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Behandlung der Genusswurzel

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„Zehn Schläge mit der Gerte, für eine jede von euch!" erklärte Astrid. Hatten sie akzeptiert, dass sie die Herrin war oder getrauten sie sich nicht zu rebellieren, jedenfalls gab es keinerlei Widerspruch, nicht mal einen Kommentar. Wortlos hatten Beide akzeptiert, was Astrid angeordnet hatte.

Astrid fasste die Gerte und schlug sie kraftvoll auf den ersten nach hinten gereckten Arsch. „Auuuu!" schreie Melanie, die es getroffen hatte. Sie hatte es sich nicht so heftig vorgestellt. Wie der Chef sie vermöbelt hatte, das hatte sie anders in Erinnerung. Da war doch eindeutig, oder täuschte sie sich da...? Ach die Miri konnte sie jetzt auch nicht fragen. Jedenfalls raste der Schmerz durch ihre Backe und breitete sich aus. Es entstand auf ihrer Kehrseite eine rote Strieme. Dann plärrte auch Miriam. Melanie legte ihr die Hand auf den Rücken und drehte den Kopf zur Geliebten. Sie sah ihr in die Augen, konnte man erkennen, wie es um sie stand? Melanie sah das Leuchten, und Miri lächelte ihr zu.

„Huit" sauste die Gerte durch die Luft und sie traf wieder Melanies Popo. Sie zuckte und wand sich, versuchte den Popo weg zu drehen. Sollte sie ihre Mama bitten auf zu hören? Wie würde die es aufnehmen, wenn sie erst sich um die Strafe gerissen hatten und jetzt einen Rückzieher machten. Kam das gut oder überhaupt an? Würde Mama von ihnen ablassen? Und Melanie überlegte und rekapitulierte, was sie über diese Dinge und Erziehung, na strenge Erziehung wusste. Normalerweise gab es da keine Möglichkeit, sich davon zu schleichen. Und dann war da immer noch die Frage, ob sie sich davonschleichen wollte. Als Melanie der dritte Streich traf, gingen ihre Augen über.

Miriam durfte in dem Moment auch den dritten Schlag spüren. War Miriam eine Spur weiter wie Melanie? Sie versuchte jedenfalls sich in den Schmerz fallen zu lassen, allerdings schrie sie ganz erbärmlich. Wie sie es so oft gelesen hatte, horchte sie in sich hinein. O, die Schläge waren so schlecht nicht. Unmittelbar danach hatte Miriam den Punkt überschritten, wo sie die Schläge noch als einzelne Streiche wahrnahm. Ihr Popo brannte insgesamt und im Ganzen und je mehr er brannte, desto schöner wurde es. Sie spürte, wie die Schläge nicht nur Schmerz verursachten, sondern sie auch ganz wunderbar erregten als die entsprechenden Hormone zu strömen begonnen hatten. „Mehr!" flüsterte sie und sie strahlte Melanie an. „Bitte Herrin, bitte gib mir mehr!" bettelte Miriam. Melanie hielt sie und sie hatte, da immer wieder auch auf ihrem Arsch die Gerte einschlug und auch ihren Popo herrlich rötete und erwärmte, absolutes Verständnis für die Freundin. „Schön!" flüsterte Melanie der Geliebten zu. Und auch sie verlangte mehr von der Herrin. Jetzt wär halt ein Gebieter absolut der Hammer, konnte Melanie noch denken, der könnte seinen harten Schwanz in ihre nasse Mumu schieben. Obwohl sie ihre Geliebte neben sich hatte war Melanie ganz fasziniert von dem Gedanken an einen harten Schwanz. Dabei wusste sie doch ganz genau, dass nach der Bestrafung Miriam sie jedenfalls fest in den Arm nehmen und nach Streicheln und Küssen sie sicher heftig lieben würde. Aber Melanie wusste auch, dass auch nach der unsagbar schönen „Strafaktion" ihre Geliebte immer noch eine Frau, wenngleich auch eine sehr heiße sein würde. Irgendwie sehnte sie sich dann aber doch nach einem Schwanz, wenn sie auch nicht wusste, wie es damit war, denn Miriam war ihre erste Liebe gewesen.

