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Aspazia und Perzeus 03

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Kira machte es sehr gern, wir erwähnten es ja schon. Sie war froh, dass sie eine so angenehme Herrin hatte. „Hast du eigentlich eine Favoritin unter den Sklavinnen?" „Ja Herrin." Kira schossen die wildesten Gedanken durch den Kopf. Was wenn sie ihr von Ferete erzählte? Würde es der Herrin was ausmachen, oder würde sie, weil sie ja selber offenbar auch Bedürfnisse hatte, die zärtlichen Stunden der Sklavinnen unterbinden? Oh ja, die Herrin konnte das, sie konnte mit ihren Sklavinnen machen, was sie wollte. Ganz einfach wäre es, wenn sie einfach eine der beiden verkaufte. Was würde das für Kira bedeuten? Musste, wollte sie sich nach einer neuen Gespielin umsehen. Oder was war, wenn es der Herrin einfiele eine der Beiden zur Zucht zuzulassen? Nein, sie konnte auch das nicht verhindern, wenn es Kassandra gefiele. „Nun?" fragte Kassandra, „wer ist es?"

Da hatte sie schon den Schlamassel. Sollte sie, konnte sie ihre Gespielin verraten? Oder wollte es die Herrin nur wissen, weil sie sich vielleicht ab und zu mal auch mit einer anderen Sklavin vergnügen wollte? Kira seufzte. Intensiver widmete sie sich der geschwollenen Spalte ihrer Herrin, dachte, sie könnte sich so um eine Antwort drücken. Sie stieß die Zunge in die Fotze und rubbelte den Kitzler fester. Fast schien der Plan auf zu gehen. Kassandra stöhnte lustvoll. „Ich wette, du hattest noch keinen Mann!" seufzte Kassandra. „Dabei sage ich dir, es ist einfach herrlich, ich kann dir ja nur von Helamos erzählen, aber der hat einen wunderbar harten Schwanz, und wenn er mich schön fickt, dann ist das einfach nicht zu beschreiben." „Och!" sagte Kira. „Ich hatte einen Mann, aber das war nicht schön. Der Sklavenhändler, von dem ihr mich gekauft habt, der hat mich immer wieder mal vergewaltigt, besonders dann, wenn seine Frau ihre Tage hatte. Er hatte ja den Plan mich zu schwängern um einen besseren Preis zu erzielen, aber es ist ihm nicht gelungen." „Möchtest du denn kein Kind Kira?" „Nein Herrin, es wäre in jedem Fall nur ein Sklave und das möchte ich nicht."

Kassandra versuchte Kira zu überreden, den Namen preis zu geben, aber die sagte nichts. Kassandra drang auch nicht mehr weiter in sie, denn letztlich war es nicht so wichtig. Allerdings fragte sie doch, wie es Kira gelungen war nicht schwanger zu werden. Kira berichtete der Herrin von Kräutern und allerlei Rezepten die sie kannte. Da sie dabei ihre Herrin etwas vernachlässigte, unterbrach die sie und drückte den Kopf der Sklavin wieder auf ihre nasse Muschi. Kassandra wollte unbedingt auf Kiras Zunge kommen, und das war ja nicht gut möglich, wenn die, vor lauter Quatschen, nicht zum Schlecken kam.

Dann wurde der Vorhang etwas zur Seite geschoben. Kassandra wollte schon ärgerlich los plärren, als sie ihren Mann erkannte, der so schnell es ihm möglich gewesen war, seine Geschäfte beendet hatte und zu seiner Frau geeilt war. Er überblickte die Situation und lächelte seiner Frau zu. „Schon wieder so wuschig, dass du dir eine Sklavin geholt hast?" „Ja." Gestand Kassandra und errötete. Und dann hatte sie eine Idee. „Die Kira versorgt mich grade ganz ausgezeichnet, so wäre es mir recht, wenn du sie weitermachen lassen könntest. Wenn es dich zu sehr aufregt geliebter Ehemann, dann komm her zu mir und ich sauge deinen Lümmel!"

