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Bewährungszeit

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Das Haus der tausend Gemeinheiten beinhaltete auch Dinge, die gar nicht so gemein waren. So auch das neue Outfit für Ramona. Angefangen bei den schwarzen High Heels mit hohen, dünnen Absätzen, deren Schnürung sich den ganzen Unterschenkel heraufzogen. Darüber sah man den verzierten Rand von halterlosen, seidig glänzenden Strümpfen. Ein Lederrock um Ramonas Hüfte verdeckte kaum das Nötigste, besonders dann, wenn Thomas sich in der Haltung befand, die seine Göttin bevorzugte. Kniend zu ihren Füßen. Auch das Oberteil bestand aus dünnem, weichem Leder. Gehalten wurde es durch ihren Hals und hatte einen V-Ausschnitt, der ihre Brüste gut betonte. Es folgte eine zweireihige Knopfleiste, die oberhalb ihres Bauchnabels endete. Er konnte keinen klaren Gedanken fassen, wenn er sie so sah.

Für Ramona war es Zeit, ihr neues Spielzeug auszuprobieren. Oder sollte sie besser Handwerkszeug sagen, ein Spiel konnte man jederzeit sein lassen, ob das bei ihr noch der Fall war? Sie spürte die Veränderung schon nach zwei Tagen. Ihre Freundin, die Ärztin, hatte sie daraufhin angesprochen, diese sagte lapidar, dass sie sich in der Phase der Prägung befand. Sie hatte große Lust den 1,90 Meter-Mann herumzukommandieren. Wie hatte dir Frau im Geschäft gesagt? Er ist ihr Sklave und nur ihre Wünsche zählen. Dennoch war sie nicht verrückt genug, ihn schon wieder mit Schlägen auf sein Hinterteil zu traktieren. Die Wunden waren dort nicht mal ansatzweise verheilt. Sie hatte gelesen, wo überall gefahrlos ihre neue Single-Tail Peitsche angewendet werden konnte. Ein Gefühl der Wärme breitete sich in ihr aus, als sie Thomas vor ihr knien sah und er ohne zögern, ihre Anweisung, die Absätze ihrer Schuhe zu lecken, nachkam.

Thomas hatte sich seine Strafrehabilitation ganz anders vorgestellt. Wer dachte auch bei Bewährungshilfe an Peitschen und eine Gebieterin? Er konnte sich der Erotik dieser Konstellation dennoch nicht entziehen. Er wollte gehorchen, nein, er musste gehorchen, wenn er den Rest seines Lebens ohne Depressionen verbringen wollte. Es war ihm unverständlich, warum er zum Glücklichsein zu einem elenden Wurm mutieren musste. Aber wen interessierte das schon? Lieber war er ein Perverser als ein Mörder. Hatte er die ganze Zeit im Gefängnis mit Alpträumen an seine nicht mehr existente Familie verbracht, traten sie jetzt in den Hintergrund und er spürte, dass es ihm guttat.

Er hatte den Befehl bekommen, die Schuhsäuberungsaktion einzustellen. Dennoch sollte er auf allen vieren bleiben und sein Hinterteil in die Höhe recken. Er tat es, wobei er sich nicht sicher war, so schnell dort wieder malträtiert werden zu können. Dies war aber gar nicht das Ansinnen seiner Herrin, wie er an dem Gerät, welches sie auswählte, erkennen konnte. Der Holzgegenstand, der einem Kleiderbügel nicht unähnlich sah, war zweiteilig und konnte zusammengeklappt werden. In der Mitte blieb ein kleines Loch. Seine Männlichkeit wurde von Ramona durch seine Oberschenkel nach hinten gezogen. Der Hodenpranger schloss sich um die Wurzel des Penisschaftes und seine Pracht wurde durch sein Hinterteil ziemlich weit nach hinten gedrückt. Ramona befahl ihn, aufzustehen. Er schaffte es nicht, da schon auf halben Weg seine Testikel von der Vorrichtung gequetscht wurden. Seine Herrin war deswegen nicht böse, sie hatte mit dem Ergebnis gerechnet.

