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Aspazia und Perzeus 03

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Kira gelang es schließlich einen Schäfer aufzutreiben, der ein geschickter Schnitzer war. Er schnitzte ihr aus Holz einen Penis. Nachdem ihn Kira mit ihrer Herrin versucht hatte, bot Kassandra an, derartige Teile über das Geschäft ihres Gatten zu vertreiben. Die hölzernen Lustspender waren schon bald unter Athens vornehmen Damen weit verbreitet. Der allerletzte Schrei war ein Luststab, der eine Bohrung hatte. Hinten konnte man eine mit Milch gefüllte Blase anbringen und den Holzlümmel so wie auch einen echten zum Spritzen bringen.

Verzeiht liebe Leser ich verliere mich schon wieder, ich wollte von der Bestrafung erzählen. Kassandra schob sich ihr Kleid auf den Rücken und wackelte mit ihrem weißen Hintern. Kira wusste, was ihre Herrin von ihr wollte. Sie kniete sich hinter sie und begann Kassandra den Arsch zu lecken. Sie wanderte dann tiefer kam über den Damm auch zur Schnecke, die sie verwöhnte. „Setzt mir endlich Priap ein!" bettelte Kassandra und Kira beeilte sich, dem Folge zu leisten. „Heute schiebst ihn mir in den Popo Kira!" gebot Kassandra. Kira ölte den Priap und setzte ihn der Herrin ein. „Ahh gut!" stöhnte Kassandra. Sie stellte sich vor, es wäre der Nkomo, der sich in ihrem Darm tummelte. Kira bekam von der Züchtigung nicht wirklich viel mit, sie war mit der Herrschaft zu sehr beschäftigt. Allerdings machte es sie immer ganz gewaltig an, wenn sie Kassandra mit dem Priap ficken durfte. Dabei verschwieg sie Kassandra, dass sie ihren Schäfer gebeten hatte doch einen Penis mit zwei Enden zu fertigen. Sie wollte Kassandra eines Tages damit überraschen.

An diesem Tag konnte sie sich nur die Perle rubbeln und das Stöhnen, das im Geschrei der gezüchtigten Sklaven kaum zu hören war, genießen. Grad waren Castor und Pollux wieder mal dran. Ihre Pimmel erhoben sich unter den Peitschenhieben und Kassandra kam bei dem Anblick auf Priap. Ihr Geilsaft rann ihr über die Schenkel. Man hätte meinen sollen, dass sie genug gehabt hätte, aber dem war nicht so. Sie ließ Castor und Pollux, er hatte sich wie befohlen die Schamhaare abrasiert, in ein extra Gemach bringen. Dort wurden sie nackt wie sie waren an die Wand gehängt.

„Hast du alles vorbereitet?" fragte Kassandra ihre Sklavin. „Wie ihr es befohlen habt Herrin. Euer Sklavengewand ist auch hier!" Kassandra begann sich umzuziehen. Da ihr Gemahl nicht da war wollte sie die Gelegenheit nutzen, die beiden jungen Sklaven nach der Züchtigung zu entspannen. Die Beiden hatten ja behauptet das gegenseitig zu tun und ab und an eine Sklavin dazu zu benutzen. Kassandra wollte ihnen heute diese Sklavin sein. Sie freute sich schon sehr darauf, die Jungs hatten ja auch ganz prächtige Schwänze und, dass sie wunderbar standen, hatte sie gesehen. „Herrin ich finde ihr solltet das besser nicht tun!" äußerte Kira ihre Bedenken. „Ich mach es euch gerne noch mal, aber erniedrigt auch nicht unnötig, wer weiß wozu das führt!" Kassandra wischte die Bedenken ihrer Sklavin mit einer Handbewegung beiseite. „Du wirst aufpassen, dass wir nicht gestört werden." Ordnete sie an „und falls ich in irgendeine Gefahr kommen sollte, holst du den Majordomus, aber ich denke ich werde mit zwei Schwänzen ganz bestimmt alleine fertig."

