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Behandlung der Genusswurzel

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„Ja schon, er hat mir auch richtig gutgetan, aber dann ist die Mama gekommen und ich musste ihn zurücklassen. Soll ich dir erzählen, wie dick er war und wie sich mein Döschen strecken musste um ihn ganz aufnehmen zu können. Es war richtig schön, dabei hätte ich so gern erlebt, wie er mir seine Sahne in den Bauch gespritzt hätte." „Melanie, das ist gefährlich, du solltest mit solchen Wünschen vorsichtig sein!" „Aber Miri, das weiß ich doch." „Ja und? Weißt du, dass ich eifersüchtig sein sollte? Hast in dem Moment an die Verhütung gedacht?" Melanie wurde rot. „Ich war soooo...!" „Wuschig?" ergänzte Miriam. „Ja Miri, wuschig und verantwortungslos. Was meinst, ist die Mama klüger?" „Ich weiß nicht, sie schien mir auch ziemlich erregt!"

Melanie umarmte Miriam und busselte sie ab. „Gut, dass ich dich habe!" kicherte sie. „Da kann ich auf einen dicken Bauch und ein schreiendes Baby ganz leicht verzichten!"

Friedrich zog Astrids Kopf an sich heran. Er ließ ihr keine Chance sich zu bewegen wie sie es wollte. Sie hatte seinen dirigierenden Händen zu folgen. Und irgendwie fand sie es auch ganz geil, wie er sie fest auf seinen Schwanz zog und ihn ihr tief bis in den Schlund hineinschob. „Mach Doktorin, entspann meine Genusswurzel schon, hart gemacht hast mich ja schließlich auch." Das wollte Astrid nun ganz und gar nicht hören, obwohl es stimmte. Sie gab sich Mühe den herrlichen Schwanz so zu blasen, wie es der Mann erwartete. Es war besser, als sie es sich vorgestellt hatte. Sie beglückwünschte sich zu ihrer Idee, sich den Kerl an zu lachen.

Astrid spürte, wie sein Schwengel zu zucken begann und sie fragte sich, ob er vorhatte sich aus ihrem Mund zurück zu ziehen. Oder würde er ihr in den Rachen spritzen? Würde sie seinen Erguss schlucken wollen, schlucken können, schlucken müssen? „Ahh, ich komme!" ächzte Friedrich. „Schluck alles!" verlangte er da auch schon. Und sein Schwengel spie Unmengen von klebrigem Sperma in ihren Mund. Astrid kam mit dem Schlucken nicht nach. Ein erklecklicher Teil rann ihr aus den Mundwinkeln und tropfte auf ihre Brüste. Endlich stoppte der Erguss und Friedrich zog sich zurück.

„Danke!" wisperte Astrid. Friedrich sagte nicht wirklich was, verstaute nur seinen jetzt ziemlich schlappen Schwanz und schob Frau Doktor zur Seite. „Tschüs dann!" sagte er und verdrückte sich. Sch..., konnte Astrid denken, ich hätte ihn zum Essen einladen sollen, ich hätte ihm einen neuen Termin geben sollen, ich hätte gewollt, dass er ... Und dann hatte sie den Mund nicht aufgebracht. Was nützte die schönste Planung, wenn man dann nicht in der Lage war, seine Wünsche zu artikulieren?

Friedrich musste sich klar werden, was ihm da in der Praxis seiner Zahnärztin grad wiederfahren war. Nie und nimmer hätte er damit gerechnet. Wie er in die Tiefgarage kam merkte er, dass er vergessen hatte sich einen neuen Termin geben zu lassen. Mit dem Abdruck, da war nicht an zu nehmen, dass die Behandlung bereits abgeschlossen war, oder?

Verärgert über sich selber stapfte er zurück in die Praxis. Ah noch nicht abgeschlossen, hatte er ja noch mal Glück gehabt. Friedrich betrat die Praxis, einen Termin aus zu machen, das konnte doch so schwer nicht sein, das war sicher eine Angelegenheit von Minuten. An der Rezeption traf er niemanden an. Allerdings sagte er sich ganz richtig, wenn offen war, dann musste auch noch wer da sein. Sollte er es mit Rufen versuchen? Er entschied sich dagegen, konnte ja nicht so schwer sein jemanden zu finden. Er stapfte in das Behandlungszimmer. Da war niemand. Es schien, als wäre alles schon zusammen geräumt.

