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Aspazia und Perzeus 02

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Aspasia die zusah grinste. Sie rubbelte sich ihre Perle und war gespannt, was Helamos als nächstes beginnen werde. Sie setzte sehr auf seine Fantasie. Dann nahm er Lysistrata den Schwanz weg und begann ihr die Strafe die sie erhalten sollte die zehn Hiebe zu verabreichen. „Vergiss ihre Titten nicht!" sagte Aspasia. Helamos konnte es nicht glauben. Er ging um Lysistrata herum und sah sie an. Sie hatte die Hände hinter dem Kopf verschränkt und reckte ihm ihre Brüste entgegen. Er griff in das Fleisch und drückte zu. Lysistrata stöhnte geil auf. Dann schlug er ihre Brüste. Die Nippel stellten sich auf und wurden hart wie aus Stein. Helamos sah die Sklavin an, die leicht zitterte. Ihre Lippen schienen lautlose Worte zu formen. Helamos ahnte, als er an der Frau hinabsah und bemerkte wie ihre Muschi auslief, was sie ihm zu verstehen geben wollte. Oh ja sie konnte die Schläge bekommen, die sie so sehr herbei sehnte. Wieder trat er hinter sie und ließ die Gerte auf ihren Popo tanzen. Die letzten Schläge führte er allerdings nicht gegen ihren Arsch. Einer Eingebung folgend schlug er von unten zwischen ihre Beine und traf ihre Spalte. „Ahhhuuu!" brüllte Lysistrata und Helamos glaubte zu sehen, dass das Bächlein, das ihr über die Beine lief, stärker geworden war.

Helamos war inzwischen so geil geworden, dass er sich wünschte seinen Schwanz in ein feuchtes Loch zu stecken. Er bat Aspasia doch die Sklavinnen zu rufen. „Mein lieber, du solltest nicht nach noch einer Sklavin verlangen!" belehrte sie ihn. „Hier sind zwei Frauen, die du mächtig erregt hast, und die dir sehr gerne zur Verfügung stehen würden. Ich bezweifle allerdings, dass du beide heute noch schaffen wirst, also denke ich, du solltest den Katinga auch in deine Überlegungen einbeziehen!" dabei muss der Helamos etwas völlig missverstanden haben, denn statt sich eine der Frauen die im Raum waren zu schnappen und auf die Liege zu werfen, sowohl Lysistrata wie auch Aspasia hätte das sehr gut gefallen, trat er hinter Katinga.

Er schmierte sich Öl auf den Pimmel und schlug noch ein zweimal auf den Negerarsch. Dann bat er Lysistrata die Backen auseinander zu halten. Die sah ihn groß an, aber sie gehorchte ohne Widerrede. Helamos rieb durch die schwarze Arschfalte und drückte sich dann durch die Rosette. Katinga drückte ihm entgegen, denn er hatte nicht mehr zu hoffen gewagt noch den Arsch gefüllt zu bekommen. Und Helamos fickte wie ein Besessener in den schwarzen Popo. Lysistrata kam sich etwas überflüssig vor, aber sie blieb nicht untätig. Da der riesige schwarze Schwanz immer noch und jetzt vermehrt zuckte und pulsierte, widmete sie sich dem. Dann besann sie sich. Könnte ja nicht schaden, die Herrin zu fragen, dachte sie und das machte sie. „Darf ich den schwarzen Riesen reiten, Herrin?" Aspasia war in dem Augenblick ganz Herrin. „Und dich besamen lassen womöglich? Kind ich will keine halb schwarzen Sklavenfratzen in meinem Haus!" Lysistrata verstand das sehr gut, und so wie Katinga grad durchgeorgelt wurde, stand zu erwarten, wenn er auch noch am Schwanz gereizt wurde, dass er sehr bald losspritzen würde.

