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Aspazia und Perzeus 02

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So kniete sie vor der Statue der Göttin und betete inbrünstig. Dabei wusste sie es so ein zu richten, dass ihr Kleid immer höher rutschte und ihren herrlichen weißen Arsch frei gab. Helamos stand hinter ihr und hatte den wundervollen Anblick seiner Gattin und ihres herrlichen Arsches, der keinerlei Spuren der Schläge zeigte. Natürlich richtete sich sein Schwanz auf und bauschte seine Tunika aus. Er konnte es auch nicht lassen ihr mit der Gerte den Popo zu streicheln und sie ihr zwischen die Beine zu reiben. Kassandra war sehr zufrieden mit der Entwicklung. Sie wollte dass ihr Mann der Göttin seinen Samen opferte und es ließ sich gut an. Sie erhob sich und trat zurück. Dabei schob sie ihre Hand unter ihres Mannes Tunika und fasste seinen erigierten Schwanz. Unauffällig begann sie ihn zu wichsen. Helamos war es ziemlich peinlich, aber Kassandra hatte dafür gesorgt, dass die Priesterin jede Störung fernhielt.

„Pst" sagte sie nur, als Helamos ihr befehlen wollte auf zu hören. Er atmete schon schwer, und wenn seine Frau so weitermachte, dann würde er sich in die Tunika spritzen, er war unmittelbar davor. Das es dazu nicht kam, war Kassandra zu verdanken, die die Zeichen erkannte und im rechten Augenblick die Tunika ihres Mannes in die Höhe hob. Fest wichste sie ihn und freute sich, dass er in hohem Bogen abspritzte und die Statue der Göttin traf. Helamos war es so peinlich und er raste davon wie von der sprichwörtlichen Tarantel gestochen. Kassandra betete noch einen Augenblick und natürlich bat sie die Göttin ihr Opfer an zu nehmen und ihr vielleicht im Gegenzug die Gnade einer Schwangerschaft zu gewähren.

Demeter gefiel das originelle Opfer ganz besonders und sie erzählte Zeus davon. Sie meinte, dass es vielleicht angemessen wäre... „Demeter du spinnst!" sagte Zeus. „Wenn du schon unbedingt ein Kind von einem Sterblichen haben willst, dann such dir einen und verführe ihn. Denn wisse, nicht das Ergebnis ist das Schöne dabei, sondern immer noch die Machart." Das war für die Göttin, die immer wieder den Sterblichen beim Vögeln zusah und ihren Segen zum Kinderwunsch gab, durchaus verständlich, aber einen Fick mit einem schwitzenden stinkenden Kerl wollte sie nicht wirklich. Nicht wirklich ein toller Gedanke fand sie.

Als Kassandra ihrem Helamos nachgeeilt war, kam die Priesterin um zu sehen, was die Beiden so geheim geopfert hatten. Sie sah das Lächeln im Antlitz der Göttin und das Sperma das quälend langsam über die Statue nach unten floss. Sie nahm es auf den Finger und kostete. Es schmeckte nicht schlecht. Wie sie auf die sonderbare Idee kam sich die Sahne in die Pflaume zu reiben kann nicht gesagt werden. Demeter allerdings gab ihren Segen. Und so wurde Helamos, ohne dass er es wusste Vater. Von geforderten Unterhaltszahlungen ist nichts bekannt.

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1 Kommentare
kohraxkohraxvor fast 4 Jahren

Wunderbare Geschichte! Mit Humor und Sinnlichkeit wird großes erotisches Kopfkino erzeugt! Den Göttern sei Dank - und des Schriftstellers Musen auch!

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