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9 Jahre Feindfahrt 047-052

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„Du hast mich darum gebeten, dein Outfit so zu gestalten wie es mir gefällt und das habe ich getan!"

Sie nickte darauf hin und schaute weiterhin fasziniert zu wie sich ihre Erscheinung veränderte. Im Bereich ihrer Brüste entstand ein Bandeau aus Fell, was ihren Busen optisch etwas üppiger erscheinen ließ. Sie strahlte mich an. Es schien ihr zu gefallen, aber noch war das Design nicht komplett, es gab da noch ein paar Überraschungen für sie. Ihre Kopfhörer erinnerten mich an die Strafe die sie noch immer erdulden musste. Unter diesen Umständen wunderte es mich, dass sie ihre Finger so schnell wieder aus dem Fell an ihrer Scham heraus nehmen konnte. Von diesen Kopfhörern ging die nächste Veränderung aus. Eine Schicht weißer Naniten wanderte über ihren Kurzhaarschnitt und bildete auch dort ein Fell aus. Das Fell zog sich in einem breiten Streifen vom Kopf über den Hals bis zum Po. Alle Frauen schauten mich nun entgeistert an. Ich legte meinen Zeigefinger auf die Lippen, die schon schmerzhaft Grinsten.

Jetzt kam das letzte Detail, der Fuchsschwanz, genauso fluffig und flauschig, wie bei einem echten Polarfuchs, nur angepasst an die Größe meiner Zorra. Er ging von ihrem After bis zu ihren Fersen und hatte einen Durchmesser gut vierzig Zentimetern. Er hing schlaff herunter während er wuchs. Als er fertig war, verband er sich mit einer Plugkonstruktion in Zorra's Hintern.

„Du Schwein!", stöhnte sie, als das Gewicht von vierhundert Gramm, in ihrem Hintern anfing zu arbeiten, während sich der Schwanz aufstellte und im rechten Winkel von ihrem Körper ab stand.

Es war Anna, die laut fragte: „So wie sich Gentiana anhört, wird der Schwanz nicht vom Anzug in Position gehalten?". Ihr Blick war fasziniert, ein wenig erschrocken und es blitzte auch ein wenig Geilheit darin auf.

„Nein, unser Herr meinte wohl, das ich mehr Anale-Reizung benötige!

Herr wie soll ich das aushalten, ich höre immer noch permanent den Bolero, dann jetzt das, bitte darf ich kurz für kleine Mädchen?"

„Nein du darfst nicht für große Schlampen und es dir schnell selber machen! Der Anzug übernimmt deinen Urin!

Warte noch ein klein wenig, dann wirst du erlöst!"

Sie nickte mit einem Leiden im Gesicht, als müsste sie das Leiden Christi nachspielen.

Inzwischen war das letzte Teil des Anzuges fertig, zwei süße Fuchsöhrchen.

Es war Olivia, die sich zu Wort meldete: „Wau, Kerl, bei dem Outfit hast du dich selbst übertroffen. Wirst du uns alle zu deinen Tierchen machen?"

„Nein, ich werde mich nach und nach um eure Outfits kümmern. Bei Zorra, kamen zwei Sachen zusammen, sie war mit den letzten Versionen die ich ihr gegeben hatte nicht wirklich zufrieden und sie hatte mir von Anfang an das Recht geschenkt sie zu gestalten wie ich es wollte!

So habe ich mich, in meiner Freizeit, mit ihrem Outfit auseinander gesetzt und das ist dabei raus gekommen. Ich weiß nicht ob es der richtige Zeitpunkt war, aber unsere Elfe hatte eine Belohnung verdient."

Alle nickten und ich sah Gentiana mit einem fragenden Blick an.

„Herr optisch ist das Design, besser als alles was ich mir selbst für mich einfallen lassen könnte.

Die Mechanik des Schwanzes ist etwas gewöhnungsbedürftig!

Aber keine Sklavin, besser Konkubine, sollte sich über solche Details beschweren, denn sie zeigen ihr ihren Platz!"

