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Als Masoschwein im Sklavenhimmel 19

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„Auch nicht schön zu hören, dass man einen fiesen Geschmack im Mund hat, nachdem man meinen Schwanz geblasen hat", sagte Daniel. Er wandte sich um zu Orkan, der grade auf Knien vom Kühlschrank zurückkam. „Na, Sklave? Hast du auch einen fiesen Geschmack im Mund?"

Orkan wollte nichts Falsches sagen und antwortete vorsichtig: „Äh ... Ja, Herr, ... schon. Aber nur von dem Öl, nicht von ihnen."

„Möchtest du auch etwas Gutes, um den Geschmack zu neutralisieren?"

Orkans Augen wanderten zu dem Karamelltraum auf dem Tisch. „Ja, Herr, das wäre schön!"

Daniel stand auf. „Komm' her!" Orkan kniete erwartungsvoll vor ihm. Daniel ließ sich von Jörg ein Schälchen von der Creme geben, kostete sie, nickte anerkennend mit dem Kopf und lobte: „Ja, ... nicht schlecht! Gar nicht so schlecht. ... Also Sklave: Mund auf, Augen zu!"

Voller Vorfreude auf die Geschmacksexplosion öffnete Orkan den Mund ... und dann ... sprudelte ein warmer Strahl frischer Hengstpisse in sein Sklavenmaul. Orkan erschrak zuerst und verschluckte sich beinahe, aber schnell hatte er sich geistig von 'Karamelltraum' auf 'Meisterpisse' umgestellt und er konnte problemlos den fiesen Arnikageschmack mit Daniels Saft aus seinem Mund vertreiben. Allzu viel sprudelte da zwar nicht -- der Hengst war ja grade erst im Bad gewesen -- aber für eine ordentliche Mundspülung reichte es allemal.

Daniel klopfte die letzten Tropfen an Orkans Nase ab und fragte: „Besser?"

„Ja, Herr, danke Herr." Die Creme wäre ihm zwar auf alle Fälle lieber gewesen, aber als Sklave muss man ja nehmen was man bekommt.

„Gut, und nun geh' duschen. Du riechst ja wie ein nasser Hund. Nachspülen kannst du auch nochmal. Und jetzt ab!"

Orkan verschwand und die beiden waren allein. Sie bedienten sich und aßen erst mal hungrig und schweigsam. Schließlich durchbrach Daniel das Schweigen. „Und, Jörg? Wie findest du den kleinen Orkan?"

„Frech! Und süß, und geil. Der ist wirklich nicht schlecht der Kleine. Aber der braucht eine harte Hand. Da ist es gut, dass du da bist. Ich würde den völlig verziehen. Wenn er einen so mit seinen treuen Hundeaugen ansieht. Da werd' ich eben weich. Bei Herkules ist das auch so. Ich muss so aufpassen, dass ich ihm nicht alles durchgehen lasse."

„Herkules?", fragte Daniel erstaunt.

„Ja, Herkules. So heißt mein Hausgast. Den, den ich von den Kreuzfahrern in Pflege habe. Der ist wirklich ganz gut erzogen und abgerichtet. Da haben sich meine Freunde viel Arbeit gemacht. Aber er hat halt auch seine Macken und er zickt manchmal ein kleines bisschen 'rum. Deshalb haben sie für ihn tagsüber einen Trainer gefunden, der aufpasst und ihn weiter ausbildet damit er gut in Form ist, wenn die beiden nach Hause kommen. Er müsste ihn auch bald wieder zurück bringen. Morgens holt er ihn immer ab. Er hat da einen Lieferwagen mit Käfig hinten drin, und damit bring er ihn ins Leistungszentrum. Aber Herkules freut sich immer total wenn er nach Hause kommt. Naja, ich darf ihm halt als einziger was zu fressen geben. Das verbindet, sag' ich dir."

„Was für eine Rasse?", wollte Daniel wissen.

„Er ist eine perfekte Promenadenmischung. Ein hervorragender Bastard. Nicht so ein degeneriertes Zuchtvieh. Mit ihm kann man viel Spaß haben. Das ist toll, nach so einem harten Arbeitstag. Entspannung pur. Ein bisschen Bällchen holen spielen, und nachts nochmal raus in den Park. Und dann ... Naja, er ist vielseitig. ... Wie gesagt. Schade dass ich ihn bald wieder abgeben muss.