Das gefiel Helamos ganz ausgezeichnet. Allerdings war da was, was ihm noch wesentlich besser gefiel. Er hob Kiras Popo an und stellte sie auf alle Viere. Dann schob er das Sklavenkleidchen, es war nicht wirklich lang ihr auf den Rücken. „Ich werd deiner Schleckerin meinen Schwanz einsetzen. Vielleicht ist sie ja für die Männerwelt noch nicht ganz verloren, oder was meinst du?" „Oh ja, eine feine Idee Helamos, allerdings bitte ich mir aus, dass du sie ordentlich rannimmst, ihr auch die Gerte zeigst und vor allem ihren Arsch besamst, dann lieber Ehemann, wird es mir eine besondere Freude sein dir zuzusehen." Kira erschrak richtig.

Nicht vor der Gerte erschrak sie, Schmerzen kannte sie, und damit konnte sie durchaus umgehen, sondern die Anordnung der Herrin, dass ihr Mann sie in den Popo ficken sollte, um ihr sein Sperma in den Darm zu spritzen, das kannte sie nicht und das gefiel ihr nicht besonders. Sollte sie protestieren? Sollte sie ihre Bedenken äußern? Und vor allem würde sich die Herrin dadurch davon abbringen lassen? „Herrin, bitte nicht in den Popo ficken lassen!" murmelte sie deshalb zwischen zwei besonders intensiven Zungenschlägen. Kassandra die so etwas wie Dankbarkeit fühlte, weil Kira sie so gut geschleckt hatte, zog der Sklavin den Kopf hoch und sah ihr ins Gesicht. „Warum nicht?" fragte sie und lächelte Kira dabei an. „Herrin, ich hatte noch nicht wirklich viele Männer und keiner von denen hat mich je in den Arsch gevögelt." „Wollte das denn keiner?" fragte Kassandra. „Doch schon Herrin, aber ich hatte immer zu viel Angst." „Du wirst sehen Kira, das ist eine ganz feine Sache!"

Und zu ihrem Mann gewandt fügte sie hinzu: „Meine Sklavin hatte noch keinen Mann in ihrem Arsch. Du wirst die Ehre haben Helamos, ihr zu demonstrieren, wie toll es ist den Hintern zu ficken. Mach es bitte recht vorsichtig, damit sie es auch richtig genießen lernt." Und der Kira befahl sie Öl zu besorgen und damit umgehend zurück zu kommen. Kira sauste davon. Wo sie Öl bekäme wusste sie schon, aber sollte sie es wirklich der Herrin bringen? Sollte sie..., oder hätte sie eine Chance sich doch der Penetration zu erziehen, indem sie einfach nicht zurück ging zu den Beiden? Sollte sie sich jemandem anvertrauen? Würde ihr jemand helfen wollen oder können? Na, wenn überhaupt, dann der Majordomus, deshalb bat sie den auch sich den Wäscherinnen, von denen sie wusste, dass sie zu dieser Zeit zum Fluss gingen, anschließen zu dürfen.

Natürlich fragte der Majordomus aus Kira heraus, warum sie unbedingt Wäsche waschen wollte. Kira versuchte es ihm recht zu erklären, aber sie fand kein Verständnis, ganz im Gegenteil. Der Hüter des Hauses und Überwacher der Sklaven hatte noch eine Scharte aus zu wetzen, deshalb würde Kiras Arsch dran glauben müssen. Das allerdings sagte er ihr nicht. Er befahl Castor mit Öl zur Herrschaft. Der sauste auch gleich los.

„Was meinst du" fragte er Kira, „was wird passieren, mal angenommen, ich lass dich mit den Wäscherinnen gehen, was wird die Herrschaft dazu sagen?" Kira sagte nichts, sie versuchte sich die Konsequenzen vor zu stellen und die waren nicht besonders angenehm. „Na, nimm einen Wäschekorb und folge mir!" befahl der Majordomus. Kira gehorchte nur zu gern. Sie war so erleichtert, dass sie nicht darauf achtete wie der Kerl sie durchs Haus führte. Man hörte Kassandra schreien. Und dann standen sie plötzlich in dem Raum wo die Herrschaft sich aufhielt. Kira ließ den Wäschekorb fallen und wollte flüchten, aber der Majordomus hielt sie fest.