Friedrich schaute weiter. Er kam in die Kaffeeküche, aber auch da traf er niemanden an. Allerdings hörte er Stimmen. War ja doch noch jemand da. Er ging den Stimmen nach. Dass er dabei in einen Bereich der Ordination kam, der keineswegs öffentlich zugänglich sein sollte, ignorierte er. Er musste seinen Termin fixieren. An der nächsten Tür, dahinter kamen die Stimmen her, prangte ein großes Schild mit dem Text: „Privat" Friedrich Zeisig klopfte, aber es rührte sich niemand, obwohl er die Stimmen ganz deutlich hören konnte. Nach dem dritten Klopfen öffnete er die Tür einfach. Es schien das das Privatbüro der Ärztin zu sein. Ein großer Schreibtisch stand da mit zwei Stühlen davor. Ein Schrank und ein PC und eine Liege vervollständigten die Ausstattung.

Hinter dem Schreibtisch thronte Doktor Astrid Schwanz. Davor, neben den Stühlen, stand Melanie. „Was ist dir nur mit dem Zeisig eingefallen?" schimpfte Frau Doktor. „Und sieh mich an, wenn ich mit dir rede!" Melanie sah ihre Mutter an. Was war das schön, wie sie sie so vor ihrer Geliebten abkanzelte. Miriam saß in einem der Stühle und starrte fasziniert auf ihre Fingernägel. „Herrin, dürfte ich..." begann Miriam. „Du darfst ganz ruhig auf deinem Platz sitzen bleiben!" fuhr sie Astrid an. Miriam fand es so beschämend wie herrlich. Die Geliebte kriegte eine Standpauke und sie musste zuhören. Sollte sie sich wünschen, dass sie sich die Ohren verschließen hätte können? Ach nein, es war richtig toll, fand Miriam. Am liebsten hätte sie Frau Doktor angefeuert. So in der Art: ‚Gib es der notgeilen Schlampe!' Und notgeil, das musste Melanie sein, anders war es nicht zu erklären, dass sie den Zeisig, nachdem ihn Frau Doktor angespitzt hatte, bestiegen und geritten hatte.

Melanie fand ja, es war nicht ganz gerecht, wie Mama sie ausschimpfte. Ok, sie hatte sich den Kerl, der da auf dem Behandlungsstuhl saß, gekrallt und sie hatte sich seinen Schwanz in die nasse Pflaume geschoben. Schlimm daran war nur, dass sie von Mama unterbrochen worden war, bevor sie hatte den Gipfel der Lust erklimmen können. Allerdings und das war ein andrer Punkt, in dem Mama nicht unrecht hatte, sie hatte sich nicht geschützt. Nicht daran gedacht, dass der Zeisig eventuell, aber das war ja Unsinn, der war mit Sicherheit gesund. Auch nicht geschützt war sie gewesen, wenn der Zeisig ihr die Muschi besamt hätte. Das hätte durchaus zu einer Schwangerschaft führen können. Da Melanie die Geschichte mit Mama und Papa kannte, war sie nicht wirklich erstaunt, dass Astrid dermaßen ausrastete. Natürlich wollte sie ihre Tochter davor bewahren mit grad mal 18 vom erstbesten geschwängert zu werden.

Mama hatte ja recht, das wusste auch Melanie, deswegen zog sie den Kopf ein. „Aber Mama, könntest du mir vielleicht erklären, warum es sich gar so gut angefühlt hat?" Astrid konnte es nicht wirklich erklären. Sie bedauerte nur Miriam, die ihre Tochter liebte. Melanie hatte jetzt von Sex mit einem Mann gekostet und so wie sie sich gab, wie sie sich heraus zu reden versuchte, stand zu erwarten, dass sie mehr davon haben wollte. Die Zunge und die Finger der Geliebten würden ihr vermutlich in der Zukunft nicht mehr genügen, jetzt, wo sie wusste, erfahren durfte, wie sich ein harter Mann anfühlt. Melanie versuchte ihre Empfindungen und Gedanken zu ordnen. Warum hatte Mama ihr nie gesagt, wie es war einen Mann in der Möse zu haben? Hatte sie es selber probieren müssen?

