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Als Masoschwein im Sklavenhimmel 19

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Hätte Daniel nicht sein Schweinchen gehabt, wäre er jetzt richtig neidisch geworden. Er war sehr verwundert über die Konsequenz mit der Jörg seine Hundesklavenhaltung betrieb. Das hätte er ihm gar nicht zugetraut. Er hatte ihn eigentlich mehr als großes offenes Loch in Erinnerung, das in die Welt heraus schrie: 'Stopft mich! Stopft mich!' So kann man sich irren!

Daniel saß immer noch nackt und breitbeinig auf seinem Stuhl und rührte gedankenverloren in seinem Kaffee herum. Plötzlich merkte er, dass Wauzi seinen Kopf auf seinen Schoß legte, und durch die Mundöffnung der Maske hindurch anfing, Daniels Schwanz mit der Zunge zu umspielen. Daniel sah nach unten und der Anblick des schwarzen Gummihundekopfes, der geschickt anfing ihn zu blasen, und sein Fleisch wieder zum Schwellen brachte, machte ihn richtig geil. Man könnte ja ... Aber er verwarf den Gedanken. Er wollte sich noch Kraft für das Schweinchen sparen. ... Ob es ihm noch gut ging? ... Er musste bald mal nach ihm schauen. Er ließ Wauzi einfach weiter blasen. Es sah lustig aus, wenn seine Gummiöhrchen im Rhythmus des Blasens auf und ab wippten.

„Er kann das gut!", bemerkte Jörg.

Daniel nickte genießerisch.

„Aber ich muss euch leider unterbrechen. Wir müssen Wauzis Verwandlung noch zu Ende machen. Seine Pfoten bekommt er immer von mir persönlich. Zum Putzen und Kochen bracht er ja seine Hände, aber jetzt im Hundemodus bekommt er immer seine Pfotenhandschuhe an. ... Komm her Wauzi!"

Wauzi hörte auf zu blasen, leckte sich die Lefzen, gab ein dankbares 'wuff, wuff' von sich und kniete sich vor Jörg hin. Die Hände auf den Boden gestützt sah er zu seinem Herrn auf.

„Wauzi", sagte Jörg in Hundsprech, „briiinnng die Handschuhe. Suuuch!"

Der kluge Sklavenköter trabte zielstrebig auf den Schrank zu, öffnete die Schranktür geschickt mit den Zähnen, kam dann mit den Pfotenhandschuhen im Maul zurück und legte sie Jörg auf den Schoß. Er wedelte wieder.

„Gib Pfötchen!", kommandierte Jörg.

Der Sklave hielt ihm eine Hand hin und Jörg begann ihm den ersten Handschuh anzuziehen. Es war eine Art Fäustling, aber es gab für jeden Finger eine Schlaufe, so dass sie gar nicht mehr zu bewegen waren. Die Hand zur Faust geballt, wurde das Ganze ordentlich fest geschnürt -- die Handschuhe hatten Stulpen - so das Wauzi nur noch auf den Fingerrücken laufen konnte. Das klingt unbequemer als es war, denn die Handschuhe waren gut gepolstert. Schließlich sollte er sie ja lange tragen. Mit der zweiten Hand verfuhr er genauso und so war dem Sklavenköter der Tastsinn genommen, und der Urinstinkt des Greifens wurde auf diese Weise auch gewaltsam gehemmt. Doch Wauzi schien es zu gefallen. Er hatte während der ganzen Prozedur nicht aufgehört mit dem Schwanz zu wedeln. Toll, wie er das hinbekam.

„Fertig! Perfekt!" Zufrieden betrachtete er sein devotes Lustobjekt. Wauzi wuffte wieder glücklich. Wie er da stand, den Hundeschwanz, wie vor Stolz, in die Höhe gerichtet, richtete sich nun auch sein eigenes Sklavenrohr zu überraschender Größe auf. ... Er mochte es wirklich!

Wie auf Kommando wurde in diesem Moment die Tür aufgestoßen, und Orkan kam auf allen Vieren zurück. „Sir Daniel, Mister Pain, ich bin wieder zurück. Das Spülen hat etwas gedauert, aber jetzt ist alles sauber!"

Nun brach das Chaos los. Herkules war von Orkans Ankunft wach geworden, sah noch einen unbekannten, komischen großen Hund in seinem Revier stehen, und sprang voller Kampfeslust aus dem Korb auf Orkan zu. Orkan erschrak! Er hatte große Angst vor Hunden. Dieser hier war zwar nicht groß, aber so, wie er wild kläffend mit gefletschten Zähnen und bimmelnd auf ihn zu gerannt kam, wirkte er extrem gefährlich. Schon schnappte er nach Orkan. Der versuchte das Vieh abzuwehren und konnte seinem Biss grade noch entgehen.