Kichernd huschten sie durch die Gänge und wer es nicht wusste, der konnte sie nur für zwei Sklavinnen halten, die irgendeiner Aufgabe nachgingen. Dann huschte Kassandra in das Gemach wo die beiden Jünglinge angebunden waren. Sie waren immer noch nackt und sie spannten immer noch. Sie wollten sich natürlich entspannen und sich dann wieder an ihre Arbeit machen. Sie konnten gar nicht verstehen, warum man sie hierher gebracht hatte. Kassandra zog sich die Kapuze tiefer ins Gesicht und langte nach den Schwänzen. Sie überlegte, ob sie erst den Einen und dann den andren sich vornehmen sollte, entschied sich aber dagegen. Die Schilderung, wie die Zwei eine Sklavin in die Mitte nahmen, wenn sie von den Schlägen geil waren, kamen Kassandra in den Sinn. Sie rieb die harten Stangen.

„Bitte mach uns los!" sagte Castor. „Wer bist du überhaupt?" fragte Pollux. „Ich werd Ärger kriegen!" wandte Kassandra ein. „Kriegst du den denn nicht so auch?" lautete die Gegenfrage. Kassandra tat als überlege sie. „Ihr seid zwei hübsche stramme Kerle" sinnierte sie und stellte es dar als sage sie es irgendwie zu sich selber. „Ich hatte eigentlich gedacht, eure Schwänze könnten eine Entspannung vertragen!" „Aha!" sagte Pollux und Castor der schneller schaltete sagte: „Wir sollen dich ficken, wenn du uns losmachst oder wie hast du dir das gedacht?" „Ja das wär eine gute Idee!" „Du hast es wohl bitter nötig, wie? Hast von den Sklaven wohl in der letzten Zeit keinen abbekommen?"

Darauf sagte Kassandra nichts, sie rieb nur die Stangen kräftiger. Castor ätzte: „Deukos hätte es dir sicher gerne besorgt!" Pollux kicherte. Kassandra kannte Deukos, den alten Ziegenhirten. Meistens roch er ganz so wie sein Ziegenbock. Dazu hatte er keine Zähne mehr im Mund und war klapprig dürr. Sie konnte sich sehr gut vorstellen, dass der jede Frau bestieg, die er irgendwie in die Finger bekam und die sich nicht allzu sehr wehrte. Sie ärgerte sich ganz gewaltig, stand auf und gab Castor links und rechts eine Ohrfeige, dass es nur so klatschte. Dabei rutschte ihr die Kapuze vom Kopf.

„Die Herrin!" erschrak Castor. Wenn er nicht angebunden gewesen wäre, wäre er zu Boden gesunken und hätte ihr Vergebung heischend die Füße geküsst. Kassandra machte ihm eine Hand los und ließ die Beiden dann stehen. Kira befahl sie den Männern nach zu gehen, zu erkunden, was sie machten und ihr schnellstens Bericht zu erstatten.

Wenig später, Kassandra hatte sich etwas beruhigt und naschte etwas Obst, kam Kira auch schon wieder zurück. „Und? Sie haben dich doch nicht erwischt?" „Nein Herrin natürlich nicht." „Dann berichte, wo sind sie hin und was haben sie gemacht?" Kira berichtete. Die Beiden hatten einige Zeit gebraucht sich los zu machen, dann waren sie nackig wie sie waren davongeschlichen. Ganz schnell hatten sie sich Gewänder besorgt. „Und konntest du sehen, ob sie immer noch gespannt haben?" „Konnte ich sehen, sie haben." Kassandra seufzte, sie hatte es sich so schön vorgestellt, so wie Pollux es beschrieben hatte, in die Mitte hatte sie genommen werden wollen, aber es hatte sich nicht ergeben. Kira erzählte, dass sie im Gartenhäuschen verschwunden waren und sie hatte hinein gespäht, es hatte da eine Ritze durch die man sehen konnte. „Ja und?" drängte Kassandra.

„Herrin, vergiss die Zwei. Sie sind einfach nur schwul. Sie haben dort in einem Versteck Öl und nachdem sie sich eingeölt hatten, haben sie sich gegenseitig in den Hintern gevögelt." „Keine Sklavin? Ich meine keine Frau?" „Nein Herrin, ganz bestimmt nicht. Sie haben nur sich und ihre Ärsche." Kassandra befahl Kira das Öl aus dem Gartenhaus zu holen. Der Majordomus erhielt Befehl, dass Castor und Pollux in der nächsten Zeit nicht mehr bestraft werden durften. Sie wunderten sich erst, war doch die Bestrafung jede Woche ein besonderes Highlight in ihrem Sklavenleben.