„Du hast dich ganz und gar unmöglich benommen!" stellte Astrid fest. „Deswegen finde ich es ausgesprochen nötig, dass dir Benehmen beigebracht wird. Du hast dich, auch wenn es dich noch so sehr gelüstet, nicht an den Patienten zu vergreifen!" In Gedanken fügte sie hinzu: ‚Ganz besonders nicht an diesem Zeisig, der gehört, wenn überhaupt mir und den schnapp ich mir, also du lässt da schön die Finger davon!' „Ja Mama" Astrid runzelte die Stirn. Melanie sah sie an und sie fühlte, dass die Anrede hier und jetzt falsch war. „Herrin!" sagte Melanie deshalb. Astrid gefiel das sehr gut. Als Herrin hatte sie die Tochter gemaßregelt und mit der Anrede Herrin wusste sie, dass Melanie akzeptiert hatte, dass sie den Kerl für sich haben wollte. Andrerseits war auch klar, dass eine Herrin die Untergebene, um nicht zu sagen Sub mit drastischeren Mitteln in die Schranken zu weisen hatte.

Deshalb erklärte Astrid: „Wegen ungebührlichen Verhaltens in der Praxis und unangemessenem Ausleben deiner Geilheit, werde ich dir den Arsch versohlen. Du hast es dir ja vielleicht schon gedacht. Ich werd dir 20 mit deinem Gürtel überziehen!" Miriam bekam ganz große Augen, was war das geil, wie die Herrin mit ihrer Tochter verfuhr. Sollte sie sich auch noch danebenbenehmen? War dann zu erwarten, dass auch sie eine Strafe bekam? Würde die Herrin auch ihr den Popo versohlen? Miriam wünschte es sich, hatte aber zugleich die Idee, dass es grad nicht wirklich so günstig war.

Melanie stieg aus ihrem Kittel. Sie hatte sich darunter noch nicht wieder angezogen. Friedrich sah ganz deutlich, ihre rasierte Muschi. Er konnte auch erkennen, dass die junge Frau feucht war, denn ihre Lippchen glänzten. So musste er den Schluss ziehen, dass die Behandlung, die der Kleinen von ihrer Mama zuteilwurde nicht nur heftig, sondern auch geil war. Muss ich extra erwähnen, dass der ungehinderte Blick auf die feucht schimmernde Möse den Friedrich ziemlich hart machte? Einen Augenblick dachte er daran seinen Lümmel, der bereits wieder prächtig stand aus der Hose zu holen und ein bissel zu reiben, aber dann ließ er es bleiben. Er hatte heute schon sehr schöne Entspannung im Mund der Frau Doktor erfahren dürfen. Und er war sehr gespannt, was er noch zu sehen bekäme und was er noch erleben dürfte.

Dr. Astrid hieß ihre Tochter auf die Liege kraxeln. Sie musste sich auf den Bauch legen und den Popo in die Luft recken. Astrid schob Melanie den Keil der Liege, der am Kopfteil lag, unter die Hüften. So hatte Melanie keine Chance ihren Hintern den Schlägen zu entziehen indem sie sich einfach niederlegte. Oh ja, so gefiel das der Dr. Astrid. Aus Solidarität wollte Miriam sich verdrücken, der Geliebten ersparen, dass sie sah wie sie leiden musste. „Du bleibst hier!" bellte Astrid, die sehr wohl merkte, wie Miriam versuchte sich zu verdrücken. Was war das geil zusehen zu müssen, wie Melanie der Hintern versohlt wurde. Miriam hoffte nur, dass ihre Mama der Tochter es auch mal ermöglichen würde zu zusehen, wenn sie sie, Miriam, mal züchtigte. Es war herrlich, wie die Dr. Astrid die beiden Helferinnen dominierte. Miriam fand es wahnsinnig geil. Natürlich manifestierte sich das in einem Kribbeln in ihrer Dose. Und natürlich merkte sie, dass sie je länger die Prozedur dauerte desto erregter wurde. Sie hoffte sehr, dass Melanie es ebenso empfinden und genießen möge. Melanie fand es auch sehr erregend.