Astrid klopfte weiter die Popos der Mädels. Die glühten schon richtig rot. Astrid gab sich Mühe, die Schläge so zu platzieren, dass die Striemen immer schön eine neben der anderen waren. Es gefiel ihr diese Tätigkeit ausnehmend gut. Astrid konnte fühlen, wie ihre Möse feucht und mit Fortschreiten der Strafe immer nasser wurde. Konnte es sein, dass es sie so erregte? Jetzt hätte sie sich einen harten Mann gewünscht, der sie am liebsten gleich während sie die Zwei am Tisch schlug, von hinten nähme. Ah, das wäre toll gewesen. Und immer deutlicher wurde es Astrid, dass sie endlich wieder mal einen Kerl brauchte. Na wenigstens hatte sie sich den Vibrator gekauft, dachte sie.

Dann war sie mit den Schlägen durch. Melanie und Miriam knutschten wie Astrid sehen konnte. Astrid legte die Gerte auf den Tisch und widmete sich den heißen Popos. Sie spielte erst Miriam am Hintern und am Röschen. Astrid küsste auch die heißen Backen. Ach, da war gar nichts dagegen zu sagen oder? Und die Herrin tauchte einen Finger in Miriams Nässe. Die drängte sich dem Finger entgegen. Astrid nahm sich den ersten Plug. Sie rubbelte Miriam über das Röschen. „Entspann dich!" raunte sie der Kleinen zu. Miriam entspannte sich und bekam Astrids Finger in den Arsch. Oh, was war das gut, wie der Finger der Herrin in sie eindrang den Muskel bezwang und in ihr steckte. Astrid drehte und schob und drehte wieder. Miriam seufzte vor Wonne.

Melanie merkte sehr wohl, dass die Geliebte abwesend war und sie guckte warum. Sie musste grinsen, als sie merkte, dass die Herrin sie mit dem Finger in den Arsch fickte. Dann bekam Miriam den Plug in den Mund und den Befehl ihn schön ab zu lecken und ein zu speicheln. Natürlich gehorchte sie und Astrid nahm ihr den Stöpsel schließlich aus dem Goscherl. Sie verlangte von Melanie, dass die Miriam die Pobacken auseinanderzog und sie setzte den Plug an Miriams Popoloch an. Wie sie ihn langsam drehend immer weiter in das Arschloch drückte, jammerte Miriam. Das Arschloch musste sich auch gewaltig dehnen. „Auuuu!" jammerte Miriam. Allerdings nahm Astrid darauf keine Rücksicht und Miriam bekam den Plug voll in den Darm. Es sah dann sehr hübsch aus, wie der rote Stein am Ende zwischen ihren Arschbacken leuchtete. Miriam durfte der Herrin noch den Finger sauber lecken, den sie im Hintern stecken gehabt hatte.

Wie Astrid ihrer Tochter Melanie den Arsch mit dem Finger weitete, mochte die sich vorstellen, dass Mama ihr die Möse gefingert hätte. Eine ganz herrliche Vorstellung fand Melanie, war es auch, davon zu träumen, dass Mama sie gefistet hätte. Konnte sich das so anfühlen wie das aufgerissene Arschloch? Obwohl, die dachte überhaupt nicht daran. Die fand es war mehr als genug, den Popo von Tochter und Freundin zu verzieren, mit Striemen und Plug, das musste doch genug sein oder? Die Mädels verzogen sich dann relativ schnell und ließen Astrid mehr oder weniger allein zurück. Sie nahm sich vor, sich noch ein Bad zu gönnen. Etwas später entstieg sie gereinigt der Wanne. Jetzt war sie bereit ins Bett zu schlüpfen und sich mit dem Vib zu entspannen. Allerdings stellte sie sehr schnell fest, dass der nicht mehr da war. Welche Vermutung lag näher als die, dass die Kinder ihn sich mitgenommen hatten. Waren sie dann doch einer besser gefüllten Dose nicht ganz abgeneigt? Na ja so ein mechanischer Lümmel war ja auch eine feine Sache.

