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Behandlung der Genusswurzel

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Friedrich legte noch einen Zahn zu und vögelte Melanie tief und fest, und vor allem heftig. Friedrich fand das Gerammel sehr schön, aber er fühlte auch, dass es jetzt wohl bald soweit sein würde. „Komm Süße!" knurrte er. „Ich bin gleich soweit, dann kriegst meinen Saft in den Hintern!" „Oh ja, ja, spritz mir dein Sperma in den Arsch", japste Melanie. „Jeeeeetzt", schrie Friedrich und sein zuckender Schwanz spie sein klebriges Sperma in die Tiefe von Melanies Darm. Das brachte auch Melanie über den Gipfel und sie ächzte und stöhnte und Miriam sah es ganz deutlich, sie spritzte auf die Liege.

Friedrich fand es nicht ganz so toll, dass sich keine der Zwei um seinen Schwanz kümmern wollte. Es schien ja fast, als wären sie zu sehr mit sich selber beschäftigt.

Natürlich bekam Friedrich zu guter Letzt noch einen Termin.

Der Chef von Miriam und Melanie, der Zahnarzt, kam dann auch nicht mehr aus dem Urlaub zurück. Er meldete sich nur einmal und erkundigte sich, wie es lief. Na Astrid konnte ihn beruhigen, es lief hervorragend. Da die Frau des Zahnarztes den Ruhestand ihres Gatten begrüßte, nannte er es ab da nicht mehr Urlaub und übergab die Praxis der Doktor Astrid.

Wie es die Mädels vorgehabt hatten, kauften sie der Frau Doktor einen Strapon. Es gab da eine ganz herrliche Feier, offiziell zur Praxisübernahme, aber Melanie behauptete es wäre, weil ihrer Mama ein Schwanz gewachsen war. „Melanie!" entrüstete sich Astrid. „Ja Herrin? Ich nehme doch an, dass du deinen Kunstschwanz ausprobieren willst, oder?" fragte Melanie. Astrid zitierte ihre Tochter ins Privatbüro. „Was fällt dir eigentlich ein!" schimpfte Astrid. „Weil du so vorlaut warst, werd ich dich bestrafen." Melanie wurde bei der Ankündigung sehr warm. Sie liebte es von Mama verdroschen zu werden und ihre Geliebte Miriam war immer dabei. Mal schaute sie nur zu, mal half sie Astrid aber ganz oft versuchte sie auch einen Teil der Züchtigung ab zu kriegen. Gelang ihr immer öfter und immer besser. Es war ja auch wirklich herrlich, wenn die Herrin die Gerte schwang und abwechselnd den einen und dann den anderen Popo rötete. Oh ja, das gefiel allen beiden sehr. Also, dass es auch der Frau Doktor Astrid, der Herrin der beiden gefiel, darf durchaus angenommen werden.

Die Doktor Astrid rief dann den Zeisig an und lud ihn ein vorbei zu kommen, denn sie habe die Praxis übernommen und wollte mit ihren Mädels darauf anstoßen, na und auch mit ihm, einfach so, sagte Astrid. Hätte sie sagen sollen, dass er ein guter Kunde war? Sie verkniff es sich. Friedrich Zeisig verstand es zwar nicht wirklich, aber er versprach vorbei zu kommen. Astrid war sich auch sicher, dass sie mit dem Zeisig endlich weiterkommen musste. Trotz der fortgesetzten Behandlung, bei der sie ihm immer wieder ihre Titten an die Arme und die Brust gerieben hatte, hatte sich nichts ergeben. Sie befürchtete ja, dass der Friedrich von ihr weg zu einer professionellen Entspannerin ging, denn eine Beule hatte er jedes Mal in der Hose.

Frau Doktor zog sich den Praxiskittel aus und auch den Rock. Darunter hatte sie weiße Strümpfe und ebenfalls weiße Strapse. Miriam beguckte sich den Strapon. „Herrin, ich denke du solltest den Slip ausziehen!" sagte Miriam. „Damit ich dir das Teil in die Muschi schieben kann." „Doch nicht mir!" entrüstete sich Astrid und entledigte sich auch der Bluse. „Melanie zieh dich aus!" verlangte Doktor Astrid. „Ja Herrin!" wisperte Melanie. Sie erhaschte einen Blick auf den Gummilümmel, den Mama sich gleich umschnallen musste. Für sich stellte sie fest, dass der ganz schön groß war. Was war das erregend, zu wissen, dass Mama sie gleich vögeln würde. Melanie konnte es gar nicht verhindern, dass sie bei dem Anblick des Gerätes rot wurde und seufzte. Und die Herrin setzte noch eins drauf: „Miriam hol das Vaseline!" gebot sie. „Meine geliebte Tochter kriegt den Strapon nämlich in den Arsch, damit sie auch was davon hat!" „Neieieiein!" jammerte Melanie. „Herrin du bist nicht ganz gescheit, der passt nie und nimmer in ein Arschloch!" versuchet Miriam zu intervenieren. Das hätte sie mal besser nicht tun sollen.