Dann suchte Castor die Herrin auf. Sie empfing ihn in ihrem Privatgemach. „Was willst du?" fragte sie ihn. Castor kniete auf dem Boden. Er robbte zu der Liege auf der Kassandra Platz genommen hatte. Und er versuchte tatsächlich ihre Füße zu haschen und zu küssen. Kassandra gefiel das ganz gut, und so ließ sie ihn erst mal gewähren. Dann dauerte es ihr mit der Antwort doch etwas zu lange. Sie entzog ihm ihre Füße wieder und naschte ein paar Trauben, spuckte die Kerne auf Castor. „Herrin, ich bitte euch ganz untertänigst, dass ihr mich und meinen Bruder wieder bestrafen lasst." „Sieh mich an!" forderte Kassandra unvermittelt. Castor gehorchte. Psst, traf ihn ein Traubenkern am Hirn blieb dort kleben, quälte sich in Kassandras Spucke langsam nach unten. „Warum sollte ich? Und wie kommst du dazu für deinen Bruder zu sprechen?" „Herrin, wir brauchen diese Strafe doch..." „Geh und hol erst mal deinen Bruder!"

Nur zu gern gehorchte er. Kassandra ließ sich die Gerte ihres Gemahls holen und den Priap, natürlich auch Öl, sie wusste zwar noch nicht ob sie das alles brauchen würde, aber bereit sein ist einfach alles. Dann kamen die Brüder. Sie wollten vor der Liege niederknien aber Kassandra befahl ihnen stehen zu bleiben. „Zieht eure Gewänder aus und nehmt die Hände hinter den Kopf!" Nackig standen sie nebeneinander. Ihre Schwänze hingen erbarmungswürdig herab. Kassandra stand auf und umrundete die Beiden. Sie fasste nach den Hoden der Männer. Sie fühlten sich ausgesprochen dick an, gut gefüllt, sie waren wohl ohne Strafe gezwungen gewesen abstinent zu sein. Kassandra schoss es durch den Kopf, warum die beiden sich nicht gegenseitig verhaut hatten, das wäre doch sicher kein Problem gewesen. Sie fragte danach.

„Ach Herrin, das ist doch nicht wirklich ein Ersatz für die Strafe." Und gemeinsam versuchten sie wortreich zu erklären, was sie sich selber eigentlich nicht erklären konnten. Es war das zur Schau gestellt sein, das angebunden werden, entkleidet werden, und dann die Peitsche. Oh wie geil war das alles zusammen genommen und wie sehr genossen sie es. Kassandra wunderte sich, dass, obwohl sie die Schwänze rieb, sie sich nicht erhoben. Kassandra gefiel der Zeitvertreib, den sie gefunden hatte. Sie begann mit den Kerls zu experimentieren. Sie ölte den Priap und befahl Pollux sich zu bücken. Ohne viel Vorbereitung drückte sie das harte Teil dem Sklaven in den Hintern. Er keuchte auf und wich instinktiv dem Schmerz aus. „Nana!" sagte Kassandra und schob weiter an. Pollux hielt still und bekam den Hintern aufgedrückt.

Kassandra langte um ihn herum, griff nach seinem Schwanz. Oh ja er hatte sich geregt. Er war etwas angeschwollen. Na geht doch, dachte sie und zog Priap aus dem Darm des Mannes. „Und ihr wollt wirklich wieder Strafe bekommen?" „Ja Herrin!" sagten sie beide und sogar simultan. „Und wie ist das dann mit der Sklavin, die ihr in die Mitte nehmen wolltet?" „Herrin?" „Na letztes Mal da habt ihr mir doch so was erzählt!" „Herrin, wir haben deine Sklavinnen nicht angerührt." „Nicht?" „Nein, bestimmt nicht, wir haben doch uns." „Ja, wenn das so ist, dann gibt es auch keine Strafe." Kassandra grinste die Kerle an. Sie weidete sich an ihren Gesichtern, die die Enttäuschung spiegelten. „Allerdings werd ich euch die Gnade erweisen, euch für eure freche Lüge mit der in die Mitte genommenen Sklavin den Arsch zu verhauen. Gleich hier und jetzt."

