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9 Jahre Feindfahrt 047-052

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Trotz ihrer Entscheidung die Neuronaniten heute Abend zu aktivieren, wollte sie sich noch einmal mit ihnen beschäftigen. Ich erlaubte es ihr, nach einer Stunde Ruhe.

Dem Dienstplan entnahm ich, dass Gentiana heute Nachtschicht hatte. Nach einer kurzen Suche fand ich sie mit Olivia und Isabella auf der Brücke.

Die drei Frauen sahen mich etwas verwundert an, als ich plötzlich bei ihnen stand. Sie hatten wohl damit gerechnet, das ich noch länger mit Anna beschäftigt gewesen wäre.

„Geht es Anna besser?", fragte mich Olivia, ganz besorgte Kapitänin.

„Besser, ist hier noch das falsche Wort, aber wir haben eben einen großen Schritt in die richtige Richtung gemacht. Es war so was wie ein seelischer Kehraus!"

Alle drei nickten erleichtert, dann fragte Isabella: „Was treibt dich denn zu uns? Du siehst aus als könntest du einen Mittagsschlaf gebrauchen, die Sitzung war wohl auch für dich anstrengend."

„War sie, aber mehr weil ich alles notieren musste und nichts vergessen durfte.

Ich bin hier, weil ich eine Idee für heute Abend habe. Ich habe erst übermorgen offiziell wieder Dienst, so wollte ich anbieten, heute Abend zusammen mit Gentiana den Dienst zu schieben. Wenn ihre Neuronanieten, die Verbindung abgeschlossen haben, starte ich sie dann bei mir. So ist es für sie angenehmer. So können wir beide dabei Schlafen und sie braucht dabei nicht wach bleiben!

Personen die diesen Prozess bei Bewusstsein erlebten, beschreiben ihn als recht traumatisches Erlebnis."

Gentiana schaute mich dankbar für mein Angebot an, auch Olivia nickte anerkennend für meine Aufmerksamkeit. Nur Isabella meinte: „Hinten anstellen, das ist meine Idee gewesen."

Hier musste ich lachen. Diese Situation zeigte mal wieder wie gut der Zusammenhalt zwischen uns als Team war.

Mein Gelächter verwirrte Isabella: „Warum lachst du?"

„Weil ich glücklich darüber bin, wie sehr wir alle aufeinander aufpassen!"

Es folgte eine kurze Diskussion, wer nun Gentiana heute Nacht bei stand, die damit endete dass ich es war, da ich sowieso wach bleiben müsste um alles zu überwachen. Isabella schmollte zwar ein wenig, was aber als eine reine Show erkennbar war.

Bis zum Abendbrot war es ruhig. Die Mädels genossen ihre Freizeit. Ich kämpfte mich noch die zwei Stunden durch diverse Protokolle der verschiedenen Anzüge um sicher zu stellen dass bei ihnen alles in Ordnung war. Es gab glücklicherweise keinerlei Auffälligkeiten.

Beim Abendbrot fragte mich dann Gentiana ob wir heute Abend ihren Vertrag fertig machen konnten, damit das auch bald abgeschlossen sei. Ich stimmte ihr zu und so wanderten wir alle nachdem wir die Messe geputzt hatten in die Brücke.

Gentiana hatte, anders als unser Kapitän, den Vertrag als digitales Dokument vorbereitet und schickte mir die entsprechende URL.

Sklavenvertrag

zwischen dem Herrn

und

Zorra

* Die Sklavin möchte dass der Herr bestimmt, wann und wie sie einen Orgasmus erleben darf.

** Sie möchte nicht wissen wann und warum ein Orgasmus erlaubt ist. Er soll überraschend sein.

* Der Herr darf innerhalb der allgemeinen Grenzen über das Outfit der Sklavin bestimmen, wie es ihm gefällt.

Folgende Tabus sind zu beachten:

* Situationen, die an das Trauma der Jugend erinnern.

* Alles was mit Körperausscheidungen zu tun hat.