„Wenn du unbedingt einen Schwanz in dir haben willst, dann schieb ihn dir doch in den Arsch!" grinste Aspasia. „Danke Herrin!" sagte Lysistrata. Sie trat vor Katinga drehte ihm ihren Rücken zu. Dann bückte sie sich und zog ihre Pobacken auseinander. Der Riesenlümmel des Negers rieb über ihre Rosette. Lysistrata bekam es doch etwas mit der Angst. Aber Aspasia duldete kein Zurück. Sie führte den Negerpimmel und dirigierte ihn an Lysistratas Anus. „Jetzt!" gebot Aspasia und Lysistrata schob zurück. Sie fühlte wie ihr Arschloch gedehnt wurde und wie der riesige Schwanz sich seinen Weg in ihren Darm bahnte. Sie ächzte und keuchte, weil es so geil war. Es schmerzte, aber wie sie es sich gedacht hatte er füllte sie wunderbar aus. Und sie wetzte vor und zurück in dem Rhythmus den Helamos der im Arsch des Negers sich vergnügte vorgab. Dann kümmerte sich Lysistrata nicht mehr um ihre Herrin, genoss nur noch die herrliche Penetration den Lümmel in ihrem Hintern. Alles vergessend, keuchte und stöhnte sie und überschritt den Höhepunkt.

Ihr Körper begann zu krampfen und sie wand sich und ihr Schließmuskel fasste zu, legte sich wie ein Schraubstock um Katingas Schwanz. Es fehlte nicht viel und er hätte sich nicht mehr bewegen können. Die zuckende Lysistrata gab dem Neger den Rest. Er röchelte und schoss sein Sperma in den Darm der Sklavin die ihn ritt. Helamos war noch immer nicht so weit, na ja er hatte ja auch schon mehrfach gespritzt an diesem Nachmittag.

Aspasia zog ihn von Katinga fort und auf die Liege. Helamos lag noch nicht richtig, als ihn ein erster Gertenhieb traf. Aspasia bearbeitete sein Gemächt mit heftigen Schlägen. Helamos wäre lieber noch in dem Negerarsch gesteckt, auch wenn er nicht hatte kommen können. Er fand überhaupt, speziell nach dem Nachmittag, dass dem zu viel Bedeutung beigemessen wurde. Immer heftiger schlug ihn Aspasia. Schließlich wollte er die Schläge nicht länger hinnehmen. Er entwand Aspasia die Gerte und wollte sie in die Ecke werfen. „Nicht!" sagte sie, und reckte ihren Arsch in die Höhe. Helamos verstand die Einladung und begann ihren Popo mit einem schönen Striemenmuster zu versehen. Er nahm sich vor, da es nicht ganz so ausfiel, wie er es sich vorgestellt hatte, schon bald mit der Gerte zu üben. Das war ein ganz famoses Instrument, das ihm Aspasia da gezeigt hatte und es gefiel ihm sehr. Und wieder gefiel es ihm wesentlich besser aus zu teilen als ein zu stecken. Dann glühte Aspasias Arsch regelrecht. Helamos konnte nicht mehr und spießte sie ohne zu fragen auf seinen Schwanz.

„Ja!" stöhnte Aspasia „ja, du Tier komm fick mich, das brauch ich jetzt!" Na ja, wenn sie es brauchte, dachte Helamos und gab Aspasia was sie brauchte. Sie genoss, wie er sie schob. Sie verlangte immer noch mehr, und Helamos gab ihr mehr. Die Frau ächzte und stöhnte und Helamos trieb seinen Schwanz fest in ihre Pflaume. Mit einem spitzen Schrei verkündete Aspasia der Welt ihren Höhepunkt. Da hatte sie einen ganz famosen Stecher. Helamos schlug einen Stellungswechsel vor. Er legte sich auf die Liege und Aspasia ritt ihn. Dabei zeigte sie ihm, dass sie auch noch Brüste hatte und sie lehrte ihn, wie er sie anzufassen habe. Helamos merkte sehr schnell, dass Aspasia besonders auf Dinge reagierte die heftig und schmerzhaft waren. Na ja, das konnte sie haben, wenn sie es gut fand.