Weit nach vorn gebeugt folgte er seiner Herrin mal in die eine Richtung, dann wieder in die Andere. Ging es ihr nicht schnell genug, bekamen es seine nach hinten gezogenen Hoden mit der Haarbürste von Ramona zu tun. Immer, wenn ihn dort ein Schlag traf, hüpfte er einem Reflex folgend leicht in die Luft. Die Bewährungshelferin musste dabei immer kichern, es sah einfach zu ulkig aus. Anscheinend stand Thomas nicht nur auf Schmerzen, sondern auch auf Erniedrigung, anders konnte er sich seine körperlichen Reaktionen auf die Situation nicht erklären. Er wollte Ramona alles Recht machen, egal was sie von ihn verlangte. Er erwischte sich bei dem Wunsch, sie möge sich noch viele Bosheiten einfallen lassen. Sein Pfahl feierte jedenfalls Richtfest, auch wenn seine Familienjuwelen durch noch mehr Druck dadurch ziemlich in Bedrängnis kamen.

Auch in Ramonas Bereich zwischen den Beinen machte sich eine Armee von Ameisen zu schaffen. Nie hatte sie etwas geiler gemacht, als diesen Mann dabei zuzusehen, wie er ihr vollkommen hörig wurde. „Auf die Knie", befahl sie Thomas, der sofort gehorchte, da es dem Hodenpranger etwas von seiner Wirkung nahm. Sein Kopf wurde in ihren Schambereich gedrückt. Er sollte den Ameisenbär spielen und tat sein Bestes. Ihr schwarzes, von innen nebelfeuchtes Höschen wurde nun von seiner Zunge auch von außen feucht. Er spürte das seidene Gefühl an seinem Waschlappen. Für sie fühlte es sich an, als ob sich die Ameisenarmee vervielfacht hatte. So wird das nichts, der Stoff muss weg, damit die heilende Wirkung seiner Zunge ihre volle Wirkung erzielen konnte. Es war so unübertroffen erregend, zuzusehen wie er sich bemühte, ihr bei ihrem Höhepunkt zu helfen, während sie seinen Schwanz ignorierte. Sie rieb ihre Lustperle an seiner Nase und er erforschte ihrer heißen Spalte. Der letzte Gedanke, bevor sie der Krampf eines Orgasmus schüttelte, beinhaltete, ihm einen Solchen heute vorzuenthalten.

Thomas wurde der Humbler abgenommen und er wollte seine Herrin auf herkömmliche Weise zu Diensten sein. Doch Ramona deutete an, dass er sich auf den Rücken zu legen hatte und setzte sich auf sein Gesicht. Zuerst wollte Thomas nicht die zweite Körperöffnung mit seiner Zunge beehren, seine Herrin verweigerte ihm aber das Recht, sich selbst anzufassen. Erst als er sich doch mit der Idee anfreundete, ihren Hinterausgang zu verehren, legte sie Hand an den steinharten Lümmel, dessen Adern deutlich hervortraten. Er bewegte sein Leckorgan immer zügiger in ihrem Inneren, weil er feststellte, dass es ein proportionales Verhalten zwischen der Geschwindigkeit seines Lecklappeneinsatzes und der Handbewegung an seinem kleinen Freund gab. Urplötzlich, kurz bevor es bei ihm soweit war, zog Ramona ihre Hände zurück. Er erriet, dass es für ihn keine Erleichterung geben würde, bevor seine Herrin nicht ein Zweites mal in das Himmelreich aufgenommen wurde.

Thomas gab alles und benutzte auch seine Finger an der Vorderseite und suchte ihren Punkt, den keine Frau widerstehen konnte. Die animalischen Laute aus dem Mund seiner Bewährungshelferin deuteten daraufhin, dass er auf dem richtigen Weg war. Wild ritt sie auf seinem Gesicht, bis sie in ihrem Nirwana schwebte. Sein Schwanz zuckte mit Ramona um die Wette und bettelte um Entspannung. „Na, dann wollen wir mal nicht so sein", sprach seine Herrin mit sich selbst und legte noch mal eine Schippe an seinem zum Bersten gespanntem Glied nach. „Hast du das auch verdient?", wollte sie von ihm wissen. Er brachte nur ein „Ja", mit einer endlosen Folge von A's hervor. Sein Zauberstab erhielt nur noch leichte Berührungen durch zwei Finger ihrer Hand. In Thomas tobte der Liebeskrebs und zog seinen Magen zusammen. Ramona hatte ihn genau beobachtet und nahm nun ihre Hände weg. Der Versuch von Thomas, das Werk zu einem befriedigenden Ende zu führen indem er selbst Hand anlegte, wurde von Ramona kategorisch durch Schläge mit der flachen Hand auf seinen Bauch unterbunden. Entnervt musste er zusehen, wie das Rinnsal seines Ejakulates an seinem kleinen Freund hinunterlief. Gründlicher hätte man einen Orgasmus nicht ruinieren können.

