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Als Masoschwein im Sklavenhimmel 19

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Orkan war wieder normal am Atmen. Den Sabber hatte er sich mit der Hand abgewischt und über sein Gesicht ging ein glückliches Lächeln. „Ja, Mister Pain. Das wäre eine tolle Belohnung. - Aber ihr Sperma wäre natürlich auch ganz toll gewesen!", fügte er hastig hinzu.

„Das hast du aber schön gesagt." Jörg stand auf und stieg aus seiner Hose. Der Saum seines T-Shirts hing knapp über seinem Schwanz, der waagerecht von ihm abstand. Fett, lüstern, feucht. Er langte mit dem Löffel in die Schüssel mit der Creme, und strich eine schöne Portion davon liebevoll über seinen Schwanz und hielt ihn Orkan auffordernd hin. „Hier Lecksau, das ist für dich!"

Orkan bekam große Augen. So schön serviert. Extra für ihn. Er leckte zuerst den dicken Klecks an der Oberseite ab, der schon langsam und cremig die Seiten herunterzulaufen begann. ... Allmächtiger!!!! ... Die Creme war wirklich köstlich. Als wenn sich der Karamellengel auf der Zunge niedergelassen hätte. Er leckte die Eichel sauber und lutschte dann den ganzen Schwanz wie eine riesige Zuckerstange. Jörg zog seinen Riemen wieder zurück und gab erneut etwas von dem Karamelltraum darauf. Orkan bediente sich ausgiebig, während Jörg amüsiert zu sah und sich über die genießerischen „mmmhmm's" und „aaaahhh's" freute, die Orkan von sich gab. Jörg war nicht knausrig und gab Orkan so viel er haben wollte. Und die Fütterung machte ihn immer geiler. Dieser süße, kleine Sklave, der da nackt vor ihm kniete und wie eine Biene den Nektar von seinem Stempel einsammelte, weckte langsam doch den Hengst in ihm.

„So, nun ist es genug, du Schleckermaul. Hat's denn geschmeckt?"

„Danke, Mister Pain. Ganz köstlich. Und so schön angerichtet. Danke!" Orkan strahlte Jörg an, und der lächelte zurück.

Er nahm ein Taschentuch und wischte Orkans Mund sauber. „Komm', steh' auf und beuge dich mal über den Tisch." Orkan gehorchte. Den Oberkörper auf der Tischplatte, den Arsch Jörg entgegen gereckt, lag er nun verlockend da. Leicht mitleidig sah Jörg auf die Striemen, die Orkans Modellarsch noch zierten. Auch die runde Narbe fiel ihm auf. Aber wunderschöne Rundungen hatte dieser Apfelhintern. Makellos gewachsen. „Zieh' dir mal die Arschbacken weit auseinander.", verlangte er.

Orkan griff nach hinten und zog sich die prallen Bäckchen mit den Händen nach außen, so dass seine Votze schön frei lag und Jörg verführerisch anlachte. - Immer noch dudelte Johann Strauss beschwingt durch den Raum -- Diese schöne, saubere, frische, fast jungfräuliche ... naja, das strich er ... und einladende Sklavenvotze machte ihn ziemlich heiß. Ihm wurde wieder der Mund wässrig.

Er kniete sich hinter Orkan, direkt vor sein süßes, kleines Loch, das rosig, und mit kleinen Fältchen verziert war und geradezu zum lecken aufforderte. Jörg liebte es Votzen zu lecken. Und diese hier war wirklich besonders appetitlich. Er spielte mit der Zunge an der Rosette herum, presste den Schließmuskel ein bisschen auseinander und drang ein Zentimeterchen in Orkan ein. Gierig schlabberte er an dem schönen Sklavenloch, immer wieder die Zunge hinein, ... den Kopf fest auf den Arsch gepresst, ... Schweiß und Spucke verschmiert im Gesicht, ... Schmatzen und Stöhnen. Ein Votzenleckrausch! Dabei wichste er seinen Schwanz, der von der Creme ziemlich klebrig war, aber gierig pochte. Er unterbrach kurz, zog die Schüssel mit der Creme zu sich herüber, griff hinein und schmierte eine Handvoll auf Orkans Votze. Die Hand wischte er an seinem Schwanz ab, suchte Orkans Loch unter der Karamellschicht, fand es und begann es sachte zu ficken. Es fühlte sich ausgesprochen geil an. Diese Creme hatte scheinbar noch mehr gute Eigenschaften als er geahnt hatte.

