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Aspazia und Perzeus 02

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Xanthippe ward mit einer Belobigung entlassen. Lamia rief eine andre Sklavin, der sie auftrug, den Schwanz des Helamos zu säubern. Lysistrata gab sich Mühe und Helamos war sehr schnell gesäubert. Er wollte sich erheben und verabschieden, um das Neue gleich mit seiner Frau aus zu probieren. Aber Lamia hielt ihn zurück. Sie erkundigte sich, wie er sich fühle und ließ Gebäck und eine kleine Erfrischung reichen. Helamos meinte, er würde sich jetzt gern anziehen. Lamia lachte nur und ließ die Mädchen wieder aufmarschieren. Lysi lutschte immer noch an seinem Schwanz herum obwohl der schon längst sauber war. Sie verstärkte ihre Bemühungen und stellte schnell fest, dass er wieder hart wurde. Er streckte sich in ihrem Mund und dehnte sich aus. Lamia zog Lysistrata hoch und besah sich Helamos Pfahl. Oh ja er war bereit, so wie der stand. Lysistrata wurde entlassen und Helamos hatte erneut eine Wahl zu treffen.

So hatte Helamos an diesem Nachmittag noch mehrmals zu wählen. Lamia lehrte ihn gründlich und sie zeigte ihm auch, was alles Spaß machen konnte. So fickte er die kahl rasierte Schnecke einer Ägypterin, eine Hispanierin zwischen die Titten, eine kaffeebraune Berberin, eine wilde Germanin mit blonder Mähne nicht nur am Kopf, sondern auch zwischen den Beinen, na die Mähne Leute, eine pechschwarze Nubierin, die nicht nur schwarze Haare sondern auch schwarze Nippel und Schamlippen hatte, schließlich noch eine Griechin. Die war eine ganz besondere Herausforderung.

Lysistrata hatte ihn grad wieder aufgebaut. Ariadne hieß die Griechin, die er sich da auserkoren hatte. Sie schob ihm ihre Zunge in den Mund und spielte mit seinem Lümmel, an dem Lysistrata ganze Arbeit geleistet hatte. Inzwischen wusste Helamos schon wo was hingehört, und er drückte Ariadne auf die Liege, breitete ihre Beine auseinander. Sie gehorchte willig seinen Befehlen, aber als er endlich sie besteigen wollte, da zickte sie. „Nicht!" sagte sie immer wieder, als er seinen Schwanz in Stellung brachte. Er rief nach Lamia. „Beste Lamia, deine Sklavin ist eine ganz dumme Pute!" stellte Helamos klar. „Ah, ja?" „Ja du hast doch lauter Fickfleisch hier?" „Ja schon!" „Aber die Ariadne will absolut nicht, dass ich sie besteige!"

Lamia kicherte. Das machte Helamos ärgerlich, denn schließlich stand sein Lümmel, und er war bereit, wollte auch noch einmal die Spannung loswerden. „Mein lieber Helamos, du hast deine Sache bisher ganz ordentlich gemacht, und du hast auch schon einigen meiner Sklavinnen zu ganz hervorragenden Zeugnissen verholfen. Aber hast du schon einmal dran gedacht, dass eine Frau nicht nur ein Mäulchen hat wie Lysistrata oder Xanthippe, und ein Fickloch wie all die anderen?" „Was meinst du?" „Na dreh sie mal um und sieh sie dir genau an!" Helamos gehorchte. Ariadne zog ihre Hinterbacken auseinander. Natürlich sah Helamos ihre runzlige geschlossene Rosette. „Aber Lamia, das ist doch ihr Arschloch!" „Genau Helamos. Das ist ihr Arschloch, und Ariadne ist eine begnadete Arschfickerin, versuch es nur einmal!"

