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Arabische Nächte 03

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„War das etwa gut?“, fragte Emilia

„Hmmm, sogar sehr gut“, antwortete er ihr und begann erneut, seine Hand bei ihr einzusetzen.

Emilia wurde zum zweiten Mal in wenigen Minuten überrascht, denn ihre Verwunderung hatte ihre Lust fast überdeckt, doch seine Finger drangen wieder tief in sie ein. Noch immer auf allen Vieren fingen ihre Arme an zu zittern und sie legte ihren Kopf auf seine Schenkel. Als Daniel einen dritten Finger dazu nahm fühlte sie sich so herrlich ausgefüllt und heiß, dass sie anfing zu stöhnen und sich noch enger an ihn presste. Schließlich dauerte es keine Minute mehr, so sehr hatte sie sein Höhepunkt erregt, da kam sie auch und seufzte ihre Lust heraus. An Daniels Fingern rannen ein paar Tropfen herab während Emilia verträumt mit ihrer Hüfte hin und her wog. Schließlich aber zog er seine Finger mit einem satten Schmatzen aus ihr heraus, woraufhin sie sich seufzend in seinen Arm legte.

„Tut mir leid, dass ich dich geweckt habe“, raunte sie müde aber zufrieden in sein Ohr. Daniel nahm gerade ein paar Taschentücher und wischte sich sauber.

„Kein Problem. So kannst du mich gerne jederzeit wieder wecken, wenn dir danach ist“, antwortete er und streichelte ihre Schulter als er fertig mit Saubermachen war.

Kurz darauf waren beide wieder eingenickt und schliefen tiefer als zuvor.

In der nächsten Woche schauten sie sich schon einige Sachen an, die sie ihrem Kind kaufen wollten. Dabei versuchten sie allerdings immer, Farben auszusuchen, die sowohl für einen Jungen wie auch ein Mädchen passen würden. Sie wollten sich bei der Geburt überraschen lassen und nicht schon vorher wissen, was er/sie werden würde. Es war einfach ‚ihr Baby'.

Daniel war in der Woche danach fast nie daheim und Emilia sehnte sich in letzter Zeit mehr und mehr nach seiner Nähe. Ihre Gefühle schwankten zwischen Euphorie und furchtbarer Angst, was alles passieren könnte oder wie schön ihr Baby sein würde. Daher hatte sie für diesen Freitag etwas Besonderes geplant.

Als Daniel heim kam, war er sehr geschafft, da er die ganze Zeit über nur Daten am PC hatte auswerten müssen. C-14-Messungen waren toll, um das Alter bestimmter Funde zu bestimmen...aber auch extrem langweilig.

Daniel kam nach Hause und roch schon, dass Emilia ihm ein Bad eingelassen hatte und das teure Badeöl dazu gegossen hatte.

„Hmm, du bist ein Schatz“, sagte er zur Begrüßung und gab ihr einen Kuss. Sie war ihm nur im Bademantel gegenüber getreten, was ihn vermuten ließ, dass sie ihm gleich darauf ins Bad folgen würde. Er ging ins Badezimmer, zog sich aus und legte sich genüsslich in die Wanne. Nach zehn Minuten wunderte er sich allerdings, wo Emilia blieb.

„Schatz? Kommst du?“

„Bin gleich fertig!“, tönte es aus Richtung Schlafzimmer.

Daraufhin wunderte er sich, was sie denn noch zu machen hatte. Dabei fiel sein Blick auf den Stuhl neben der Wanne, den er beim Reinkommen geflissentlich ignoriert hatte. Darauf lagen ein guter Anzug, Schlips und Unterwäsche. Offenbar hatte Emilia heute noch einiges vor.

„Wie lange brauchst du noch? Wir müssen los“, rief sie ihm nun zu.

Eigentlich war er ja recht müde gewesen, aber Bad und Neugier hatten ihn wieder soweit fit gemacht, dass er sich nun fragte, was sie nur geplant haben könnte.