Orkan genoss es endlich mal wieder gefickt zu werden. Er war in Liebesdingen wirklich unersättlich. Jörg fickte ihn nun fester. Schmatzende Geräusche drangen von seinem Arsch zu ihm. Er war jetzt voll in seinem Hengstelement. Er fickte nun den kleinen Maso unerbittlich und fest. Die Musik hatte sich auch geändert. Nun gab's die Ritsch-Ratsch Polka. Also Tempo. Orkan zog tapfer weiter seine Arschbacken auseinander, und wurde bei jedem Fickstoß von Jörg schmerzhaft auf den Tisch gedrückt. Aber er fand es geil. Die Creme wurde fast schaumig unter Jörgs Stößen und ein Teil davon wurde auch in die Sklavenvotze hinein gefickt.

„JA, JA ... FESTER!", schrie Orkan in seiner Geilheit.

Die Polka wurde schneller und Jörg folgte dem Rhythmus. Immer heftiger rammelte er in das Sklavenschwein. Die Creme spritzte nach allen Seiten weg. Und er stieß ... und stieß ... und stieß -- einmal zu viel. Ohh, Scheiße, er merkte es genau. ... Er konnte es nicht mehr stoppen. Verdammt! ... Aber wenn schon, dann auch genießen!

Wie ein Berserker rammte er seinen Riemen nun in das Karamellschwein hinein und spürte wie sich seine Ladung auf die Reise machte. ... In den Eiern sammeln! ... Die Harnröhre hoch! ... Und Aaachtung!! ABSPRUNG!!! - Und er schoss seine Ladung lauthals schreiend in das Votzenschwein hinein. War das geil. Immer noch stieß er zu, genoss die Schauer, die ihn überliefen und noch ein letzter Schub ergoss sich in das Loch. Creme Caramel mit Sahne!

Keuchend stand Jörg nun da. Er brauchte erheblich länger um wieder zu Atem zu kommen, als Orkan vorher. Ja, ja! Man spürt sie schon, die Jahre. Aber nach zwei Minuten war auch er wieder auf Normalbetrieb herunter gefahren. Sein Schwanz flutschte nun aus dem Loch, das sich wie ein Zuckerkringel vor ihm öffnete und sich dann wieder zusammenzog, als sei es eine Rosenblüte im Zeitraffer. Eine karamellverschmierte Rosenblüte. Er hatte gelernt, dass man nichts verschwenden sollte. Deswegen kniete er nieder und leckte mit langer Zunge die Reste von Orkans Arsch weg. - Wirklich köstlich diese Creme -- Schließlich war die Arschritze sauber geleckt. Klebrig zwar, aber sauber. Nun blieb nur noch eines zu tun. Er hielt die Hand unter Orkans Rosette. „Orkan, du geiles Fickloch, jetzt drück' deine Votze mal richtig schön für mich raus. ... Ja, ... fester! Drück' schön. Zeig' sie mir. ... Gib' mir meinen Saft zurück."

Orkan drückte und presste. Beim ersten Versuch öffnete sich die Votze nur leicht und ein winziges Tröpfchen rann heraus. Aber beim Zweiten schaffte es Orkan fast die ganze Ladung Karamellspermaschleim heraus zu drücken. Sie landete glücklich in Jörgs hohler Hand. Er leckte die letzten Tropfen von der Votze noch weg, zog Orkan vom Tisch herunter, bedeutete ihm sich hin zu knien und hielt ihm dann die spermagefüllte Hand vor den Mund.

„Siehst du Orkan, das Leben ist voller Überraschungen. Eben noch hab' ich gesagt 'irgendwann vielleicht', und jetzt kriegst du die Portion sogar gleich zwei Mal. Komm, leck' mein Sperma auf und schlucke es runter. Ein Teil von mir in dir!"