Als Kira sich entfernt hatte, um das Öl zu besorgen, wie Kassandra es befohlen hatte, lehnte die sich einen Moment zurück. Sie freute sich schon, dass es gleich weitergehen werde. Helamos, der sich auch darauf freute, hatte keine Lust, seine Erregung abklingen zu lassen, deshalb schälte er sie vollends aus dem Kleid. Er küsste sie und streichelte den dicken Babybauch, während Kassandra nach seinem aufgerichteten Lümmel langte. Sie rieb ihn und dachte bei sich, dass er ihr sicherlich auch guttun würde. „Steck mir deinen Schwanz rein, bis die Kira kommt!" bat sie ihn deshalb. Sie legte ganz zurück und machte die Beine breit. Helamos bestaunte die nasse geschwollene Pflaume seiner Frau und legte sich auf sie. Allerdings erwies es sich, dass der Bauch in dieser Stellung ganz gewaltig im Weg war, und Helamos wollte nicht wirklich auf seinem Kind liegen, wenn er auch ganz entschieden seine Frau pimpern wollte. „Dreh dich um, ich komm von Hinten zu dir!" gebot er ihr deshalb und Kassandra gehorchte nur zu gern. Da kam Castor mit dem Öl.

Helamos ölte seinen Schwanz, und entschied, das andre Loch seiner Ehefrau zu beglücken. Er schob seinen Harten durch ihre Poritze und rubbelte über die Rosette. Kassandra merkte es wohl, was ihr Mann vorhatte, aber auch das gefiel ihr. Irgendwie konnte sie beinahe verstehen, dass er Bedenken hatte sie richtig zu ficken. Sie stöhnte, und war bereit, wenn er ihr nur möglichst schnell seinen Rammer einsetzte, egal in welches Loch. Als Helamos unerwartet zustieß und in ihren Darm eindrang war sie aber dann doch überrascht, deshalb schrie sie. Nein, Schmerz verursachte ihr der Lümmel ihres Gatten nicht viel, eher ein angenehmes Ziehen und im Darm fühlte es sich sehr gut an. Kassandra war herrlich gefüllt und drückte ihrem Mann entgegen. Helamos schob seine Gattin mit Genuss.

Der Majordomus hielt Kira fest, die schon wieder auszureißen versuchte. Er hielt sich zurück, denn die Herrschaften waren offenbar beschäftigt. Und so ganz ließ ihn auch nicht kalt, was er zu sehen bekam. „Da" blaffte er zu Kira, „Da sieh es dir an, die Herrin hat ihren Gemahl im Hintern, und hast du etwa den Eindruck es gefiele ihr nicht?" Kira sagte nichts schaute nur mit großen Augen. Tatsächlich war kein Anzeichen zu bemerken, dass es Kassandra unangenehm gewesen wäre, eher ganz im Gegenteil. Sie stöhnte und ächzte geil und Kira sah ganz deutlich, dass sie Helamos entgegen drückte. Der hatte sie an den Hüften gepackt und seine Schenkel klatschten, wenn er in sie stieß, auf ihre. „Ah Weib, dein Arschloch ist ein rechter Quell der Freude." Ächzte er. Dann war deutlich zu sehen, dass er das Tempo steigerte. Bei dem heftigen Stoßen kam er ganz raus und Kira sah das Arschloch der Herrin offenstehen. Ehe es sich schließen konnte, hatte Helamos sich wieder darin versenkt. Es dauerte auch gar nicht lang und Helamos ächzte lauter und Kassandra feuerte ihn an. Helamos drückte sich ganz in seine Gemahlin als er spürte, dass der Orgasmus auf ihn zu raste. „Ahhh!" knurrte er und Kassandra steuerte ein spitzes „iiihhh!" bei. Helamos hörte mit seinen Bewegungen auf und Kassandra drückte sich gegen ihn. „Ohhh!" kam jetzt von ihr. Das Erfühlen des kraftvoll in sie gepumpten Spermas hatte auch ihr einen Orgasmus beschert. Dann sackte sie zusammen und ihr Mann, der die Bewegung mitmachte lag hechelnd auf ihr.