Astrid zog den Gürtel aus Melanies Hose und legte ihn zusammen. Sie notierte sich im Geist, dass sie eine Gerte oder einen Stock in der Praxis deponieren musste. Allerdings durfte sie nicht vergessen, diese Dinge mit zu nehmen, wenn ihre Urlaubsvertretung abgelaufen war.

Astrid schwang den Gürtel und ließ ihn auf Melanies Hintern knallen. „Auuuu!" kam von Melanie. „Du könntest mitzählen Miriam!" verlangte Astrid. „Ja Herrin natürlich!" sagte Miriam. „Eins", zählte sie. Wieder sauste der Gürtel durch die Luft und wieder schlug er klatschend auf Melanies Kehrseite. „Zwei!" zählte Miriam. Sollte sie sich verzählen, dass Melanie nicht gar so viel aus zu halten hätte? Miriam guckte auf Melanies Hintern. Er war schon ziemlich rot, allerdings schien der Gürtel nicht so heftig wie die Gerte, die die Mädels auch schon hatten versuchen dürfen. Klatsch! „Drei" zählte Miriam. Sie war sich sicher, dass sie Melanie keinen Dienst erwies, wenn sie sich verzählte. Vermutlich war Astrid eine ebenso fiese Herrin, wie sie in diesen Lit Geschichten immer wieder mal beschrieben werden. Wahrscheinlich würde sie die falsch gezählten Schläge wiederholen, oder es konnte auch sein, und daran wagte Miriam gar nicht zu denken, dass sie von vorne begänne.

Melanie genoss den Gürtel, der so elementare Schmerzen auf ihrem Popo verursachte. Und sie wäre Mama, die ihr so schöne Schmerzen bereitete am liebsten um den Hals gefallen. Ah, was war das herrlich. Dafür den fremden Schwanz der Mama streitig zu machen, hatte sich allemal gelohnt. Es hatte sie der Lümmel heftig erregt, aber das jetzt hier, der Gürtel, den Mama als Herrin schwang, war doch noch den Deut besser! Oder könnte sie es vergleichen, wenn sie mit dem Friedrich in ihrer Muschi hätte kommen können? War es das? War es das nicht erreichen des Ziels, das sie sich hätte unbedingt setzen müssen, das war Melanie schon klar, was die Züchtigung besser machte? Nein, gestand sich Melanie das war es nicht. Und die Melanie wunderte sich sehr, dass ihre Möse überging so viel Nektar schied sie aus. Sie konnte es ganz deutlich spüren, ihr Saft rann ihr bereits über die Beine. Melanie war auf dem besten Weg, die Schmerzen lieben zu lernen und immer mehr davon zu wollen. Mama gab es und es war sooo schööön!

Miriam sah auch, dass Melanie ausrann. Es war gleich vorbei, sagte sie sich immer wieder und dann, wenn die Strafe vorbei war, dann würde die Herrin wohl nichts dagegen haben, dass die Miriam sich um ihre Geliebte kümmerte. Oh, die Miriam war sich sicher, dass sie der Melanie die Beine säubern wollte, na mit der Zunge. Zu geil schmeckte Melanie. Es war herrlich, dass sie so ausrann. „Siebzehn", zählte Miriam.

Melanie schaute zu Miriam. Der einschlagende Gürtel schien nicht mehr so schlimm. Melanie ritt auf einer Woge geiler Hormone, die sie der schmerzlichen Wirklichkeit entrückten, ihr geile Gefühle schenkten. Würden die Hormone die sie ohne Zweifel kontrollierten, so stark ausgeschüttet, dass sie nur mit den Schlägen einen Orgasmus erleben könnte? Sie hatte schon davon gehört, aber sie konnte es sich nicht vorstellen, aber wenn sie sich so in die schmerzliche Lust fallen ließ, dann schien es ganz plötzlich im Bereich des Möglichen. Was wäre das geil, wenn Mama, ihre Herrin sie zum Orgasmus prügelte. Nein Melanie hatte keine Angst, sie genoss es.