Astrid fand es nur schade, dass sie sich mit ihren Fingern begnügen musste. Nein, sie wollte die Beiden nicht stören und sie wollte sie nicht fragen, ob sie sich den Vibrator ausgeliehen hatten. Astrid hatte dann die sonderbare Vorstellung, dass die ganze Strafaktion eine einmalige Sache gewesen sei. Na Melanie und Miriam waren da ganz anderer Meinung. Aber es war im Augenblick nicht ab zu schätzen wie sich was wohin entwickeln würde. Astrid ging dann in ihr Schlafzimmer. „Fick mich fester!" hörte sie aus dem Zimmer der Mädels. Astrid lächelte, da war ihr Vibrator hingekommen und demnach wie mal die eine und dann die Andere japste und keuchte, war er ziemlich beansprucht und heftigst im Einsatz.

*****

„Mama, es wartet nur noch Friedrich Zeisig auf die Behandlung." „Danke Melanie! Ich komm gleich!" Dr. Astrid Schwanz seufzte. Sie wusste, die Füllung des Schneidezahns würde für den Mann eine schmerzhafte Angelegenheit. Danach galt es noch einen Abdruck des Gebisses an zu fertigen, aber das war dann wirklich nur noch ein Klacks.

Astrid hatte sich vorgenommen, sie hätte auch nicht sagen können warum, den armen Mann von seinen Schmerzen ab zu lenken. Das heißt, sie hätte es schon sagen können, allein sie wollte es nicht sagen, sich nicht einmal richtig selbst eingestehen. Der Friedrich, der stellte schon was dar, was die Astrid sehr faszinierte. Andrerseits konnte man auch nicht jedem Mann, der zu faszinieren vermochte, dergestalt entgegenkommen. Dabei war, was die Frau Doktor vorhatte, gleichermaßen unkonventionell wie absolut hirnverbrannt. Also etwas, was man absolut nicht macht. Aber sie hatte die Idee, dass sie sich etwas beweisen wollte, anstatt dem armen Kerl einfach eine Spritze gegen die Schmerzen zu geben.

„Führst ihn in den Behandlungsraum!" sagte sie zu Melanie ihrer Assistentin. „Ich komm dann auch gleich." Melanie führte den Mann ins Behandlungszimmer. Er durfte auf dem Behandlungsstuhl Platz nehmen und die Assistentin band ihm das Lätzchen um. Weil Frau Doktor noch nicht ankam ging Melanie zu gucken, wo sie bliebe. Sie konnte ja nur in ihrem Privatbüro sein. Da ging Melanie hin. Sie öffnete die Tür, und schaute irritiert.

Mama stand vor dem großen Spiegel und sie hatte sich den Ordinationskittel ausgezogen. Auch die Bluse lag auf dem Stuhl. Jetzt streifte sie sich den Büstenhalter ab. Sie besah sich ihre Brüste im Spiegel und knetete sie ein wenig, wog sie in den Händen und grinste sich zu. Melanie sah ganz deutlich, dass sich Mamas Brustwarzen aufgestellt hatten. Ah Melanie hätte zu gern mit den großen festen Brüsten gespielt, die Warzen gezwirbelt. Miriam hatte wesentlich kleinere Titten und ihre Eigenen hatten auch bei weitem nicht die Ausmaße wie die von Mama.

Astrid zog sich auch den Rock aus. Sie überlegte, behielt dann aber den Slip an. Wenn es sich denn ergeben sollte, und sie hoffte, dass es sich ergäbe, dann konnte sie den Slip immer noch ganz leicht zur Seite ziehen oder raus schlüpfen, das sollte nicht das Problem sein. Als sie den Arztkittel wieder angezogen hatte, war sie bereit. Keck ließ sie die obersten zwei Knöpfe offen. So konnte man ganz leicht auf das Tal zwischen ihren Brüsten schauen, vor allem, wenn sie sich vorbeugte, und bei der Behandlung von Friedrich Zeisig würde sie sich sicher vorbeugen. Astrid war bereit und sie ging in den Behandlungsraum.