Das ließ er sich nicht zwei Mal sagen. Gierig leckte seine Zunge Jörgs Handfläche aus, und am Schluss noch die ganze Hand. So leckeres Sperma würde es wahrscheinlich nie mehr wieder geben. Als die Hand sauber war widmete er sich noch einmal Jörgs verklebtem Schwanz und entfernte auch dort jeden noch so kleinen Flecken. Nun war alles von der Creme befreit. Orkan hätte am liebsten noch weiter gelutscht, aber Jörg schob ihn sanft aber bestimmt zurück.

„Genug ist genug, du unersättliches geiles Stück. Daniel müsste gleich aus dem Bad kommen, und es wäre doch unhöflich, wenn der Tisch noch nicht gedeckt wäre. Nachdem das decken mit dem Sklaven geklappt hat, müsste es doch auch damit gehen. Also frisch ans Werk."

Er ging zur Spüle, wusch sich den Schwanz und die Hände sauber, machte ein Spültuch feucht, ging damit zu Orkan und wischte ihm ordentlich durch den Schritt. Er gab ihm einen flüchtigen Kuss auf die Wange und einen aufmunternden Klaps auf den Arsch.

Gehorsam und aufmerksam machte sich Orkan unter den Klängen des Radetzky Marsches daran, für die beiden aufzutragen. Alles was der Kühlschrank so hergab. Den Rest der köstlichen Creme füllte er in ein neues Schüsselchen und stellte es dazu. Tee war aufgegossen, ein frischer Kaffee gekocht und ein paar Bierchen waren dazu gestellt. Nun konnte Daniel kommen.

Sie mussten nicht lange warten. Noch fast dampfend von der heißen Dusche kam er in Jörgs weißem Frotteebademantel und mit Badelatschen an den Füßen aus dem Badezimmer zurück. Sein frisch rasiertes Gesicht glänzte. „Na, hier geht's aber zackig zu! Kriegt hier einer den Marsch geblasen?", fragte er lachend. „Das ist ja eine Bombenmusik zum Abendessen."

Orkan hatte sich in Stand by Position neben den Tisch gestellt, Jörg saß noch am Tisch. „Na, Daniel, alles frisch? Komm' setz' dich zu mir. Wir haben uns eine kleine Stärkung wahrlich verdient. Schau mal was es hier alles so gibt. Vitello tonnato ... das ist ganz wunderbar, leckeren Krebsfleischsalat, Scampi in Dillsauce, feinsten Parmaschinken, norwegischen Räucherlachs, du siehst es ja. Und Penne a la Putana sind auch noch da. Die kann man schnell warm machen. Mach's dir bequem, bedien' dich. Oder besser: Lass dich bedienen! ... Orkan!"

Er deutete auf einen Stuhl, den Orkan geistesgegenwärtig vom Tisch abrückte und Daniel anbot. Doch der winkte dankend ab.

„Bevor ich was esse hab' ich noch was für den Sklaven zu tun!" Aus der Bademanteltasche holte er ein Fläschchen Massageöl. „Jörg? Kann ich dein Öl benutzen?", fragte er, „nach dem Duschen ist meine Haut immer so trocken. Es ist halt nicht mehr wie früher, als ich noch jung und elastisch war."

„Ja, ja, wem sagst du das", antwortete Jörg wissend. „Klar kannst du es nehmen. Das ist wirklich hervorragend. Mit Arnika, gut für die Durchblutung."

Der Radetzki -- Marsch war verklungen, Jörg suchte wieder einen Sender und blieb bei so einem südamerikanischen Bossa Nova Klangteppich hängen. Gut, der störte nicht weiter.

Orkan hatte schnell geschaltet, war wie der Blitz neben Daniel, nahm ihm die Flasche ab und half ihm aus dem Bademantel, den er sorgfältig beiseitelegte. Nun stand Daniel in seiner ganzen nackten Männlichkeit vor ihm. Geil sah er aus. Nur die Badeschlappen störten das Gesamtbild etwas. Aber bevor sich der Meister eine Blasenentzündung holt, muss man eben Kompromisse machen.