Als sein schlapper Schwanz aus ihr herausrutschte, folgte ihm ein Rinnsal von der weißen, zähflüssigen Einspritzung, die er seiner Frau verabreicht hatte. Helamos rollte sich auf die Seite und der Majordomus machte sich mit einem Räuspern bemerkbar. Helamos sah auf. „Eure Sklavin wollte sich mit den Wäscherinnen zum Fluss absetzen!" berichtete der Mann. „Ich hab es grad noch verhindern können!" „Ist gut!" sagte Helamos und winkte dem Majordomus zu gehen, was der auch sehr gern und sehr rasch tat. Dann verabreichte der Helamos der Kira erst mal links und rechts eine schallende Ohrfeige. „Natürlich gibt es Strafe, was denkst du denn, was du dir herausnehmen kannst?" Natürlich erwartete er keine Antwort auf diese Frage. Kira rannen Tränen über die Wange. Sie fiel auf die Knie und begann um Gnade zu flehen.

Helamos zog die Sklavin zu sich heran. „Lutsch mir den Schwanz!" befahl er. „Und sieh zu, dass er sich aufrichtet, denn wenn nicht, verkauf ich dich als Löwenfutter!" Kassandra sah ihren Mann ungläubig an, sagte aber nichts. Es gefiel ihr, wie Kira sich um den Schwanz bemühte, den sie eben noch im Hintern stecken gehabt hatte. Da sie ihren Mann kannte und mittlerweile auch wusste, dass er mündlich relativ leicht fit zu bekommen war, war ihr um Kira nicht bange. Sie hätte die Sklavin mit der geschickten Zunge nur ungern verloren. Sie flüsterte ihrem Mann irgendetwas ins Ohr und der nickte ihr zu. So stand Kassandra auf und griff sich die Gerte. Sie trat hinter Kira und entblößte deren Popo. „Arsch in die Höhe!" kommandierte Kassandra und Helamos nickte ihr grinsend zu. Oh ja seine Frau hatte es durchaus auch drauf. Kira gehorchte, den Hintern versohlt zu bekommen kannte sie und davor fürchtete sie sich auch nicht und da sie den Herrn lutschte, war er beschäftigt und konnte sie nicht in den Arsch stoßen, dachte sie.

Kassandra schwang die Gerte und verzierte erst mal die Backen mit schönen Striemen. „Und wehe du beißt den Herrn!" drohte Kassandra. Kira gab sich Mühe mit dem Gemächt des Hausherrn. Ihr Stöhnen, das ihr die Gertenhiebe entlockten kam bei Helamos sehr gut an. Langsam richtete er sich wieder auf. Als Kiras Arsch glühte, verlangte Kassandra, dass sie sich die Backen auseinanderhalte. Kira konnte sich nicht mehr abstützen, als sie gehorchte und hatte Mühe den Schwanz sich nicht zu tief in den Rachen zu drücken. Helamos packte sie an den Haaren und dirigierte sie. Er war nicht wirklich zimperlich, denn es fühlte sich gut an, wenn sie ihn bis in den Hals auf zu nehmen hatte. Nur ersticken sollte sie nicht unbedingt, deswegen zog er sie immer wieder mal zurück.

Kassandra bedachte nun die Kerbe mit gut gezielten Schlägen, verschonte auch die Rosette nicht, die jedes Mal zuckte. Kassandra langte Kira zwischen die Beine und fingerte die Schamlippen. Kira wollte der Hand entgegen, konnte aber nicht wirklich, denn eben hatte sie den Herrn, jetzt wieder mit voll gefechtsbereitem Lümmel, tief in ihrem Hals stecken. Oh es war so schön, du es war so geil, was die Herrin mit ihrer Hand aufführte. Kassandra drehte die Gerte um. Sie kannte den Griff, der aussah wie ein Penis und mit Öl gefüllt werden konnte. Sie zwirbelte Kiras Lustknopf und dann rammte sie den Gertengriff der Sklavin unvermittelt in den Arsch. „Mmmppppf!" ächzte Kira, da sie geknebelt war. Als der Herr seinen Schwanz aus ihrer Maulfotze zog brüllte sie vor Schmerz. Kassandra ließ die Gerte stecken und widmete sich wieder der nassen Muschel der Sklavin. Die getraute sich nicht, nach der Gerte zu fassen, noch ihre Pobacken los zu lassen. Sie ertrug den Schmerz und konzentrierte sich auf die Lust, die ihr Kassandras Finger bescherten.

