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Zwei Schwestern Teil 02

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"Ich würde sagen, wir fangen mit zwei Tagen pro Monat an. Du kannst nachher bei deiner Behandlung, die du mit Ina hast, mit ihr darüber sprechen und die Trainingstage ausmachen. Ich freue mich, ein so junges und hübsches Mädchen als neue Trainingspatientin in meiner Praxis begrüßen zu dürfen", sagte Doktor Lay und lächelte Birgit an. "Ich bin mir sicher, dass du in Zukunft viele schöne Stunden bei uns erleben wirst - und jede Menge schöne Orgasmen", fügte sie noch augenzwinkernd hinzu.

Fast ein bisschen erleichtert ging Birgit zur Umkleidekabine um sich für ihre kommende Behandlung mit Ina auszuziehen.

Kapitel VII: „Eine schwere Entscheidung für Birgit"

Es ist noch früh am Morgen, die Sonne ist gerade über den Dächer der Stadt hervorgekommen und sendet ihre ersten Strahlen durch die Straßen. Ein junges Mädchen ist schon unterwegs und geht über das Trottoir. Es ist kühl an diesem klaren Herbstmorgen, deshalb hat sie eine Jeansjacke über ihren engsitzenden Rollkragenpullover angezogen. An ihren schlanken Beinen trägt sie eine passende Bluejeans, die eng geschnitten ist und ihren durchtrainierten Hintern perfekt modelliert. Ihre blonden Haare sind zu einem hohen Pferdeschwanz gebunden, an Ihren Füßen trägt sie modische Fellstiefel. Die wenigen Passanten, die ihr zu dieser frühen Stunde begegnen, schauen dem hübschen Mädchen mit dem freudigen Gesichtsausdruck versonnen nach.

Birgit ist unterwegs zu einer ihrer Trainingssitzungen in der Praxis von Frau Dr. Lay. Seit ihrem Gespräch mit der Ärztin vor einigen Wochen hat Birgit nun, wie von ihr empfohlen, mit ihrem Analtraining begonnen. Mit Schwester Ina hat sie ausgemacht, nun jeden zweiten Dienstag zur Trainingssitzung in die Praxis zu kommen. Dienstags hat die junge Jurastudentin vorlesungsfrei.

Birgit freut sich schon auf die Behandlungen, die sie heute bekommen wird. Mit jeder neuen Sitzung gefiel ihr das Analtraining besser und besser. Nach ihren Trainingstagen kommt sie wunderbar entspannt und zutiefst befriedigt wieder Zuhause an. Oft konnte sie die Orgasmen, die sie während ihres Trainings erlebt hatte, kaum noch zählen!

Für heute ist am Morgen eine Klistierbehandlung geplant, dazu wird sie sicherlich wie fast jedes Mal an ihrer Harnröhre stimuliert. Für den Nachmittag ist dann eine Penetrationsbehandlung angesetzt, die Ina durchführen wird. Darauf freut sie sich schon besonders, denn sicher wird Ina sie erneut auf ihrem geliebten Kniestuhl festbinden.

***

Gegen 12:30 Uhr liegt Birgit entspannt auf einer dick gepolsterten Liege im Ruheraum der Praxis. Nach ihrer anstrengenden Klistierbehandlung darf sie sich für eine Stunde entspannen und ein wenig dösen, bevor Ina die Geräte für ihre Nachmittagsbehandlung fertig vorbereitet hat. Birgit hat sich in eins der großen Frottee -- Strandtücher gekuschelt, die im Raum bereit liegen. Sie genießt die wohligen Schauer, die über ihrem Rücken laufen als sie an ihren gerade erst durchlebten heftigen Orgasmus zurückdenkt.

Um Eins macht sie sich dann wie vereinbart zum Behandlungsraum auf. Als sie durch den Flur der großen Praxis geht, öffnet sich plötzlich die Tür zu einem ihr bisher unbekannten Raum. Heraus kommt Schwester Andrea mit einer anderen, ebenfalls völlig nackten Patientin. Als Andrea Birgit erblickt, schließt sie rasch die Tür hinter sich. Birgit mustert die Patientin und erschrickt.

