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Es dauerte 10 Minuten, doch ich saß wie auf heißen Kohlen, das es mir wie eine Ewigkeit vorkam.

Als das Telefon klingelte, wäre mir das Mobilteil beinahe aus der Hand gefallen.

„Georg, ich habe super Neuigkeiten für dich. Ich habe grade mit meinem Kollegen in (...) gesprochen. Er kennt deine Kinder und sagte, er würde es zwar bedauern, zwei so gute Studenten herzugeben, aber er hat vollstes Verständnis und er bringt alles über das Uni-Net unter Dach und Fach, so das deine beiden nur noch die Wohnung oben leer machen müssen, bei dir bleiben und direkt nach den Ferien hier bei uns studieren können."

„Lasse du bist der Beste, wie können wir das nur je wieder gut machen?"

„Hey, lass gut sein, für den besten Praktikantenausbilder und seine Kinder, tu ich sowas doch gerne.

Ich schicke dir gleich eine Mail mit dem Willkommensschreiben für deine Kinder."

Wir redeten so noch kurz miteinander, dann wünschten wir uns und den Familien eine schöne Weihnachtszeit.

Daraufhin begab ich mich zu den Kindern auf den Weihnachtsmarkt, sagte ihnen aber noch nichts. Dies sollte ein echtes Weihnachtsgeschenk werden.

Am Abend gingen wir drei wie selbstverständlich zusammen in mein Bett und der Sex sollte auch nicht zu kurz kommen. Doch diesmal war es liebevoll und zärtlich.

Wir drei wollten uns einfach spüren und uns lieben.

Der nächste Tag bestand aus Weihnachtsvorbereitungen.

Wir schmückten die Wohnung. Alles sollte festlich und perfekt sein, wie zu der Zeit als meine Zwillinge noch Kinder waren. Wir alle drei wünschten es uns so.

Da wir alle kaputt waren und keiner Lust zu kochen hatte, beschlossen wir nochmal essen zu gehen.

Wieder suchten wir das griechische Restaurant auf. Wissend, dass wir wohl Anne hier nicht direkt wieder treffen werden.

Es war ein schöner Abend, der zwar mit Kuscheln aber ohne sexuelles Verlangen von irgendwem von uns endete.

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Kapitel 4 Weihachten und eine neue Situation in unserer Liebe

Es war Heiligabend.

Als ich aufwachte schliefen meine Beiden noch tief und fest.

Leise stand ich auf und ging in die Küche um das Frühstück vorzubereiten.

Ich war zwar nicht neugierig, wunderte mich aber das weder im Kühlschrank, noch in den Schränken an die ich musste irgendetwas für das Essen heute Abend hindeutete.

Ich machte das Frühstück und schmückte den Tisch weihnachtlich, mit ein paar Tannenzweigen und Teelichtern, griff über das Küchenradio auf meinen Medien-Heimserver zu und ließ Weihnachtsmusik spielen.

Schnell ging ich noch ins Wohnzimmer, an meinen PC und druckte das Schreiben der Uni für meine Kinder aus und legte es auf Michelles Platz.

Pünktlich als ich mit allem fertig war, kamen die beiden auch schon in die Küche.

Waren sie doch bis eben noch ganz verschlafen, wurden sie, als sie den festlich geschmückten Tisch sahen hell wach und bekamen leuchtende Augen.

Sie umarmten mich stürmisch und freuten sich wie die Kinder.

Als wir uns setzten, fiel Michelle sofort der Zettel auf ihrem Teller auf und als sie still las, kamen ihr die Tränen.

„Na Kleines, lies schon vor!" bat ich sie, doch sie zitterte, gab das Schreiben ihrem Bruder und bat ihn vorzulesen.

Phillip überflog kurz den Text, dann las er mit zittriger Stimme vor:

„An Herrn Phillip Fahrland und Frau Michelle Fahrland

Wir freuen uns, sie ab dem 07.01. als Studenten im Fachbereich Maschinenbau an unserer Universität begrüßen zu dürfen.