„Wenn du die Sau noch in den Arsch ficken willst, liebster Ehemann, dann denk ich wär jetzt der geeignete Zeitpunkt einen Stellungswechsel vor zu nehmen!" schlug Kassandra ihrem Gatten vor. Der hatte sich in Kiras Goscherl sehr wohl gefühlt, aber wenn er sich weiter so verwöhnen ließ, war ab zu sehen, dass der nächste Schuss Kira in den Mund gehen würde. Das wollte er nicht wirklich, denn seinen Plan, die Sklavin noch in den Arsch zu ficken hatte er nicht aufgegeben. Deshalb stimmte er auch umgehend zu. „Sie wird dich leicht aufnehmen können, Helamos, denn deine Gerte hat sie für dich geöffnet." Als sie die Plätze tauschten küssten sie sich tief und innig. Helamos war sehr froh eine so kluge, gute Frau an seiner Seite zu haben.

Dann war Kassandra an seiner Stelle und sie zog Kira auf ihre nasse Muschel. Helamos weitete Kiras Arschloch noch etwas mit der Gerte. Kassandra gefiel ganz besonders das Keuchen, das ihre Schamlippen zum Erzittern brachte. „Gib es ihr ordentlich!" forderte sie ihren Mann auf. „Es ist so schön, wenn sie in meine Muschi schreit und stöhnt." Helamos zog die Gerte aus Kiras Popoloch und schob stattdessen mal nicht gerade sanft seinen Schwanz hinein. Oh, was war das ein herrlich enges heißes Arschloch. Da, nahm sich Helamos vor, wollte er sich noch öfter vergnügen. Normalerweise hätte er sich einen Augenblick Zeit gelassen und der Frau Gelegenheit gegeben sich an die Füllung des Darms zu gewöhnen, aber diese Sklavin hatte es zu weit getrieben. Sie sollte ruhig spüren, wer der Herr war. Helamos störte es nicht, dass sie fürchterlich schrie. Kassandra gefiel es auch, denn Kira brüllte in ihre Muschi.

So vögelte Helamos die verängstigte Sklavin. Kira fand schnell heraus, wie es für sie weniger schmerzhaft war, jetzt da sie es nun mal zu ertragen hatte, entspannte sie sich und es bereitete ihr sogar so was wie Lust. Helamos bewegte sich stetig und gleichmäßig, das machte es Kira leichter, die Dehnung ihres Schließmuskels zu ertragen. Dann irgend wann kippte ihr Gefühl. War es erst nur reiner Schmerz gewesen, so gesellte sich nun Lust hinzu. Mit Fortdauer des Rittes gewann die Lust die Überhand. Die Schreie wurden leiser und Kira setzte wieder ihre Zunge ein. Kassandra genoss auch das. Bald würde sie, nachdem sie ihr Mann schon so gut drangenommen hatte, noch einmal auf der Zunge ihrer Sklavin den Olymp der Lust erklimmen. Als es so weit war und Kassandra heftig atmend kam, überschwemmte sie Kira mit ihrem Lustsaft. Die saugte gierig alles auf. Helamos rammelte die Sklavin jetzt heftig und ab und an zog er ihr die Gerte über den Rücken. Kira genoss es nur noch, oh was war dieser heftige Fick geil, nie hatte sie es sich vorgestellt und sie war froh, dass die Herrschaft darauf bestanden hatte, dass ihr Gebieter ihr Arschloch angebohrt hatte und zu seiner Befriedigung nutzte. Oh ja Kira konnte es durchaus auch genießen, hatte auch ihre Lust dabei, woran Hedone nicht ganz unschuldig war. Der gefiel ganz besonders was da immer wieder mal sich im Hause abspielte. Wir wissen ja, Bacchus hatte sie gebeten ein Auge auf den Helamos zu haben.

Kira kam mit einem spitzen Schrei und Helamos Lümmel wurde von ihrem krampfenden Muskel gepackt und ausgequetscht. So spritzte er röchelnd in den Darm der Sklavin.