„In einer Viertelstunde bin ich soweit. Aber wohin müssen wir denn los?“

„Lass dich überraschen.“

Exakt 14 Minuten später öffnete er die Tür aus dem Bad raus und vor ihm stand Emilia in ihrem Mantel. Ein wenig enttäuscht, dass er nicht sehen konnte, was sie drunter trug, öffnete er ihr als Kavalier die Türe und ließ sie hinaus, wobei er sich im vorbeigehen noch seine Jacke vom Haken nahm.

„Wo geht es denn jetzt hin?“, fragte er sie erneut und schon ein wenig ungeduldig.

„Das verrate ich dir erst, wenn wir da sind“, gab sie mit einem Schmunzeln zurück und sagte ihm nur die Richtungen an als sie durch die Stadt fuhren. Schließlich waren sie an einem Lokal angekommen, das Daniel noch nicht kannte und auch noch nicht von gehört hatte.

„Was ist das hier?“, fragte er daher verwundert.

„Meine Güte, da ist aber heute jemand ungeduldig. Wart es doch einfach mal ab“, sagte sie und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Dann legte sie ihren Arm in seinen und ließ sich von ihm hinein führen. Drin wurden sie von einer sehr elegant gekleideten Dame empfangen.

„Guten Abend. Sie hatten reserviert?“

„Ja“, antwortete Emilia und nannte einen Namen, den Daniel nicht kannte. Er wollte gerade etwas dazu sagen, aber Emilia warf ihm einen eindeutigen Blick zu und hielt mit ihrem Arm seinen mit einem kleinen Ruck etwas fester.

„Bitte folgen sie mir“, sagte die Empfangsdame, nachdem sie einen Blick in die Reservierungen geworfen hatte.

Daniel schaute sich um und einiges viel ihm sofort auf. Dies war kein normales Restaurant, denn es gab offenbar nur einen langen Gang, von dem viele kleine Flure ab gingen und keine großen Raum mit Tischen, wie er es sonst gewohnt war bei Restaurants. Am Ende der Flure waren jeweils schwere Vorhänge aufgehangen, aber was dahinter war, konnte man unmöglich erkennen.

Die Dame führte sie den Gang hinunter bis fast zum Ende, bevor sie in einen der kleinen Flure abbog. Als sie den Vorhang für die beiden zur Seite schob, konnte Daniel einen Blick in den Raum werfen, bevor er eintrat: Es war ein einzelner Tisch in der Mitte, ein rundes Sofa mit extrem breiter Sitzfläche stand als Sitzgelegenheit dahinter. Auf dem Tisch war ein Kübel mit einer Sektflasche darin, daneben ein Tablett mit kleinen Häppchen und hohe Gläser dazu. An der Seite stand eine kleine Kommode, darauf Flaschen mit unterschiedlichen Flüssigkeiten, die er noch nicht identifizieren konnte. Das Licht war stark gedämpft und ein wohliger Duft lag in der Luft. Fast hätte er die Türe in der hintersten Ecke übersehen, die angelehnt stand und den Fliesen nach zu urteilen in ein Bad führte. Ihre Bedienung ging schnell zu der Tür und zog sie zu. Dann drehte sie sich zu den beiden um:

„Wenn sie noch etwas zu Essen wünschen, betätigen sie einfach die Klingel. Es wird dann jemand ihre Bestellung entgegen nehmen. Haben sie sonst noch weitere Wünsche oder Fragen?“, wandte sich die Dame an die beiden. Emilia lächelte und antwortete mit einem schnellen „Nein, danke“, bevor Daniel noch etwas sagen konnte.

Emilia wartete, dass Daniel sich setzte und schaute ihn an.

„Und, was denkst du hiervon?“, fragte sie ihn, doch noch ein wenig nervös.

„Wenn ich wüsste, was es ist, könnte ich dir mehr dazu sagen.“

„Es ist ein Séparée-Restaurant. Eine Frau aus dem Bauchtanz hat sich mit einer anderen darüber unterhalten und da habe ich es aufgeschnappt.“

„Okay...und nun?“, fragte Daniel, mittlerweile entspannter und neugierig, was Emilia für den weiteren Abend geplant hatte.