Bitte melden sie sich an ihrem ersten Studientag um neun Uhr im Sekretariat, Hauptgebäude, Raum 29a. Dort werden sie ihren Professoren und Hörsälen zugeteilt.

Wir wünschen ihnen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest. Mit freundlichen Grüßen Lasse Koppermann, Dekan"

„Papa, hast du etwa?" fragte Michelle.

„Frohe Weihnachten meine Kleinen und Willkommen zu Hause!" sagte ich noch, als wir alle drei unter Freudentränen uns umarmten und küssten.

„Aber jetzt wird erstmal gefrühstückt!" sagte ich gespielt energisch, tanzten doch auch in mir die Gefühle Samba.

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Ach ja Heiligabend, ein Tag der selbst für mich als Erwachsenen immer viel zu lange dauerte bis es endlich losging. Als die Kinder noch klein waren, wünschte ich mir manchmal, ihnen irgendwas in den Kakao zu schütten um sie ruhig zu stellen.

Aber selbst heute war in uns allen eine Unruhe und Vorfreude auf den Abend.

Es lag wohl an der Situation unseres neuen Lebens.

Michi verbannte uns Männer für den Rest des Tages aus der Küche. „Das ist Frauensache!" sagte sie scherzhaft und nun wo ich wusste, dass es all die Jahre ihr Essen war, das ich nach der Arbeit so genossen habe, freute ich mich umso mehr, es an diesem Abend einmal offiziell und mit allen Sinnen genießen zu dürfen.

Derweil richteten Phillip und ich das Wohnzimmer zu einem wahren Weihnachtsparadies her.

Als es an den Baum ging, verzogen wir zeitgleich das Gesicht.

Es war einer dieser künstlichen Bäume.

Anne wollte keinen echten, sie meinte immer das es doch nur nervig sei überall die Nadeln liegen zu haben.

„Leider war das alles zu kurzfristig, noch einen Neuen zu kaufen. Aber nächstes Jahr holen wir drei uns einen echten, schönen großen und duftenden Baum und neuen Baumschmuck. Was meinst du?"

„Oh ja Paps, weg mit dem ollen Plastikteil, mach mal die Augen zu." Ich war etwas verwirrt, tat ihm aber den Gefallen.

Ich hörte das Öffnen der Terrassentüre, spürte die Kälte von Draußen reinkommen und roch frischen Schnee. Tatsache, weiße Weihnachten, ein Traum wurde wahr.

Als die Türe wieder zuging hörte ich Michelle hinter mir: „Augen wieder auf, Papi!"

Ich öffnete die Augen, schloss sie nochmal, nur um sie erneut zu öffnen und zu sagen: „Das ist doch nicht euer Ernst! Wie? Wo? Wann?" Da stand Phillip, links neben ihm ein paar Kisten, rechts eine prächtige Tanne (noch im Netz), mit passendem Baumständer.

Michelle umarmte mich von hinten. „Nun, während unser Papi unsere Überraschung wohl vorbereitet hatte, machten wir schnell. Besorgten zwei Straßen weiter noch diesen schönen Baum und passenden Schmuck. Neues Leben, neues Weihnachtsfest!"

„Kinder, ihr..." schon wieder liefen mir die Tränen. „Pssst, brauchst nichts zu sagen, ab mit dem alten Kram in den Keller. Ich muss wieder in die Küche." Lachte Michi hell, wie die schönste Weihnachtsglocke.

Als alles fertig war, war es schon Nachmittag. Michelle sagte uns, dass das Essen so gegen 18 Uhr fertig sei. Genug Zeit um einer alten Tradition bei uns dreien zu frönen.

Zusammen, mit einem Tee, auf die Couch gekuschelt, sahen wir uns unseren Lieblingsweihnachtsfilm an. Das gehörte für uns einfach dazu, schon seit meine Zwillinge Kinder waren.