Wieder schrie sie, weil sie gekommen war. Helamos trieb seinen Speer mit unverminderter Vehemenz in sie. Aspasia glaubte er ficke ihr das Hirn aus dem Schädel. Sie krabbelte von dem Mann herunter und versuchte ihn manuell weiter zu bringen. Es musste doch möglich sein, ihn noch einmal zum Spritzen zu bringen, was waren denn schon die 6 mickrigen Orgasmen und Ergüsse die er an dem Nachmittag schon gehabt hatte. Das konnte das durfte doch noch nicht alles gewesen sein. Sie lag auf dem Rücken und hatte die Beine auf der Liege stehen, breitete sie auseinander wie ein Schmetterling seine Flügel. Helamos bestieg sie noch einmal. Fickte sie wild und heftig. Aspasia hielt schön dagegen. Dann verließ er sie um einen Augenblick später seinen Harten in ihrem Arsch zu versenken. Oh war das gut. Sie klammerte ihre Beine um des Mannes Hüften. Helamos konnte sich fast nicht mehr bewegen so eingeklemmt war er aber umso heftiger stieß er in der Tiefe zu. Aspasia fühlte die nächste Woge herannahen. Da hatte er wieder die Gerte in der Hand und hieb sie ihr über die Nippel. Aspasia begann zu zittern und der Orgasmus überrollte sie, spülte sie hinweg, ließ sie alles um sich herum vergessen. Sie zuckte und zwickte ihren wohl trainierten Schließmuskel zusammen. Das war dann auch für den Helamos zu viel. Noch einmal zogen sich seine fast leeren Eier schmerzlich zusammen und spien in den Weiberarsch was da grad noch vorhanden war.

Dann lagen beide ruhig versuchten etwas zu Atem zu kommen. Aspasia war schon lange nicht mehr so gut gevögelt worden. Als sie wieder etwas bei Sinnen waren, schickte sie Lysistrata um einen Imbiss. Katinga durfte losgebunden werden und schlich davon. Gemeinsam lagen sie dann und naschten dies und das. Eine Sklavin kam und brachte Helamos Gewand, frisch gewaschen. Aspasia erwog ernsthaft Helamos verschwinden zu lassen und für sich zu behalten, aber sie verwarf den Gedanken ebenso schnell wieder.

Helamos zog sich an und verabschiedete sich voller Dankbarkeit. Aspasia drückte ihm zum Abschied die Gerte in die Hand, die ihr so viel Freude bereitet hatte. „Du hast gezeigt bekommen, wie du sie zu handhaben hast!" sagte sie zu ihm. Helamos nickte. „Scheue dich nicht, sie auch zu Hause zu verwenden." „Aber, aber, ich kann doch meine Frau nicht schlagen." Sagte Helamos und es klang fast verzweifelt. „Helamos du bist ein sehr ehrenwerter Mann!" sagte Aspasia. „Aber deine Frau ist eine junge geile Frau. Gib ihr was sie braucht um glücklich zu werden. Gib ihr die Lust und verweigere ihr den Schmerz nicht. Du hast es doch selber erlebt, wie schön Schmerz gepaart mit Lust sein kann, also zieh die Lehren aus dieser Erfahrung. Lange hat es mir kein Mann so herrlich besorgt wie du, deswegen bin ich der festen Überzeugung, dass du der richtige bist die Gerte in der Zukunft zu besitzen." Helamos nahm das Geschenk dankbar an. Er versprach sowohl die Gerte, wie auch seine Frau in Ehren zu halten. Aspasia lachte glucksend.

„Weib, was lachst du?" fragte Helamos. „Mein lieber Helamos, wenn du deine Frau in Ehren halten willst, dann hättest du sie nicht heiraten sollen. Das ist natürlich nicht der richtige Weg, und das will sie auch gar nicht. Du sollst sie ficken, dass ihr die Sinne schwinden und du sollst ihr ein Kind machen, deswegen hab ich dir das gezeigt. Also tu das. Fick sie ordentlich und ich bin ganz sicher, dass die Götter wohlwollend auf dich hernieder sehen und dir den Kinderwunsch sicher nicht verweigern werden. Helamos konnte nichts mehr sagen, denn unvermittelt hatte ihn Aspasia auf die Straße geschoben, wo er nun mit seiner Gerte stand und alsbald den Schritt heimwärts lenkte.

Kassandra erwartete ihn schon sehnsüchtig. Sie schmiegte sich an ihn und verwöhnte ihn. An dem Abend war Helamos aber bei allerbesten Willen nicht mehr in der Lage seine ehelichen Pflichten zu erfüllen. Als Apollon den Sonnenwagen abstellte fiel Helamos in einen tiefen Schlaf und nach der Anstrengung schlief er zwei Tage durch. Als er endlich erwachte glaubte er, er habe das alles nur geträumt, aber die Gerte war noch da, also musste auch an dem Traum etwas dran sein. Er vergaß nicht, wem er das zu verdanken hatte.