„So meine Damen, wir waren eigentlich zusammen gekommen, über unsere Zukunft und die Redefinition unserer Beziehung unter einander zu sprechen und nicht über die neusten Entwicklungen der Nanitenmode!"

Sie kicherten und Anna zeigte mit dem Zeigefinger auf mich, da ich das Thema Spitznamen noch nicht abgeschlossen hatte.

„Ich habe mich bei Isabella am schwersten getan, denn der Spitzname, springt einem sofort ins Auge und das könnte bedeuten das er nicht so arbeitet wie ich es erhoffe. Ich habe sie nach dem Abendbrot gefragt, ob 'Bella', für sie vorbelastet ist oder nicht.

Ihre Antwort hat mich überzeugt, dass er passen könnte, allerdings hat er auch ein paar Implikationen gezeigt, über die ich mit ihr im privaten reden muss und werde, also Bella, einverstanden?"

„Ja, Herr!", sie war rot geworden als ich meine Vermutung indirekt ausgesprochen hatte. Das zeigte mir das ich mit meiner Vermutung in Hinsicht Elektrakomplex, nicht ganz falsch liegen konnte.

Jetzt fehlte nur noch Anna, unsere Ärztin, der ich ihre, man konnte es fast eine Taufe nennen, geben musste.

„Ich habe heute erst die Idee für dich gehabt, Anna.

Ich bin ein Fan, der alten StarTrek Folgen mit Kirk..."

Weiter kam ich nicht, da unterbrach mich Anna mit: „Nicht Bones!"

„Nein, nicht Bones, denn das würde einfach nicht passen, da ich Deutscher bin, bin ich mit der Übersetzung aufgewachsen, bei uns hieß er 'Pille'.

Ich finde es irgendwie passend!"

Sie ließ sich das Wort über die Zunge gleiten und fragte dann ob Pille, auf Englisch 'Pill' heißen würde, was ja so war. Sie war nicht so begeistert wie Zorra von ihrem Spitznamen, aber es schien, dass sie mit ihm leben konnte.

Schon der erste Satz des allgemeinen Vertragsteils schien meine Damen zu verwirren. Es war Zorra, die die Frage dazu stellte: „Was meinst du mit einem 'Philosophischen Schriftstück'?"

„Dass es moralisch, aber nicht rechtlich bindend ist!

Alle unsere Schriftstücke werden, ob wir wollen oder nicht, irgendwann auf der Erde veröffentlicht. Mit dieser Wortwahl, sind wir auf einer Ebene politisch korrekt und zugleich ist, zumindest für mich, eindeutig klar was gemeint ist.

Einwände?"

Alle dachten etwas darüber nach und dann nicken sie, so war der erste Satz des Vertrages abgenickt, dachte ich zumindest.

„Warum Konkubine und nicht Sklavin?", kam es nun von Olivia, die eindeutig im Kapitän's Modus war, „Auch wieder Politicalcorrectness?"

„Jain, ihr seid vier unterschiedliche Persönlichkeiten, die unterschiedliche Ausprägungen haben.

Dich Schlampe, sehe ich in sexueller Hinsicht wirklich als Sklavin, Zorra ebenso. Bei Bella, bin ich mir noch nicht ganz sicher, unsere Pille, ist zwar devot, aber als Sklavin würde ich sie nicht an sehen.

So musste ich ein Wort finden, was auf euch alle passt und darum ein weiteres Spektrum abdeckt. Dass dieses Wort zugleich einen wesentlich positiveren Klang hat, ist ein Plus, aber keine Notwendigkeit!"

Wieder waren meine Mädchen in ihre Gedanken versunken. Das zeigte mir wie ernst sie diese Angelegenheit nahmen und dass sie ihren gesamten Intellekt hinein steckten um das beste für uns und diese Mission heraus zu holen.

Es dauerte gute fünf Minuten, bis alle ihr endgültiges OK zu diesem Satz gegeben hatten.