So verging der Nachmittag dann doch wie im Fluge.

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Auch wenn Weihnachten etwas Besonderes ist, verzichtete ich an Heiligabend auf einen kompletten Anzug. Eine Anzughose und mein bestes Hemd, dazu gute Schuhe, so zog ich mich nach einer kurzen Dusche und Rasur an. Auch meine Zwillinge warfen sich in Schale. Phillip trat genau wie ich auf.

Aber Michelle, holla die Waldfee... Michelle war ein Weihnachtswunder.

Ihr rotes Kleid war der Hingucker schlechthin, es ging ihr knapp über die Knie, darunter waren dunkele Strümpfe, oder eine Strumpfhose zu erkennen, dazu offene schwarze Schuhe mit leichtem Absatz.

Ihre Unterwäsche konnte ich nicht sehen, aber den Abzeichnungen nach zu urteilen, trug sie auf jeden Fall welche.

Meine Tochter musste magische Kräfte besitzen, denn was sie aus der Küche gemacht hat, war der Hammer. Alles war festlich geschmückt.

Die Schränke, Ablagen und der Tisch waren voll mit Tannengrün, Lichtern und weihnachtlicher Deko, aber nicht überlaufen. Auf dem Esstisch stand zudem noch unser bestes und teuerstes Geschirr.

Es stammte noch von meiner Großmutter, die es aus Ostpreußen mitgebracht hatte.

Bevor es ans Essen ging, füllte ich unsere Gläser mit Wein, nahm meines auf und sagte:

„Kinder, ab heute soll die Vergangenheit uns nicht mehr nachschleichen, darum trinken wir auf eine wundervolle Zukunft. Frohe Weihnachten und das wir noch viele schöne Weihnachtsfeste zusammen genießen dürfen."

„Hört, hört!" brachten meine Zwillinge diesen alten Spruch, lachten und wir stießen an und tranken.

Das Essen darauf, war ein richtiges Drei-Gänge-Menü. Kaum zu glauben, wie Michelle das alles alleine geschafft hatte.

Wir begannen mit einer Suppe, gefolgt vom Hauptgang.

Dieser Hauptgang... ein Dichter hätte ihn nicht beschreiben können, einem Maler wäre vor Ehrfurcht der Pinsel zerbrochen.

Es gab ein Wildschweingulasch in Rotwein-Preiselbeer-Soße, dazu selbstgemachte Brezelknödel und Rotkohl. Das Fleisch war so zart, das es auf der Zunge zerschmolz.

Zum Schluss servierte Michelle noch eine kleines Lebkucheneis mit Amaretto für jeden von uns.

Auch wenn alle voll waren, Nachtisch passt immer und ohne wäre so ein Essen nicht komplett, oder?

Vollgefuttert gingen wir ins Wohnzimmer, wo wir uns erstmal mit einem Seufzer hinsetzten.

Ich genehmigte mir zur Feier des Tages einen edlen Whiskey und bot Phillip auch einen an, der ihn dankend annahm. Michelle nahm einen Likör, der zwar noch von Anne war, was sie aber nicht störte. „Deshalb muss das Zeug ja nicht schlecht werden!" meinte sie grinsend.

So saßen wir, genießend und mit geschlossenen Augen ungefähr eine halbe Stunde bis ich mich daran machte, die „Geschenke" für die Beiden hervor zu holen.

Eigentlich waren es nur zwei Geldkuverts mit je 500 Euro.

Ich dachte mir zu dem Zeitpunkt, das die beiden am besten wissen was sie für sich und ihre Wohnung brauchten. Dass sie es für die Wohnung nicht mehr benötigten, konnte ich da ja noch nicht wissen.

Für mich hatten die beiden ein sehr gut duftendes Rasierwasser und eine Auswahl Aachener Printen, denn sie wussten wie gerne ich diese mag.