Dick und fett hingen seine prallen Eier herunter, und sein Schwanz war durch das Duschen ganz entspannt, sah aber so richtig schön angeschwollen aus. ... Zum rein beißen ... Nee, ... natürlich nicht beißen, sondern zum sanft im Mund zergehen lassen. Sein Bäuchlein schob sich frech nach vorne, und an den Hüften sah man seine schönen, weichen Polster. Dieser Anblick hätte dem Schweinchen sicher gut gefallen, aber es schlief ja noch. Aber auch Orkan wusste einen fleischigen Männerkörper sehr zu schätzen. Jörg, oder besser Mister Pain mit seinen gemütlichen Rundungen, gefiel ihm auch recht gut.

'Ich hätte es wirklich schlechter treffen können', dachte er bei sich und war sehr zufrieden mit der Welt. Er nahm die Flasche mit dem Öl und wollte den Deckel abschrauben, da sagte Jörg:

„Warte mal Orkan. Das können wir für Sir Daniel noch angenehmer machen." Er nahm ihm das Fläschchen aus der Hand ging damit zur Mikrowelle, schob es kurz rein -- summmmmmmmm... - holte es raus und gab es Orkan in die Hand. „Jetzt hat es eine richtig angenehme Temperatur. Fühlt sich viel besser an und zieht auch schneller ein."

Orkan ließ sich die Handfläche damit volllaufen, verrieb die Hände leicht und begann Daniels Rücken einzuölen.

„Sei nicht so sparsam!" Jörg nahm die Flasche und ließ Daniel das warme Öl über die Schultern und über die Brust laufen und verrieb es dabei. „Ich darf mich doch bestimmt etwas beteiligen?", fragte Jörg schelmisch.

„Wenn es nicht unter deiner Würde ist mit einem Sklaven zusammen zu arbeiten, dann bitte", antwortete Daniel grinsend. Das warme Öl auf seiner durstigen Haut fühlte sich sehr gut an.

„Was tut man nicht alles, um einem Freund zu helfen!", witzelte Jörg und kippte noch etwas von der warmen Flüssigkeit über Daniel.

Der spürte das Öl in kleinen Rinnsalen über seinen Körper fließen; Brust, Rücken, von dort in die Arschritze, vorne über den Bauch und von da zwischen den Eiern zu den Beinen. Dabei verrieben Orkan und Jörg gemeinsam das samtige Öl auf Daniels Haut. - Orkan hinten, Jörg vorne. Er machte die Augen zu und seufzte genießerisch.

Orkan legte sich mächtig ins Zeug. Nicht nur mit seinen Händen verteilte er das Öl, sondern er setzte seinen ganzen Körper ein. Er schmiegte sich an Daniel, bewegte sich hin und her, und massierte dabei weiter. Er bewegte sich nach unten und war an Daniels Arsch angekommen. Ein schöner Arsch.

Wenn auch die eine oder andere Falte schon sein Gesicht zierte, und auch der Rest nicht mehr die Spannkraft von früher hatte, so war sein Arsch doch in einem hervorragenden Zustand. Fast schade, dass er sich nicht ficken ließ. Und nun durfte Orkan diesen Meisterarsch einölen. - Er tat es mit Inbrunst. Sanft streichelte er durch die Arschritze und konnte es schließlich nicht lassen, Daniels Arschbacken leicht auseinander zu ziehen und sein Gesicht darin zu versenken. Zögerlich streckte er seine Sklavenzunge heraus und begann vorsichtig Daniels Rosette zu lecken. Dieses Arnikazeug schmeckte allerdings nicht so gut wie die Creme von vorhin. Aber gut. Daniels Arsch lecken zu dürfen war ihm Motivation genug. Schmatzend ließ er sein Gesicht durch die ölige Ritze glitschen. Seine Erektion war nicht mehr aufzuhalten.