Friedrich sah die Frau Doktor an und er fragte sich, ob es normal war, dass sich ihre Nippel durch den Kittel drückten. Er sagte kein Wort, es war einfach zu schön, der Frau Doktor auf die Brüste zu glotzen. Astrid registrierte es und sie registrierte auch, dass sich Friedrichs Genusswurzel zu regen begann. Na großartig war es noch nicht, aber der optische Reiz hatte ausgereicht, den Friedrich etwas zu erhärten. Astrid begann die Behandlung.

Sie brachte den Stuhl in Position und stocherte dem Friedrich in den Zähnen herum. Dann nahm sie den Bohrer. Melanie nahm den Speichelsauger und wie Astrid Friedrichs Zunge mit einem Spiegelchen zur Seite drückte begann Melanie zu saugen. Der Bohrer war mit Wasser gekühlt und es spritzte in Friedrichs Mund. Astrid bohrte auf dem faulen Zahn herum. Es schmerzte ganz arg, wie Frau Doktor herumbohrte. Astrid merkte es sehr wohl, dass es Friedrich ordentlich schmerzen musste, aber sie sah keine Veranlassung schneller zu machen. Sie überlegte im Gegenteil, ob sie den Bohrer langsamer einstellen sollte. Wenn er so doll lief, dann war sie zu schnell fertig, und Friedrich konnte den Schmerz gar nicht genießen, den sie ihm bereitete.

Astrid drückte ihre Melonen gegen Friedrichs Brust. Natürlich spürte er die harten Brustwarzen der Frau Doktor. Astrid rieb sich vor und zurück immer vorgebend, da und dort noch ein Fleckchen beschädigten Zahns zu entfernen. Wie Frau Doktor ihm ihre Brüste entgegen drückte, sich an ihm rieb, da wusste Friedrich, dass es herrlich war und dass es ihm nicht viel ausmachte, dass sie ihn dafür so marterte. Natürlich spürte er auch, dass bei der Behandlung der heißen Frau Doktor sein Pfahl sich immer weiter erhob. Wie Frau Doktor das aufgebohrte Loch zufüllte rieb sie dem hübschen Mann ihre Titte über den Arm. Warum nur fasste er nicht endlich zu? Warum drückte er sie nicht an sich? Sie konnte doch ganz deutlich sehen, dass er erregt war wie nur was. Frau Doktor legte die Instrumente beiseite streifte dabei über die Beule in seiner Hose.

„Oh", sagte sie und tat so, als habe sie es erst jetzt bemerkt. Friedrich wurde rot. Es war ihm oberpeinlich, dass sie ihn erwischt hatte. Dann erklärte Frau Doktor, dass der Abdruck seines Gebisses als nächstes zu machen war. Sie bereitete die Schalen für die Abdrücke vor und setzte ihm erst die oben ein. Etwas später die Unten. „Das muss jetzt ein paar Minuten trocknen!" erklärte sie. Sie strich ihm mit der Hand über die Beule in seiner Hose. Diesmal etwas fester. „Ich seh schon", kicherte sie und Friedrich hatte den Eindruck sie rieb über seine Beule. Wo war denn die Assistentin, dass Frau Doktor sich so ungeniert benehmen konnte? „Da wird noch eine Wurzelbehandlung fällig!" Friedrich versuchte es sich vor zu stellen und so wie Frau Doktor rubbelte, war er nicht abgeneigt sich dazu auch in ihre Hände zu begeben. „Muhuh", knurrte er. Frau Doktor sah ihn neugierig an. Etwas mehr Enthusiasmus hatte sie sich schon erwartet. Oder war dem Friedrich nicht klar, was für eine Wurzelbehandlung ihn erwartete? Sollte sie ihn aufklären? Sie entschied sich dagegen, er würde es früh genug merken, wie sie seine Wurzel, na seine Genusswurzel, zu behandeln gedachte. Frau Doktor Astrid war sich ganz sicher, dass es dem Friedrich bestimmt ebenso viel Spaß machen würde wie ihr. Astrid war grad in die entscheidende Phase gekommen, sie hatte begonnen die Wurzel frei zu legen, als Melanie den Kopf zur Tür hereinstreckte. „Frau Doktor, Telefon, die Firma Dentamed! Sie sagen es wär wichtig."