„Jetzt...ziehe ich erstmal meinen Mantel aus.“

Daniel hatte sich schon näher zu dem Tisch begeben, um zu schauen, was dort für Speisen bereitet worden waren und drehte sich wieder zu Emilia um. Wie es schon ein paar Mal passiert war, stockt ihm bei ihrem Anblick wieder einmal der Atem:

Den Mantel über einen Arm geschlagen stand sie vor ihm...in fast nichts. Okay, sie hatte ein Kleid an, aber es war hauchdünn und schmiegte sich mit seinem cremigen Ton eng an ihren Körper. Ein Neckholder hielt es hoch, der Ausschnitt ließ dennoch tief blicken. Sein Blick wanderte an ihr herab, brauchte dies aber nicht weit zu tun, da das Kleid nur knapp über ihre Hüfte reichte. Emilia drehte sich einmal herum und hob ihre Arme dabei, so dass er sie gänzlich betrachten konnte. Dabei rutschte das Kleid noch ein paar Zentimeter höher und mit dem Rücken zu ihm entblößte sie einen Teil ihres Pos.

„Ups“, kommentierte sie dies mit einem koketten Blick und strich mit ihren Händen lasziv an sich herab, um das Kleid wieder runter zu schieben. Dabei streifte sie auch über ihre Brüste, was ihn darauf aufmerksam machte, dass sie scheinbar keinen BH trug, dafür aber schon deutlich sichtbare Nippel hatte. Daniel schluckte einmal schwer und ließ sich auf das Sofa plumpsen.

„Warte, ich schenke dir ein“, bot sich Emilia an. Sie nahm den Sekt (für echten Champagner hatte sie nicht das Geld ausgeben wollen) und schenkte ein. Dann beugte sie sich tief zu Daniel herab und gewährte ihm somit Einblick in ihr Dekolleté, während sie ihm das Glas reichte.

„Darf ich mich denn jetzt auch setzen?“, fragte sie und riss ihn damit aus der bewundernden Faszination.

„Was? Ja, natürlich, bitte!“, antwortete er und rutschte weiter rein. Dabei stellte er fest, dass das Sofa mit einer Art Decke bezogen war, denn es warf kleine Falten. So langsam ahnte er, was dieses Restaurant den Besuchern alles bot und gestattete.

„Danke, mein Liebling“, sagte sie und kraulte Daniel kurz am Nacken während sie sich neben ihm nieder ließ.

„Wollen wir nun Essen?“

„Gleich...“, antwortete er, nahm sie in den Arm und küsste sie lang und innig, woraufhin ihr wiederum sehr heiß wurde.

„Das ist ein echter Appetitanreger“, kicherte sie, als sie sich mit der Zunge über die Lippen fuhr, „Lass uns anfangen!“.

Beide setzten sich nun ordentlich hin, wobei Daniel nicht umhin kam zu bemerken, dass im Sitzen das Kleid von Emilia gerade so über die Hüfte reichte. Wenn er sich nur ein wenig vorbeugte, könnte er vermutlich ihren Slip sehen. Aber jetzt rutschte sie etwas vor, nahm ein Stück Sushi und reichte es ihm.

„Magst du Probieren?“

Er öffnete den Mund und ließ sich von ihr füttern, wobei er genüsslich an ihrer Fingerspitze saugte als sie ihm das Stück gab.

„Schmeckt nicht schlecht. Und der Fisch ist auch gut“, kommentierte er das ihm so dargebotene Menü schmunzelnd.

Sie aßen eine Weile weiter und genossen die Ruhe um sich herum. Daniel fragte sich schon, was wohl in den anderen Zimmern vor sich gehen mochte, aber es war nichts zu hören. Nachdem sie fertig waren, lehnte sich Emilia zurück und reckte sich, wobei sie wohlig seufzte.

