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Zwei Schwestern Teil 02

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Dann hörte Birgit, wie der Motor anfuhr und die Spitze des 10,25 cm messenden Kegelstumpfes in das weit offen stehende Arschloch ihrer Schwester hineingedrückt wurde. Anita schloss wieder die Augen und atme tief und gleichmäßig aus und ein. Birgit ging wieder ein paar Schritte zurück und stellte sich hinter Doktor Lay, so dass sie genau beobachten konnte was jetzt geschehen würde.

***

In über einer halben Stunde harter Arbeit hatte Doktor Lay den Dehner bis knapp über die Hälfte in die stöhnende Anita eingetrieben, als es ernsthaften Widerstand des hoch belasteten Rektums gab. Sie wartete, bis Anita presste, und fuhr dann den Kegel wiederum um nur wenige Millimeter tiefer ein. Ein herzzerreißendes Jaulen kam leise aus der Maske. Anitas Schmerzwerte stiegen stark an, und Doktor Lay fuhr den Kegel etwas zurück. Anita atmete ein paar Mal tief aus und ein, dann drückte sie ihr Rektum schon wieder heraus und Doktor Lay dehnte sie weiter auf. Wieder schaffte sie nur wenige Millimeter, bis Anita einen spitzen Schmerzensschrei ausstieß.

Birgit beobachtete hoch erregt die unglaublich heiße Szene, die sich vor ihren Augen abspielte. Deutlich versuchte Anita vor lauter Schmerz flach und schnell zu hecheln, doch der Respirator griff sofort ein und half ihr, weiterhin tief und gleichmäßig zu atmen. Der Schweiß lief ihr inzwischen in Bächen über den glänzenden Körper, ihre Haut war stark gerötet, ihre Augen starrten weit aufgerissen zur Decke. Dann kniff sie sie wieder zusammen und presste erneut. Sie biss mit aller Kraft auf den Knebel und fasste fest um die Griffe.

Doktor Lay fuhr den Kegel mit großer Kraft in Anitas Rektum ein. Ihre Schmerzwerte gingen sofort hoch, doch Anita gab nicht auf. Ihre Muskeln zuckten, doch sie presste für fast 20 Sekunden ihren dehnwilligen Arsch heraus und unterdrückte den Schmerz, als ihr Muskel durch den Kegel, den Doktor Lay jetzt gnadenlos in sie hineintrieb, weiter gestreckt wurde. Dann ertönte ein verzweifelter Schmerzensschrei aus Anitas Kehle.

„Wahnsinn! Wie hält sie das nur aus?" fragte sich Birgit. „Sie kann sich absolut nicht mehr wehren, ja noch nicht einmal zu verstehen geben, dass sie nicht mehr kann. Aber vielleicht ist es ja das totale Ausgeliefertsein, was ihr den besonderen Kick gibt?", dachte sie.

Doch nur ein paar Atemzüge später presste Anita ihren Arsch schon wieder heraus und Doktor Lay drückte den Kegel mit noch größerer Kraft in ihre Patientin hinein. Birgit konnte es kaum fassen!

„Sie will das jetzt, will sich noch mehr öffnen", dachte Birgit. „Unglaublich, aber ihre Lustwerte steigen schon wieder an. Erlebt sie denn auch jetzt noch echte anale Befriedigung?", fragte sich die kleine Nachwuchs--Analmasochistin. Birgit liefen Schauer der Geilheit den Rücken herauf und herunter, als sie ihre Schwester in masochistischer Ekstase auf der Dehnmaschine leiden sah.

Doktor Lay ließ es für einen Moment ruhiger angehen und gab Ina ein Zeichen, Anita den Schweiß ab zu wischen. Sie lockerte Anitas Schließmuskel noch einmal durch kurze Stöße des Kegels, bevor sie wieder ernsthaft anfing, das letzte Viertel des Konus in Birgits Schwester einzupressen. Als Anita spürte, dass der Dehner wieder tiefer in sie einfuhr,

holte sie erneut tief Luft und presste so fest sie konnte heraus. Ihre lange Dehnerfahrung hatte sie gelehrt, wie sie am besten mit Doktor Lay zusammenarbeitet, um die Dehnung effektiver zu machen und sich ihr Leiden etwas zu erleichtern. Doktor Lay und Anita hatten jetzt wieder ihren Rhythmus gefunden, und der Kegel drang tiefer und tiefer in die unter extremer Lust und extremen Schmerz vergehende Analmasochistin ein.

Schwester Ina und Simone kümmern sich nun permanent um Anita, der nun die schwersten Momente bevorstanden. Der Dehnkegel steckte jetzt fast vollständig mit seinem maximal Durchmesser von 10,25 cm in der 23-jährigen Trainingspatientin. Nur noch wenige Millimeter trennten Anita vom Erfolg.

Birgit geht wieder näher an ihre Schwester heran. Anita schien wie in Trance, als sie sich sich auf eine neuerliche Dehnsteigerung vorbereitete. Birgit konnte ihre Augen nicht mehr von dem rattenscharfen Bild losreißen das sich ihr bot.

Der schweißglänzende, auf der Dehnmaschine gefesselte Körper ihrer großen Schwester, ihre enorm weit gespreizten Beine, der leicht gebogene Rücken, die dadurch besonders straff abstehenden festen Brüste, welche aus dem Brustriemen herausschauen, die große schwarze Vollatemmaske mit dem fest um ihrem Kopf geschnallten Gummigeschirr und den in die Maschine führenden Atemschläuchen: All das sieht in dem starken Scheinwerferlicht so unglaublich geil aus das Birgit bis zum Äußersten erregt ist.