Helamos zierte sich noch, weil es ihm nicht wirklich gefiel. Es schien ihm zu schmutzig und zu absonderlich. Lamia aber bestand darauf. Sie ölte Ariadne und massierte ihr den Anus. Helamos sah neugierig zu und es gefiel ihm, wie Lamia das Arschloch behandelte. Als Lamia ihren Zeigefinger streckte und langsam aber kraftvoll in den Arsch schob, stöhnte Ariadne geil auf. Lamia massierte den Popo und weitete das Loch. Helamos schaute nur. Lamia zog den Finger aus dem Arsch und hielt ihn Helamos hin. „Nein!" sagte er als sie ihn aufforderte ihn ab zu lecken. „Versuch es einfach!" Lamia bohrte wieder in Ariadnes Hintern und wieder hielt sie Helamos den Finger hin. Schließlich überwand er sich und schleckte ihn doch ab. Gar nichts von seinen Befürchtungen traf ein. Es war einfach ein Finger, etwas ölig, und sonst nichts. „Aber, aber, normalerweise..." „Helamos, Ariadne ist selbstverständlich im Arschloch gereinigt worden, so wie du auch, alles ist raus, und du kannst getrost ihren Hintereingang benutzen!"

Helamos gefiel, wie Lamia den Popo weitete und schließlich half er ihr dabei. Dass sie seinen Finger auch das Eine oder andre Mal ablutschte ist ja klar. Er lernte, dass es einer guten Schmierung und Entspannung bedarf. Ganz besonders gefiel ihm, wenn sie den Muskel auf gedehnt hatten, wenn sie dann die Finger raus zogen und er beobachten konnte, wie sich das Loch langsam schloss. Ariadne hatte auf ihren Fingern einen ersten Orgasmus, bettelte aber schließlich um mehr. Lamia brachte sie in Stellung. Ariadne kniete auf der Liege und hatte ihre Backen auseinander zu halten. Sie schaffte es ihr Poloch etwas offen zu halten. Helamos kniete hinter ihr. „Na mach, schieb deinen Schwanz endlich in ihren Arsch!" verlangte Lamia. Helamos war immer noch unentschlossen rubbelte zwischen den Schamlippen herum und bohrte seinen Schwanz in das Fickloch. Lamia nahm ihn schließlich in die Hand und setzte ihn an Ariadnes Rosette an.

Er schob an, weil er der Meinung war, das enge Arschloch würde großen Widerstand bieten. Umso erstaunter war er, dass er eindrang als wenn er ihn in Watte schöbe. „Jaaa!" seufzte Ariadne. Helamos versank durch den Schwung den er dahinter gelegt hatte bis zu seinen Eiern in dem willigen Arschloch. Heiß und stramm empfing es ihn. Er genoss die intensive Reizung an seinem Lümmel, begann auch gleich sich zu bewegen. Ariadne stöhnte schon nach wenigen Stößen. Helamos war etwas besorgt, aber Ariadne feuerte ihn an, es schien ihr offenbar zu gefallen.

Zeus sah von einer Wolke aus der Ausbildung des Helamos zu. Oh diese anale Nummer mit der Ariadne und der Lamia, die sich beim Zusehen die Perle rieb, die machte ihn richtig an. Er holte seinen Schwanz heraus und wichste ihn. Hera seine Frau kam vorbei und schüttelte über den geilen Ehemann nur den Kopf. Immer wieder musste er den Menschen beim Vögeln zusehen, als hätte er nichts Anderes zu tun. Sie schimpfte, aber irgendwie fand sie das Geschehen auch erregend. So wehrte sie sich nicht wirklich, als sie Zeus packte und auf seinen Schwanz setzte. Dass Hera neugierig war, darf durchaus angenommen werden, und so brachte sie ihres Gemahls Zepter auch in ihrem Arsch an. Langsam setzte sie sich drauf und ließ den mächtigen Schwanz in ihren Darm rutschen. Fühlte sich ganz gut an, stellte sie erfreut fest, denn für Schmierung hatte sie gesorgt, wozu war sie schließlich eine Göttin? Da sie sich von Ambrosia ernährte, pure Energie, ...aber lassen wir das.