„Jetzt noch eine Massage und ich wäre sooo glücklich“, sagte sie mit einem Augenklimpern zu Daniel, „Und da drüben stehen auch noch zufällig Flaschen mit Öl...“ Ein weiteres kleines Extra, das sie bei der Reservierung geordert hatte, waren eben die Massageöle gewesen.

Daniel verstand den Wink nur all zu gut und ging zu dem Tisch, wo die Flaschen waren, von denen er sich schon zu Beginn gefragt hatte, was sie wohl enthielten.

„Na, dann mach dich doch mal frei und leg dich hin. Vermutlich kann ich davon ausgehen, dass unter anderem deswegen der Bezug hier auf dem Sofa liegt?“

Emilia nickte und begann, sich umständlich am Kleid rum zu zupfen. Das Material war sehr dünn und anschmiegsam. Da sie keinen BH trug, rieb es beim Zupfen auf ihren Brustwarzen hin und her, so dass sie nach wenigen Sekunden sich erneut deutlich abzeichneten.

„Kannst du mir vielleicht ein wenig helfen?“, fragte sie, wieder kokett unter ihren Wimpern hervorschauend.

Daniel schob mit einer Hand die Kanapees zur Seite und stellte das Tablett mit den Ölen ab.

„Oh, du armes, armes Ding. Wie konnte ich dich damit nur überfordern, dass du dir selbst solch ein kompliziertes, einteiliges Stück Stoff ausziehst. Ich helfe dir natürlich gerne dabei.“

Damit stellte er sich hinter sie und streichelte von ihren Hüften herauf, kraulte sanft über den Bauch und kitzelte mit seinen Fingerspitzen die nun noch stärker erhärteten Nippel. Eine Hand fühlte an ihr herab, schob sich unter den Saum des Kleides und fast schon erwartete er, dass sie auch kein Höschen tragen würde. Hier täuschte er sich allerdings, denn sie trug einen Slip, der aber aus einem noch dünneren Material bestand als ihr Kleid. Als seine Finger darunter schlüpfen wollten, hielt sie ihn mit einem leisen „Nein, noch nicht“ davon ab. Auch seine zweite Hand wanderte an ihrer Seite herab und hob das Kleid dort langsam an. Als er es immer höher zog, rieb er mit Absicht den Stoff manchmal etwas fester über ihre sanft schimmernde Haut, speziell auf der Höhe ihres Busens. Schließlich aber hatte er es ihr doch ausgezogen.

„So, würden die Dame sich nun hinlegen?“, fragte Daniel.

„Hm, nein, noch nicht. Ich denke, wir wollen doch beide nicht, dass die Kleidung meines Masseurs mit Öl befleckt wird, oder? Wie wäre es, wenn er sich auch ausziehen würde? Schließlich musst du es ja auch bequem haben. Davon ab ist es doch ziemlich warm hier“, säuselte sie zurück.

Daniel merkte, dass sie diesen Abend wohl ziemlich durchgeplant hatte und wollte ihr nicht die Show kaputt machen, weshalb er ohne weiteres Zögern sich auch bis auf den Slip auszog. Eine Shorts hätte nun wirklich nicht zu der Hose und Angelegenheit gepasst, daher hatte er heute eine normale, schwarze Unterhose angezogen.

In der Zwischenzeit hatte sich Emilia auf das breite Sofa gelegt und mit dem Kopf zur Seite seinen Körper betrachtet. Er bot schon einen tollen Anblick, auch wenn er nicht so muskulös war wie irgendwelche Bodybuilder...aber sein Po war echt knackig und sie wusste genau, was noch unter dem letzten Stück Stoff wartete, das er nun trug.

„Nun, dann wollen wir mal“, sagte Daniel, womit er nacheinander ein paar Fläschchen öffnete und an ihnen roch. Schließlich wählte er eines aus, dessen Inhalt nach einer Mischung aus Aprikose, Rose und Jasmin roch; leicht anregend und dennoch sehr sinnlich.