Bekannte Fetische:

* Orgasmusskontrolle

* Dehnungsspiele"

Der letzte Punkt war etwas überraschend, wie auch dass sie bei den Tabus ihre Vergewaltigung in ihrer Jugend so direkt ansprach.

Diese eine kleine Zeile, war es auch, die die längste Diskussion in der Gruppe auslöste. Es kristallisierten sich zwei Fragen heraus, die ich beide für mich beantworten konnte.

Was war passiert um dieses Trauma auszulösen, war die erste Frage. Gentiana umging die Antwort gegenüber allen mit den Worten: „Ich habe mit ihm darüber gesprochen, er weiß im Detail was damals passiert ist!"

Da wir alle heute Nacht eine große Veränderung erfahren sollten, schickte Olivia alle, nachdem ich ein paar leichte Schlaftabletten verteilt hatte, ins Bett.

Olivia konnte die Brücke nicht verlassen ohne ein letztes mal an mein Gewissen zu appellieren: „Wir vertrauen dir, nutze es also nicht aus!"

51. Verträge: Bella (Phase 8 -- MIL: I)

(Hintergrundmusik: Fettes Brot: Jein)

Wir hatten ja schon einige merkwürdige Morgen an Board. Die Stimmung heute war aber anders, ich selber konnte es ja nachvollziehen, denn auch in meinem Geist machten sich die Neuronaniten breit. Es war ein merkwürdiges Gefühl, wie sie immer mehr Funktionen freischalteten und man sich plötzlich Möglichkeiten bewusst wurde die man zuvor nicht besessen hat.

Es war eine gute Entscheidung gewesen erst Gentiana und dann mich für fünf Stunden in den Schlaf zu schicken, während die heftige Phase der Neuronaniten über uns kam und der jeweils andere alles Überwachte.

Alleine was sich in meinem Blickfeld abspielte war verwirrend. Ich war ja augmented Reality gewöhnt, aber was nun in meinem Blickfeld passiert war der Wahnsinn. Ich konnte alle Körperwerte meiner Begleiterinnen einblenden, es ging soweit, dass sogar die Veränderung der Atemfrequenz verfügbar war. Die letzte Nachricht von jedem meiner Mädchen wurde als Icon angezeigt, was noch zu den langweiligsten Veränderungen gehörte.

Die Anzüge legen auch automatisch Karten der Umgebung an. Darum würde mein letztes großes Geheimnis nicht mehr lang geheim bleiben. Ein Grund mehr möglichst bald reinen Tisch zu machen. Wenn die Damen die Karte für das Schiff fertig hätten, würden sie merken wie viel Platz tatsächlich ungenutzt ist. Noch war es nicht die Zeit, auch diesen Platz zu nutzen.

So gab es nur eine Lösung, die Verträge mussten fertig werden und der letzte Schritt in unserer Beziehung musste vollzogen werden. Gentiana hatte ja schon eine Vermutung geäußert, die sie nun leicht bestätigen konnte.

Nach dem Frühstück hatte ich wieder eine Sitzung mit Anna. Als erstes drückte sie mir ein Tablett in die Hand. In diesem war ein Text geöffnet, in dem detailliert beschrieben wurde wie ich den biochemischen Teil ihrer Depression mit den Neuronaniten behandeln konnte. Als letztes stand da die offizielle Freigabe von ihr, mit der Absegnung von Olivia, dass ich genau das machen sollte.

Ich griff also massiv in die Chemie von Annas Hirn ein und sorgte zugleich mit unserem Gespräch, das nicht nur der organische Teil ihres Gehirns eine Gesundung erfuhr.

Es war erschreckend wie schnell die Wirkung dieser Manipulation einsetzte. Es war als würde man mit den Fingern schnippen und sie wäre glücklich. Dieses Werkzeug, war von Satan erfunden und von Engeln umgesetzt worden.