Hera hopste auf und nieder, riskierte immer wieder einen Blick auf die Menschen, die sich offenbar auch ganz herrlich amüsierten. Dann allerdings kam ihr vor, sie sähe zu wenig. Na es lag nicht an der Beleuchtung wie Hera meinte, sondern einfach daran, dass Helamos völlig in Ariadne steckte. Da seine Schenkel auf ihre klatschten, wenn er sich ganz in sie bohrte, konnte nicht wirklich viel zu sehen sein. Dennoch bat sie Zeus er möge die geile Szene doch besser beleuchten. Zeus grinste, ihm gefiel seine Frau so sehr gut und warum sollte er nicht mal zu Hause seine eheliche Pflicht erfüllen? Das immer neuerliche sich verwandeln und die Menschenfrauen betören konnte schon recht anstrengend sein. Die Verwandlungen waren auch nicht ganz ohne und Zeus dachte mit schaudern an die Verwandlung in eine Stubenfliege. Diese Episode muss aus den Geschichtsbüchern gestrichen werden, nahm er sich vor. Um seiner Frau einen Gefallen zu tun befahl Zeus Apollon mit seinem Sonnenwagen in das Gemach in dem Helamos die Ariadne in den Hintern nagelte. „Oh Schnurzelbär, das ist so süß, ich danke dir." Stöhnte Hera als für Helamos beim analen Ritt mit Ariadne die Sonne aufging.

Hera kam ganz gewaltig und ihr Muskel molk ihres Ehemannes Männlichkeit. Sie war ganz froh, dass sie die Sonne nicht beschien, als sie sich umdrehte und den mächtigen Schwanz ihres Mannes, den sie eben noch im Hintern gehabt hatte, hingebungsvoll sauber leckte. Solche Szenen schadeten dem Image und auf Image hielt Hera ganz besonders viel. Wie könnte sie nach so einer Szene noch glaubhaft die eifersüchtige Ehefrau geben? So fand sie die Dunkelheit in der sie saß und ihres Mannes Schwanz lutschte höchst passend.

Helamos sah die Helligkeit, schob es allerdings nicht auf die Sonne, denn die konnte in einem abgeschlossenen Raum ja nicht wirklich scheinen. So reimte er sich zusammen, dass es wohl eine Erleuchtung wäre einen Weiberarsch zu ficken. Er fühlte wie ihm das Sperma aus den Eiern hochstieg und rammelte heftig in den Popo vor ihm. Ariadne hatte auch noch keinen so heftigen Ritt erlebt und genoss es sehr. Nach dem dritten Orgasmus, einer heftiger und schöner wie der andre, sackte sie ohnmächtig zusammen. Helamos Lümmel stand so plötzlich im Freien. Aber nicht lange, da war Lamia zur Stelle und wichste ihn. Ariadne bekam an dem Tag keine Einspritzung mehr, aber es war für sie auch ohne ganz wundervoll gewesen. Nach Jahren noch in denen sie ziemlich einige Schwänze sich hatte rektal einführen lassen, schwärmte sie von Helamos bei dessen Arschfick sie zwar nicht die Englein singen gehört hatte, aber ihr die Sonne aufgegangen war.

Lamia wichste den Helamos und sein Schwanz begann seine Sahne zu verspritzen. Lysistrata, sie hatte sich bereit zu halten gehabt den Helamos immer wieder auf zu bauen, eilte herzu und schob sich den zuckenden Schwengel in den Mund. So kam sie für all ihre Mühen, die sie an dem Nachmittag mit dem immer wieder aufzurichtenden gehabt hatte doch auch noch zu einer kleinen Belohnung. Genüsslich leckte sie sich die Lippen und war sehr froh, dass Ariadne ohnmächtig geworden war, und sie so zu einem ganz besonderen Leckerbissen kam. Apollon schließlich fuhr kichern davon und zog weiter seine Bahn. Dass die Sonne an diesem Tag früher unter gegangen wäre kann nicht bestätigt werden, obwohl gewöhnlich gut informierte Kreise berichteten, dass Artemis noch ein heftiges Stelldichein, na eine Darmbesamung von ihrem Bruder bekam, denn wie immer weigerte sie sich standhaft sich von ihm vögeln zu lassen. Ob sie beim Erreichen des Höhepunktes schrie oder den Namen Kassandra hauchte müsste eigentlich Amor beantworten können, aber der ist in dieser Causa zu keiner Auskunft bereit.