Er hockte sich auf dem Sofa neben sie und goss etwas Öl in seine Hand, damit sie nicht von der Kälte überrascht würde. Dann rieb er ihren Rücken großflächig ein, so dass sie nach wenigen Sekunden bereits im schwachen Licht glänzte. Sehr behutsam fing er an ihre noch dunkler wirkende Haut zu streicheln, vom Nacken abwärts, an den Wirbeln entlang bis zu der kleinen Kuhle oberhalb der Hüfte. Schon diese vorsichtigen Berührungen entlockten Emilia ein zufriedenes Seufzen und sie war schon fast versucht, einfach die Augen zu schließen und einzudösen. Aber da begann Daniel mit der richtigen Massage und wohlige Schauer rannen über ihren Rücken als er ihre Muskeln zu lockern begann.

Allerdings mochte Daniel es so gar nicht seitwärts zu massieren, da er sich selbst dabei irgendwann immer verkrampfte. Also hockte er sich so auf sie, dass seine Beine neben ihren lagen und sich mit seinem Po auf ihre Oberschenkel setzte. Wenn er sich zum Massieren ihrer Schultern aber nach vorne lehnte, konnte Emilia spüren, dass er zumindest an einer Stelle selbst nicht sehr entspannt war. Vielleicht machte er das auch mit Absicht, aber sie mochte es sowieso, wenn er ihren Po streichelte. Wenn sie jedoch seine Erregung zischen ihren Backen spüren konnte, liebte sie es umso mehr!

Nach einer gefühlten Ewigkeit, die dennoch viel zu kurz war, schien er fertig mit ihrem Rücken zu sein und rutschte etwas tiefer, um auch ihren Po und die Beine zu massieren.

„Soll ich weitermachen? Dann aber muss wirklich der Slip runter, Fee.“

Ein Seufzen des Wohlgefühls war aus Richtung ihres Kopfes zu hören...und etwas anderes mischte sich da mit rein. Daniel hätte schwören können, dass es Wollust wäre.

Um ihm anzudeuten, dass er weitermachen könnte, reckte sie ihre Po hoch, sogar um einiges höher als es nötig gewesen wäre, um sie komplett zu entkleiden, aber der Anblick ließ es einfach nur noch etwas härter bei ihm in der Hose pochen.

Emilia war so gespannt, was er gleich sagen oder machen würde. Denn unter dem Slip erwartete ihn eine kleine Überraschung. Als er den Stoff herab zog und zuerst nur ihre Backen enthüllte, wurde sie langsam ungeduldig und genoss seine Streicheleinheiten zugleich. Er zog weiter, Zentimeter für Zentimeter und enthüllte ihr Poloch und schließlich auch die schon angeschwollenen Schamlippen. Zwischen den Lippen aber ragte eine Schlaufe hervor, die in ihrer Scheide verschwand.

Daniels Augen wurden immer größer als er endlich verstand, was er da sah. Sein Hirn schien gerade mit halber Leistung zu laufen, hatte er selbst den Eindruck. Mit einem Finger fuhr er die Kontur ihres Pos nach, glitt in dem durch Öl rutschig gewordenem Tal nach unten und wagte es sogar über ihren Anus zu streicheln. Ein kleiner Blitz durchzuckte Emilia, aber sie unterdrückte jede weitere Reaktion. Daniel war mit seinem Finger schon an der Schlaufe angelangt. Spielerisch zupfte er an dem gummierten Band und konnte dabei zwei Geräusche hören: Das eine war ein gehauchtes Stöhnen von Emilia, das andere ein leises Kullern, welches aus ihrem Inneren kommen musste.

„Wow“, war seine Aussage dazu, woraufhin sie kicherte und die Bewegung ein paar neue Vibrationen in ihrem Unterleib auslösten. Sie wollte unbedingt sein Gesicht dazu sehen und drehte sich daher nun flugs mit geschlossenen Beinen auf den Rücken. Die schnelle Bewegung löste natürlich erneut Bewegungen in ihren Kugeln aus, die sie beim Anziehen daheim in sich eingeführt hatte.

„Willst du nicht viel lieber meine Vorderseite auch massieren?“, fragte sie den scheinbar verstummten Daniel.