Anscheinend hat die ungefähr 30-jährige Frau eine sehr harte Behandlung hinter sich, denn Birgit sieht deutlich, daß sie vollkommen erschöpft ist. Schwer atmend kann sie nur langsam gehen. Andrea hat sie am Arm gefasst um sie zu stützen, denn ihre Beine zittern leicht und sie geht gebeugt. Ihre Haut glänzt vom Schweiß ihrer Anstrengungen, ihre Haare kleben an ihrer Stirn und ihren Schläfen. Auf ihrem ganzen Körper sind noch tiefe Striemen von den breiten Riemen sichtbar, mit denen sie offensichtlich für viele Stunden gefesselt war.

Birgit schaut in ihr ausdrucksloses Gesicht und bemerkt einen schmerzvollen Zug um den Mund. An ihren Augen kann sie Tränenspuren erkennen. Trotzdem ist ihre perfekt rasierte Scham sehr feucht, und die großen Brustwarzen stehen prall geschwollen auf den Höfen.

„Na siehst du, Elke, du hast es geschafft", hörte Birgit Schwester Andrea beruhigend auf die ältere Patientin einreden. „Du hast alle Kegel, die wir heute für dich vorgesehen hatten, verschluckt. Du kannst wirklich stolz auf dich sein!", lobte Andrea. Die fremde Frau schluchzte leise auf. „Aber es war so schwer", sagte sie. „Ja, aber dafür ist Dein nimmersatter Popo jetzt wieder ein Stückchen weiter geöffnet", meinte Andrea.

Birgit schaute der Patientin nach, die offenbar eine schwere Dehnbehandlung hinter sich hatte. Als sie den Schließmuskel der Patientin zwischen ihren knackigen Arschbacken erblickte, stockte ihr der Atem. Birgit hielt sich instinktiv die Hand vor den offenen Mund.

Mit schreckgeweiteten Augen sah sie, daß dieser überanstrengte Muskel auch ohne etwas darin noch immer weit offen stand.

Aus dem normalerweise rundlichen Anus war während der Analdehnung ein länglicher Schlitz von etwa 5 cm Länge und 2 cm Breite geworden. Würde ihr eigenes Hintertürchen auch so aussehen, wenn es eines Tages gründlich trainiert ist?

Geschockt schaute das junge Mädchen den Beiden nach, bis sie Kabine eins erreicht hatten und darin verschwanden. Tief in Gedanken versunken ging Birgit zu ihrer eigenen Therapie.

„Hallo Birgit", begrüßte Ina ihre Lieblingspatientin, „da bist du ja. Wir können gleich loslegen. Steig schon mal auf den Sattel."

Das ließ sich Birgit nicht zweimal sagen. Sie schlüpfte sie aus ihren transparenten Jelly-Sandalen und kniete sich auf die Latexpolster. Voller Vorfreude räkelte sie sich zurecht und führte ihre festen Brüste durch die gepolsterten Öffnungen der Brustplatte. Ina schnallte sie stramm an den Kniestuhl.

„Ist das herrlich!", dachte Birgit. Als Ina dann eine Portion GirlyGlide aus dem Tigel entnahm und damit Birgits Anus eincremte, hatte die junge Nachwuchs--Analmasochistin den einschüchternden Anblick der fremden Frau im Flur schon längst wieder vergessen.

Ina dehnte Birgit zunächst mit ihren Fingern, dann mit ButtPlugs in verschiedenen Größen auf, bevor sie das Penetriergerät in Stellung brachte. Mit verschiedenen Aufsätzen und Dildos unterschiedlichster Größen und Materialien fickte die junge Schwester Birgits Arsch in den nächsten Stunden kräftig durch. Als letzten Aufsatz des Penetriergeräts wählte sie einen Dildo, den Birgit bereits kennen gelernt hatte; wenn auch nicht an dieser kräftigen Maschine sondern bei manuellen Behandlungen.