Ich bedankte mich bei ihnen, als Michelle ganz verlegen noch ein weiteres Päckchen aus der Tasche holte. „Damit kann ich mich ja jetzt wohl selbst beschenken." Sagte sie und machte es auf. Ein Bade Öl. Es war gleich klar, dass es eigentlich für Anne sein sollte. Das Öl war scheinbar nicht mal halb so teuer wie meine Geschenke, was im jetzigen Licht betrachtet, zeigte was die Kinder von ihr hielten. Doch es roch sehr gut und wir vergaßen schnell wieder für wen es eigentlich war.

Wir saßen gemeinsam, redeten oder lauschten der Musik.

Irgendwann legte sich Michi in meinen Schoß und die Beine auf Phil seine.

„Philly, ziehst du mir bitte die Schuhe aus, die bringen mich langsam um." bat sie ihren Bruder, der ihrem Wunsch folgte und als er die Schuhe ausgezogen hatte, ganz selbstverständlich ihre Füßchen ein wenig massierte, was seiner Schwester ein wohliges seufzen entlockte.

Ich begann dabei sie über den Arm und im Gesicht zu streicheln.

„Huch, wartet mal. Ich habe noch was vergessen!" sagte sie und stand auf. „Ich hatte ja noch einen weiteren Nachtisch vorbereitet."

Phillip und ich waren immer noch Satt, ich hätte jetzt nichts runter bekommen. Doch plötzlich zog meine Tochter sich ihr Kleid aus und stand nur noch in halterlosen Strümpfen und einer Unterwäschekombination, die eigentlich mehr zeigte als verdeckte, vor uns und setzte sich breitbeinig auf den Tisch.

„Geile Michelle, frisch angerichtet und kochend heiß! Wer möchte probieren?" sagte sie, verführerisch lächelnd.

Tja, was soll ich sagen. Bei dem Angebot nahmen wir gerne noch einen Nachtisch, denn unser „Besteck" war bei dem Anblick auch schon bereit.

Nacheinander leckten und fickten wir sie, oder ließen sie unsere Schwänze lutschen und so wurde hier aus dem Heiligabend, ein Geiligabend. ;)

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Die anderen Weihnachtstage waren typisch, wir klapperten die Verwandten ab und waren abends zu k.o. für Sex, was aber durch intensives kuscheln wett gemacht wurde.

So verging Weihnachten recht schnell.

Oh, eins muss ich euch noch kurz erzählen.

Am 2. Weihnachtstag rief mich Annes Mutter an, ob ich nicht mit den Kindern zu ihnen kommen wolle.

Ich versuchte ihr das zwischen Anne und mir zu erklären, doch sie unterbrach mich sofort: „Keine Wiederrede mein Sohn, ihr kommt bitte zum Kaffee, ich möchte unbedingt meine Enkel sehen. Erklärungen nachher."

Als wir dort ankamen wurden wir freudig von Maria und Herman begrüßt und wurden auch gleich an den Kaffeetisch gesetzt.

„Maria, ich glaube ich..." weiter kam ich nicht, denn sie fiel mir ins Wort.

„Mensch Georg, weiß ich doch schon alles. Anne hat mir längst alles gebeichtet, was sie euch allen in den letzten Jahren angetan hat. Was soll ich sagen? Ich bin zwar ihre Mutter und als solche dazu angehalten ihr zu vergeben.

Doch ich sagte ihr gleich am Telefon, das sie sich was schämen sollte, was sie den Kindern und dann auch noch dir angetan hatte.

Versteh mich nicht falsch, als Eltern lieben wir unsere Tochter natürlich. Aber, unsere Enkel gehen uns über alles. Unser Verhältnis zu Anne war sowieso nie das Beste, wie euch nicht entgangen sein dürfte, doch ihr drei seid in diesem Haus immer willkommen."