„Zwanzig!" zählte Miriam. Friedrich wollte keineswegs entdeckt werden, und schon gar nicht mit hoch aufgerecktem Speer. So verzog er sich erst mal. Astrid warf den Gürtel zu Melanies Gewand. Es hatte sie auch sehr erregt, den Hintern ihrer Göre zu verhauen. Meine Güte, konnte sie denken, und ernsthaft fragte sie sich, ob sie pervers sei. Sie konnte sich diese Frage nicht wirklich beantworten. Immer noch wurmte es sie, dass sie den Friedrich der Tochter abnehmen hatte müssen und dass sie nicht mehr gemacht hatte als ihn „nur" aus zu lutschen. Jetzt hätte er ihr gut getan und jetzt wäre sie mehr als bereit gewesen sich das harte Männerfleisch in die Scheide schieben zu lassen, aber vermutlich und da grinste Astrid, wäre er gar nicht mehr in der Lage sich derart zu verhärten, dass er zu dem Zweck wo ihn die Astrid haben wollte zu gebrauchen wäre.

Nun, wir wissen, dass das ein Irrtum war. Friedrich hörte wie jemand die Praxis verließ. Vermutlich hatte er die letzte Chance versäumt einen Termin zu machen. Er hoffte nur, dass sie ihn nicht eingesperrt hatten. Nein hatten sie nicht. So versuchte er noch einmal, da noch offen war, würde ja noch wer da sein, jemanden zu treffen.

Da er auch eine Idee hatte, wo er suchen sollte begab er sich gleich zu dem Büro. Wie er die Tür öffnete sah er Melanie mit hoch erhobenem Arsch immer noch auf der Liege knien. Na ja er konnte auch noch einen Augenblick zugucken, wenn die Mädels fertig waren, würden sie wohl rauskommen.

Und dann sah Friedrich, wie die Miriam der Melanie das heiße Popöchen leckte. Das sah ausgesprochen süß aus. Miriam hatte auch die Spuren von Melanies Geilheit an den Beinen aufgeleckt. Allerdings gefiel es ihr dann ihre Finger in die heiße Grotte zu tauchen. Schnell merkte Miriam, dass dadurch Melanies Brünnlein heftiger sprudelte. Miriam grinste und sie fingerte Melanie heftiger. „Ah, Oh, jaaa!" stöhnte Melanie und Miriam fickte sie fester.

Das Fingerspiel der Mädels erregte Friedrich sehr und schließlich konnte er sich nicht mehr halten. Er öffnete die Tür und trat in das Büro. Miriam erschrak etwas und Melanie motzte, weil Miriam mit ihren Fingern nicht mehr wirklich konzentriert war. Friedrich befreite seien wieder halbharten Schwanz aus der Hose und gab ihn Miriam in die Hand. „Anblasen!" verlangte er. Miriam wollte sich eigentlich weigern, denn sie war voll der Meinung, sie wolle das nicht, aber Friedrich zwang sie schließlich. „Und wehe du beißt mich!" knurrte er. „Dann verpass ich dir auch einen so heißen Arsch wie Frau Doktor deiner Kollegin!" Miriam war stark versucht kräftig in den Schwanz zu beißen, weil ein roter Hintern reizte sie ganz enorm. Sie unterließ es nur, weil Melanie sich umdrehte. „Oh, was hast du da für einen schönen Schwanz!" kicherte sie. Miriam sagte nichts, konnte sie im Moment auch grad nicht, weil sie den Lolli ganz in ihrem Goscherl hatte. Melanie beteiligte sich dann auch an der Schleckerei und Friedrich gefiel es ausgezeichnet.