Jörg schrie aufgeregt: „AUS! HERKULES AUS! VERDAMMTER KÖTER!!! AUS!"

Daniel und Jörg waren erschrocken aufgesprungen, aber Wauzi hatte die Situation schnell erkannt, flitzte auf seinen Pfoten zu Orkan und Herkules, stellte sich schützend vor Orkan und knurrte mit gefährlicher Stimme -- in 'Jurassic Park' gab es ähnliche Geräusche - den durchgedrehten Herkules an. Dann tat er so, als ob er nach ihm schnappen wollte und bellte böse und laut: 'WUFF,WUFF, GRRRR!!!'

Herkules erstarrte fast vor Angst. Winselnd klemmte er seinen Schwanz zwischen die Beine und flüchtete sich Schutz suchend zu Jörg. Aber diesmal nützte ihm alles schleimen und kein Hundeblick etwas. Jörg war erbost. Wütend griff er Herkules am Halsband, trug ihn in den Korb und band ihn kurzerhand an dem Wandhaken fest.

„So, jetzt ist Ruhe du blödes Vieh! ... Daniel, das ist mir jetzt wirklich peinlich, dass er deinen Sklaven angefallen hat. Das hat er noch nie gemacht. Orkan hat ihm bestimmt Angst eingejagt. ... Aber jetzt lass' ich ihn lieber festgebunden. Sicher ist sicher!"

Orkan war von der ganzen Situation völlig überrascht. Dieser neue Sklave, der fiese Köter ... Sehr sonderbar! Wauzi schnüffelte an ihm herum. Orkan streichelte ihm den Kopf und sagte: „Danke, ... äh, ... Hund!"

Daniel rief ihm zu: „Wauzi, er heißt Wauzi!"

„Danke Wauzi, du hast mich gerettet!"

Der mutige Hundesklave schnüffelte weiter an Orkan herum. Zuerst an seinem Schwanz, schließlich an seinem Arsch. Dort schnupperte er intensiver und ganz aufgeregt, fing an Orkans frisch gespülte Votze zu lecken, wedelte aufgeregt mit dem Schwanz, und besprang dann plötzlich mit einer schnellen Bewegung den neuen Sklaven.

Orkan versuchte sich zu wehren, Wauzi von sich runter zu stoßen. Aber der war kräftig, und drückte mit seinen Hundepfoten Orkans Kopf nach unten und hielt ihn fest. Dabei versuchte er seinen harten Fickschwanz in Orkans Loch zu quetschen.

Gar nicht so einfach, wenn man ihn nicht sieht und ihn nicht mit der Hand ans Ziel führen kann. Zumal wenn das Opfer sich wehrt. Dazu braucht man einen sehr harten Schwanz, und den hatte Wauzi gerade. Er suchte die Arschritze und drückte seinen Riemen mit aller Kraft hinein, ließ in hin und her rutschen, bis er das Loch gefunden hatte, in das er sofort mit Gewalt eindrang.

Orkan schrie vor Schmerz auf: „AAAUUAA ... HÖR' AUF!! HÖR' AUF!!"

Aber Wauzi ließ sich nicht beirren. Orkans Loch war trocken. Viel Spucke hatte Wauzi beim Lecken nicht daran gelassen. Auch sein Schwanz war trocken, bis auf ein kleines Lusttröpfchen auf der Eichel. Entsprechend schwierig, und schmerzhaft für Orkan, war das Ficken. Er stieß mit hohem Tempo und vollem Schub in das Kollegenloch. Er war ganz begeistert von sich und voll in seinem Element. Ein richtig animalischer Rausch durchfuhr ihn. - Vielleicht hatte er sich doch zu sehr in die Hunderolle hinein gesteigert. Aber egal! Er wollte nur noch ficken. Dem unterlegenen Rudelmitglied zeigen, wo es in der Rangordnung steht!

Wie von fern hörte er Jörgs Stimme. „WAUZI!! AUS!!"

Gehorsam und Trieb kämpften nun in seinem Hirn miteinander. Er stieß verzweifelt zu, wurde dann langsamer, wollte Orkan schon loslassen und seinen Schwanz gehorsam aus der geilen, heißen Grotte herausziehen, da hörte er wie Daniel sagte: „Lass ihn doch, Jörg. Dem Sklaven wird es nicht schaden. Man soll Hunde ihre Kämpfe ja immer austragen lassen. Das ist bei Hundesklaven bestimmt genauso. Da gilt halt das Recht des Stärkeren. ... Nur zu Wauzi. Lass der Natur ihren Lauf."