Zu eben der Zeit suchte Aspasia ihre Freundin Lamia. Die erzählte ihr, welch delikate Aufgabe sie von Zeus erhalten habe. „Und wie macht sich der Junge?" fragte Aspasia. „Ach weißt du, es geht so. Nicht wirklich besonders. Er hat einige Sklavinnen begattet..." „Was meinst du?" „Na er sollte doch vögeln lernen und da hab ich ihm unsre Schülerinnen zu geführt." „Ah, eine ganz famose Idee." „Ja eben, wie gesagt er hat einige begattet..." „Gevögelt?" „Na ja sicher." „Und besamt?" „Ja klar, das zu lernen ist er ja hier." Aspasia wiegte den Kopf. „Und wie viele hat er gefickt?" „Ich denke es waren fünf. Aber wie gesagt Durchschnitt. Nur als er Ariadne in den Arsch gefickt hat, meine Liebe ich sage dir, wenn ich es nicht besser wüsste, dann könnte ich meinen, da wäre die Sonne im Zimmer aufgegangen." Aspasia wurde sehr neugierig. Sie wollte den Kerl unbedingt kennen lernen.

„Ach Aspasia, im Moment ist er zu nichts zu gebrauchen. Lysistrata hat es intensiv versucht, aber er richtet sich nicht mehr auf, und was soll man mit einem Mann der nicht mehr hart wird?" „Da hast du recht, der ist wahrlich zu gar nichts zu gebrauchen." „Dabei hätte ich ihm noch so viel zu zeigen!" „Was wolltest ihm noch zeigen?" „Ach liebste Freundin, die verschiedenen Stellungen hatte ich gedacht sollte er noch lernen, dann wäre er wohl ziemlich komplett. Ein passabler Liebhaber, aber das ist ja nicht wirklich relevant, denn er soll ja nur endlich seine Frau ordentlich vögeln und ihr ein Kind machen." Aspasia grummelte irgendetwas und ließ sich den Mann zeigen.

Helamos hatte sich ziemlich verausgabt und war eingeschlafen. Aspasia fand ihn auf Anhieb sympathisch. Da er hier war, etwas zu lernen beschloss sie in einer sexualtherapeutischen Anwandlung die Sache selber in die Hand zu nehmen. Ein Mann, der zu ihnen nicht aus freien Stücken kam, um den Kick bei den Hetären zu suchen, sondern der praktisch von den Göttern geschickt war, um für seine Ehe was zu lernen, der verdiente wohl ihre Aufmerksamkeit. Das würde Hera, der Bewahrerin und Beschützerin der Ehe, sicher gefallen. Aber was Aspasia dann in die Hand bekam, war alles andre als dazu angetan sie zu entzücken. Es präsentierte sich ausgesprochen schlapp. An eine Manuelle Behandlung war in dem Zustand nicht zu denken. Was die begnadete Bläserin allerdings nicht wirklich schreckte und sie saugte sich den schlaffen Schwanz des Helamos umgehend in ihr Blasmündchen. Sie bemühte sich sehr, aber wie auch schon Lysistrata vor ihr scheiterte sie.

So ordnete sie an, dass man den Helamos baden und massieren sollte. Vielleicht, wenn der Rest des Mannes entspannt war, ließ sich die Spannung auf die eine wichtige Stelle konzentrieren? Es war von großem Vorteil, dass Helamos nicht erst entkleidet werden musste, da er einfach so eingeschlafen war. Katinga der große nubische Masseur hob ihn einfach hoch und trug ihn weg. Als er ihn ins Wasser tauchte erwachte Helamos prustend. Katinga hatte sich um sein einziges Gewand nicht nass zu machen, ebenfalls ausgezogen. Er hielt Helamos über Wasser und wusch ihn gründlich ab. Dann trocknete er ihn und legte ihn auf eine Liege. Helamos war beinahe schon wieder am Einschlafen.