Etwa vierzehn Tage später wohnte Kassandra wieder der Züchtigung der Sklaven bei. Sie wurde mit jedem weiteren Tag der Schwangerschaft unersättlicher. Helamos war kaum noch in der Lage sie richtig zu befriedigen, und wir müssen anmerken, er gab sich wirklich Mühe. Aber er hatte ja auch noch ein Geschäft, das er nicht vernachlässigen durfte. Zu Hilfe kam ihm, dass er um die Wirkung der Gerte wusste, und die setzte er gerne ein. So konnte es vorkommen, dass eine Sklavin Prügel bekam und die Kassandra den dabei erstarkten Stachel ihres Mannes. Irgendwie hatte Helamos immer mehr Bedenken seine Frau zu schlagen. Bei der angesprochenen Züchtigung war Helamos grad in Geschäften unterwegs.

Kira die persönliche Sklavin von Kassandra war bei ihr. Für Kassandra war es auf der Liege am Bequemsten. Von da aus beobachtete sie wie die Sklaven der Reihe nach ihre Strafen bekamen. Das Geschrei machte Kassandra mächtig an. Sie schob sich die Hand unter das Kleid und rubbelte sich die Klit. Nkomo der Neger mit dem Hengstschwanz wurde hereingeführt und angebunden. Kassandra beobachtete ganz genau wie sich sein mächtiger Rüssel bei jedem Streich, den er erhielt weiter streckte.

Kassandra hatte ihren Gatten gebeten ihr seine Gerte da zu lassen, aber mittlerweile trennte er sich kaum noch von dem Schlaggerät. Sie hatte Kira damit beauftragt, ihr so eine Gerte zu besorgen, aber die war in ganz Athen nicht auf zu treiben. Da hatte sie schließlich eine andre Idee. Sie packte Nkomo zusammen und ließ sich zu einem bekannten Bildhauer bringen. Sie verhandelte mit ihm und fragte ihn endlich, ob er ihr ein Abbild von Nkomos Hengstschwanz fertigen könnte. Natürlich konnte er, und so brachte Nkomo die folgenden drei Nachmittage bei dem Bildhauer zu.

Dann war der fertig und ließ das der Kassandra ausrichten. Freudig eilte sie zu ihm und ließ sich das Werk zeigen. Es war schlichtweg der totale Reinfall. In Marmor hatte der gearbeitet, was das Teil ausgesprochen unhandlich machte. Und dann hatte er, was das Schlimmste war, absolut überhaupt nicht verstanden, worum es Kassandra gegangen wäre. Der nachgebildete Pimmel war zwar ganz genau das Gehänge von Nkomo und genau so traurig hing er auch. Offenbar hatte Kassandra es nicht vermocht ihre Wünsche recht zu beschreiben. Kassandra opferte das Bildnis der Demeter, die darob sehr erfreut war. Es wurde im Tempel aufgestellt.

In der Nacht meinte die Priesterin Stimmen und Geräusche im Tempel zu hören, aber sie getraute sich dann doch nicht nachzusehen. Und was sollte schon groß sein, war doch alles sicher ab- und eingeschlossen. Am nächsten Morgen überprüfte die Priesterin alles ganz genau. Sie staunte nicht schlecht, als sie zu dem marmornen Abbild des Negerschwanzes kam. Sie war sich ganz sicher, dass er, wie ihn Kassandra geopfert hatte, so nicht ausgesehen hatte. Jetzt stand er senkrecht und alle Adern waren deutlich zu sehen. Die Priesterin bekränzte ihn, nachdem sie ihn gewaschen hatte. Und in Athen verbreitete sich die Geschichte, dass Demeter selbst sich eines schlappen Lümmels angenommen habe, und ihn aufgerichtet und geritten habe. Die Frauen pilgerten in Scharen zum Tempel und gar manche errötete beim Anblick des prächtigen Schwanzes. Manch eine hätte ihn gerne mitgenommen, um eine Unterstützung in der Ehe zu haben, aber der Marmorschwanz war von dem Podest, auf dem er stand, nicht herunter zu bewegen. Alle anderen rasant entstehenden Gerüchte, wie etwa, dass Jungfrauen weit her pilgerten, um sich mit dem Marmorlümmel zu deflorieren, verweisen wir in das Genre Märchen. Sicher ist nur, dass die Priesterin ihn immer schön sauber putzte und täglich mit frischen Blumen bekränzte. Warum er schon bald glänzte wie poliert, ist nicht in Erfahrung zu bringen.