Wir trauten unseren Ohren kaum, doch dann bestand Herman darauf dieses Thema ab jetzt ruhen zu lassen und so wurde es ein wunderschöner Nachmittag bei den beiden.

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Die Zeit zwischen den Tagen war richtig schön.

Wir hatten Spaß, liebten uns, wobei wir auch das ein oder andere neue ausprobierten.

Dann und wann hatten wir auch im Bad unseren Spaß. Einmal vögelte ich grade mit Michi, während Phillip bei einem alten Kumpel zu Besuch war, als sie unangekündigt ihrer Blase freien Lauf ließ.

Es war ein irres Gefühl in ein pissendes Fötzchen zu stoßen. Klar, dass wir beide dabei sehr schnell kamen.

Auch wollte Michelle es nun selbst kennen lernen, denn anders herum traute sie sich bis dahin nicht.

Phil und ich tranken eine große Menge Wasser und als es soweit war, legte meine Tochter sich in die Wanne und ließ sich von unseren Schwänzen von oben bis unten nass spritzen. Als Phil sie mit seinem harten Strahl, gezielt auf ihren Kitzler traf, ging sie ab wie eine Rakete und bekam einen gewaltigen Orgasmus. Sie bat uns, uns zu wichsen und ihr auch noch unsere Sahne auf ihren Körper zu geben, was wir gerne taten.

Doch solche Sachen waren eher die Ausnahme, denn hauptsächlich war der Sex liebevoll. Mal zart mal was härter. Auch eine Aktion wie in unserer ersten Nacht mit fesseln und so, gab es bisher nicht nochmal.

„Es war geil, aber etwas Besonderes, was ich nicht häufig brauche. Es muss sich aus der Situation ergeben und außerdem gefällt mir der liebevolle Sex mit euch viel mehr." Sagte Michi als wir die Aktion, wie beiläufig mal zur Sprache brachten.

Wir konnten es ihr nur bestätigen.

Wir machten es nicht nur zu dritt. Es kam vor, das Phillip oder ich nur zusahen, wie es die anderen beiden taten, was auch seinen besonderen Reiz hatte.

Im Laufe der Woche fuhren wir mit einem gemieteten Transporter hoch um die Sachen der Zwillinge aus der Wohnung zu holen. Da die Möbel der beiden noch recht neuwertig waren, kam man mit dem Hauswart der Uni (Das Haus war ein Studentenhaus und gehörte zum Uni-Gelände) überein, dass wir sie als Erstausstattung für nachfolgende Studenten, ablösefrei drin lassen durften. Da meine Kinder weder rauchten, noch Tiere hatten, gab es keine Probleme. Nur die Matratzen wollte man austauschen, das würde aber Herr Michels (der Hauswart) übernehmen.

So ging alles ziemlich schnell.

Es war schon Normalität das die Zwillinge mit in meinem Bett schliefen und so kam etwas, das bis dahin wohl niemand von uns erwartet hatte.

Ich erwachte eines Morgens da jemand an meiner Morgenlatte rieb. „Oh, kriegt meine Tochter eigentlich nie genug?" dachte ich, doch als ich die Augen öffnete lag dort nicht Michi, sondern Phillip, der meinen Schwanz begutachtete und sanft rieb.

„Ach du je, ist mein Sohn etwa Bisexuell?" kam mein nächster Gedanke und ich horchte in mich hinein ob es mich ob es mich stört, oder abstößt.

Doch dem war nicht so. Ich liebte meine Kinder beide wie sie waren und wenn mein Sohn sich auch zu Männern hingezogen fühlte, dann sollte es so sein.

Vielleicht war er sich selbst noch nicht klar über seine Gefühle. Also, soll er es doch erstmal unter uns probieren, als sich gleich einen anderen Mann zu suchen. Wenn er merkte, dass es doch nichts für ihn war, dann sind hier doch die besten Bedingungen für ihn, es gleich wieder zu vergessen.