Dazu kommt der Anblick Anitas Gesichts unter der Maske; der Ausdruck ultimativer Qual wechselt mit grenzenloser Verzückung. Mit geschlossenen Augen scheint Anita ihre infernalische Analdehnung tatsächlich zu genießen.

Anita presst ihren After erneut heraus und Birgit sieht, wie Doktor Lay den Regler für die Einfahrkraft weit aufdreht. Sie hält den Atem an. Der große Kegel fährt gleichmäßig mit dem vollen Durchmesser in den gequälten Arsch ihrer Schwester hinein. Anita reißt die Augen weit auf, holt tief Luft und dann tönt trotz der dämpfenden Maske ein langer Schmerzensschrei durch den Raum. Nach weit über 6 Stunden Dehnung hat Anita endlich ihren gewünschten neuen Maximaldurchmesser erreicht.

Anita stöhnt und jault ihre Pein heraus. Gleichzeitig ist sie überglücklich, es endlich geschafft zu haben. Doch noch sind ihre Leiden nicht vorbei, noch muss sie es über sich ergehen lassen, dass Doktor Lay den Dehner noch viele Male in sie einfahren wird, wobei es anfangs fast so schmerzhaft ist, wie beim allerersten Mal.

Doch jetzt, wo sie ihr Ziel erreicht hat, kann sie ihre Qual leichter unterdrücken. Zu Birgits Erstaunen schafft es Anita, den Kegel in relativ kurzer Zeit und mit nur wenigen, unterdrückten Stöhnlauten erneut in sich aufzunehmen. Nach einer Dreiviertelstunde bemerkt Birgit, wie der riesige Kegel jetzt schneller und schneller in Birgit einfährt, ihre Erregung mehr und mehr ansteigt und ihre Schmerzwerte leicht zurückgehen.

Doktor Lay gibt Anita keine Atempause. Immer schneller dreht sie den Motor auf und schließlich fickt sie Anita trotz deutlicher Ausschläge des Schmerzmonitors heftig mit dem Kegel durch. Der Respirator sichert Anitas gleichmäßige Atmung während sie versucht, diesen heftigen Fick auszuhalten. Birgit, die bisher den Blick nicht von Anitas herrlich weit gedehntem Arsch wenden konnte, stellt sich jetzt wieder hinter Dr. Lay, so dass sie auch die Monitore beobachten kann. Nach und nach lassen die heftigen Schmerzreize etwas nach und Anitas Lustzentrum sendet immer heftigere und heftigere Ausschläge an die Sensoren.

Auch ihr Atem wird schneller. Die Atemschläuche bewegen sich heftiger, Anitas wunderschöner Körper beginnt zu zucken, sie dreht ihre Hände um die Griffe und stöhnt leise unter ihrer immer stärker werdenden analen Lust auf. Birgit kann am Monitor erkennen, wie die ersten Wogen eines offenbar gigantischen Orgasmus auf Anita zurollen. Sie geht wieder näher an Birgits Kopf heran und schaut in die Maske. Anita hat die Augen offen und schaut starr zu Decke. Offenbar kann sie die heftigen Gefühle, die durch ihren jugendlichen Körper toben, nicht mehr verarbeiten. Lust und Schmerz liefern sich jetzt in ihr einen Kampf, der Anitas masochistische Ekstase zum Wahnsinn steigert.

Anita atmet tief ein und dann scheint es soweit zu sein. Sie verdreht die Augen, holt tief Luft und bäumt sich in ihren Fesseln auf. Unter animalischen Schreien wird Anita von ihrem Analorgasmus heftigst durchgeschüttelt. Welle auf Welle jagt durch ihren Körper.

Doktor Lay regelt jetzt die Penetrationsgeschwindigkeit bis zum Maximum hinauf und steigert damit Anitas Lust bis zum Äußersten. Noch lauter schreit sie jetzt ihre Wonnen heraus, die von ihrem unendlich weit gedehnten Lustzentrum durch ihren Körper blitzen. Sie scheint einen kleinen Orgasmus nach dem nächsten zu haben, bis ihre masochistische Ekstase nach weit über einer Minute orgiastischer Zuckungen nachlässt. Schwer atmend, nass geschwitzt aber überglücklich liegt sie in ihren Fesseln.

Birgit hat eine Gänsehaut bekommen. „So etwas geiles habe ich noch nie gesehen," denkt sie und massiert sich ihre feuchten Schamlippen. „Ob ich eine Analdehnung auf dieser krassen Maschine durchhalten würde?" fragte sich Birgit voller analer Lust. Sie wird es bald herausfinden, soviel war ihr klar.

© fantasywriter 2011 (Editiert 2020)

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8 Kommentare
MangarMangarvor 6 Monaten

Ich verstehe nicht, was dieses ganze Analtraining soll, wenn nicht auch Schwänze zum Einsatz kommen.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

einfach wunderbar so ein Rektumtraining und Orgasmen im Colon***schöne anale Grüße vom Darmpatienten aus Österreich...auch ich bin seit 2 jahren anal inkontinent erweitert und es geht bis 10,5cm auf...

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Please continue this stories

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
amazing Anal session 👌

This is the best anal story you can read! Would be interesting to see the next story! Thanks d

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Please! More!

Please, continue with your fantastic story!

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