Er eilte in den Tempel und brachte Athene ein Opfer und betete voller Dankbarkeit zu der Göttin. Die verstand seine Rührseligkeit nicht ganz, hatte auch gar keine Zeit ihm persönlich zu erscheinen, sie musste grad einem Erestokles in einer wichtigen Schlacht beistehen. Aber froh war sie schon, dass es Dankbarkeit unter den Menschen gab, wenn sie auch speziell Helamos Dankbarkeit nicht wirklich verstand, schließlich hatte er immer noch kein Kind gezeugt. Ach ja, bei den Menschen dauerte das ja eine ganze Weile, bis so ein Kind den Bauch der Mutter verließ. Na die Götter hatten es sich wenigstens in der Hinsicht wesentlich praktischer eingerichtet, obwohl Athene sich für Kinder nicht wirklich begeistern konnte. Ein schöner handfester Krieg, eine tolle Schlacht, das waren schon ganz andre Sachen, dafür lohnte es sich zu leben. Mit Kindern und den Sachen sollten sich die Sterblichen herumplagen.

Am Abend kochte Kassandra und tischte reichlich auf. Helamos aß und trank und war dann zu träge um seine Frau zu besteigen. Die nahm es hin, es würde der rechte Augenblick kommen dachte sie und sie hatte recht. Helamos fand auch, dass es so nicht weitergehen konnte. Er opferte, weil seiner Ansicht nach der Wein Schuld an seiner mangelnden Lust war, dem Bacchus seinen halben Weinkeller. Die Priester und Priesterinnen des Bacchus hatten ihre helle Freude und ließen es sich gut gehen. Bacchus gefiel was er sah und auch er wollte dem Helamos helfen endlich zu einem Kind zu kommen. Er trat 5 Amphoren seiner Großnichte Hedone ab und bat sie doch mal nach dem Helamos und seiner Frau zu sehen. Da Helamos nur allerbesten Wein hatte schaffte Hedone es nicht gleich, sich der Angelegenheit an zu nehmen.

Dann allerdings war sie voll dabei. Sie gebot Kassandra erst mal zum Schlafengehen nicht das Licht zu löschen. Die verstand es nicht wirklich, denn man hatte sie gelehrt, sparsam zu sein und es musste ja nicht unbedingt Licht brennen, wenn alles schlief. Aber sie gehorchte der Göttin. Kassandra zog sich an diesem Abend im Schein der Öllampe aus und Helamos schaute neugierig zu. Es gefiel ihm, was sie ihm zeigte und sein Schwert richtete sich auf. Er zog Kassandra an sich und gab ihr seinen Lümmel zum Spielen. Sie hatte zwar erst Bedenken, aber Hedone schubste sie an und Kassandra langte zu. Sie hatte auch den Dreh ganz schnell raus und sie freute sich, wie der Schwanz ihres Gatten immer weiter anschwoll. Helamos küsste sie und sie erwiderte seinen Kuss.

Dann drückte er sie aufs Bett und legte sich zwischen ihre Beine. Kassandra war es peinlich, dass sie so nässte, aber ihrem Ehemann schien es zu gefallen. Sehr schnell merkte Kassandra, dass es gut war, wie es war, denn ihre Feuchtigkeit ermöglichte es ihrem Mann seinen Lümmel in ihre Scheide zu schieben. Leider müssen wir an dieser Stellen feststellen, dass der Helamos bisher seine Frau nicht richtig gefickt hatte. Wie er so in sie schob, wie er es gezeigt bekommen hatte bei den Hetären, stellte sich nämlich dem Eindringling sehr schnell ein Hindernis entgegen. Helamos verstand es nicht wirklich, war er doch der Meinung gewesen die Jungfernschaft seiner Frau hätte mit der Hochzeit ein Ende gefunden. Dem war allerdings nicht wirklich so.