Es war Olivia, die eine Zwischenfrage hatte: „Ich gehe davon aus, dass wir nirgends festschreiben, wer welchen Spitznamen hat?"

„Ja, so wird später keine Zuordnung von außen möglich sein. Ich denke Gentiana sollte vier neue Accounts anlegen, für die Spitznamen. So können wir auch das trennen!"

„Gute Idee, Gentiana, das wird das Erste sein was du morgen früh machst, Passwort = Spitzname, das ändern wir dann selber. Nur Kommunikation, keinerlei Missionsrechte!"

Ich nickte Olivia, wegen diesem Befehl, zustimmend zu.

Als das geklärt war, las Pille, den nächsten Satz des Vertrages laut vor, damit es weiter ging.

Er wurde ohne Kommentar durchgewinkt, was klar war, da wir uns ja schon Verbal, zuvor darauf geeinigt hatten, das dieser Vertrag, erst einmal nur während dieser Mission galt.

Dann kamen die Regeln für mich als Herr, es war wohl etwas, was alle etwas überraschte.

„Herr warum hast du deine eigenen Regeln und warum stehen sie prominent direkt am Anfang!", kam es von Zorra, ganz Sklavin.

„Weil unser Verhältnis miteinander immer etwas auf Gegenseitigkeit, sein sollte. Ich habe in diesen Regeln auch nur Verhaltensweisen definiert, die ich so oder so eingehalten hätte.

Es soll euch die Sicherheit geben, dass ich mich um euch Sorge, aber auch dass ich bereit bin, das alles durch zu setzen."

Meine Antwort entspannte meine Mädchen, was mir zeigte wie sehr sie dieser ungewöhnliche Vertrag belastete.

Ich hatte es geschafft die ersten beiden Punkte so zu formulieren, dass sie ohne Änderung von allen durchgewunken wurden, die erste Änderung gab es bei dem dritten Punkt meiner Regeln, ich hatte geschrieben: „Der Herr ist damit Einverstanden, dass die militärische Struktur erhalten bleibt."

Das war Olivia nicht eindeutig genug, sie schlug somit die Erweiterung: „und er in dieser Befehlsempfänger ist.", vor womit ich sofort einverstanden war, denn es war genau das was ich meinte.

Der Abschnitt über die körperlichen Veränderungen, war wie eine Art von Kriegserklärung. Es brach eine Art von beleidigter Entrüstung über mich herein, die ich erst einmal schweigend über mich hereinbrechen ließ.

Ich verstand sie zu gut, aber was nützte es ein Herr eines Harems zu sein, wenn man nicht auch mal etwas extremeren Spaß haben konnte. So musste diese bittere Pille, meinen Mädchen schmackhaft und verständlich gemacht werden.

„Ich weiß das ihr diesen Punkt, als bösartig empfindet!

Deswegen auch die Anmerkung, das sowohl Anna als Ärztin, Olivia als Kapitän und die Konkubine selbst zustimmen muss!

Was euch nicht bewusst ist, außer vielleicht Anna, ist dass wir schon längst etwas haben, was genau diesem Punkt entspricht, eure Absätze!

Ihr habt nun seit circa zehn Wochen eure Absätze und nur während der Zeit wo die Anzüge im Kampfmodus waren, hattet ihr keine. Es ist wohl der niedrigen Schwerkraft, was ich aber nicht genau weiß, zu verdanken, das sich eure Sehnen noch nicht verkürzt haben. Vielleicht ist es auch so, das es bisher nur so wenig war, das ihr es noch nicht spürt, als eure Füße im Kampfmodus wieder eine Normale Stellung hatten!

Aber, wenn ihr weiter mit diesen Absätzen, 24/7 rumlauft, wird sich euer Körper daran anpassen, sich also verändern.