„Öhm...ich...also. Gerne. Gleich. Könnte ich zuerst noch einmal sehen...?“, fragte er stockend.

„Ach, du willst noch einmal sehen, wo dieser Faden hinführt?“

Ein stummes Nicken war seine Antwort, wenn sich auch gleichzeitig ein Lächeln in seine Mundwinkel stahl. Emilia war gespannt, was er machen würde und stellte ihre Beine auf, ließ die Knie zur Seite fallen und schaute, was er machen würde.

Daniel hockte mittlerweile wieder neben ihr und hatte einen guten Blick auf ihre feuchte Öffnung: Der Kitzler reckte sich unter seiner Kapuze ihm entgegen und die Schamlippen waren ganz offensichtlich sehr gut durchblutet gerade. Als er diesmal mit seinen Fingern nach dem Band griff, zupfte er nicht daran. Stattdessen spreizte er mit der anderen Hand ihre Lippen etwas weiter auseinander und zog konstant an den Kugeln. Emilia fühlte, wie die Kugeln ihrem Loch entgegen gezogen wurden und sie dort geweitet wurde durch deren Größe. Daniels Blickpunkt gestattete ihm es genau zu beobachten, als nun die erste Kugel die weiche, rosige Haut aus dem Weg drängte und langsam gen Freiheit kam. Immer weiter drängte sie sich hervor und als die dickste Stelle in ihrem Eingang war, hörte Daniel auf zu ziehen. Er schluckte und genoss den Anblick, dann aber kraulte er aus einem Impuls heraus über ihren Kitzler. Völlig überrascht spannte Emilia ihre Muskeln an und die Haut um die Kugel herum spannte sich noch mehr. Aber sie war schon zu feucht und die Kugel sprang schon fast aus ihr heraus.

„Fiesling“, rügte sie ihn spielerisch, denn es fühlte sich toll an, was er machte.

Aus Rache für die Rüge begann Daniel jetzt die zweite Kugel, die noch immer sicher in ihrem Inneren ruhte, zupfend aus ihr heraus zu ziehen. Durch die Vibrationen und das Zupfen krampfte ihr Eingang sich immer wieder zusammen und Emilia wurde sehr heiß dabei. Schließlich aber war auch die zweite Kugel befreit und an seinem Finger hing das kleine Spielzeug, das eben noch in ihr war.

„Wow, das hätte ich nun wirklich nicht von dir gedacht“, bemerkte Daniel als er die von Emilias Feuchtigkeit glitzernden Kugeln sich vors Gesicht hielt.

„Ich hatte mir überlegt: Warum nur nachspielen, was ich allein gemacht habe, wenn wir sie auch einfach auf anderem Wege benutzen können? Es war ziemlich sicher, dass du das auch schätzen würdest. Tust du doch?“, fragte Emilia, auch wenn sie mittlerweile recht gut vorhersagen konnte, was er mochte und was nicht.

„Oh ja, ich mag es sehr. Aber, denkst du nicht, das wir sie wieder da unterbringen sollten, wo sie eigentlich hingehören?“, fragte er zurück und strich mit den Kugeln an ihren Lippen entlang, wobei er sie drehte, so dass sie gleichzeitig streichelten und vibrierten.

„Hmmm“, seufzte sie, „wie sehr ich dir da zustimme!“ Ihr Enthusiasmus war nicht zu überhören.

Daniel streichelte mit den Kugeln noch etwas mehr und ließ sie auch auf ihrem Kitzler erklingen, wodurch sich Emilia an das Sofa klammern musste. Dann führte er sie tiefer hinab und öffnete erneut mit einer Hand ihre Schamlippen weit. Mit der anderen fasste er die Kugeln fest und drückte die erste gegen ihren Eingang. Erstaunt beobachtete er erneut, wie sich ihre Scheide weitete und die Kugel in sich aufnahm. Dann nahm er die zweite und führte sie auch, aber langsamer, in Emilia ein, die seufzend ihre Brüste in die Hand nahm und massierte. Die Lust wurde fast zu viel für sie.