Helamos war so erregt, dass ihn das Hindernis nur störte. Kassandra greinte etwas, denn es war nicht wirklich angenehm, was ihr Mann veranstaltete, aber sie schickte sich drein, denn er küsste und herzte sie und so ließ sie ihn schieben, er würde, wenn er erst sah, dass es keinen Zweck hatte schon noch aufgeben. Allerdings täuschte sie ich da gewaltig. So kam es, dass sie zur Lust auch gleich den Schmerz dazu bekam, denn Helamos drückte immer fester und drang schließlich siegreich vor und steckte endlich ganz in der Scheide seiner Frau. Sie stöhnte, weil es schmerzte, aber sie ertrug es, seine Sache, wenn er etwas kaputt gemacht hatte dachte sie und genoss zum ersten Mal das Gefühl einen Schwanz in der Scheide zu haben. Ein schönes Gefühl, weil er so hart und warm war, und sie so gut ausfüllte. Da sie ihn nicht abwehrte genoss Helamos erst mal das Gefühl ganz in seiner Frau zu stecken. Aber schon bald war ihm das nicht genug. Er begann sich zu bewegen und Kassandra erfuhr wie es war schön gestoßen zu werden. Oh, daran könnte sie sich gewöhnen dachte sie. Der Schmerz ließ sich auch aushalten und endlich siegte die Lust.

Sie presste ihren Mann an sich und stieß ihm entgegen. Dabei war sie ein Naturtalent das zu tun, was ihrem Mann Freude machte und seine Lust zu mehren in der Lage war. Kassandra lauschte auf ihren Körper, der in hellem Aufruhr war, aber keineswegs sich gegen die Behandlung sträubte. Sie ließ sich von ihrem Ehemann durchziehen, wie es ihm gefiel und fand richtig Gefallen daran. Wir stellen allerdings fest, dass Helamos wesentlich erregter war wie seine Frau, die er dann auf halbem Weg zurückließ. Er rammelte und nahm auf sie keine Rücksicht. Keuchend schoss er seinen heißen Samen in ihre Scheide.

Sie spürte es ganz deutlich wie etwas Warmes Flüssiges, das aus seinem Schweif kam in sie eindrang sie ausfüllte, ihm kaum noch Platz ließ. Natürlich erinnerte sie sich, wie es mit Apollon gewesen war, der sie in den Hintern gefickt hatte. Ach warum war der nicht da? Oder Artemis, die wüsste was zu tun wäre. Kassandra rubbelte sich die Klit und als ihr Mann aus ihrer Scheide herausrutschte, hatte sie sich auch zu einem Höhepunkt gerubbelt. Sie befühlte seinen Schwanz, der noch nach zuckte. Oh ja er war ganz ordentlich dachte sie und sie war froh, dass sie ihn hatte. Dann kroch sie unter ihren Mann und steckte sich seinen spermaverschmierten Schwanz in den Mund. Wie die Nymphe, in der Geschichte vorher nachzulesen, lutschte sie ihres Mannes Lümmel, der sich wieder erhob.

Kassandra drehte sich um und bot ihrem Gatten ihren Popo dar. Er knetete ihn, und klatschte ihn, das fand die Kassandra ganz toll, und da sie ihn wiederaufgerichtet hatte, bestieg er sie gleich noch einmal. Ihr Schleim haftete noch an ihm und so war es für ihn auch keine große Schwierigkeit ihn in ihren Popo zu schieben. Kassandra fühlte, dass ihr Gatte ein doch ganz andres Kaliber hatte wie Apollon, aber sie war durchaus in der Lage ihn auf zu nehmen. Da er schon einmal abgeschossen hatte war er immer noch hart aber nicht mehr so sensibel. Auch in ihren engen Arschloch brauchte er noch eine ganze Weile um wieder in die Nähe der Extase zu kommen. Kassandra genoss es, wie ihr Mann sie vögelte. Dabei gefielen ihr ganz besonders die Schläge mit denen er immer wieder ihren Hintern bedachte. Es klatschte ordentlich und auch sonst waren sie nicht gerade leise.