Innerlich fluchte Frau Doktor Astrid, aber sie ließ sich nichts anmerken, sauste aus dem Zimmer. Melanie kam grinsend herein. Friedrich Zeisig wollte irgendwas fragen, aber mit den Schalen die er im Mund hatte, wo die Abdrücke seiner Zähne und Kiefer gefertigt wurden, hatte er keine Chance. Er brachte keinen vernünftigen Ton heraus. „Uhh, uhh", machte er. „Ja ich weiß" kicherte Melanie. „Frau Doktor wollte eine Wurzelbehandlung machen!" Friedrich schüttelte verzweifelt den Kopf. Er konnte sich nicht vorstellen, was die Assistentin vorhatte. Hatte sie eine Ahnung an welcher Wurzel, Astrid dran gewesen war. „Keine Panik!" versuchte Melanie den Patienten zu beruhigen, „ich kann das auch machen!" Und damit langte sie nach Friedrichs Beule.

Der fühlte sich total schlecht. Es hatte den Anschein, dass ihm nicht nur die Frau Doktor an die Wäsche gewollt hatte, jetzt stellte sich unversehens heraus, dass die Assistentin ebenfalls eine geile Schnitte war. War sie genau so geil wie Frau Doktor? Von ihren Tittchen war unter dem Kittel nicht wirklich was zu sehen. „Ach so", erklärte Melanie. „Du hast zwei Möglichkeiten! Entweder du lässt mich deine Genusswurzel entspannen oder du meinst das ginge gar nicht!

Im ersten Fall behandle ich deine Genusswurzel bis du entspannt bist, und ich versichere dir, wenn Mama zurückkommt, dann bist du entspannt. Im zweiter Fall machst du nicht mit und ich zerreiß meinen Kittel und Mama wird dich wegen Vergewaltigung belangen. Deine Entscheidung, obwohl Vergewaltigung fände ich auch cool. Da Friedrich immer noch nichts sagen konnte erklärte Melanie. „Ich nehm ja mal an, dass dir die erste Möglichkeit besser gefällt. Sehr schön, freut mich, mir nämlich auch!" grinste Melanie. Sie zog Friedrich den Reißverschluss der Hose auf und brachte sein Glied hervor. „Wow, der ist aber schön kräftig!" stellte Melanie fest. Friedrich machte, wie Melanie mit geschickten Fingern an seinem Schwanz herum wichste, auch keine Anstalten sich dem zu entziehen. Und vollends um ihn geschehen war es, wie Melanie ihren Mund öffnete und Friedrichs Schwanz mit einem schmatzenden Geräusch einsaugte. Jetzt war es an ihr, nichts mehr sagen zu können. Aber musste sie auch nicht, es fühlte sich einfach nur gut an, für alle Beide.

Hatte sie erst den guten Friedrich nur aussaugen wollen, so stand ihr jetzt, weil Mama noch nicht zurück war, der Sinn nach was anderem. Es wäre doch zu interessant, wie sich der harte dicke Schwanz in ihrer Mumu anfühlte. Und warum sollte sie es nicht versuchen? Sie nahm Friedrich die Schalen mit den Zahnabdrücken aus dem Mund. Danach zog sie sich ihren Arbeitskittel aus und Hose und Slip folgten. Sie kletterte auf den Zahnarztstuhl und mit ihren Beinen links und rechts von Friedrich knieend, senkte sie sich auf den harten Pfahl. Dabei fand sie es ausgesprochen gut, dass sie das Schlecken ziemlich aufgeregt hatte.

Friedrich hatte einen Spiegel der gegenüber dem Stuhl an der Wand hing im Blickfeld. Darin konnte er verfolgen, wie Melanie ihr süßes Arscherl immer weiter absenkte und sich sein Schwengel immer weiter in die Kleine schob. Und ja, ihr süßer Popo hatte es ihm angetan, er musste unbedingt ihre Backen auseinanderziehen. Was war das ein herrlicher Blick, der sich ihm bot. Deutlich war sein Schwanz zu sehen, der in Melanies Punze stieß. Der Damm der jungen Frau war zu erkennen und das runzlige kleine Arschfötzchen, das Friedrich anlachte, wie er sich sicher war. Wie die Kleine so auf ihm herumbockte, schleckte er sich den Finger ab und bohrte ihn der Kleinen in den Popo.