Es war der Spezialdildo mit einer Verdickung in der Mitte, die aus dem längeren, glatten Schaft hervor wuchs, über ein längeres Stück sanft Anstieg und dann ebenso wieder zurückging bis zum Durchmesser des Schaftes. Ina wählte einen maximalen Durchmesser von 6,5 cm. Langsam und vorsichtig lässt die erfahrene Assistentin den Dildo in Birgit einfahren. Mehrfach fährt sie den Dildo bei manueller Steuerung des Penetrationsgerätes bis zum Beginn der Verdickung. Tiefer und tiefer arbeitet sie sich nun in den wohlgeformten Arsch hinein, der aufreizend herausgestreckt vor ihr auf dem Kniestuhl festgeschnallt ist.

Schließlich ist Birgits Anus genug vorbereitet. Ina lässt die Maschine durchlaufen und den Dildo vollends in Birgit hinein drücken. Birgit zieht kurz Luft ein und stöhnt auf. Doch schon zieht der starke Motor den dicken Dildo aus ihr heraus. „Es fühlt sich so gut an, wenn der Dildo meinen Arsch von innen weitet, während er herausfährt", denkt sie.

Nach und nach regelt Ina die Geschwindigkeit höher. Ihr Schützling stöhnt jetzt vor lauter Lust laut vor sich hin; auch Birgits Muschi glänzt mit Feuchtigkeit. Ina will ihre anale Leidenschaft weiter trainieren und dreht die Geschwindigkeit gnadenlos mehr und mehr auf.

Als sie merkt, dass Birgit schon wieder kurz vor einem Höhepunkt ist, regelt sie die Geschwindigkeit herunter. Sie lässt einen Moment verstreichen und fängt dann erneut an Birgits Arsch heftiger durchzuficken. Ina möchte Birgit jetzt richtig schön lockern, denn sie hat noch etwas mit dem süßen Mädchen vor. Nach etwa zwanzig Minuten intensiver Penetration merkt Ina, dass Birgit trotz ihrer Trainingserfolge in letzter Zeit sehr angestrengt ist. Sie lässt also Gnade vor Recht ergehen und dreht die Maschine langsam immer schneller. Birgit stöhnt und hechelt während sie sich mit ihren Händen am Stuhl fest krallt.

Dann sieht Ina, wie Birgit konvulsivisch zuckt und schließlich einen weiteren Orgasmus aus sich heraus schreit. Erschöpft liegt die Kleine in ihren Fesseln. Ina fährt das Penetriergerät beiseite und reinigt den Hintern des befriedigten Mädchens. Birgit kommt langsam wieder zu Atem und räkelt sich unter wohligen Schauer auf ihrem Sattel.

„Was würdest du dazu sagen, wenn ich dich auch einmal in unserem Sling verwöhne?", meinte die knackige Analschwester als sie Birgits Fesseln löste.

Birgit spürte, wie ihr Schoß zusammenzuckte. „Im Sling??", echote es in ihrem Kopf. „Boah, Ina! Das wäre der Wahnsinn. Das wollte ich schon so lange ausprobieren", sagte Birgit freudig überrascht. „Seit ich damals Anita darin gesehen habe, wollte ich das auch immer mal ausprobieren", meinte sie hocherfreut.

„Dachte ich mir", entgegnete Ina grinsend. „Dann will ich das Teil mal holen", meinte sie und ging zum Nebenraum.

Birgit spürte die Nässe in ihre Vagina schießen, als Birgit das große Gestell in den Raum hinein fuhr und die Rollen arretierte. „Das Teil sieht so unglaublich geil aus", dachte sich Birgit, als sie den Ledersling vor sich sah.

Ina verstellte die vier dick gepolsterten Lederfesseln an den Ketten so, daß sie ungefähr Birgits Körpergröße entsprachen. Dann klopfte sie auf die dicke Liegefläche und meinte: „Ab mit dir in die Schaukel, meine Süße."

