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Zeitenwende 01

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Marie hatten wir bei meiner Mutter untergebracht. Einen netten Abend stand nichts im Wege. Ein klein wenig in Schale geworfen ging es in die Stadt in eine Cocktailbar. In die Cocktailbar der Stadt. Zum Brechen voll, mit wenig Aussicht auf einen Sitzplatz dafür aber mit spitzen Getränke zu fairen Preisen. An einem Tisch, scheinbar von Studenten besetzt, bekamen wir noch zwei Plätze. Schnell hatten uns die sechs Pauker in ihr Gespräch mit einbezogen. Vor allem die kleine Blonde neben mir, mit diesem einmaligen Dekolleté, ihren schönen langen Beinen und ihrer kleinen Stupsnase war sehr daran interessiert dass es uns gut ging. Mir machte es nie etwas aus wenn eine andere Frau mit Marko sprach. Auch in kleine Flirtgeschichte sah ich keine Gefahr. Es machte mir also nichts aus das Markos Blick hin und wieder auf ihren Titten hängen blieb. Oder das sie über blöde Witze von ihm lachte. Ich wusste er würde diese Nacht in meinem Bett landen. Allerdings kamen wir gar nicht erst ins Bett. Es muss so gegen 3 Uhr morgens gewesen sein als wir uns zur Straßenbahn auf machten um mit dieser bis zur Endhaltestelle zu fahren um dann ein Taxi nach Hause zunehmen. Während des Fußmarsches längte Ich das Gespräch auf diese blonde Nutte und wollte von Marko wissen ob er diese nicht gerne mit nach Hause genommen hätte. Natürlich verneinte er. Ich setzte nach, und wollte wissen ob er es mit ihr tun würde, wenn ich es erlaubte. Auch das verneinte er, weil er annahm, es würde unserer Beziehung nicht gut tun. Lügner! Kein Mann der auf Frauen steht würde sich so ein blondes Flittchen entgehen lassen. Ich pokerte noch höher. Und bekam die erwartete Antwort. Einen flotten Dreier, mit ihr und mir, dazu wäre er bereit. Wenige Schritte weiter kamen wir an einer Toreinfahrt vorbei die zu einem Biergarten gehörte, der schon geschlossen hatte. Ich zog Marko mit mir ins Dunkle und sagte ihm das er die Kleine haben könne, aber ich bestimmen würde wie. Vor einer Bierzeltgarnitur blieben wir stehen. Zuerst wollte ich dass er der Kleinen das freche Mundwerk stopft. Ich kniete mich vor ihn hin. Sein Schwanz sollte ruhig heftig ihren Mund ficken, ich ging davon aus dass die Schlampe was ab konnte. Dann musste Marko, Yve, ich glaube so hieß sie, auf den wackeligen Tisch legen und ihr die Jeans bis zu den Knöcheln runter ziehen. Dass ich mir Splitter in den Po reißen könnte daran dachte ich nicht. Mit einem Ruck sollte ihr Slip vom Leib verschwinden. Der war zwar noch recht Neu, aber das machte nichts. Mit drei Fingern sollte er Yve`s Möse ficken. Und als ich die Augen schloss sah ich sie tatsächlich auf den wackligen Tisch liegen. Seine Finger durchwühlten ihre schamlose Möse. Immer härter musste Marko fingern. Sie wand sich wie ein Aal an Land. Schnappte nach Luft.

Ein anderes Mal, wir saßen zusammen in der Badewanne. Mit der Hand rieb ich seinen Schwanz, als ich von ihm wissen wollte, wenn er sich eine Nummer mit mir wünschen dürfe, welche würde er wählen? Ich kannte seine Antwort. Wusste genau, mein Po war das Ziel seiner Träume. Aber ich wollte es von ihm hören. Er sollte mir sagen „ich will deinen Arsch ficken". Vor langer Zeit hatte ich es ihm zu liebe probiert. Doch es tat so furchtbar weh, nicht einmal seine Eichel passte, dass ich es auch mit Unmengen an Gleitmitteln nicht mehr probieren wollte. Als er Es endlich ausgesprochen hatte, drehte ich ihm meinen Po entgegen. Meine Stirn legte ich auf den kalten Wannenrand. Zuerst streichelte er meinen Hintern, massierte sanft meine Backen. Küsste sie sogar. Bis ich ihn anzischte er solle endlich meinen Arsch ficken. Ich konnte regelrecht seine Verunsicherung spüren als er seine Eichel an meinem Po-Loch ansetzte. Gefühlvoll wollte er eindringen. Doch ich stemmte mich ihm entgegen. Zwang seinen Schwanz tief in meinen Darm. Es tat so höllisch weh. Sein Schwanz schien mich zerreißen zu wollen. Ein Waschlappen, der nach Badeöl und Duschgel schmeckte, verhinderte dass ich laut aufschrie, als Marko anfing sich langsam zu bewegen. So paradox es klingen mag, ich brauchte diesen Schmerz. Ich bekam zwar keinen Orgasmus, ich glaube in dieser Zeit hatte ich keinen einzigen Orgasmus mit Marko, aber es befriedigte mich. Heftig stemmte ich mich seinen Stößen entgegen. Eigentlich war nicht er es der meinen Po nahm. Ich war es, die sich den Arsch mit seinem Schwanz fickte. Ich vögelte so hart das Marko sich an mir fest halten musste damit ich ihn nicht durch die Wanne trieb.