Kassandra begann Pollux zu umrunden. Sie ließ die Gerte durch die Luft zischen. „Darf ich schreien, Herrin?" fragte Pollux. „Ja darfst du!" sagte Kassandra und zog ihm die Gerte mit Schwung über den Hintern. „Auuu!" entfuhr es Pollux. Es war ein schöner heftiger Schlag gewesen und der tat seine Wirkung. Er brannte beinahe so wie ein Peitschenhieb und beinahe so wirkte er auch. Pollux Schwengel streckte sich. Kassandra grinste. Castor wünschte sich, auch mit Schlägen bedacht zu werden. „Jungs!" sagte Kassandra endlich, „Ich seh schon, das ist es was ihr braucht. Allerdings, brauch ich auch was, und das ganz dringend. Ihr wisst ja, dass mein Mann schon seit einiger Zeit unterwegs ist." „Herrin du meinst...? Meinst du das wirklich?" „Ja Castor, ich bin absolut untervögelt, und das Bestrafen macht mich zusätzlich geil!" „Herrin, es wird mir eine Ehre sein dich zu ficken!" bot Castor an. „Und was ist mit dir Pollux?" fragte Kassandra. Der verstand es nicht, sein Bruder hatte doch grade angeboten die Herrin zu besteigen. „Ich würde das selbstverständlich auch für dich tun Herrin." „Gut dann ist es abgemacht, ich verdresch euch und ihr vögelt mich dafür!" „Herrin wer nun?" fragten die Brüder. „Na beide und zugleich natürlich!" grinste Kassandra, die endlich zu einem Sandwich kommen würde.

(Verzeiht, geneigte Leser, dass mir so ein absolut moderner Begriff ins alte Griechenland gerutscht ist. Natürlich wusste man damals noch nichts von einem Sandwich, und das belegte Brot war auch noch nicht erfunden. Ich hab es allein wegen der Verständlichkeit gemacht. Hättet ihr gewusst was ein Dioskur, oder wie man angeblich auch sagte, eine griechisch-römische Kassandra ist?)

Kassandra bat Kira sich um Castor zu kümmern. Dazu stattete sie sie mit einer Peitsche aus. Kira half sehr gerne und verdrosch Castor ordentlich. Sein Rücken und sein Arsch war mit Striemen überzogen. Kassandra bediente indessen den Pollux. Dabei gefiel ihr besonders, ihm die Gerte auf den Schwanz und die Eier zu schlagen. Die Jungs brüllten ganz ordentlich und je mehr Schläge sie bekamen und je lauter sie brüllten desto heftiger spannten sie. Kassandra tauschte dann mit Kira und hieb auch auf Castors Geschlecht.

Dann zog Kassandra sich aus und Kira musste ihr die Rosette mit Öl einschmieren und mit zwei Fingern weiten. Oh war das gut. Und noch besser war, dass zwei aufrechte Lümmel bereit standen gleich ihre Löcher simultan zu stopfen. Castor musste sich auf die Liege legen. Kassandra ging über ihm in die Hocke, den Rücken ihm zugekehrt. Langsam setzte sie sich und Kira hielt Castors Schwanz und dirigierte ihn an Kassandras Arschloch. Sie stöhnte geil, als der geschwollene Pimmel ihre Rosette durchdrang. Dann ließ sie sich ganz auf ihn nieder. „Stoß mich!" ächzte sie und Castor stieß ihren geilen Arsch. Dabei merkte er sehr schnell, dass ein Weiberarsch sich nicht so wesentlich von seines Bruders Arsch unterschied, den er sonst immer nach der Bestrafung genagelt hatte. Dann legte sich Kassandra zurück und gebot Castor sie an den Titten zu halten. Oh war das gut. Ihr runder Babybauch stand in die Höhe und sie breitete die Beine auseinander. Pollux wurde von Kira zu dem fickenden Paar geschoben. Einen Moment war er versucht sich Kiras Arsch vor zu nehmen, aber dann besann er sich. Er fuhr mit seinem Steifen ganz vehement in Kassandras klaffende, triefnasse Spalte. Deutlich konnte er seinen Bruder spüren der nur eine dünne Wand entfernt im Darm aus und einfuhr. Schnell hatten sie ein Timing gefunden. Mal fickten sie simultan, dann wieder entgegengesetzt. Für Kassandra war das Eine so schön und geil wie das Andere.