Fröhlich grinsend stellte sich Birgit, so wie sie es damals bei ihrer großen Schwester gesehen hatte, rücklings an die Liegefläche und griff nach den schweren Halteketten. Sie zog sich an den Ketten hoch und hüpfte gleichzeitig vom Boden ab, um auf das Niveau der Schaukel zu kommen. Schwester Ina half ihr dabei und Birgit saß schließlich mit ihrem Hintern auf der Platte. Ina hielt sie fest, damit es nicht zu sehr schaukelte. Danach rutschte sie sich zurecht und lehnte sich zurück in die Lederschaukel hinein.

Schließlich lagen ihre Arme und Beine an den richtigen Punkten und Ina fesselte Birgits Gliedmassen an die Ketten.

Der hübsche Teenie lag nun weit gespreizt vor ihr und wartete ungeduldig darauf, in den Arsch gefistet zu werden. Birgit sah ihrer Trainerin zu, wie sie sich eng anliegende, schwarze Latexhandschuhe anzog und dann eine ordentliche Portion GirlyGlide aus dem bereitstehenden Tigel entnahm.

Birgit liefen Schauer der Erregung über den ganzen Körper. Das Gefühl in dieser geilen Lederschaukel zu liegen war einfach überwältigend! Als sich ihre attraktive Trainerin zwischen ihre weit gespreizten Beine stellte und sich mit diabolischen Gesichtsausdruch genüsslich die Latexhandschuhe eincremte, wurde Birgit fast wahnsinnig vor Begierde. Ihr kleiner Schlitz war klitschnass und ihre Klitoris lugte rot geschwollen aus ihren Schamlippen hervor.

„Bist du bereit? Soll ich anfangen?", fragte Ina sarkastisch, die natürlich längst gemerkt hatte, dass Birgit vor Geilheit fast explodierte.

„Ja bitte", presste Birgit unter heftigem Atmen heraus. „Ich kann es nicht mehr abwarten! Ich will jetzt endlich deine Faust in meinem Arsch spüren. Fang bitte an", bettelte sie.

Ina grinste breit und begann mit ihren Fingern Birgits hochsensibles Lustloch zu massieren. Birgit schloss die Augen und stöhnte vor Genuss auf. „Hhaaaaacchhhhhh" stöhnte sie auf, als Ina drei Finger in den geilen Teenyarsch bohrte. Ihr Kopf fiel zurück auf die Liegeplatte und stöhnend erwartete sie das Eindringen von mehr und mehr Fingern.

Ina arbeitete sich kräftig in ihre junge Patientin vor. Schon hatte sie vier Finger in ihr und dann nahm sie auch den Daumen dazu und legte ihn in ihre zusammengerollte Handfläche. Dann drückte sie fester in Birgit hinein. Der durch die vorangegangenen Penetrationen gut gelockerte Schließmuskel machte keine Schwierigkeiten bei der Dehnung. Schnell drang Ina bis zu ihren Knöcheln vor. Dann drückte sie mehrfach kräftig hinein und als sie merkte, daß der Widerstand des Schließmuskels nachließ, befahl sie kurz: „Pressen!" und drückte ihre Hand mit einer schnellen Bewegung komplett in Birgits Arsch hinein.

Birgit schrie auf und wand sich in ihren Fesseln. Lust und Schmerz lieferten sich in ihr einen Kampf und die kleine Analmasochistin wurde durch ihre extremen Gefühle hin- und hergerissen. Wild tobte die Lust durch ihren heißen Körper, ihre Haut glänzte vor Schweiß. Sie hatte die Augen verkniffen und rollte ihren Kopf hin und her. Ina merkte wie ihre Muskeln zuckten und zitterten. Dann zog sie ihre Hand wieder heraus und drückte sie auch gleich wieder hinein, was Birgit mit neuen, lauten Stöhnern und spitzen Lustschreien quittierte.

Es dauerte nur ein paar Minuten, bis Ina in der Lage war, Birgit dank ihrer schlanken Hände kräftig durchzufisten. Sie ließ ihre Hand im Entenschnabel, denn eine geballte Faust würde die 18-jährige zum jetzigen Zeitpunkt überfordern. Auch drang sie nicht über ihr Handgelenk in ihre Patientin ein. Aber es reichte auch so, um Birgits anale Lust zu neuen Höhen aufzupeitschen.