Natürlich bemerkte Marko, mit mir stimmte etwas nicht. Anfangs konnte ich ihm noch glaubhaft machen, mein Horizont hätte sich erweitert. Was ihm entgegen kam, da ich bereit war Dinge zu tun, die früher nicht gingen. Ab und an versuchte er sich auf besonders einfühlsame Weise zu revangieren. Oft tat ich ihm den Gefallen und spielte ihm was vor. Noch öfters glitt unser Spiel dann doch in härtere Gangart ab. Irgendwann blieb es bei der harten Variante. Marko schien zufrieden. Gleichzeitig setzte ein anderer schleichender Prozess ein. Unser Sexleben verlor nicht nur an Qualität sondern auch an Quantität. Früher hatte mich der Sex mit Marko entspannt. Ich konnte danach schlafen wie ein Murmeltier. Das hatte sich geändert. Ich kann nicht mehr genau sagen wann ich anfing meine Schlafzimmertür abzuschließen. Es muss wohl kurz nach den Vorfall mit Norman gewesen sein. Marko erklärte ich, dass unser Charlie nachts in mein Bett kam und ich deshalb nicht schlafen konnte. Er akzeptierte. Hin und wieder klopfte er an, ich ließ in ein und wir liebten uns. Bis er schnarchend neben mir lag. Manchmal schlich ich zur Couch. Meist ging er. Ihm war es eh egal wo er schlief.

Im Nachhinein das aller Seltsamste war allerdings das die Freundschaft zu Norman wieder enger wurde. Begünstigt dadurch dass er sich mit Marko gut verstand, auch wenn sie einer ganz anderen Generation angehörten. Ich habe keine Ahnung wie es dazu kam, aber irgendwann gingen sie regelmäßig gemeinsam klettern. Notgedrungen tauchte Norman dann wieder öfters in unseren vier Wänden auf. Norman machte mir gegenüber keinerlei Andeutungen mehr dass sich wieder holen könnte was wir begonnen hatten. Er schaffte es tatsächlich, dass ich ihm wieder vertraute. Er schaffte sogar noch mehr. Knapp ein halbes Jahr war vergangen, seit ich den neuen Job annahm. Meine Probezeit lief ab.

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2 Kommentare
pykarratupykarratuvor fast 12 JahrenAutor
Danke Holly

das du dir die Zeit nimmst etwas zu dieser Geschichte zu schreiben. Und es fertig gebracht hast dich bis zum Ende durch zu beißen.

Mit den Absätzen werde ich im 2 Teil versuchen zu verbessern.

Es wäre schön wenn du behalten könntest was dich am Inhalt so Hin und Her reist. Das interessiert mich persönlich sehr. Dafür verrate ich dir dann auch etwas.

pykarratu

LittleHollyLittleHollyvor fast 12 Jahren
Also...

stilistisch geht die Story aus meiner Sicht in Ordnug. Kleine Schluderfehlerchen, die ein sorgfältiges überlesen vor dem Absenden ausräumen würde ;-)

Das flüssige Lesen fiel mir ein wenig schwer. Mach doch bitte künftig beim Wechsel der Gedankengänge/"Szene" einen Absatz, das macht das Ganze etwas übersichtlicher.

Zum Inhalt: Ich bin mir da noch nicht so ganz sicher, noch etwas hin- und hergerissen. Deshalb würde ich da gerne erst den zweiten Teil abwarten. Einverstanden?

LG LittleHolly

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