Ramona lachte auf und kicherte immer noch, als sie ihm für die Nacht Handschellen anlegte, damit er sich nicht heimlich in der Nacht das verschaffte, was ihm soeben verwehrt wurde. Es wurde eine unruhige Nacht. Er war es nicht gewohnt, mit Handschellen zu schlafen und Ramonas Fingerübungen an ihrer Pussy bis zum erneuten Orgasmus, trug auch nicht zur Verbesserung seiner Befindlichkeit bei. Zufrieden war seine Herrin eingeschlafen, als ihr wohlgeformter Po an der Eichel von Thomas rieb. Er muss wohl ein wirklicher Masochist sein, dachte er sich, als er es nicht fertigbrachte, seine Schwanzspitze von ihrem Hinterteil zu entfernen. Sie war die letzten Tage so bestimmend und Thomas reagierte mit zunehmender Geilheit auf ihr Verhalten. Das ist doch Wahnsinn! Wo sollte das bloß enden? In der göttlichen Komödie hätte Dante einen zusätzlichen Höllenkreis für immerwährendes Lustempfinden einfügen sollen. Auch wenn er keine Depressionen mehr hatte, fühlte er sich dem Wahnsinn nahe.

In seiner Unruhe stand er aus dem Bett auf und pflanzte sich vor den Fernseher. Er zappte durch die Kanäle und blieb bei einem Spielfilm hängen. Nach dem Ende bemerkte er den Druck auf seiner Blase und suchte das Badezimmer auf. Es war nicht nur schwierig, mit Handschellen auf dem Rücken TV-Kanäle zu wechseln, sondern auch für das kleine Geschäft erwiesen sich die Dinger als äußerst hinderlich. Es blieb ihn nur die Möglichkeit, sich hinzusetzen. So weit ist es also schon gekommen, dachte er, eine Frau hatte ihn dazu gebracht, im Sitzen zu Pinkeln. Da er schon wieder einen Steifen hatte, gestaltete es sich kompliziert, seinen Pillermann innerhalb der Schüssel zu platzieren. Er musste ihn geradezu gegen die Schüsselwand nach unten drücken, um nicht eine Sauerei zu veranstalten. Sollte auch der kleinste Tropfen daneben gehen, war er sich des Zornes seiner Liebsten gewiss. Er wollte gar nicht an die Strafe denken, die seine einfallsreiche Herrin sich für ihn für das Vergehen ausdenken würde. Sie hatte dass getan, was er für unmöglich gehalten hatte. Viele Frauen bildeten sich ein, den Charakter eines Mannes ändern zu können, doch nur eine Frau wie Ramona schien dies zu schaffen. Er hatte eben selbst eine Liebesschnulze gesehen und dabei eine Träne verdrückt, so etwas wäre für ihn früher undenkbar gewesen! Eines wusste er mit Sicherheit, Ramona war sein neues Leben und er würde es mit nichts auf der Welt eintauschen, auch wenn er dabei den Verstand verlor.

Sabine und Ramona waren Freundinnen, die sich alles erzählten. Auch und vor allem über ihre neuesten Eroberungen. So war es nicht weiter verwunderlich, dass Thomas in der letzten Zeit zum Gesprächsthema Nummer eins wurde. „Ich muss gestehen, ich bin ein bisschen neidisch auf dich", erwähnte Frau Doktor Stein beiläufig. „Ohne dich hätte ich wohl nie erfahren, wie sehr mir die Dominanz gefällt", entgegnete Ramona. Es entstand eine kleine Pause, bis die Bewährungshelferin „Du solltest das auch mal versuchen und nicht nur die theoretischen Mechanismen ergründen. Ich würde dir gern Thomas zur Verfügung stellen", ergänzte. Sabine sah ihre Freundin an, um zu ergründen, ob es ihr Ernst war. „Du glaubst, Thomas würde das mitmachen?", fragte sie. „Thomas will, was ich ihm sage. Er wird nicht gefragt. Glaube mir, es macht ihn an, wenn er keine Wahl hat, er wird es akzeptieren und dabei noch geil werden." Die Frau Doktor war sich bewusst, dass so etwas bei einer devoten Person wie Thomas der Fall sein konnte. Doch Praxis war ihr mit so so jemanden noch nicht vergönnt. „Du lernst aber schnell, du böses Mädchen!", insistierte Sabine. „Ich weiß, ich war seeehr böse zu ihm, eigentlich hätte ich ein bisschen Erziehung nötig. Du solltest aber mal sein Gesicht sehen, wenn ich ihn etwas befehle. Das ist so heiß!" „Da haben sich aber die zwei Richtigen gefunden", meinte die Frau Doktor. „Also gut, ich würde Thomas gern auch ein wenig piesacken. Eine Bedingung habe ich aber, ich möchte mit ihm noch mal ein Gespräch führen, er ist ein interessanter Fall."