Kassandra ächzte und stöhnte und trieb ihre Stecher immer weiter an. Sie ritt auf einer noch nie gekannten Woge der Lust, die sie schließlich heftig davon spülte. Kassandra verkündete mit einem spitzen Schrei der Welt ihren Orgasmus. Kira, ihre getreue Sklavin kam sich überflüssig vor, bis sie die Idee hatte den Pollux noch ein wenig zu verhauen. Oh ja, das gefiel ihr, den Arsch des Mannes zu verdreschen, der ihre Herrin so zum Schreien brachte. Dabei rubbelte sie sich die Klit und war auch in der Lage schön zu kommen. Dann drehte sie die Gerte um und bohrte den Griff in den Hintern des Pollux. Der brüllte neuerlich auf und spritzte sein Sperma in Kassandras ohnehin überlaufende Muschel. Die in ihre Scheide gepresste Sahne löste bei Kassandra einen weiteren so heftigen Orgasmus aus, dass sie spritzte. „Ah, die Sau pisst mich an!" rief Pollux die Situation völlig verkennend.

Endlich schoss auch Castor sein Sperma in die Herrin. Die war restlos geschafft. Sie hatte es sich nicht so heftig vorgestellt, aber sie hatte es mit jeder Faser ihres Körpers genossen. Sie rollte von Castor, der sie losgelassen hatte. Die Zwei schlüpften in ihre Tunikas und schlichen sich davon. Kira säuberte Kassandra und rieb sie mit duftenden Ölen ein. Die bekam das nur noch ganz schemenhaft mit, denn sie schlief schon fast. Dabei träumte sie, ihr Mann hätte zwei Schwänze und begattete sie mit beiden gleichzeitig.

Ein paar Tage später kehrte Helamos von einer ausgedehnten Geschäftsreise zurück. Natürlich war er müde und natürlich war er an diesem Abend nicht mehr in der Lage seine Frau zu besteigen. Sie nahm es anders auf als es war. Wir können durchaus versuchen die Schuld auf ihre Schwangerschaft zu schieben, die sie einerseits unersättlich machte, wir haben aus gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen erfahren, dass sie den Dioskur mehrfach wiederholte. Zum anderen spielen in der Zeit, da neues Leben wächst, wir wissen das heute, die Hormone verrückt. Kassandra war ausgesprochen launisch je größer ihr Bauch wurde. Ihr Ehemann war die Rücksicht in Person, dabei hätte er sie öfter mal hart rannehmen sollen, aber das getraute er sich nicht wirklich, aus Angst dem Kind könnte was passieren, und das hätte er sich nie verziehen. Kassandra missdeutete es und heulte deshalb sehr oft. Sie liebte ihren Mann doch und der schien nun das Interesse an ihr verloren zu haben. Da half es auch nichts, dass er ihr einen Lustsklaven schenkte, der sie immer und überall hin begleitete jeden ihrer auch noch so ausgefallenen Wünsche erfüllte.

