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Aspazia und Perzeus 03

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Apollon guckte zum Fenster herein und sah, dass seine Schwester Hiebe bekam. Es freute ihn tierisch, denn die beste Freude ist doch allemal die Schadenfreude. Er blendete den Helamos kurzfristig, dass der nicht erkennen konnte, dass er eine Göttin vor sich hatte, die man besser nicht anfasste. Dann tat Apollon noch was Zusätzliches. Er entblößte den göttlichen Arsch seiner Schwester. Die Gerte traf jetzt das nackte Fleisch. Artemis stöhnte in Kassandras Fotze, der Schmerz war wirklich heftig und er kam von der Gerte, die auf ihrem Hintern tanzte.

Hedone, der von Kassandra gehuldigt wurde, freute sich und sie beschloss vorbei zu schauen. Sie sah unmittelbar, dass Helamos in sehr großer Gefahr war. Wenn Artemis es nicht mehr aushalten wollte, dann war Helamos verloren. Und sie sah auch Apollon im Zimmer, der sich nur sehr schwer verbergen konnte. Wir wissen nicht, ob sie den Streich erkannte, den Apollon seiner Schwester gespielt hatte, oder ob sie mit Artemis Mitleid hatte. Für sie gab es nur eine Möglichkeit. Unsichtbar eilte sie zu Hilfe und was als Schmerz gedacht war wandelte sie in Wollust. Sie grinste als Apollon erkennen musste, dass sein fieser Plan nicht gelungen war. Artemis seine Zwillingsschwester genoss die Schläge von Helamos Gerte auf ihrem Popo. Hedone ließ den Schmerz sich zwar über den Arsch ausbreiten, aber ein Gutteil lenkte sie um und steuerte ihn direkt in den göttlichen G-Punkt. Artemis wurde von den Schlägen so geil wie schon lange nicht.

Sie drehte sich um. Natürlich sah sie ihren Bruder sofort. „Ach das warst du?" „Na ja Schwester ich dachte, es könnte dir nicht schaden..." „Was könnte mir nicht schaden?" „Na mal den Arsch versohlt zu kriegen, und gestehe, der Helamos hat seine Sache ganz toll gemacht!" „Ach Bruder du bist und bleibst ein Tunichtgut! Gib dem Mann seine Sehkraft wieder! Und dann verzieh dich in ein Eck und halt dich still. Du darfst auch zusehen wie er mich in den Hintern vögelt!" Apollon getraute sich nicht seiner Schwester zu widersprechen, nahm sich aber fest vor, sie bei nächster Gelegenheit bei Papa zu verpetzen. Und zu Helamos sagte sie: „Na du wackerer Beschützer deines Weibes, ihr ist nichts passiert, sie hatte es sehr schön, glaub mir. Allerdings brauch ich dich jetzt, hörst du." „Wie was?" fragte Helamos, der wieder sehen konnte und erkannte wen er vor sich hatte. „Du hast mich heiß gemacht, also jetzt komm auch her und lösch das Feuer, das du entfacht hast!" „Du meinst ich soll...?" „Mann stell dich nicht so dämlich an wie du nicht bist. Dein Schwanz steht prächtig, als zieh deine Tunika aus und fick mich endlich!" „Aber Göttliche, du bist doch bekannt als die Jungfräuliche..." „Helamos bist du ein Grieche oder bist du ein Grieche? Also fick mich schon wie es einem Griechen zukommt!" „Göttliche du meinst?" „Helamos, manchmal seid ihr Männer sehr umständlich, in den Arsch sollst du mich ficken, den du so heiß geklopft hast, also mach schon! Ach ja und streng dich gefälligst an, dass ich was davon habe, denn heiß machen und nicht befriedigen, geht gar nicht." Helamos wäre am liebsten davongelaufen, aber wo sollte er sich vor einer wütenden Göttin verstecken, und wütend war sie sicher, weil er es gewagt hatte sie zu schlagen.

Helamos schlüpfte aus seiner Tunika. Die Angst war nicht dazu angetan ihn zu beflügeln, ganz im Gegenteil. Apollon sah Helamos Pimmel der begonnen hatte zu schrumpfen, wie Artemis Druck aufgebaut hatte. Und Apollon kicherte. Artemis warf ihrem Zwillingsbruder einen strafenden Blick zu. Sie drehte sich um und hatte den Helamos schon in ihrem Mäulchen ehe der noch was sagen konnte. Na schlecken konnte sie, das hatte sie grad schon bewiesen. Wie sie so an Helamos Männlichkeit auf und ab lutschte, streckte die sich unversehens und verhärtete sich. Artemis gefiel das Spiel mit dem Männerfleisch und sie strengte sich an. Dass sie Beistand von Hedone hatte merkte sie nicht.

Dann war Helemos wiederaufgerichtet. Artemis drehte sich zu ihrer Geliebten, versenkte ihren Kopf noch mal zwischen Kassandras Beinen und schleckte den reichlich fließenden Lustnektar. Schmeckte besser wie der Nektar den sie sonst zu trinken bekam, dachte sie grad, als sie fühlte wie der harte Lümmel des Helamos sich einen Weg in ihren Darm bahnte. Artemis keuchte, so heftig hatte sie es sich nicht vorgestellt. Der musste mindestens die dicke eines Männerarms haben, dachte sie. Und immer noch schob er weiter in sie. Sie vermeinte ihn schon im Magen zu spüren, als er endlich ganz in sie eingedrungen war. Sie keuchte und das fand Kassandra wieder besonders schön. Na ja, Artemis hatte nicht wirklich besonders viel Übung und ihres Bruders Pimmel, aber lassen wir das.