Katinga rieb sich duftende Öle in die Hand und begann den Helamos zu massieren. Man hätte dem großen Neger mit dem riesigen Prachtschwanz die Zartheit mit der er massierte gar nicht zugetraut. Er knete und rubbelte und Helamos wurde mit duftenden Ölen verwöhnt. Dann musste er sich umdrehen und Katinga begann ihn bei den Schultern zu massieren. Natürlich ging er dabei immer tiefer. Aspasia schaute herein und versuchte wieder Helamos auf zu richten, aber sie hatte nach wie vor keinen Erfolg. Sie erinnerte sich allerdings, dass man absolut hoffnungslose Fälle schon toller spannen hatte gesehen. Sie rauschte davon, wollte wie sie sagte nur etwas besorgen.

Katinga knete die Pobacken des Jünglings. Diese Tätigkeit bewirkte, dass sein schwarzer Lümmel sich immer mehr erhob je mehr er Helamos den Hintern durchknetete. Helamos dämmerte zwischen wachen und schlafen. Die Behandlung war ausgesprochen angenehm. Dann ölte Katinga ihm die Rosette und massierte sie mit geschickten Fingern. Helamos seufzte und stöhnte wohlig. Katinga konnte einfach nicht widerstehen und drehte seinen Finger behutsam in Helamos Kehrseite. Dem wurde das Liegen auf dem Bauch nicht wesentlich angenehmer dadurch, denn in seinem Schwanz sammelte sich wieder das Blut. Katinga bemerkte es sehr wohl. Natürlich ließ ihn das nicht kalt, und sein Pfahl richtete sich empor. Wir erwähnten es schon, es war ein richtig mächtiges Gerät.

Katinga erklärte dem Helamos, dass Aspasia selber sich um ihn kümmern wollte und deshalb angeordnet habe, dass er massiert werde. Und er stellte Helamos eine besondere Massage in Aussicht, die ihn jedenfalls wiederaufbauen würde. Helamos war alles recht, solange er nur keine Entscheidung zu treffen hatte. Katinga tröpfelte ihm reichlich Öl zwischen die Pobacken und dann zog er seinen Finger mit einem Polpp aus dem Arsch von Helamos. Der fühlte sich plötzlich leer und fürchtete um seine Erektion, weshalb er den Neger umgehend bat weiter zu machen. Katinga hatte darauf nur gewartet. Er legte sich auf den Helamos und schob seinen Schwanz in die weiße Arschfalte. Langsam schob er vor und zurück und begleitete es mit fortgesetztem Kneten der Pobacken. Helamos fand es ausgesprochen angenehm.

Dann allerdings setzte Katinga seinen mächtige Eichel an die Rosette und begann sich in den Po von Helamos zu drücken. Der schrie, als sein Arschloch auf gedehnt wurde und die Eichel in seinen Darm rutschte. Katinga ächzte. Allerdings war er nicht in der Lage mehr als die Eichel in den Männerarsch zu schieben. Einerseits weil Helamos vor Schmerzen brüllte und sich sperrte und zum anderen, weil er nicht hart genug war. In dem Augenblick kam Aspasia zurück. Sie erkannte sofort, was da vor sich ging. Hatte der geile Neger wieder mal einem weißen Männerarsch nicht widerstehen können. Ärger erfasste sie und sie nahm die Gerte fest in die Hand. Wegen der Gerte war sie weg gewesen. Sie wusste, dass man damit müde Männer munter machen konnte. Jetzt allerdings war sie nur ärgerlich. Und völlig unüberlegt begann sie den schwarzen Arsch mit der Gerte zu striemen. Katingas mächtige Latte sprach sofort darauf an und verhärtete sich zusehends. Da er sich mit dem jetzt härteren Schwanz weiter in die Kehrseite des Helamos bohrte, brüllten die beiden Männer im Duett. Aspasia fand das sehr schön und deswegen hörte sie auch nicht auf den Masseur zu verdreschen. Der stecke ganz in Helamos und begann jetzt das bis dahin sexual technisch ungenutzte Arschloch zu schieben. Oh was machten die Schläge den Katinga geil und was hatte er da für ein feines Arscherl vor sich, das er mit seinem Riesenhammer durchpflügen konnte. Und deswegen machte er genau das.