Dass Kassandra immer wieder weinte bemerkte auch Artemis. Ihr erinnert euch? Ich habs erzählt wie Apollons Schwester von Amors Pfeil getroffen wurde und sich deshalb in Kassandra verliebte. Und sie verschob deshalb eine Hirschen Jagd und eilte zur Geliebten. Kassandra war froh, dass sie in dieser vermeintlich schweren Zeit göttlichen Beistand erhielt. Artemis nahm sie in den Arm und tröstete sie. Kassandra beklagte sich, dass sie unförmig wäre wie ein Walross und sich kaum noch vernünftig bewegen könnte. Überall war ihr der Bauch im Weg. „Selbst mein Gatte findet mich nicht mehr wirklich attraktiv!" klagte sie. „Er fickt mich nicht mehr! Bin ich denn wirklich so hässlich? Und ist meine Spalte wirklich so abstoßend geworden?" Artemis kannte sich mit Schwangerschaften auch nicht wirklich gut aus, sonst hätte sie gewusst was von den Klagen zu halten war. Wir gestehen auch, dass medizinisch wissenschaftliche Berichte nicht Artemis Interesse wecken konnten, ganz abgesehen davon, dass es die zu der Zeit und über dieses Thema noch nicht gab. Die Frauen hatten damals einfach damit klar zu kommen und Punkt.

Artemis versicherte Kassandra wortreich, dass sie schön wie eh und je wäre, aber die glaubte es nicht. „Du hast mich ja nicht mal angesehen, und dabei gibst du vor mich zu lieben?" Artemis sah es sich also an. „Und?" fragte Kassandra. „Liebste du bist hübsch!" murmelte Artemis. Die Aufforderung sich vom Zustand doch wesentlich genauer zu überzeugen endete damit, dass Artemis erst den strampelnden Bauch küsste. Dann rutschte sie tiefer und vergrub ihre Zunge in der feuchten Grotte der Geliebten. „Ah, danke, das tut gut!" seufzte Kassandra. „Ich sehe und fühle, dass du meinst was du sagst!"

Artemis überlegte einen Augenblick, ob sie ihren Bruder rufen sollte, damit sie auch zu etwas Spaß käme, entschied sich aber dann dagegen. Für ihre Geliebte wollte sie da sein und der wollte sie was Gutes tun. Dann hatte sie die Idee die Demeter zu fragen, wie lange Kassandra noch ihren Bauch herum zu tragen habe, aber auch das fand sie schließlich, war keine wirklich gute Idee. Sanft legte sie ihre Hand auf den Bauch und das grade noch strampelnde Etwas darinnen beruhigte sich. Artemis grinste, wenn sie nicht sicher gewesen wäre, dass Kassandra das Kind wollte, dann hätte sie ihr schon ganz schnell... „Na du Bastard!" donnerte Heras Stimme in ihren Ohren. „Mord ist keine Lösung, das weißt du. Aber mach nur und mit Freude werde ich dir die Erinnyen schicken, und deine göttliche Herkunft wird dir nichts nützen!" Artemis verscheuchte diese trüben Gedanken ganz schnell und ergab sich Hedones Einfluss, der im Hause des Helamos stets zu spüren gewesen war und auch weiterhin seine Wirkung haben sollte.

Da sie eine Göttin war konnte sie gar nicht anders als die Kassandra göttlich zu schlabbern. Die ächzte und stöhnte ziemlich laut. Dabei rutschte Kasssandra auf ihrer Liege nach oben, dass Artemis bequem zwischen ihren Schenkeln ihr Gesicht unter dem Bauch an die feuchte Spalte bringen konnte. Artemis erwischte den Kitzler und saugte ihn ein. Kassandra quiekte, weil sie so überrascht war.

Helamos hörte es und ging nach zu sehen was es denn gäbe, und ob es seiner Frau wohl gut gehe. Er fand sie auf der Liege und eine andre Person zwischen ihren Beinen. Die war ganz offenbar der Grund, warum Kassandra schrie. Dass er in seiner Besorgnis nicht erkennen konnte, dass es Lust war warum seine Frau schrie wollen wir ihm zugutehalten. Er dachte er müsste helfen und zückte die Gerte, die er neuerdings immer bei sich hatte. Die Person zwischen seines Weibes Beinen reckte den Arsch schön in die Höhe und das kam dem Helamos sehr gelegen. Ohne lange zu überlegen schlug er zu. Artemis glaubte es nicht. Da wagte einer doch tatsächlich ihr den Hintern zu verhauen? Was war das denn für ein verdrehter Mensch, dachte sie. Aber um ihre Geliebte nicht zu schrecken hielt sie still und ertrug die Züchtigung, andernfalls hätte sie den Frevler in der Luft zerrissen.