Und Daniel ließ es geschehen. Er genoss es ausgesprochen. Zumal sich vorne Jörg gleichzeitig mit seinem Schwanz und den Eiern beschäftigte. Auch er knetete und massierte ihn ausgiebig. Er ging dabei nicht ganz so sachte zu Werke wie Orkan. Nein, er griff auch schon mal fester zu und quetschte Daniels Eier, zog sie lang, und auch seine Zunge macht sich auf den Weg der Verheißung.

Daniels Schwanz war bei DER Behandlung natürlich schon zu voller Größe ausgefahren und der gierige Jörg machte sich nun ausgiebig darüber her. Daniel wurde jetzt richtig geil. Die Sklavenzunge an der Rosette, das Zahnarztmaul auf dem Schwanz -- beide Experten ihres Fachs -- dabei vier Hände die weiter das warme Öl auf ihm verrieben; das machte ihn wirklich heiß. Als Jörg dann auch noch anfing ihn ernsthaft zu blasen, sich an seinen Hüften festhielt und Daniels Riemen immer wieder tief in seinem Hals verschwinden ließ, verlor er doch etwas die Contenance. Seine Knie fingen an vor Geilheit zu zittern und er spielte sich mit den Fingern an den Nippeln herum. Er stöhnte lüstern auf. Nun griff er nach vorne und nach hinten, drückte Orkans Kopf fest auf seine Arschritze, Jörgs tief auf seinen Schwanz und machte Fickbewegungen. Er fickte wie besessen Jörgs Kopf. Von dem hörte man nur die beim Blasen üblichen, gurgelnden, glucksenden Geräusche. Das törnte Daniel noch zusätzlich an. Mit geschlossenen Augen und mit vor Konzentration zusammengepressten Lippen, stieß er weiter in Mister Pain hinein. ..... 'Sooo ein geiles Gefühl! .... ein bisschen geht's noch .... geile Säue....', dachte er.

Doch schließlich spürte er sie steigen, ... die Säfte und sie schrien: 'LASS' UNS RAUS!!! LASS' UNS RAUS!!!' Er würde ja so gerne. Aber es lag noch eine lange Nacht vor ihm und er war eigentlich hundemüde ... aber es war so geil, so geil, sogeilsogeil ...!

Die Hengstspermien drängten sich schon erwartungsfroh dicht an dicht an der magischen Grenze! Gleich würde er sich heben, der Schlagbaum, und dann hieße es: 'Frei, endlich frei!!' Tatsächlich ... die Schranke hob sich an. Langsam, zögerlich. Das Spermiengedränge wurde größer. Irgendwo von oben hörte man ein Stöhnen und Keuchen ... die Spannung stieg ins Unerträgliche! ... Jedes wollte ganz vorn mit dabei sein ... Das Stöhnen von oben wurde lauter .... Ja! ... Ja! ... Gleich geht's los!!!! Aufgeregte Stimmen wurden laut: 'BEFRUCHTEN! BEFRUCHTEN!' Einige riefen spöttisch: 'Wir sind schwules Sperma! Da ist nix mit befruchten!' 'EGAL, EGAL!', schrien die ersten wieder. 'Spritzen, Spritzen!!' Sprechchöre formierten sich.

Oben in der Gehirnzentrale herrschte auch große Aufregung: 'Verstand an Stammhirn! Verstand an Stammhirn! Bitte kommen! Äh ... Nein NICHT kommen! Seid ihr bescheuert da hinten? Sofort aufhören!'

'Stammhirn an Verstand! ... aber es ist doch sogeilgeilgeileil....'

'Verstand an Stammhirn! Jetzt reißt euch zusammen! Wir haben noch eine harte Nacht vor uns! Hört mit dem Scheiß auf!'

'Stammhirn an Verstand! ... oooch! Spielverderber! ... Aber gut. ... Hoffentlich

geht's noch! Stammhirn an Spermien! Stammhirn an Spermien! Aktion sofort abbrechen! SOFORT!!!'

Ein Stöhnen ging durch die Menge. Rufe der Enttäuschung und des Ärgers wurden laut. Aber es half nichts! Also wieder alles zurück in die Eier. Murrend begab sich die weiße Masse wieder nach unten.