Ich konnte mich beherrschen, mich weiter mit dieser Funktion auseinander zu setzen, als ich es aus medizinischer Sicht für Anna brauchte, aber es fiel mir schwer. Die Anleitung die nun in meinem Hirn verfügbar war, zeigte mir Möglichkeiten, von denen man nur träumen konnte. Ich fühlte mich wie ein Kind im Süßigkeitenladen, dass nichts mitnehmen durfte.

Nach der Sitzung sah Anna mein versonnenes Gesicht und hatte direkt die richtige Vermutung: „In Versuchung?"

„Du hast keine Ahnung wie sehr. Als ich gemerkt habe wie schnell und effektiv, dir die Behandlung geholfen hat, bin ich ein wenig tiefer in die Dokumentation hinab gestiegen. Ein Traum und Alptraum zugleich!"

Sie lachte bitter auf, bei dieser Antwort und ging ohne ein weiteres Wort aus der Messe.

Ich blieb in der Messe und machte es mir auf dem Sofa bequem. Ich brauchte Zeit für mich, ich musste über meine Gefühle nachdenken. Ich musste vor allen Dingen mir selber klar machen, dass was sich gerade in mein Hirn schlich sowohl Moralisch wie auch Menschlich verwerflich war. Was ich bisher mit den Anzügen angestellt hatte, war im Vergleich dazu geradezu harmlos.

Da ich meine Beine hochgelegt hatte, muss ich nach einiger Zeit des Grübelns einfach eingeschlummert sein. Geweckt wurde ich von meinen Mädchen. Alle vier krabbelten mich an meinem Kopf und Oberkörper. Es war ein mehr als sanftes erwachen.

„Kerl, ich muss dir als dein Kapitän sagen...", sagte Olivia als sie merkte das ich halbwegs bei Bewusstsein war, „Ich habe Gentiana für eine halbe Stunde Adminrechte über die Neuronaniten gegeben! Sie hat einen Trigger installiert, der uns alle darüber informiert, wenn du eines unserer Gehirne, wie auch immer über die Neuronaniten manipuliert wird.

Nachdem Anna aus ihrer Sitzung kam, ging sie direkt zu mir und erzählte mir von deinem Kampf mit dir selber. Ich habe dich dann beobachtet, wie du auf dem Sofa saßt.

Dein Gesicht sprach Bände. Alleine die Momente wo du dieses diabolische Lächeln aufgesetzt hattest, waren schon beeindruckend, wenn auch nicht gerade vertrauenerweckend.

Ich habe ein Passwort, was Gentiana solange Adminrechte auf den Anzügen gibt, solange du nicht bei Bewusstsein bist!

Das habe ich genutzt nachdem du eingeschlafen bist, damit sie den Trigger einsetzen konnte. Ich habe dies befohlen um dir zu helfen, dich richtig zu verhalten. Es ist offensichtlich welche Versuchung diese Möglichkeiten auf dich ausüben, ich wollte dir damit helfen!"

Ich verstand was sie meinte und sie hatte Recht, sie hat meinem Verhalten, das Richtige zu tun geholfen.

„Kapitän, Olivia, du hast eine weise Entscheidung getroffen!

Ich entschuldige mich euch gegenüber dafür, dass so ein Vorgehen bei mir leider Notwendig ist. Ich bin ein Mann mit gewissen Vorlieben und wenn es um den Trieb geht, ist Mann schwach. Ich denke das könnt ihr alle nachvollziehen!"

Sie lachten und nickten zustimmend. Damit war dieses Thema erst einmal erledigt und wir machte uns daran unser Mikrowellenessen zu vertilgen.

Während des Essens unterhielten wir uns über die verschiedensten Sachen, Bücher die wir gelesen hatten und gut fanden, Musik oder auch Filme. Alles was unsere aktuelle Situation betraf wurde von uns allen sehr bewusst ausgeklammert. So war es für mich mehr als überraschend, dass Isabella, nachdem wir alle fertig waren sagte: „Ich denke ich habe meinen Vertrag fertig, ich würde ihn gerne jetzt durchsprechen!