„Ist er groß oder klein?", bohrte Daniel weiter.

„Ach, so mittel. 'Ne gute Größe. Aber im Ernstfall kann man immer die Kontrolle behalten. Wie gesagt. Fremde Rüden mag er nicht so. Aber er ist auf alle Fälle besser erzogen als dein Orkan."

„Das ist nicht MEIN Orkan. Ich passe nur heute mal auf ihn auf. Wenn das MEIN Orkan wäre, da würde der Wind aber aus einer anderen Richtung wehen. Nee, nee, da ist mir mein Schweinchen echt viel lieber. In dem steckt echt Potential. Aber Orkan? Ich weiß ja nicht. Vielleicht müsste der auch mal zu einem Trainer."

„Der von Herkules ist völlig ausgebucht. Die machen da schon Gruppentraining. Aber ich denke, Harry weiß schon was er tut. Er ist ja alt genug."

Daniel war schon richtig gespannt auf Jörgs 'Hausgast'. Klang ja interessant, was er so erzählte. Da hörte man aus dem Hausflur ein leises Klingeln. Eher ein Bimmeln. Wie von einem Weihnachtsglöckchen.

Jörgs Gesicht hellte sich auf. „Oh, da kommt er. Der Ausbilder hat 'nen Schlüssel und lässt ihn immer hinten rein."

Das Bimmeln wurde lauter, dann wurde von außen die Küchentür aufgestoßen und durch den Spalt schob sich ... ein süßes Hundchen mit lockigem gefleckten Fell und einem Glöckchen um den Hals. Als es Jörg da sitzen sah, bellte es freudig, lief auf ihn zu, sprang an ihm hoch und war vor Freude ganz aus dem Häuschen. Dann sah es Daniel, knurrte ihn einmal böse an, lief dann zu seinem Fressnapf, enttäuscht zum Kühlschrank und dann wieder zurück zu Jörg. Es setzte sich vor ihn hin, sah ihn an und bellte auffordernd. - Ein Hund, ein ganz normaler Hund. Verblüfft sah Daniel Jörg dabei zu, wie er mit Herkules rumspielte, ihn streichelte und mit ihm raufte.

„Na, wie findest du ihn?"

Herkules knurrte wieder gefährlich.

„Ganz ... ganz entzückend. ... Aber nach dem was du so erzählt hast, dachte ich eigentlich Herkules sei eher ein ... Sklavenköter. Ich hab' mich schon gewundert, dass du auf so was stehst. ... Das ist also Herkules .... Komm' doch mal her, Kleiner!", sagte Daniel und schnalzte mit der Zunge.

Herkules wendete den Kopf fletschte die Zähne und bellte schrill. Das Glöckchen bimmelte leise. Dann wandte er sich wieder Jörg zu.

„Er mag dich. Der will doch nur spielen. Manchmal fremdelt er halt noch ein wenig." Er lachte verlegen. „Und du dachtest wirklich ich binde mir so einen Sklavenköter für sechs Wochen ans Bein? Nee, auf Dauer ist das wirklich nicht abendfüllend. Aber dafür hab' ich ja meinen Wauzi. Der kommt Freitagnachmittag, bleibt bis Sonntagabend, und ist in der Zeit mein treuer Hundesklave."

Jörg stockte. Er schlug sich an die Stirn. ... „Freitag .... Oh Scheiße, heute IST Freitag! WAUZI! Ich hab' ja Wauzi vergessen!"

Jörg ließ von Herkules ab, und ging eilig zu der kleinen Tür in der Ecke und riss sie auf. „Wauzi!"

Von drinnen hörte man ein 'wuff, wuff'. Herkules rannte bimmelnd hinterher und kläffte wie wild. Neugierig stand Daniel auf, um zu sehen was hinter der Tür los war.