„Nein", sagte Daniel keuchend. „Nein ich spritze jetzt nicht ab. Schluss! Aus! Jetzt wird gegessen." Er schob die beiden von sich, verrieb noch ein wenig von dem Öl auf seiner Brust und wischte sich den Schwanz ab. Orkan und Jörg sahen sich fast verschwörerisch an und grinsten. „Das habt ihr wirklich gut gemacht, ihr beiden. Brav, Brav! Und du, Sklave, holst mir jetzt mal ein Handtuch zum unterlegen, damit ich Mister Pains Stühle nicht versaue. Los, Los! Zweite Tür rechts. Und danach geh' dich mal abduschen. Du bist ja völlig verklebt!"

„Ja, Herr, sofort, Herr!", sagte Orkan dienstbeflissen und machte sich auf zum Bad. Auf zwei Beinen.

Daniel sah ihn an, schüttelte nachsichtig mit dem Kopf und fragte ganz langsam: „Und noch einmal für alle die's noch nicht verstanden haben: Wooo gehört der Sklave hin???"

Orkan dachte: 'Scheiße, keinem kann man's recht machen. Erst so, dann wieder so, wie soll man sich da zurecht finden???', aber Zack, Zack, war er wieder auf allen Vieren. „Auf den Boden, Herr. Auf den Boden gehört ein Sklave!"

„Gut erkannt!", meinte Daniel lakonisch.

Orkan hoppelte recht unelegant aus der Tür, und kam nach wenigen Augenblicken wieder zurück. Das Handtuch hatte er sich zwischen die Zähne geklemmt, kniete sich vor Daniel hin, und bot es ihm dar. Der nahm es, legte es über seinen Stuhl und ließ sich niedersinken.

Jörg saß schon auf dem Platz ihm gegenüber. Er lächelte verschmitzt zu Daniel herüber. „Immer wieder schön dich zu blasen, das macht wieder richtig Appetit auf mehr. Ach, apropos. Was darf ich dir geben? Von dem Vitello Tonnato, oder lieber was von dem Lachs? Die Karamellcreme ist auch sehr zu empfehlen." - Orkan konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, was Daniel aber zum Glück nicht sah. - Jörg fuhr fort. „Da werde ich auf alle Fälle ein Häppchen von nehmen. Genau das Richtige um diesen Arnika Geschmack aus dem Mund zu kriegen. Nächstes Mal nehmen wir geschmacksneutrales Rapsöl."

Daniel sah suchend über den Tisch. „Also ... eigentlich wäre mir ja ein Leberwurstbrot mit Gürkchen lieber als dieses fischige Vitello Gedöns. Sorry, aber ich mag dieses ganze Fischzeug nicht. Allein schon der Geruch ..."

Jörg sah ihn etwas enttäuscht an und dachte kurz nach. Im Vorratsschrank musste doch noch das Glas Leberwurst aus diesem Präsentkorb von Dentex sein. ... Die fingen ja auch schon an zu sparen! Früher wäre das eher Gänseleberpastete gewesen, die er zwar auch nicht mochte, aber angemessener gefunden hätte. Er hatte das Glas mal aufgehoben, um es an den Hund zu verfüttern, falls der mal brav sein sollte.

„Orkan! In dem Schrank da, mit der gelben Tür steht noch so ein Wurstglas. Hol' das mal und bring' Gürkchen und Senf aus dem Kühlschrank mit."

Brav, auf allen Vieren, machte dieser sich auf, dem Befehl zu gehorchen.

„Ich hoffe, ich mach' dir nicht zu viele Umstände. Du fährst hier auf, und ich bin am Meckern.", sagte Daniel entschuldigend.

„Ach was! Du hast ja Recht. Ich kann das Zeug auch fast nicht mehr sehen. Schon die zweite italienische Woche in Folge. Ich muss mal ein ernstes Wort mit meinem Caterer reden! Aber die Creme ist wirklich Extraklasse!" Mit diesen Worten nahm er sich ein Schälchen und schob sich den ersten Löffel gierig in den Mund. „Wunderbar ... Da ist dieser fiese Geschmack doch gleich weg."