Ich möchte dass wir möglichst bald keine Geheimnisse mehr haben und das wir erst dann möglich sein, wenn wir zu dem geworden sind, was er sich schon auf der Erde ausgedacht hat!"

Das Ende des letzten Satzes betonte sie äußerst Zynisch, was mir zeigte, dass sie wie auch die anderen nie hirnlos auf mich hören würden, sondern mich immer wieder hinterfragen würden. Ich werde in interessanten Zeiten leben.

Alle anderen stimmten zu, ich schloss mich an, weil es ja meinen Plänen half.

Vertrag

zwischen dem Mann

und

Bella

Ich akzeptiere den Mann als meinen Sexualpartner und auch Liebhaber. Ich bin mir bewusst dass ich ihn mit den anderen Frauen der Mission teilen werde, auch damit bin ich einverstanden.

Solange er, sich an den allgemeinen Teil hält, werde ich mich auch an den allgemeinen Teil halten und es genießen, was er an Überraschungen, für mich bereit hält!

Folgende Tabus sind zu beachten:

* Jede Art von Körperlichen Strafen.

* Körperliche Erniedrigungen.

* Spiele mit Urin und Kot.

* Alles was körperliche langfristig Leistungsfähigkeit einschränkt.

Bekannte Fetische:

* Blowjobs

* Atemkontrolle

* Sportlicher Sex (körperlich anstrengend)"

Der Vertrag wurde ohne ein weiteres Wort durchgewunken. Nachdem ich nachgefragt hatte was sie von Bondage hielt und sie mit einem erröten und kichern antwortete.

52. Verträge: Pille (Phase 8 -- MIL: I)

(Hintergrundmusik: Ben E. King: Stand by me)

Die nächsten zwei Tage waren extrem ruhig, morgens hatte ich meine Sitzungen mit Anna und Nachmittags machte ich meine Arbeit als Techniker.

Für Spielereien war es nicht der richtige Zeitpunkt. Anna hatte mit sich selbst zu kämpfen. Die Manipulationen in ihrem Hirn halfen ihr, aber jetzt musste der Intellekt verstehen was sie in die Situation gebracht hatte und wie die Neuronaiten ihre Verhaltensweisen beeinflussten, was ja scheinbar unterbewusst geschah. Sie machte riesige Fortschritte, da sie aufgrund der Veränderungen in ihrer Hirnchemie, nicht mehr in die typische Depressionsspirale verfiel. Es war die befriedigendste Behandlung einer Depression meiner gesamten Laufbahn.

Es war eine angenehme Stimmung der Stagnation auf dem Schiff, wir alle hatten etwas Zeit, uns mit uns selber zu beschäftigen.

Es war beim Abendbrot als Anna, mich fragte ob ich denken würde, dass sie so weit war ihren Vertrag zu formulieren. Ich ließ mir Zeit mit meiner Antwort, denn es war eine schwerwiegende Entscheidung.

„Anna, ich bin mir nicht sicher. Es kann von Vorteil sein, das Thema aus dem Weg zu haben, Zugleich habe ich keine Ahnung wie es sich auf dich auswirkt wenn du dich so vor den anderen entblößt, denn diese Verträge sind auf einer gewissen Ebene auch eine Art Seelen-Striptease!"

Sie nickte, um mir zu verstehen zu geben dass ihr das bewusst sei. Dann wartete sie darauf dass ich meine endgültige Antwort geben würde. Olivia schaffte es ein neutrales Gesicht aufrecht zu halten, Gentiana und Isabella waren keine so guten Pokerspieler, sie schauten mich voller Neugierde und Hoffnung an.

„Hast du denn, den Vertrag vorbereitet?"

„Natürlich und du hast Recht, es war nicht einfach, sich selbst einzugestehen was man mag und was nicht. Vor allem weil ich mir dabei versucht habe, bewusst zu machen warum die einzelnen Punkte so sind wie sie sind!"

„Ok, wenn das so ist!