Es war eine große Besenkammer und zwischen all den Putzutensilien stand eine ziemlich große Hundehütte. Jörg hatte grade die Gittertür daran geöffnet, und Daniel sah im Halbdunkel etwas daraus hervor kriechen. ... Auf den ersten Blick wirkte es fast wie ein Boxer -- also, die Hunderasse -- flache Schnauze, abstehende Hängeohren, und dunkle Lefzen, aber dann bemerkte er schnell, dass da ein Menschenkörper an dem 'Hundekopf' hing. Der 'Hundekopf' war natürlich nur eine sehr gut gemachte Gummimaske, die Wauzi trug.

Erstaunlich geschmeidig kam Wauzi aus der Hütte heraus, leckte Jörg die Hände und machte 'Wuff, wuff'', was Herkules wieder mit wilder Bellerei quittierte. Nun kam Jörg mit Wauzi an der Leine aus der Kammer und Daniel konnte ihn sich genauer ansehen.

Wauzi war ein ansehnlicher Hundesklave, soweit Daniel das auf die Schnelle beurteilen konnte. Außer der Maske, trug er nur das Halsband mit der Leine, Knieschützer und einen Gummischwanz im Arsch. Also keinen Dildo, sondern einen Hundeschwanz aus Gummi, der, wohl von einem Plug gehalten, fröhlich hin und her schwang. Seine Körperhaltung war hervorragend. Wie aus dem Lehrbuch. Jörg hielt ihn an der Leine und tätschelte ihm den Kopf was Herkules wieder zu eifersüchtigem Kläffen brachte.

Wauzi wendete sich zu Herkules um und machte: 'GGRRR ... WUFF ... WUFF!!'

Herkules gab ein quietschendes Geräusch von sich und floh unter heftigem Glöckchengebimmel in seinen Korb, wo er sofort wütend an seinem Knochen herum zu kauen begann.

Jörg führte den Hundesklaven zu Daniel. „Das ist mein Wauzi. 71 kg Lebendmasse. Beste Qualität. Gehorsam und Gelehrig. - Und das ist Meister Daniel, Wauzi. Dem musst du auch gehorchen! Hast du verstanden?"

Wauzi wedelte mit dem Schwanz. Ja, durch geschicktes hin und her bewegen der Hüfte, konnte Wauzi tatsächlich richtig mit dem Schwanz wedeln. Es sah verblüffend natürlich aus. Er schnupperte an Daniels Füßen, hob den Kopf, schnüffelte dann an seinem Schwanz, leckte einmal daran, gab ein wohlig winselndes Geräusch von sich und rieb sich sanft an Daniels Bein.

Daniel konnte gar nicht anders als sich über ihn zu beugen und ihm den Kopf zu streicheln. „Duuu bist aber ein Lieber ...", sagte er in 'Hundesprache' zu Wauzi und befühlte seine Eier, die von einem Sackring aus Edelstahl hinunter gezogen wurden.

Wauzi winselte wieder, aber fing erneut an mit dem Schwanz zu wedeln.

„Das ist aber ein schönes Exemplar. Alle Achtung! Der ist mir aber auch gleich viel sympathischer als der andere. Wo ist der dir denn zugelaufen?"

„Na wo schon. Der ist mir aus den Maschen des weltweiten Gewebes entgegen gefallen. Aber das erzähle ich dir gleich. Erst mal braucht der arme Wauzi was zu saufen. Der war mindestens vier Stunden in seiner Hütte. Normalerweise hätte ich ihn um halb acht raus gelassen, da mach' ich freitags immer Feierabend. Aber heute war alles ein bisschen durcheinander. Erst der Weisheitszahn, dann ihr ... der arme Wauzi!" Er tätschelte ihm wieder den Kopf und Wauzi meinte: 'wuff, wuff'. An der Leine führte er ihn zu dem Wassernapf, der neben Herkules Korb stand. Sofort fing dieser wieder wütend an zu bellen und zu bimmeln, und wollte den armen Wauzi nicht ans Wasser lassen. Dabei war das eigentlich Wauzis Körbchen und Wauzis Fressnapf.