Eleutheria die Haussklavin kam nachsehen, was denn im Schlafzimmer der Herrschaft los wäre. Helamos schickte sie um Öl. Eleutheria kam mit dem Öl und staunte nicht schlecht, so hatte sie die Herrschaft noch nie erlebt. Sie guckte und staunte. Helamos langte nach seiner Gerte und da er fand, dass eine Haussklavin nicht zu glotzen hatte, wenn er seine Frau bestieg, befahl er sie neben Kassandra auf die Liege. Die hätte gerne protestiert, aber sie fand es ausgesprochen geil, eine Zuseherin zu haben. Noch geiler fand sie es, wie ihr Gemahl die Sklavin behandelte. Die Gerte sauste auf den Popo hernieder und hinterließ einen rot leuchtenden Striemen. Eleutheria wimmerte verhalten. Oh war das schön wie der Herr ihren Arsch verdrosch. Hedone hatte an den Menschen ihre helle Freude. Kassandra genoss die Stöße ihres Mannes. Sie fühlte wie er sie in die Nähe eines Orgasmus brachte und drückte ihm entgegen. Schnell hatte sie heraus, wie sie ihren Schließmuskel zusammenziehen musste, wenn er hinaus glitt und wie sie sich zu entspannen hatte, wenn er eindrang. Es konnte nicht ausbleiben, dass sie bei dem Geschehen schließlich den Punkt ohne Wiederkehr erreichte. Sie schrie vor Lust und zuckte als die Welle über ihr zusammenschlug. Es war sehr heftig und Kassandra knickte ein, sackte auf die Liege.

Helamos harter Schwanz stand im Freien. Seine Frau hatte offenbar genug. Aber er war noch nicht wirklich befriedigt. Da ein heißgeklopfter Arsch unmittelbar in der Nähe war, schmierte er Öl auf seinen Lümmel und spießte ihn Eleutheria in den Arsch. Die winselte aber sie hielt ihrem Herrn stand. Was hätte sie auch tun sollen, dachte sie. Lieber einen Schwanz im Arsch, als unnötig Prügel wegen Ungehorsam. So nagelte Helamos seine Haussklavin der das ganz gut gefiel. Besonders die Gerte, die sie immer wieder zu spüren bekam machte sie beinahe verrückt. Sie jagte von einem Orgasmus zum nächsten, und ihr Herr fickte sie immer noch. Kassandra hatte sich etwas erholt und sah zu wie ihr Gemahl die Sklavin fickte. Sie nahm ihm die Gerte weg und drosch den Arsch der Sklavin. Erst sehr ärgerlich, weil sie es wagte ihren Arsch dem Ehemann zur Verfügung zu stellen, dann fand sie es nur noch geil. Schließlich spritzte Helamos über den Rücken der Sklavin und auf ihre heißen Hinterbacken. Eleutheria verzog sich umgehend, denn wer konnte schon wissen, was der Ehefrau vielleicht noch einfiel. Der fiel allerdings nichts mehr ein, wenigstens nicht an diesem Abend sie kuschelte sich an ihren Mann, war sehr glücklich und gut gefüllt und genauso schlief sie dann auch ein.

Da ihr Gatte nun getan hatte, was zu tun war, das wusste Kassandra instinktiv, bat sie ihn am nächsten Tag sie in den Tempel zu begleiten. Dabei zog sie sich ein sehr leichtes Sommerkleid an. Sie zwirbelte ihre Brustwarzen, dass sie unter dem Stoff, der nur ein Hauch war gut sichtbar waren. Der Anblick würde ihrem Mann gefallen und seinem besten Stück auch, das wusste sie. Sie nahm sich vor in Zukunft noch mehr zu tun um ihrem Mann zu gefallen, so eine Nacht wie die letzte konnte sich durchaus wiederholen. Warum sollte sie ihn nicht reizen, wenn ihn das dazu brachte sie gut zu ficken? Heute allerdings hatte sie anderes vor. Sie besuchte den Tempel der Demeter. Ihr Mann wünschte sich ein Kind und sie auch, so wollte sie der Göttin ein Opfer bringen. Sie hatte durchaus mit dem Gedanken gespielt ein Messer mit zu nehmen und der Göttin das Gehänge ihres Mannes zu opfern. Da allerdings war ganz klar, dass sie in der Zukunft würde keusch leben müssen, und das wollte sie ganz und gar nicht, nicht nach der letzten Nacht.