Da er schon mal in Melanies Döschen gesteckt war hatte er die Idee, dass er die Melanie noch mal sich vornehmen wollte. „Du holst eine Handcreme oder etwas Ähnliches, damit ich meinen Schwanz der Melanie in den Hintern schieben kann!" verlangte Friedrich von Miriam. Natürlich fand das Melanie nicht so berauschend, aber Friedrich duldete keine Widerrede. Miriam kam dann mit Vaseline an und die durfte sie der Geliebten in den Arsch schmieren. Als sie merkte, dass es ernst wurde bettelte Melanie: „Bitte mein Herr, bitte fick mich aber bitte nicht in den Arsch!" „In den Arsch oder gar nicht!" entschied Friedrich. Da Melanie dann doch begierig war den Schwanz zu bekommen, war sie schließlich damit einverstanden ihn im Popo zu empfangen.

Sie durfte sich, nachdem Miriam sie eingecremt hatte wieder auf der Liege postieren, genauso wie bei ihrer Bestrafung. Friedrich trat hinter sie und rieb seinen harten Bolzen durch ihre Poritze. Melanie versuchte sich zu drehen und zu wenden und so den Schwanz in ihr Fötzchen zu bekommen, aber Friedrich klatschte ihr die Hand auf die Backen und verbot es ihr. Dann hielt er mit der Hand seinen Schwanz fest und dirigierte die Eichel an die Rosette. „Entspann dich!" blaffte er. Melanie hatte Angst, wollte zwar gefickt werden, aber nicht wirklich in den Arsch. Friedrich schob an und Melanie brüllte vor Schmerz, als er den Muskel überwand und tief in ihrem Darm steckte.

Friedrich hielt still und Melanie jammerte. Miriam spielte der Geliebten an der Klitoris, die sie kreisend rieb. Allmählich gewöhnte sich Melanie an den Lümmel in ihrem Arsch, konnte ihn ignorieren, Es war ja so gut, wie Miriam ihr die Klit rubbelte. „Gib mir einen Finger!" bettelte Melanie. Natürlich tat ihr die Freundin den Gefallen und sie schob zwei Finger in Melanies heißes Fötzchen. Wieder rann Melanie richtig aus. Miriam schob die Finger hin und her und rein und raus. Ganz deutlich spürte sie den harten Schwanz der im Rektum der Geliebten steckte. Und Miriam traf ganz geschickt Melanies G-Punkt. „Ohh, jaaa!" ächzte Melanie. „Mehr, das ist wunderbar, mach weiter, tiefer!"

Wie Miriam die Geliebte heftig mit ihren Fingern fickte. Begann Friedrich in ihrem Popo sich auch zu bewegen. Er schob sich ganz rein, dass Melanie keuchen musste. Sie glaubte der harte Schwanz zerreiße ihr Arschloch, aber er dehnte es nur, weil Friedrich trotz der Vehemenz mit der er vordrang immer noch vorsichtig genug war, die Kleine nicht zu verletzen. Melanie spürte den harten Lümmel, der ihren Darm weitete und sie herrlich ausfüllte. Am Eingang, der engsten Stelle, war es immer noch nicht besonders angenehm, aber Melanie war ziemlich entspannt obwohl es schmerzte. Sie versuchte den Schmerz zu verdrängen, zu genießen, so wie sie Schläge genießen konnte und mit Fortdauer der Bewegungen die Friedrich in ihrem Darm vollführte, wurde es für Melanie immer besser und immer geiler. Sie hatte es sich nicht so geil vorgestellt. Wie Friedrich sie ordentlich vögelte drückte sie sich ihm entgegen. „Ohh, guut!" ächzte sie. Schließlich genoss sie es so, dass sie mehr verlangte. Und sie bekam natürlich mehr. Für Friedrich war es ein großer Vorteil, dass er an diesem Tag schon mal in Astrids Mäulchen gekommen war. So machte ihm die heftige Reibung des nunmehr nicht mehr jungfräulichen, aber immer noch sehr engen Arschlochs viel Freude, aber keine Probleme mit der immensen Reibung. Er konnte sich beherrschen und schob Melanie so wie es der Kleinen gefiel. Schlussendlich aber, als seine Klöten auf ihre Muschi klatschten, wünschte sie sich doch einen Orgasmus.