Jörg gab seinen Segen. „Ja wenn du nichts dagegen hast. ... Dann weiter Wauzi. Mach' den Machorüden!"

Glücklich ging Wauzi wieder zu größerer Geschwindigkeit über. Orkan drückte er mit seinen Pfoten in Position und hielt ihn fest, obwohl dieser sich immer noch wehrte. Aber Wauzi war stärker. Orkans Schreie machten in noch ralliger. Inzwischen klangen sie auch mehr wie Lustschreie als wie Schmerzlaute. Wauzi hechelte. Die Zunge hing ihm aus dem Maul. Der Hundesklave verkrampfte sich. Sein Opfer wehrte sich nun nicht mehr.

Noch ein paar feste Stöße und mit einen lang gezogenen Geheul, wie ein Wolf der den Mond begrüßt, spritzte er in Orkan ab. Sein Körper zuckte, ein paar Stöße noch, und dann ermatteten seine Bewegungen. Erschöpft stieg er von Orkan ab. Sein Schwanz flutschte aus Orkans Loch. Nun schnüffelte er wieder an Orkans Votze, leckte sie ab und trottete schwanzwedelnd zu Orkans Kopf. Wieder schnupperte er an ihm ... und dann hob er das Bein und pinkelte Orkan an. Ein paar Spritzer nur, aber das Revier musste markiert werden. - Wie gesagt, er hatte sich schon sehr in seine Rolle eingelebt.

Orkan war völlig empört. Am liebsten hätte er Wauzi eine geknallt. Aber er beherrschte sich. Wütend wischte er sich die Pisse ab.

Wauzi war stolz zu Jörg zurückgekommen und lag nun zu seinen Füßen. Daniel merkte, wie erniedrigt sich Orkan fühlte. Und es erfüllte ihn mit Befriedigung. Um noch einen drauf zu setzen fragte er mit strenger Stimme: „Wie sagt man?"

Orkan kannte diesen Ton. Widerstand war zwecklos. Zähneknirschend quetschte er hervor: „Danke Wauzi!"

„Ich höre nichts!" Daniel hielt demonstrativ die Hand hinters Ohr.

„DANKE WAUZI!"

Wauzi machte 'wuff, wuff' und wedelte mit dem Schwänzchen.

Jetzt meldete sich Daniel wieder zu Wort. „So, die Rangordnung wäre ja nun geklärt. Ich schlage vor, du, Orkan, wischt dich wieder trocken und bringst mir meine Sachen aus dem Bad. Und dann gehen wir zu meinem Schweinchen und wecken es. Ich glaube, es hat lange genug geruht. Und dann kann die Nacht ja endlich los gehen."

Orkan krabbelte gehorsam zurück ins Bad und brachte Daniels Lederklamotten auf Knien rutschend in die Küche. Daniel zog sich an, ließ sich von Orkan die Stiefel schnüren, und in Nullkommanichts stand da wieder ein geiler Ledertyp. Nix mehr mit Bademantel! Er klatschte zwei Mal in die Hände. „Auf, auf, ihr müden Krieger. Mein Schweinchen wartet."

Jörg erhob sich träge, zog Hose und Schuhe wieder an und dann liefen sie zu viert den langen Flur zurück in die Praxis. Wauzi fröhlich vorne weg, gefolgt von Jörg und Daniel, während Orkan, immer noch angesäuert, mehr lustlos hinter ihnen her schlich. Aber er freute sich darauf Dreizehn wiederzusehen.

Wauzi war als Erster im Behandlungszimmer. Das Schweinchen lag friedlich da und schnarchte. Es zuckte ein wenig hin und her. Wahrscheinlich träumte es grade. Daniel kam nun auch herein und betrachtete lächelnd das schöne Bild. Wauzi stürmte inzwischen auf die Liege zu auf der das Schweinchen schlief, stieg mit den Vorderpfoten hinauf, beugte sich über das schlafende Gesicht und leckte ein paar Mal hindurch.

Im Halbschlaf lächelte es und hörte man es murmeln: „Nicht ... das kitzelt ...!" Dann schlug es die Augen auf. Über sich sah es eine schreckliche, schwarze Bestie. „AAAAAAaaahhh!"

Es war wach!

Fortsetzung folgt

ikarus

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren

Wunderbare Reminiszenz an Otto Waalkes mit dem "Stammhirn an..." etc. Wieder mal ein großartiger Part.

Ist hierzu denn auch ein Roman oder eine Graphic Novel geplant?

Denn für die Sklavensau wäre z.B. das Aussehen des Schauspielers Philipp Brammer (der leider nicht mehr lebt) einfach das perfekte Vorbild.

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