Das ist genau das was ich mit diesem Abschnitt sagen möchte, es wird Sachen geben die euch körperlich verändern, weil ich es so will. Ich werde bei diesem Thema immer ehrlich mit euch sein, wie jeder Mensch habe ich Vorlieben und ich wäre nicht ich, wenn ich unsere Lage in diese Richtung nicht beeinflussen würde.

Ich hätte es genauso gut, nicht reinschreiben können und die Sachen einfach umsetzen und euch so vor vollendete Tatsachen stellen können. Das war meine Methode bisher, weil notwendig, dass soll und muss sich nun durch diesen Vertrag, ändern."

Der Monolog, hat es zumindest geschafft, dass sie schwiegen und noch einmal darüber nachdachten.

„Ok, wenn man es so sieht ist das eine Verbesserung, gegenüber dem Status quo. Es zu lesen und dann noch zu wissen dass man es unterschreiben wird, ist derb!", kam es von der Schlampe. Ihre Stimmung, war im besten Fall schizophren zu nennen. Sie war hin und her gerissen zwischen, den perversen, erotischen Möglichkeiten, die dieser Abschnitt mir, ihr gegenüber gab und ihrer Verantwortung gegenüber den anderen Mannschaftsmitgliedern.

Wieder kam eine Nachdenkliche Stille über uns.

Es war Pille, die die Abstimmung auf den Weg brachte: „Da ich ein Veto habe und die Person selber zustimmen muss, kann ich so mit dieser Regel leben, sie ist besser, als wenn er keinerlei Beschränkungen hätte!

Dafür!"

Das löste eine allgemeine aber zurückhaltende, Zustimmung aus.

Der nächste Punkt, löste ein allgemeines Gelächter aus, denn an wen sollte ich hier im nirgendwo, wo wir die einzigen Menschen im Umkreis mehrere Lichtjahre waren, meine Mädchen verleihen können. Ohne weitere Diskussion wurde somit zugestimmt, das ich das nicht durfte.

Bella, sagte dann aber: „Ich bin froh, das diese Regel schon vorhanden ist. Was ist wenn wir uns entscheiden, nach der Rückkehr auf die Erde den Vertrag zu verlängern oder einen anderen Raumer treffen? So ist das ein für alle mal geklärt!"

Daran hatten die Anderen wohl noch nicht gedacht, so nickten sie ihr zu, um ihre Weitsicht an zu erkennen.

Als wir nun zu den Regeln der Konkubinen kamen, stieg die unterdrückte Aufregung im Raum noch einmal. Ich war erleichtert, das ich die Stimmung und Bereitschaft, meiner Frauen so gut interpretiert hatte und sie meine Vorschläge mit so wenig Widerstand aufgenommen hatten. Wir waren bisher noch keine Stunde dabei, den Vertrag durch zusprechen und hatten meine Regeln durch. Das war das was ich für den ganzen Abend geplant hatte, vielleicht sogar mehrere Abende.

Die erste Regel für die Konkubinen, löste keine Überraschung aus, nur das lakonische: „Nun ist es amtlich!", von Olivia, mit einem nervösen kichern der anderen, zeigte welche Emotionen hier gerade kochten.

Sie wollten diesen Punkt schnell hinter sich haben, so war er abgenickt, bevor ich es praktisch wahrgenommen hatte.

Dass ich Zorra ihr neues Outfit vor der Besprechung des Vertrages verpasst hatte, erwies sich nun als eine goldene Entscheidung. Sie hatten gesehen, dass ich ihre Wünsche zu ihrem Aussehen, in meine ästhetischen Vorlieben einfließen lassen konnte und ich versuchen würde etwas zu finden was beide, also mich und die Konkubine zufrieden stellt.

Wieder war es der Kapitän, der diesen Punkt sicherheitshalber, erweitert haben wollte. Es fehlte ihr der Satz: „Das Outfit der Konkubine, darf sie während des Dienstes, nicht in ihren Aufgaben einschränken."

Ich verstand, dass es noch einmal explizit erwähnt werden sollte, denn die Mission hatte Vorrang, das sollte auch aus diesem Dokument hervor gehen.