Er merkte nicht, dass ich wach war, machte einfach weiter. Daher wollte ich grade die Augen wieder schließen, um ihn einfach machen zu lassen, als ich sah das Michi auch wach war und ihrem Bruder, erstaunt und mit großen Augen und offenem Mund zusah.

Ich legte den Zeigefinger auf die Lippen und signalisierte ihr so zu tun, als ob sie noch schlief.

Phillip wurde mutiger, da er glaubte das ich weiterhin schlief und begann sachte meinen Kolben zu wichsen, als er sah das schon die ersten Lusttropfen aus meiner Nille hervortraten.

Er zögerte etwas, doch dann berührte seine Zunge meine Eichel und leckte die Tropfen auf. Er schien den Geschmack zu erkunden. Wie er mir später gestand, hatte er es schon oft bei sich probiert und fand, dass der Geschmack von uns beiden sehr ähnlich und gut war.

Jetzt wollte er es wohl genau wissen und nahm meine Eichel in den Mund, nuckelte daran und ließ ein wenig seine Zunge kreisen.

Die Situation war so verrückt für mich, aber auch irgendwie geil, das ich schon fast hätte losspritzen können, da ich das aber noch nicht wollte, bewegte ich mich etwas und tat so als würde ich wach werden.

Er wollte grade schnell von mir ablassen, als wäre nichts gewesen, doch ich sprach ihn an: „Guten Morgen mein Sohn, na haste Spaß?"

Erschrocken und tiefrot sah er mich an.

„Tut mir leid Papa, ich weiß nicht warum... tut mir leid!"

Ich wollte grade was sagen, als Michi hervorpreschte: „Alter, ist mein Bruder jetzt ein Schwanzlutscher? Hab ich jetzt Konkurrenz und ist dir meine Fotze nicht mehr gut genug?" Sie grinste dabei, meinte es scheinbar nicht ernst. Doch Phillip rannte weinend in sein Zimmer.

„Upps, ich glaube, das hätte ich so jetzt nicht sagen sollen. Scheiße!" gab Michelle kleinlaut von sich.

„Worauf du Gift nehmen kannst. Zur Strafe machst du das Frühstück, ich rede mit deinem Bruder."

„Ja Papa. Tut mir leid, Papa!" begann nun auch sie zu weinen.

„Ich glaube nicht, dass ich derjenige bin, bei dem du dich entschuldigen musst!" sagte ich streng.

Zum ersten Mal seit langen war ich wütend auf Michelle. Ich zog meine Hose richtig und ging zu Phillips Zimmer.

Ich klopfte, es kam keine Antwort, doch drinnen hörte ich Musik und leises weinen.

Ich öffnete die Türe. Phillip lag auf seinem Bett, das Gesicht in die Kissen gedrückt.

Ich schloss die Türe hinter mir und schloss ab. Das war etwas unter uns, Michelle sollte nicht reinplatzen. Langsam ging ich auf ihn zu und streichelte seinen Kopf.

Dies sollte kein hartes „Von Mann zu Mann" Gespräch werden, nein ich wusste, dass mein Sohn schon immer etwas zartbesaitet war. Was bei der Vergangenheit ja auch irgendwie kein Wunder war, wie ich nun wusste.

Männer reden nicht über ihre Gefühle? AM ARSCH! Sowas sollte es unter uns nicht geben.

Traurig und schuldbewusst sah er mich an, als hätte er etwas Schlimmes getan.

Da er keinen Ton raus zukriegen schien, begann ich das Gespräch.

„Was du da grade gemacht hast muss dir nicht peinlich sein und es gibt auch keinen Grund dich deswegen zu schämen und deine Schwester hat sofort bereut was sie sagte.

Manchmal ist sie doch noch das freche Kind das erst redet und dann nachdenkt."

„Aber Papa, ich weiß selbst nicht warum ich das getan habe, bin doch nicht Schwul. Dann würde ich doch nicht bei Michi so geil werden."

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