„Aus, Herkules! AUS!", schimpfte Jörg. ... „Ich hätte doch ein zweites Paar Näpfe kaufen können, aber ich dachte, für die paar Mal geht das auch so. Immer gibt's Streit ums Futter." Er schüttelte ärgerlich den Kopf. „Aber ich weiß, wie ich Herkules austricksen kann." Jörg ging zum Kühlschrank, nahm ein Schälchen Hundefutter, Cesarion natürlich - etwas anderes fraß Herkules nicht -- füllte den Napf damit und schob ihn ein Stück von der Wasserschüssel weg. Sofort gab Herkules die Wache über 'sein' Wasser auf und machte sich gierig und bimmelnd daran, das 'Feine Ragout mit Pute' in sich hinein zu schlingen. Endlich konnte der arme Wauzi an das Wasser und seinen Durst löschen. Er steckte seinen Kopf fast in den Napf hinein und schlabberte schnell das Wasser mit seiner rosigen Zunge auf. - Ein Stückchen neben ihm knurrte Herkules.

„Siehst du! Alles eine Frage der Pädagogik. ... Komm Wauzi, wir gehen zum Tisch zurück. Herkules hat gleich aufgefressen."

Das bimmelnde Horrorhundchen kläffte ihnen noch einmal giftig hinterher und ging dann wieder seinen Knochen benagen.

„Meinst du nicht, man sollte ihn nicht lieber festbinden. So, äh ... aufgeregt wie der ist ... Beißt er?", fragte Daniel besorgt.

„Nein -- Herkules doch nicht! ... Sieh' dir doch dieses kleine, unschuldige Hundchen an. Der beißt doch nicht. - Niemals - ... Also außer wenn er sich bedroht fühlt, dann kann er einen auch schon mal etwas zwicken. Aber ganz spielerisch. Außerdem hat er jetzt seinen Knochen. Da ist er zufrieden."

„Naja, wenn du das sagst...", erwiderte Daniel mit leichtem Zweifel in der Stimme.

„Wo bleibt denn dieser Orkan schon wieder. Ich würde mich, glaube ich, ganz gerne wieder anziehen." ... 'Solange das kleine Monster in der Nähe ist', dachte er. ... „Mir wird etwas kühl."

Wauzi rollte sich vor ihm auf dem Boden zusammen, und wärmte seine Füße.

„Ach, der wird schon noch kommen. Solange erzähle ich dir was über Wauzi."

„Gut", meinte Daniel. „wir waren beim globalen Gespinst. Da hast du ihn also her. Hast du da Hundetrainig in deinem Profil stehen oder was?"

„Nein, Gott bewahre. Einer von der Sorte ist genug. ... Ich war doch letzten Winter auf dem Dentistenkongress in San Francisco. Die Firma Dentex hatte mich da eingeladen. Ich hab' da einen Vortrag über die 'Vorteile des DentEx 3000 bei der Behandlung von Angstpatienten' gehalten. Der Vortrag dauerte eine Stunde, der Kongress eine Woche. Ich hatte jede Menge Zeit und da hab' auf der 'Kinky University' ein fünf Tage Seminar 'Bondage and Suspension' gemacht. Hochinteressant, sag' ich dir. Da hab' ich mehr gelernt, als bei der Jugendfeuerwehr und meinem Makramee-Kurs zusammen. Dann waren immer noch zwei Tage Zeit. Das Wetter war beschissen, und die hatten da noch einen Crash Kurs 'Puppy Play'. Den hab' ich dann auch noch mitgenommen. Und irgendwie bin ich auf irgendeine Mailingliste geraten. Da hat mich Wauzi gefunden, und weil es hier in der Stadt war, hat er sich um eine Novizenstelle als Hundsklave beworben. 'Ergebenst Ihr Sklave Suko' hat er unterschrieben. Und ich dachte, ansehen kann man sich den Bewerber ja mal."

Daniel unterbrach ihn.

„Suko? Wieso Suko. Ich denke er heißt Wauzi."

„So hab' ich ihn genannt. Schien mir ein besserer Name für einen Hundesklaven zu sein. 'Suko' fand ich irgendwie sonderbar. Ich meine, was soll das heißen? Vielleicht 'Sklave und Ketten Objekt'? Oder 'Sklavensau unter Köter Option'? Ich weiß es nicht. Während bei 'Wauzi' hört man doch gleich was gemeint ist."

„Vielleicht heißt er auch einfach Slavio Ulrich Koch. Fragen wir ihn doch einfach."

Daniel beugte sich herunter. „Wauzi, sag' uns was Suko bedeutet!"