Olivia du hast heute die Nachtschicht. Wie wäre es wenn wir das Thema also auf der Brücke abhaken?

Wenn wir danach Lust haben, können wir vielleicht aus knobeln, ob Olivia oder Isabella heute Abend den Mund voll haben?"

Ein allgemeines, aber verhaltenes Kichern zeigte mir, dass alle wegen Anna noch ein wenig nervös waren, aber sich auf die Möglichkeit wieder einmal von mir bespielt zu werden freuten.

Wir nahmen unsere Plätze wie bei unserem letzten Meeting auf der Brücke ein. Ich wurde etwas schwermütig, weil mir bewusst wurde, dass wir diesen Raum zum letzten mal nutzen werden. Morgen würden wir innerhalb des Schiffes umziehen. Gleichzeitig freute ich mich darauf, den dann ist meine Familie komplett, so wie ich es geplant hatte.

Bevor wir mit dem Vertrag beginnen konnten, kam Gentiana auf mich zu und fragte mich flüsternd: „Warum so nachdenklich, du hast geschafft was du dir vorgenommen hast, oder hat es was mit etwas anderem zu tun?"

Genauso leise antwortete ich: „Etwas anderes, es ist aber nichts worüber ich jetzt sprechen möchte!"

„Verstehe, ich denke ich weiß worum es sich handelt. Du hast aufgrund der Ereignisse die hier in diesem Raum geschehen sind, diesen Raum ins Herz geschlossen!

Wir werden ihn aber nicht mehr lange nutzen, ich habe das Schiff vermessen, scheinbar gibt es da noch etwas, was du uns zeigen musst!"

Ich nickte, schwieg aber zu ihrer Aussage und war mal wieder peinlich berührt, dass ich sie unterschätzt hatte. Gentiana nahm nun ihren Platz ein.

Auf meinem Tablett erschien im selben Moment der Vertrag von Anna/Pille:

Vertrag

zwischen dem Herrn

und

Pille

Ich bin froh ihn als meinen Partner zu haben. Ich freue mich darauf ihn mit den anderen Teilnehmerinnen dieser Mission, als Mann und Sexualpartner kennen zu lernen.

Bekannte Fetische:

* Sanfter Kliniksex

* Hilflosigkeit

* Erotische Wäsche und Kleidung

Folgende Tabus sind zu beachten:

* Blutbahn

* Jazz"

Bei Jazz, musste ich nachfragen, denn es war ein zu ungewöhnliches Tabu. Es stellte sich heraus, das sie diese Musik, mit ihrem Vater gleichstellte, was dann alles, für alle erklärte.

Es entstand eine Stille, die man nicht mit einem Katana, zerschneiden hätte können. Meine Mädchen warteten darauf, dass ich den ersten Schritt macht. Ich war mir nicht klar, wie er aussehen sollte.

„Wisst ihr, was mir gerade bewusst wird? Ich habe euch seit der Erde nicht mehr komplett nackt in eurer vollen Schönheit gesehen.

Tut mir mal einen gefallen, stellt euch hier in einer Reihe auf, ich möchte meine Konkubinen in voller Pracht sehen."

„Fleischbeschau", kam es aus Olivias Mund und alle kicherten.

Es dauerte nicht lange bis sie in einer Reihe vor mir standen. Ihre Militärische Ausbildung zeigte sich sofort, denn unterbewusst haben sie sich nach der Größe sortiert auf gestellt.

Ich schaute sie mir noch einmal vollkommen bewusst in ihren Outfits an, um dann mit Hilfe meines Tabletts ein paar Änderungen vorzunehmen.

Die Anzüge fingen an, wieder nur einfache Bodysuits zu sein. Sie lagen nun einfach wie eine Haut auf den gepflegten Körpern meiner Mädchen an. Als diese Veränderung abgeschlossen war, manipulierte ich die Farbe der Anzüge so, dass sie genauso durchsichtig wurden, wie das Höschen unseres Kapitäns.

„Mist!", fluchte Olivia leise, sie hatte wohl gehofft wirklich nackt vor mir zu stehen.