Der nächste Punkt war wieder einer derer wo ich schon beim schreiben wusste dass meine Mädchen, zu erst einmal dagegen rebellieren würden.

„Scheiße!", kam es von Zorra, „Der Kerl meint es wirklich ernst, wenn er meint dasf er unser Herr sein möchte. Es ist ein Tunnelspiel in dem wir zwar Grenzen festlegen dürfen, aber wenn er in Bereiche vordringt, die man selber nicht kennt, muss Frau sich darauf verlassen, dass er weiß was er tut.

Das peinliche für mich ist, dass es mich mehr als nur tierisch anmacht. Ich werde diesem Punkt zustimmen, obwohl mein Verstand meint ich müsste deswegen in die Geschlossene aber meine Fotze schreit nur: 'Ist das geil!'"

Die Schlampe nickte zustimmend in Richtung Zorra, so war es an Anna und Isabella, diesem Punkt auch zuzustimmen.

Die beiden fragten ob sie sich in der Messe kurz beraten dürften, da sie nicht von der Schlampe und Zorra beeinflusst werden wollten.

„Nur wenn ihr zustimmt, das ich euch körperlich beeinflussen darf!

Ich möchte das ihr versteht wie ich diesen Abschnitt meine. Es gibt sicherlich vieles, was ihr euch nicht Vorstellen könnt. Vieles dem ihr mit einer Ablehnenden Haltung gegenübersteht, aber vielleicht doch wenn ihr es erlebt als positiv empfindet.

Dieses will ich euch ein wenig näher bringen, indem ich den Anzug mal wieder dazu bringe euch ein wenig zu erregen!"

Sie schauten mich wie den Teufel persönlich an, schauten sich dann gegenseitig in die Augen, um mir dann zu verstehen geben, dass ich genau das machen durfte.

„Ihr habt eine viertel Stunde, ab jetzt!

Der Anzug wird euch zeigen das die Zeit um ist!"

Sofort machten sich die beiden auf den Weg. Ich hatte zwei Sachen vor, eine Angenehme und eine Unangenehme.

Zuerst startete ich die unangenehme, ich veränderte ihre Schuhe so, das sie nun innerhalb von zwei Minuten, Zwangsbalarinas ohne Absätze an den Füßen hatten.

Das Angenehme war, die Vibration an ihren Brüsten und im Schritt, sowohl G-Punkt, wie auch Klit.

Als Wecker stellte ich es so ein, dass ihre Scheiden langsam aber sicher gedehnt wurden, sobald die Zeit um war. Sie hatten nach meiner Einschätzung gute fünf Minuten, bis das spreizen des Gewebes für sie unangenehm werden würde. Die Grenze die ich ich dafür vorgesehen hatte, war die maximale Kraft die der Anzug einsetzen durfte, sie lag nur kurz unter dem was Verletzungen erzeugen würde.

Ich hatte die Befehle, bis auf den Timer, an alle Anzüge gesendet, so saßen die beiden verbleibenden Frauen, mit einem sinnlichen Lächeln im Gesicht neben mir.

Pille und Bella, brauchten gute zwanzig Minuten bis sie wieder auf der Brücke waren. Bella war die erste die so schnell sie es auf ihren Zehenspitzen schaffte durch die Tür stürmte und direkt mich ansprach.

„Herr, wir stimmen zu, aber bitte, mir zerreißt es meine Muschi, bitte... Aahhh!". Weiter kam sie nicht, da der Anzug, sobald sie in der Brücke war, anfing, die Größe in Ihrer Scham, verringerte und das ziemlich zügig. Das erlösende 'Aaahh' aus ihrem Mund war Beweis genug, dass es ihr wieder besser ging. Auch Pille's Gesicht zeigte mir, dass sie sehr erleichtert war.

„Herr, sie haben mir gezeigt, was sie mit dem Eintrag in dem Vertrag meinen, ohne Hölle keinen Himmel, auch ich stimme, schweren Herzens, zu!"