Doch Wauzi guckte ihn nur durch seine Gummimaske mit traurigen Sklavenhundeaugen an und gab ein leises 'wuff' von sich und winselte bedauernd. Daniel sah Jörg fragend an.

„Fragen kann man Wauzi jetzt leider nichts. Er ist im Hundemodus, und da bleibt er bis Sonntagabend. Und Hunde -- wie man weiß -- können nicht sprechen. Das haben die uns in der Kinky University eingebläut. Die Modusphasen MÜSSEN eingehalten werden. Mein Gott, was waren die da streng. Wissenschaftlich aufbereitet und bierernst. Sogar ein Diplom hab' ich bekommen! Aber das mit den Phasen bei Hundespielen hat sich wirklich bewährt. Ich mag das, und Wauzi gefällt es auch. Der ist nämlich Hundesklave mit Leib und Seele. Und wir verstehen uns auch ohne Worte gut, nicht wahr Wauzi?"

'Wuff, wuff, wuff'', bestätigte dieser.

Daniel fragte interessiert: „Und wie läuft das dann so bei euch? Also er ist immer am Wochenende da. Aber dann bist du ja immer gebunden und kannst sonst gar nichts unternehmen!"

„Ach was. Bei vielen Gelegenheiten kann ich ihn ja mitnehmen. Er freut sich immer wenn wir in der Öffentlichkeit unterwegs sind und alle ihn tätscheln und loben. Letzte Woche auf der 'Fucking Pride Party' war er echt der Star. Und im Juni waren wir auf drei CSDs. Da war er auch jedes Mal ein beliebtes Fotomotiv. Er war sogar in der Abendschau! Auf dem Hundetrainingsplatz sind wir einmal im Monat. Der Besitzer hat auch einen Hundesklaven und einige gleichgesinnte Freunde. Letztes Mal waren wir neun Halter und dazu elf Sklaven. Die werden dann über den Parcours gehetzt, und bewertet. Man tauscht Erfahrungen aus und gibt sich Tipps. Gegrillt wird dann auch, und es ist sehr gemütlich. Und wenn es mal gar nicht geht, dann sperre ich ihn in seine Hütte ein, und er wartet bis ich wiederkomme. Wenn er was zu saufen hat, hält er das sehr lange durch. Er ist eben ein sehr braver Hundesklave."

Wauzi winselte glücklich, und leckte Jörg die Füße.

Daniel war noch skeptisch. „Ja, und was machst du dann so das ganze Wochenende mit ihm. Bällchen werfen, 'Platz' und 'Aus', ihn tätscheln und beim Fressen zusehen, schön und gut. Richtig spazieren gehen kannst du auch nicht mit ihm. Also was macht ihr sonst so?"

„Klar, weite Spaziergänge machen geht nicht. Aber ein paar Mal waren wir schon im Tiergarten und sind da in den Schweinebüschen ein wenig 'rum gelaufen. War ganz nett, aber am Tag kann man da nur wenig machen. Außerdem war der arme Wauzi so zerstochen, das wir da nicht mehr hin gehen. Dafür haben wir dann neben der Homowiese ein bisschen Bällchen holen gespielt. Das hat Spaß gemacht und auch einiges an Aufsehen erregt. Leider klaute dann so ein blöder Schäferhund das Bällchen und wollte es nicht mehr raus rücken. Aber wenigstens war sein Herrchen sehr nett und später sehr offen ..." Jörg grinste versonnen. „Das kann man natürlich nicht dauernd machen, da hast du schon Recht. Deshalb haben wir die strengen Sklavenhundehalterregeln von der Kinky University ein bisschen modifiziert. Wir haben den Sklavenhundefickmodus eingeführt. Wauzi ist ja in allererster Linie ein Sklave. Und Sklaven muss man schließlich ficken können. Finde ich. Und fisten und ... naja, überhaupt. ... Du weißt schon. Wenn ich Wauzi seinen Plug mit dem Wedelschwänzchen daran heraus ziehe, ist er aufnahmebereit. Und er hat ein schönes Loch!"

'Wuff', machte Wauzi. 'Wuff, wuff!' Er stand langsam auf, drehte sich einmal um die eigene Achse, schleckte Jörg über die Hand und wedelte.