Helamos fand, dass der Arsch, den er vor sich hatte ganz famos war. Herrlich eng schmiegte er sich an sein Glied und rieb es und knetete es. Besonders genoss Helamos, dass Artemis für Feuchte gesorgt hatte, und die Hitze fand er auch ganz toll. Einen Augenblick hielt Helamos inne. Er versuchte auf die Regungen des Frauenkörpers zu achten, langsam den Fick an zu gehen, und es besonders schön zu machen. Arsch musste wirklich behutsam geknallt werden. Oh ja es sollte ein unvergessliches Erlebnis werden. Helamos begann sich langsam zu bewegen. Da Artemis ihm vehement entgegen drückte, schob er kräftiger und steigerte das Tempo. Und dann fickte er heftig und tief in den Hintern vor ihm. Artemis hatte die Dehnung mitbekommen und der Schmerz, den sie verursacht hatte war ihr unversehens wieder zur Lust geworden. Es dauerte gar nicht lang und sie hätte ihren Stecher sehr gerne angefeuert, aber dazu hätte sie ihre Schleckerei unterbrechen müssen und Kassandra, ihre Geliebte, spendete grade so herrlichen Nektar.

Helamos fühlte es, dass er aus sich heraus gehen konnte und genau das tat er. Apollon staunte wie geil die Stöße, des mächtigen Hammers in ihrem Arsch, seine Schwester machten. Und er konnte auch nicht verstehen, dass sie stöhnte und ächzte, das musste doch höllisch weh tun, so gepfählt zu werden? Und wie sollte er seine Schwester jemals wieder befriedigen können? Der Gute verstand was von Licht und Sonne, aber von Anatomie und Muskel und Gewebedehnbarkeit hatte er keine Ahnung. Helamos rammelte jetzt wie verrückt. Artemis keuchte immer heftiger, fühlte wie Helamos ihre Lust immer weiter steigerte. Oh was hatte der Kerl für einen tollen Schwanz, dachte sie. Und dann konnte sie plötzlich gar nichts mehr denken, war nur noch Gefühl. Dieses Gefühl kumulierte in einem gewaltigen Orgasmus, der sie durchschüttelte und zum Schreien brachte.

Helamos fühlte das Zucken des Schließmuskels und das brachte auch ihn über die Schwelle. Brüllend besamte er den göttlichen Arsch. Dann war er ausgepumpt und rutschte aus dem Hintern.

Artemis Schrei in Kassandras Scheide fühlte sich für die wie ein mächtiger Eindringling an. Sie vermeinte ein riesiger Pfahl spieße sie auf, dabei war es doch nur ein Schrei. Der aber brachte bei Kassandra die Fruchtblase zum Platzen und man hätte meinen können sie pisste sich an.

Artemis erkannte als erste, was passiert war. Sie rief nach Merkur und schickte ihn um den Medikus. Helamos sollte das Haus alarmieren, die Sklaven auf Trab bringen und eine Hebamme holen. Er hatte kaum Zeit sich die Tunika umzuhängen. In kürzester Zeit war das ganze Haus aufgescheucht wie ein Bienenschwarm.

Man bereitete alles vor und der Medikus hatte vor allem den Helamos zu beruhigen, weil das Kind sich dann doch noch etwas Zeit ließ. Merkur überbrachte dann noch eine Rüge, weil die Sonne an diesem Tag viel zu früh untergegangen war. Der Medikus stellte verwundert fest, dass es plötzlich im Zimmer sehr hell war, als das Kind erst auf der Welt war. Apollon hatte doch die Neugier gepackt. „Oh ich verstehe" murmelte er seiner Schwester zu, die ihn an der Hand hielt. „Schön," hauchte Artemis. „Sieh nur ihr Gesicht an", sagte Apollon, „das ist doch nicht schön, du Schwester ich verstehe warum du kein Risiko eingehst und Jungfrau bleiben willst!" Artemis kicherte. Kassandra schrie schon wieder oder immer noch. Dabei hatte man das Baby grad weggebracht.

Eine Sklavin war zu Helamos geeilt und hatte ihm die freudige Nachricht gebracht. „Helamos du hast eine Tochter!" Dann kam schon wieder eine Sklavin zum Helamos. „Gratuliere Helamos, du hast einen gesunden Sohn!" „Was jetzt wie? Ich dachte eben wurde mir gesagt, ich hätte eine Tochter. Ist die denn nicht gesund? Und warum jetzt ein Sohn?"

Der arme Helamos ließ sich nicht mehr halten und eilte zu seiner Frau. Die lag etwas erschöpft auf der Liege, aber sie konnte schon wieder lächeln. „Hast unsre Kinder schon gesehen?" „Nein, wie kommst du auf Kinder?" „Helamos, wir haben Zwillinge bekommen ein Mädchen und einen Jungen." „Und warum nennst du das Mädchen zuerst?" Kassandra kicherte: „Na, sie ist zuerst gekommen." Helamos drückte seiner Frau einen Kuss auf die Stirn. „Danke!" murmelte er. Dann wandte er sich zu der Wiege wo zwei Würmchen eng aneinander gekuschelt lagen.

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2 Kommentare
BrillenschlumpfBrillenschlumpfvor mehr als 6 JahrenAutor
danke

ein wunderschöner Kommentar, ging mir runter wie Öl. Danke dafür

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Herausragend!

Die Stilsicherheit sticht hier absolut raus. Beinahe zeittypisch in diesem beschwingten, humoresken Ton geschrieben. Sehr sorgfältig gearbeitet, keine irritierenden Vertipper, keine Verwechslungen oder andere Dinge, die den Lesefluss stören würden. Einfach ein durchgängiger Flow des Lesens und Vergnügens. Sehr intensive Bebilderung ohne in comichafte Onomatopoesie zu verfallen. Bitte weiter so.

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