„Was fällt dir ein?" entrüstete sich Astrid. „Wie kannst du es wagen der Herrin zu widersprechen?" Miriam erkannte ihren Fehler, aber es war zu spät. „Offensichtlich hab ich versäumt dich Respekt zu lehren, das werden wir umgehend nachholen." „Ja Herrin, danke Herrin!" kam von Miriam. „Wo ist das Vaseline?" blaffte Astrid. Miriam sauste davon.

Wie Astrid den Strapon ansah, stellte sie dann fest, dass tatsächlich der so konstruiert war, dass sie einen Teil in ihrer Muschi haben würde. Sie legte sich das Teil an und schloss die Bänder. „Was ist mit dir?", schnauzte sie Miriam an. „Zieh dich aus und stell dich zu deiner Kollegin. Ich hab dir doch gesagt, dass du heute auch eine Strafe kriegst." Miriam zog sich aus und stellte sich zu Melanie. Frau Doktor Astrid griff nach der Gerte, und trat mit wippendem Schwengel zu den beiden Mädels. Oh, was sah der Strapon gut aus. Und wenn da nicht das Versprechen gewesen wäre, dass sie ihn in den Popo kriegen würden, die Zwei hätten sich noch wesentlich mehr gefreut. Es versprach eine durchaus absolut geile „Feier" zu werden. Melanie und Miriam stellten sich vor den Schreibtisch. „Vorbeugen!" befahl Astrid. Die Mädels gehorchten und reckten dabei ihre süßen Popos ins Büro.

Astrid schmierte sich ordentlich Vaseline auf den künstlichen Pimmel. Dann wurde die Bestrafung zelebriert. Alle beide durften sich an 15 sehr heftigen Schlägen erfreuen. Melanie war danach richtig scharf und Miriam rann aus.

Zwischenzeitlich war auch Friedrich Zeisig angekommen und von der Tür aus schaute er dem geilen Treiben zu. Natürlich richtete sich seine Genusswurzel auf.

Astrid befahl Melanie ihrer Geliebten die Pobacken auseinander zu ziehen. Natürlich gehorchte sie. Doktor Astrid trat hinter Miriam und rieb ihr den Strapon durch die Poritze. „Ah, Herrin, nein, bitte, der ist doch viel zu groß!" jammerte Miriam. „Ruhe!" gebot Astrid. „Du kennst dein Wort?" fragte Astrid. „Ja Herrin!" seufzte Miriam. „Du kannst es jederzeit sagen, Schätzchen!" erklärte Herrin Astrid. Miriam hatte Angst, riesige Angst, dass der mächtige Gummipimmel der ihr gleich in den Arsch geschoben werden sollte, sie verletzen könnte, dass sie es nicht schaffen könnte ihn auf zu nehmen. Und am allermeisten hatte sie davor Angst, dass sie die Herrin enttäuschen könnte. Astrid setzte an und schob. Natürlich verkrampfte Miriam. Astrid klatschte ihre die Hände auf die heißen Backen. „Reiß dich zusammen!" verlangte Astrid. „Oder möchtest dein Poloch mit dem aufblasbaren Plug gedehnt bekommen?" Nein, den aufblasbaren Plug wollte Miriam nicht wirklich. Die Herrin hatte sie damit erst einmal gedehnt, weil sie sich gegen der Herrin Finger im Arsch gewehrt hatte. Danach war die Herrin ganz leicht mit der ganzen Hand in den Popo gekommen und hatte Miriam gefistet. Sehr heftig, das Fisten war ja durchaus auch geil, aber das Aufdehnen war der Horror. Wie Miriam wieder Druck an ihrem Röschen spürte drückte sie auch, wie wenn sie kacken wollte. „Braves Mädchen!" lobte Astrid wie der Strapon Miriam in den Hintern fuhr.

Miriam quiekte, es war immer noch schmerzhaft und heftig. „Du hast es geschafft!" sagte Astrid und fickte Miriams Popo. Die gewöhnte sich schnell an den Strapon und genoss das Gefüllt Sein. Gar nicht lange und sie verkündete lauthals ihren Orgasmus. Astrid zog sich zurück, beobachtete, wie sich das Arschloch langsam schloss.

Da Astrid noch nicht gekommen war fickte sie ihre Tochter in den Popo. Auch Melanie kämpfte erst mit dem riesigen Gummischwanz. Aber auch sie schaffte es schließlich und Astrid vögelte sie schön langsam und mit Fortdauer fester und schneller. Melanie kam auch mit einem spitzen Schrei, nur Astrid hatte es wieder nicht geschafft.

Da kam Friedrich zur Tür herein und er hatte bereits seinen Schwanz aus der Hose geholt. Miriam hatte eigentlich keinen Bedarf an einem aufrechten Mann, aber da er schon mal da war und herrlich stand, lutschte sie ihn. Es war gar nicht so schlecht. Friedrich packte dann Astrid und er drehte sie, dass sie mit dem Rücken zu ihm stand. Er drängte sie zum Schreibtisch. Miriam hatte seinen Speer in der Hand und Melanie sah neugierig zu ihrer Mutter. Da sowohl Miriam als auch Melanie ziemlich fertig waren, waren sich die Mädels sowas von einig, dass Astrid Zeisigs Genusswurzel zu entspannen haben würde.