Diese Zustimmung war sicherlich dem kurzen aber intensiven Orgasmus geschuldet, der dieser Behandlung durch den Anzug folgte, bevor sie ihre Antwort gaben.

Der nächste Punkt, wurde einfach, als Unterpunkt des vorigen durchgewunken, wenn Bella, sich auch nicht einen Kommentar verkneifen konnte: „Unser Po wird ja schon von den Anzügen trainiert, kann sich jemand von euch vorstellen, was er sonst noch meinen könnte?"

„Frag liebe nicht, aber denke nur mal an deinen Mund und wie lange und tief du seinen Penis ertragen würdest!", kam es von Zorra, auf diese Frage zurück. Bella, musste bei dieser Antwort schwer schlucken, wobei mir nicht klar wurde, aus verlangen oder Schock.

Der Eintrag zu den Schuhen hatten wir ja zuvor abgehandelt, so war dieser Punkt nur eine Proforma Abstimmung.

Bei dem letzten Punkt der Regeln für die Konkubine ankamen, war das Gekicher mal wieder groß. Es war Pille, die hier als erste ihren Mund benutzen musste: „Wenn wir die Möglichkeit dazu gehabt hätten, säßen wir jetzt, sehr wahrscheinlich nicht hier.

Dieser Eintrag ist gemein und frech zugleich. Ich denke keine von uns hat ein wirkliches Problem damit!"

„Stimmt!", kam es nun von Bella, „Wenn du uns die Möglichkeit gelassen hättest, es mit den anderen Frauen zu treiben, wären wir nicht in diesem geilen Zustand, dass wir unseren Körper und große Teile unserer Seele an dich verkaufen müssten, damit wir wieder unseren Frieden bekommen.

Wirst du uns irgendwann verraten, wie du das angestellt hast, ohne dass wir dir auf dem Weg dahin den Kopf abgerissen haben?"

Ihr Ton war noch ernster als ihre Worte, es zeigte wie sehr sie unter Spannung stand. Es war gut dass wir bald auf die permanente Überreizung verzichten konnten, sonst könnte nicht nur Anna ein Problem damit haben.

Der letzte Teil, wie der Vertrag zu handhaben ist, wenn es um Erweiterungen und Änderungen geht, wurde wieder überraschend Positiv aufgenommen. Olivia, nannte es einen geschickten Schachzug, mir ein Vetorecht zu geben, was zugleich eingeschränkt ist. Dadurch würde ich meine Position als Herr festigen und zugleich sicherstellen, das die Mission Vorrang hätte.

Inzwischen war es viertel vor Mitternacht geworden. Wir hatten etwas für mich unglaubliches geschafft. Der allgemeine Teil des Vertrages war durch, es fehlten nur noch die Details der einzelnen Frauen. Die würden wir aber erst in den folgenden Nächten durchsprechen.

„So meine Damen, das war harte Arbeit, ich denke wir alle haben uns eine Belohnung verdient. Es ist spät, also sollten wir damit nicht zu viel Zeit verlieren!"

Sie schauten mich fragend und zugleich geil an, denn sie ahnten, dass die Belohnung mit einem Orgasmus gekrönt würde.

49. Entspannung (Phase 8 -- MIL: I)

(Hintergrundmusik: Appollonia 6: Sex Shooter)

„Zorra, hat schon einmal mit ihrem Mund einen meiner Orgasmen ausgelöst, der dann wieder eure ausgelöst hat, so wird sie bei der heutigen Verlosung nicht dabei sein!"

Die verblüfften Gesichter und die Rotbombe von Zorra, waren Gold wert und brachten mich zum lachen. Die neidischen Gesichter von der Schlampe und Pille in Richtung Zorra, mussten schnell unter Kontrolle gebracht werden.

„Ihr werdet noch merken, dass dies keinen direkten Kontakt beinhaltet und ich habe dies erst jetzt allen bekannt gemacht, da es zuvor die Beziehung zwischen uns allen belastet hätte!