Heftig atmend, sich in den Fesseln windend und schweißnass lag Birgit im Sling, der dank Inas heftiger Fiststöße rhythmisch hin und her schwang. Als Birgit merkte, dass sich ein gewaltiger Analorgasmus in ihrem Unterleib zusammenbraute, zog sie sich an den Ketten hoch und schaute zwischen ihren weit gespreizten Beinen auf ihre Scham. Sie konnte ihre klatschnasse Muschi sehen und dahinter Inas schwarzen, latexbewehrten Arm der ihren weit aufgerissenen Arsch gnadenlos durchfistete.

"Oh mein Gott, sieht das geil aus!", schoss es durch Birgits aufgeheiztes Hirn. Dieser hocherotische Anblick brachte sie kurz vor ihren Höhepunkt. Stöhnend sank sie zurück auf den Ledersling und schrie: "Schneller! Fick mich, bitte fiiiick miiiich!"

Ina grinste vor Vergnügen und steigerte ihre Bewegungen noch weiter. Ihre Hand flog nun widerstandlos in Birgits After raus und rein. Das junge Mädchen krampfte sich zusammen, ruckte mit ihrem Unterleib Inas Arm entgegen und dann schrie sie ihre Lust und ihren Schmerz hemmungslos heraus. Ina massierte nun auch Birgits geschwollene Clit und steigerte damit ihren Orgasmus Richtung Irrsinn.

Birgit hatte das Gefühl zu fliegen, so heftig wurde sie von ihren Orgasmuswellen gepackt. Es fühlte sich an als wären kleine Höhepunkte nah beieinander wie auf einer Perlenschnur aufgereiht. Über eine Minute konnte die erfahrene Analtherapeutin ihren jungen Schützling auf diesen Orgasmuswellen halten, bevor Birgit, kraftlos in den Sling zurücksank.

"Nicht schlecht", dachte Ina, „das war einer ihrer stärksten bis jetzt. Wenn Birgit keine Analmasochistin ist, wer dann? Ich bin mir jetzt jedenfalls sehr sicher, dass unser Schnuckelchen diese schöne Begabung in sich trägt", dachte Ina begeistert.

Ina zog sich die triefenden Handschuhe aus und nahm feuchte Reinigungstücher mit Kamille um Birgits Analregion zu säubern. Dann nahm sie einen Waschlappen, tränkteihn in kaltem Wasser und wischte der immer noch heftig atmenden Birgit den Schweiß von Gesicht, Oberkörper und ihren wunderschönen, mittelgroßen Brüsten.

Birgit sah ihre Trainerin glücklich an. „Danke Ina, das war total irre! So heftig ist es mir schon lange nicht mehr gekommen. Und in diesen Sling fühlt man sich so richtig heiß, wenn man anal gefistet wird", meinte die erschöpfte Analfetischistin.

„Aber gern! Auch mir macht es Spaß, dich so weit zu treiben. Und deine tollen Orgasmen sind wie eine Belohnung für meine Arbeit", meinte Schwester Ina. „Dein Analtraining zeigt wirklich gute Ergebnisse, Birgit. Dein After ist inzwischen wunderbar gelockert und auch an langandauernde Penetration gewöhnt.

Ich habe dich heute extra etwas mehr rangenommen, um dich zu testen. Du bist inzwischen ganz schön weit fortgeschritten. Für die wenigen Monate, die du jetzt bei uns in Behandlung bist, hast du schon einen bemerkenswerten Fortschritt erzielt", lobte Ina.

Birgit freute sich. „Ja, du hast recht, mir fällt es immer leichter, die Behandlungen zu durchleben und mich eurem Training auszuliefern. Inzwischen kann ich es kaum noch abwarten bis endlich wieder Dienstag ist und ich hier in die Praxis kommen darf um anal trainiert zu werden. Mein kleiner Popo hat sich wohl daran gewöhnt, so richtig rangenommen zu werden", kicherte Birgit.