„Ahhh!" stöhnte Melanie wie sie den Finger immer tiefer in sich spürte. Friedrich genoss den Ausblick und wie die Kleine geil wetzte. „Fick mich fester in den Arsch! Gib mir mehr von deinem Finger!" verlangte Melanie keuchend. Friedrich wollte ihr vorschlagen, dass sie sich seinen Schwanz doch in den Arsch stecken sollte, als Frau Doktor zurückkam.

„Du notgeiles Luder!" schimpfte Astrid. „Was fällt dir denn ein, kannst du dich nicht beherrschen? Musst du diesen armen Mann unbedingt da auf dem Stuhl vernaschen?" Friedrich hätte zu gern gesagt, dass es ganz wundervoll war, da auf dem Stuhl vernascht zu werden und dass er nichts dagegen hatte, aber gegen Astrids Redeschwall kam er nicht an. So sagte er nichts.

Melanie war sehr erschrocken. Sie krabbelte von Friedrich herunter und sauste davon, ihre Klamotten liegen lassend.

„Oh, ich sehe, Melanie hat mit der Wurzelbehandlung bereits angefangen!" grinste Astrid. Friedrich sagte nichts, schien ihm in diesem Fall besser zu sein. „Ach ja, ich hätte noch eine Bitte!" sagte Astrid. „Und die wäre?" „Ich würd mir noch gern einen Abdruck von ihrem besten Stück anfertigen!" erklärte Astrid. Dass sie nicht damit rechnete den ganzen Kerl zu bekommen, wollte sie ja nicht sagen. Obwohl sie hätte nichts dagegen gehabt. So konnte sie sich einen Dildo in der Form und den Ausmaßen des Friedrich Zeisig machen lassen. Friedrich hatte nichts dagegen und Astrid machte den Abdruck. Dabei hielt sie den Penis immer schön unter Spannung. Als sie fertig war sagte sie: „Aber jetzt wollen wir ihn doch schön entspannen. Ich hab ihn wahrlich genug beansprucht!" Friedrich dachte sich, dass sie ihn doch gern noch beanspruchen könnte, aber das sagte er nicht, dazu war er zu schüchtern.

Astrid entfernte die letzten Reste des Materials vom Abdruck und schob die Vorhaut des herrlichen Pimmels zurück. Sie freute sich, denn in der Zukunft würde er, wenn sie sich einen künstlichen machen ließ, was sie fest vorhatte, ihr jederzeit zur Verfügung stehen. Sie schleckte über die Eichel und rieb den Schaft mit der Hand. Astrid knabberte an dem herrlichen Lolli und saugte ihn tiefer ein. Friedrich kam dann schon vor, dass er tiefer in Astrids Maulfotze vordringen wollte und so packte er Astrids Kopf und er dirigierte sie, wie es ihm gefiel.

Dass Miriam ins Behandlungszimmer kam und Melanies Klamotten aufsammelte, sah er nur aus den Augenwinkeln, es kümmerte ihn auch nicht wirklich. Miriam brachte ihrer Geliebten die Kleidung. „Süße, du hattest keine Chance!" erklärte sie Melanie. „Wieso?" „Deine Mama hatte ihn offenbar immer schon für sich vorgesehen!" „Ach!" seufzte Melanie, „deswegen also hat sie ihm ihre dicken Titten entgegen gedrückt!" „Was hat sie?" „Miriam ich hab ganz genau gesehen, dass sie sich Bluse und BH ausgezogen hat! Und bei der Behandlung hat sie sich an ihn ran gedrückt und sich an ihm gerieben! Er musste ihre harten Nippel an seiner Brust spüren und er hätte aus Stein sein müssen, wenn er darauf nicht angesprungen wäre. Jetzt versteh ich es. Aber schade ist es doch!" „Was ist schade?" fragte Miriam. „Hast denn nicht gesehen, was der Kerl für einen Prachtschwanz hatte? Ich hätt ihn so gern gehabt." „Hast ihn doch gehabt!"