Ich saß auf meinem Stuhl und genoss die Aussicht, wenn auch nicht uneingeschränkt.

„Meine Damen, ich mache ihnen deswegen keinen Vorwurf, aber sie alle sind für meinen Geschmack etwas haarig!"

Erst rissen sie ihre Augen auf, als wären sie entsetzt dass ich ihr Schamhaar ansprach, brachen aber dann in einem schallendes Gelächter aus.

„Erst uns die Möglichkeit nehmen uns da zu pflegen und hübsch zu machen, dann sich auch noch drüber beschweren!", kam es prustend von Gentiana.

„So hatte ich das nicht gemeint, die Frage war eher ob ihr nochts dagegen habt, dass ich den Wildwuchs etwas bereinige."

Wieder folgte ein Kichern und alle vier nickten.

Ich ging der Größe nach vor, von klein nach groß.

„Pille, bei der neuen Frisur im Schritt, irgendwelche Vorlieben?"

„Kahlschlag!"

„Bella, bei dir?"

„Wie es dir am liebsten ist!"

Olivia und Gentiana fragte ich nicht, sie verstanden die Geste und grinsten sich gegenseitig an.

Ich erlaubte somit den Naniten, alle Haare unterhalb des Halses als Ressource zu sehen. Es war auf einer Ebene ein erschreckendes Schauspiel. Innerhalb einer Minute, waren die Haare am Körper verschwunden. Es war als wären sie ausgeblendet worden.

Jetzt waren sie nackt, nichts mehr wurde von einem störenden Haar verdeckt.

„Ihr seid einfach wunderschöne Frauen. Nun da wir das geklärt haben, denke ich, dass ich Müde bin und mich verabschiede!"

„Das wagst du nicht, kam es von Olivia. In ihrem Schritt konnte ich mal wieder eine größere Überschwemmung sehen.

„Was könnt ihr mir denn anbieten, um mich auf eine andere Idee zu bringen?"

„Du kannst nicht aus deiner Haut. Du spielst immer mit uns, selbst wenn alles geklärt ist?", kam es nun von Gentiana. Sie hatte Recht, ich konnte nicht aus meiner Haut, ich genoss es einfach. Die Situation war einfach zu verlockend.

Sie verstanden mich, sie verstanden es zugleich als Herausforderung. Sie steckten ihre Köpfe zusammen, so dass ich die hübschen Hinterteile von Gentiana und Isabella in ihrer vollen Pracht bewundern konnte.

Die Verwandlung meiner Mädchen war vollkommen, aus den militärischen Profis, waren kichernde, etwas albernde Frauen geworden, die einfach Spaß an der Situation und dem Leben hatten. Es war eine Wohltat sie so zu sehen. Ich harrte also gespannt der Dinge, die nun kommen würden. Ich setzte mir bewusst auffällig Kopfhörer auf, um ihnen zu zeigen, das sie ihre Idee ungestört besprechen konnten. Es fiel mir schwer nicht gezielt hin zuhören, denn ich war mehr als nur neugierig.

Sie brauchten nicht all zu lange ihre kleine improvisierte Besprechung zu Ende zu bringen.

Es war Pille, die dann das Wort ergriff. Sie hatten sich wieder alle in meine Richtung gedreht und ich nahm die Kopfhörer aus den Ohren.

„Wir denken, es wäre heute am besten, wenn die beiden, die ihnen noch keinen geblasen haben ihr Werk vollbringen. Wenn der Herr seinen zweiten Orgasmus hat, sollten auch wir unseren Orgasmus haben.

Den Rest überlassen wir ihnen!"

Das war perfekt, denn ab morgen Mittag, sollten wir keinerlei Einschränkungen mehr haben. Also nickte ich nachdenklich und überlegte mir während dessen, wie ich dieses Spiel zu einem besonders schönen für uns machen konnte.

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1 Kommentare
thealienhuntsmanthealienhuntsmanvor fast 6 JahrenAutor
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