Helamos spürte wie der Schmerz im Arsch immer heftiger wurde. Er versuchte alles Mögliche, aber der Neger war zu kräftig und hielt ihn nieder. Irgendwann entspannte sich Helamos in der Hoffnung der Schwarze würde, wenn die Reibung nachließ seinen Schwanz aus seinem Hintern ziehen. Fast fühlte er seine Hoffnung erfüllt, aber er hatte sich getäuscht. Katinga zog nur zurück um gleich darauf wieder ein zu fahren und das wunderbar enge Arschloch zu ficken. So durfte Helamos erfahren, wie sich ein Arschfick anfühlt. Etwas später hatte er sich an die Dehnung des Muskels gewöhnt und die Reizung des Popos begann ihm zu gefallen. Katinga war nicht gerade sanft. Wenn er etwas sanfter mit Helamos verfahren wäre, hätte der wesentlich mehr Gefallen an der Penetration gefunden. So war es zwar auch irre geil, aber vor allem schmerzhaft. Was bei dem Riesenschwanz allerdings nicht ausbleiben konnte war, dass er Helamos Prostata massierte und das nicht zu knapp. Dadurch stand dessen Schwanz wieder wie ein Pflock.

Aspasia rief nach weiteren Sklaven und die mussten Katinga endlich von Helamos herunterziehen. Aspasia drückte dem Helamos die Gerte in die Hand. „Spannt ihn auf!" befahl sie den Sklaven die Katinga hielten. Natürlich gehorchten die. „Ich nehme an", wandte Aspasia sich an Helamos, „dass du ihn für seine Unbotmäßigkeit bestrafen wollen wirst. Also mach und sei nicht zimperlich!" Natürlich machte Helamos und er fand ganz schnell heraus, dass es ihn unheimlich anmachte den Schwarzen zu verhauen. Aspasia rieb erfreut Helamos Schwanz.

Lysistrata schaute auch vorbei und Aspasia winkte sie heran. „Na, gefällt dir was du siehst?" „Ja Herrin." „Und möchtest du einen der beiden?" „Herrin?" „du hast den ganzen Tag dich immer wieder darum gekümmert, dass der Helamos wieder aufgerichtet wurde!" erklärte Aspasia, „Ich finde du hast dir ein wenig Spaß verdient!" „Danke Herrin." Aspasia gebot Lysistrata sich zu entkleiden und die tat es sehr gern. Aspasia fuhr der Sklavin mit der Hand zwischen die Beine. „Du bist nass Sklavin!" stellte sie fest. „Ja Herrin." „Gehört sich das für eine wohlerzogene Sklavin?" Allein Aspasia wusste sehr gut, dass die arme Lysi den ganzen Nachmittag an dem Helamos herum gelutscht hatte und nur ein paar Spritzer Sahne erwischt hatte. Wie hätte die Sklavin da nicht nass sein sollen. Nur gefiel es der Aspasia die Sklavin in dieser Situation zu demütigen. Lysistrata ahnte sehr wohl worauf es hinaus lief und es war ihr nicht unangenehm. Sie konnte durchaus ein paar Schläge vertragen und vielleicht würde der Helamos sie dann ja sogar ficken? Noch besser allerdings wäre der schwarze Rüssel, der da prächtig wippte, aber den zu ergattern wagte Lysistrata nicht zu hoffen.

Lysistrata durfte sich neben Katinga aufstellen und sie fasste nach dem mächtigen schwarzen Schwanz. Oh was war das für ein prächtiges Rohr. Der würde sie richtig toll ausfüllen, dachte sie. Da hörte sie, dass Aspasia ihr zehn Hiebe mit der Gerte zugedacht hatte. Ihr Herz hüpfte vor Freude. Helamos durfte die Strafe ausführen. Er stand hinter den beiden Sklaven und tatschte beiden die Ärsche. Katingas, der schon etliche Hiebe erhalten hatte glühte heiß, während Lysistratas sich noch kühl anfühlte. Helamos hieß die Sklavin die Beine spreizen und da ihm danach war, schob er seinen Schwanz in sie. Sie stöhnte geil auf, alles hatte sie erwartet, aber das nicht, aber es war ausgesprochen gut. Er gab ihr ein paar schnelle Stöße.