschriebene Story

AlpineKrisAlpineKrisvor mehr als 6 Jahren
Geschichte zu lang?

Zu lange kann für mich als ausgewiesener und lizenzierter Bücherwurm gar nicht sein. Auch das "Drehbuch" für diesen Kopfkinofilm spielte sich ruckelfrei ab. Kein Leerlauf, kein lückenfüllendes BlaBla oder Gemeinplätze, und ein stetiger Fluß von erregenden Szenen.

Manch anderer Kommentator wünscht sich, oder fordert fast, eine Weiterführung, noch einige solcher Kapiteln, weitere Inzestszenen, womöglich auch mit der Griechenfamilie, oder wem auch immer. Wenn Du, CelticDream, da noch eine Fortsetzung im Kopf hast, so läßt sich diese bestimmt, thematisch angehängt an diese Story, in einer neuen Geschichte verarbeiten.

Zum Technischen möchte ich noch erwähnen, daß mir beim zügigen Lesen keinerlei Unzulänglichkeiten grob aufgefallen sind. Die Tippfehler, die zwischendurch passiert sind, zeihe ich der Schreibgeschwindigkeit, und dem Mangel eines Lektors (Korrekturlesers) an.

Als Resumé möchte ich Dir gratulieren! Ich glaube das war die erste Geschichte von Dir, die ich in die Finger gekriegt hab', und ich freue mich schon darauf, weitere Stories von Dir zu lesen. Achja.... weitergeschickt an eine Freundin mit ähnlichen Interessen hab ich das Exposé auch.....

schorschrowschorschrowvor mehr als 6 Jahren
Super

Also ich mag die langen Geschichten lieber weil sie viel detaillierter geschrieben sind als die kurzen Storys. Ich kann mich viel besser darin verlieren. Einfach schön. Mach weiter so!!!

LG schorschrow

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Mamasutra Wenn Mama uns zeigt wie es geht.
Attr. Mutter die man ficken mag Eine vernachlässigte Mutter wird missverständlich vom Sohn
Mamas neuer Bikini 01 Von den Risiken und Nebenwirkungen heißer Bademode.
Was geht denn hier ab!! Teil 01 Ein Junge wird zum Mann durch seine Tante, dann geht es ab!
Ja, Meister! 01 Jannik entdeckt, dass seine Mutter devot ist...
Mehr Geschichten