Ina sah Birgit einen Moment an und meinte dann ruhig: „Ich glaube, du bist langsam soweit, dass wir eine Kegeldehnung an dir versuchen sollten."

Birgit schluckte und das Herz rutschte ihr in die Hose.

„Eine Kegeldehnung? Oh mein Gott!", dachte Birgit und dachte an die Kegeldehnung ihrer Schwester zurück, die sie vor Monaten miterlebt hatte. Birgit wurde es flau.

„Darüber muss ich erst einmal gründlich nachdenken", sagte sie verunsichert.

„Kein Problem Birgit", meinte Ina. „Ich wollte dir eine richtige Analdehnung einmal nahe legen, da ich wirklich glaube, daß du dazu genügend vorbereitet bist. Du kannst mir ja beim nächsten Mal sagen, wie du dich entschieden hast."

"Ja, ist okay.", meinte Birgit verunsichert, als sie aus dem Sling ausgestiegen war und sich von Ina verabschiedete um sich dann in der Umkleidekabine zu duschen.

***

Birgit ging in tiefen Gedanken nach Hause. Die Aufforderung ihrer Trainerin, sich bald dem Kegeldehner auszuliefern, hatte sie ganz schön durcheinander gebracht. Obwohl sie den ganzen Tag drinnen in Dr. Lays Praxis verbracht hatte, bemerkte sie den wunderschönen Abendhimmel und die noch milde Herbstluft kaum. Sollte sie das wirklich wagen? War sie wirklich schon bereit dazu, sich mit dieser krassen Maschine ihren Arsch öffnen zu lassen? Würde sie den Dehnschmerz aushalten? Das alles schoß durch ihr den Kopf.

Auf der anderen Seite war sie natürlich auch begierig darauf, sich auf neue anale Experimente einzulassen. Sie spürte noch die angenehmen Nachwehen in ihrem After, die sie an Inas herrliches Fisting von Vorhin erinnerten. Aber der Kegeldehner hatte ihr damals riesigen Respekt und geradezu Angst eingeflößt!

Schließlich war sie in der studentischen Wohnanlage angekommen. Sie blieb einem Moment auf dem Gelände stehen. „Am besten gehe ich gleich zu Anita und spreche mit ihr darüber", dachte sie und ging statt zu sich zu dem Haus, in dem ihre Schwester wohnte.

Zum Glück war Anita zu Hause und die beiden Mädels setzten sich in ihr Wohnzimmer. Anita holte eine Flasche Wein vom Vorabend aus dem Kühlschrank und füllte für beide je ein Glas. Für Birgit war es gerade das Richtige. Der Alkohol ließ ihr Gedankenkarussell etwas langsamer drehen.

„Du hast doch was auf dem Herzen, das sehe ich dir an deiner Nasenspitze an", meinte Anita als sie ihre Schwester genau betrachtete. „Hattest du heute nicht eine Trainingssitzung? War da was nicht in Ordnung?", bohrte Anita besorgt nach.

„Naja, wie man's nimmt", sagte Anitas jüngere Schwester. „Es ist nichts vorgefallen oder so, im Gegenteil heute war's wirklich wunderschön. Ich durfte zum ersten Mal in den Sling und Ina hat mich zu einem Mega-Orgasmus gefistet", berichtete Birgit.

Anita grinste. „Kann ich mir vorstellen dass du einen ‚Mega-Orgasmus' hattest. Ging mir damals auch so beim ersten Mal. Das Ding ist wirklich super geil!", meinte Anita. „Aber was beschäftigt dich denn nun so sehr?

„Ina meinte nach dem Fisting, dass ich inzwischen schon recht weit in meinem Analtraining fortgeschritten sei. Und dass mein After inzwischen sehr locker und belastbar ist," berichtete Birgit ihrer großen Schwester. Sie nahm noch einen Schluck Wein und fuhr dann fort: „Und dann meinte sie noch, dass sie bald eine Kegeldehnung mit mir versuchen will."

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