Jörg tätschelte ihm mal wieder den Kopf und redete weiter. „Und wunderbar ins Maul ficken kann man ihn auch. Sieh' dir seine Maske an. Das hat lange gedauert, bis wir die hatten. Ich wollte für ihn nicht so eine übliche Hundemaske mit langer Schnauze. Die finde ich echt blöd, weil der arme Köter damit nicht einmal apportieren oder ohne Strohhalm was saufen kann. Und hast du schon mal einen Hund mit Strohhalm gesehen? E-b-e-n nicht! Deshalb hab' ich lange 'rum gesucht, aber nichts Gescheites gefunden. Ich habe überlegt, welcher Hund eher ein flaches Gesicht hat, so dass das Maul nicht so weit vor ragt, und sich die Maske besser auf die Sklavenanatomie abstimmen lässt. Die flachste Rasse die ich gefunden habe, waren Pekinesen. Aber wer will schon einen Pekinesen-Hundesklaven? ... Genau! Niemand! ... Also hieß es Kompromisse machen. So bin ich auf den Boxer gekommen. Bei der Schnauze mussten wir zwar ein bisschen schummeln, aber das Ergebnis kann sich doch sehen lassen! Oder nicht?" Zum Beweis schob er seine Finger in Wauzis Maul und drückte es auseinander. „Voll funktionsfähig, wie der ganze Rest!", sagte Jörg stolz.

„Ja, wirklich sehr gut gemacht", bestätigte Daniel. „Wo hast du die denn her?"

„So etwas bekommt man natürlich nicht von der Stange. Die haben wir anfertigen lassen. Von Wauzis Gesicht ist ein Gipsabdruck genommen worden. Der Arme hat ziemliche Panik bekommen, als er eine halbe Stunde lang nur durch zwei winzige Röhrchen in der Nase atmen konnte, weil der Gips trocknen musste. Aber zwei strenge Worte, und dann ging's wieder."

Wauzi winselte kläglich. Wieder ein beruhigendes Tätscheln von Jörg.

„Aber es hat sich auf alle Fälle gelohnt!", sagte Daniel anerkennend. „Sie sieht so ... realistisch aus! Die macht ihn wirklich zum Sklavenköter."

„Da hast du recht." bestätigte Jörg. „Aber bei Wauzi wäre das jedoch gar nicht nötig. Er ist wirklich ein Naturtalent. Er nimmt das Ganze sehr ernst und versetzt sich so richtig in seine Rolle. ... Und er hat noch mehr Qualitäten. Er ist immer so gegen 15.00 Uhr hier. Er hat einen eigenen Schlüssel. Dann hat er alles für's Wochenende eingekauft. Seine Transformation macht er alleine. Ich muss ja arbeiten. Er zieht sich aus, packt seine Sachen in einen Müllsack, und stellt sie weg. Dann zieht er seine Knieschützer an, legt den Sackring an, den ich ihm hingelegt habe, und stülpt sich schließlich seine Maske über. Das ist alleine zwar etwas schwierig, aber inzwischen kann er's. Zum Schluss schiebt er sich noch sein Hundeschwänzchen rein. So ausgestattet putzt er dann die Wohnung -- Du siehst ja wie ordentlich es hier auf einmal ist -- Dann kocht er. Meistens reicht es mir bis Mittwochs. Das ist wirklich sehr bequem. Und Wauzi kocht wirklich gut. Diese Creme Caramel hat er gemacht! Allein schon dafür lohnt er sich."

„Wuff", machte Wauzi, „Wuff, wuff!", und sah mit verliebtem Hundeblick zu Jörg.

„Und wenn er seine Arbeit gemacht hat, dann krabbelt er in seine Hütte und zieht die Gittertür zu. Wenn die eingerastet ist, kann man sie nur noch von außen mit einem Schlüssel öffnen. Und dann muss er warten, bis ich alle Löcher gebohrt und gefüllt habe. Aber Sklaven warten ja gerne. Für alle Fälle hat er einen Alarmknopf in der Hütte. Den hat er aber noch nie gebraucht. Alles in allem ist er das perfekte Haustier. Und er haart nicht, im Gegensatz zu Herkules."