Melanie sah sehr wohl, dass Friedrich ihre Mutter an den Schreibtisch gedrängt hatte. „Fick sie!" gurrte sie. Friedrich machte die Bänder des Strapon los ließ ihn aber in Astrids Möse stecken. „Willst sie nicht ficken?" fragte Melanie. „Doch, Ich dachte allerdings ich sollte mir ihre Kehrseite vornehmen." Die Mädels kicherten. Herrin Astrid glaubte sich verhört zu haben. Sie sollte von dem Kerl in den Arsch gefickt werden? Natürlich protestierte sie und sie versuchte weg zu kommen, aber da war sie bei den Mädels an die falschen gekommen. Die hatten den Strapon im Hintern empfangen dürfen, der doch um einiges kräftiger war wie der Friedrich, so waren sie einhellig der Meinung, dass die Herrin den Friedrich durchaus im Arsch zu empfangen habe. Und da Astrid versuchte weg zu kommen, sich wehrte, hielten sie gemeinsam die Herrin fest und wie Friedrich die Pobacken auseinanderzog, schmierte Miriam der Herrin das Arschloch mit Vaseline ein.

Astrid protestierte, aber es half ihr nichts. „Geliebte Herrin" säuselte Miriam, „du musst gar nichts aushalten, wenn du nicht willst, ich leihe dir für die nächsten Minuten mein Wort! Allerdings möchte ich dir schon sagen, du weißt nicht, was du verpasst, wenn du den strammen Kerl nicht in deinen Hintereingang lässt! Oder möchtest du lieber, dass er dich in deine Muschi fickt?" „Ja viel lieber!" „Nimmst du die Pille?" „Neein!" „Na dann bin ich sicher, dass es ein Kind geben wird, denn ich weiß noch vom letzten Mal, dass er ordentlich Druck auf den Eiern hat." Das wollte die Astrid dann auch nicht wirklich und so stimmte sie schließlich zu, dass Friedrich Zeisig ihr seinen Schwanz in den Hintern schieben sollte. Was soll ich euch sagen, die Frau Doktor gebrauchte das Save Wort nicht. Viel mehr hätte der Friedrich Zeisig die chemische Unterstützung gebraucht, denn Astrid war, nachdem sie es erstmal probiert hatte, beinahe unersättlich. Immer wollte sie noch einmal und immer wollte sie mehr. Die Mädels mussten ihr den Friedrich immer wieder aufrichten, dass er sie noch und noch und noch einmal durchnehmen konnte.

Das nächste Geschenk, das die Mädels ihrer Herrin verehrten, waren Einwegklistiere. Sicher können wir sagen, dass sie sie auch verwendeten, denn das Reinigen des Strapons der Gebieterin war nicht wirklich so toll.

Bei den nächsten Behandlungen behandelten abwechselnd die Mädels und die Chefin auch die Genusswurzel des Friedrich Zeisig. Melanie erklärte ihm dann, dass die Doktor Astrid eine weitere Behandlung, vor allem seiner Wurzel ablehnte. „Warum?" fragte Friedrich. „Weil mein Herr, das eine Zahnarztpraxis ist und da wird nicht einfach so herumgevögelt!" „Aber, aber..." wagte Friedrich einzuwenden. „Schluss!" sagte Astrid bestimmt. „Ich bin schließlich eine anständige Herrin für meine Mädels. Was sollen die denn lernen, wenn ich mich nicht zusammennehme?" Friedrich war dann total überzeugt, dass die Mädels nichts mehr lernen mussten, weil sie durchaus schon beinahe alles konnten. Er fragte dann die Melanie, was die Frau Doktor sich denn vorstellte. „Männer!" sagte Melanie, was Friedrich dann absolut nicht weiterhalf. Miriam gab ihm schließlich, den Tipp, dass er die Herrin doch ganz altmodisch um ihre Hand bitten sollte. Friedrich war schockiert, getraute er sich das doch nicht. Wie er es dann doch schaffte, Leute, das ist eine andere Geschichte. So bekam Friedrich Zeisig dann auch die Frau Doktor obwohl er schüchtern war. Als Zugabe gabs die Tochter und deren Geliebte dazu. Die ach so lesbischen Mädels beanspruchten dann Melanies Stiefvater beinahe über Gebühr.

Frau Doktor hatte eine tolle Wohnung und Melanie dort ein Zimmer. Als im Haus eine andre Wohnung frei wurde sah Melanie dazu, dass sie die bekam. Nein, das war nicht schwierig, nur eine Frage des Geldes.

*****

Als Anerkennung für die Mühen des Schreibers, ihr kennt das ja schon, bitte viele Sterne. Macht gar keine Mühe und freut ganz besonders. Danke.

ENDE

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1 Kommentare
silverdryversilverdryvervor fast 6 Jahren
Wieder eine supergeile Story

... Danke dir.

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