Er wusste nicht, warum er nochmals bei der Frau Doktor aufschlagen musste. Sie stellte Thomas harmlose Fragen, bevor sie zum Kern der Sache vordrang. „Was war der Auslöser?", fragte sie plötzlich. Ihr ging es darum, die Komfortzone von Thomas aufzuweichen. „Auslöser für was?", entgegnete Sabines Patient, um Zeit für eine Antwort zu gewinnen. Er wusste, dass sie auf die Geschichte anspielte, weswegen er im Gefängnis gelandet war. Sabine wiederholte ihre Frage. „Was wird schon der Auslöser gewesen sein? Vielleicht hängt es damit zusammen, dass der Typ meine gesamte Familie auf dem Gewissen hat?" „Jetzt lass mal deinen Sarkasmus weg. Das meinte ich nicht. Du hast den Kerl mit Benzin übergossen und angezündet. Auch wenn es nicht so aussieht, es war eine Kurzschlusshandlung. Bei einem Kurzschluss gibt es eine Ursache. Denke bitte nach, es muss einen Auslöser gegeben haben!", drang Sabine auf ihn ein. Thomas verstand, was sie meinte. Er dachte an die Lächerlichkeit, welche seiner Tat vorangegangen war. Niemals würde ihm das jemand glauben. Diese Ärztin ließ aber nicht locker und so begann er zu erzählen.

„Die Keksdose, es war die blöde Keksdose!", brach es aus ihm heraus. Sabine blickte überrascht auf. Sie war vom Wahrheitsgehalt seiner Aussage sofort überzeugt. Weiteres drängen würde nur schaden, er wusste genauso gut, dass dies einer Erklärung bedurfte, wie sie selbst. Sie wartete, bis er bereit war, diese zu liefern. „Wir hatten eine Keksdose. Ich hatte meiner Frau versprochen, nicht zu naschen. Ich wollte in Form bleiben, aber ich konnte der Versuchung nicht widerstehen. In einem Anfall von Heißhunger hatte ich die Dose zur Hälfte geleert. Natürlich kam sie dahinter, dass ich mich nicht beherrschen konnte und ich rechnete mit einer Standpauke. Es kam aber anders, während sie mich wissend anlächelte und selbst meine zwei kleinen Töchter mich durchschaut hatten, erklärten meine kleinen Lieblinge, sie wären es gewesen. Alle drei wussten, dass dies nicht der Wahrheit entsprach, doch alle taten so, als wäre es so abgelaufen. Es war der Moment, in dem mir bewusst wurde, wie sehr ich geliebt wurde. Für mich war das ein sehr bewegendes Ereignis. Vor meiner Tat bekam ich die Dose ins Gesichtsfeld. Es durfte einfach nicht sein, dass mir jemand die liebsten Menschen nahm und selbst nur ein paar Jahre Gefängnis riskierte."

Thomas kämpfte mit dem Wasser, welches sich in seinen Augen bildete. „Irgendwie hatte ich damit gerechnet, dass ich selbst dabei mit draufgehen würde. Ich saß aber nur ein paar Jahre in einer JVA. Es wäre für mich unerträglich gewesen, wenn mit dem Mistkerl das Gleiche passiert wäre. Drei vollkommen unschuldige Menschen mussten seinetwegen sterben und er würde leben." Thomas konnte nicht weiter sprechen. Sabine würde sicherlich die Erklärung mit der Keksdose grotesk finden. Soll sie doch, er hatte es sich selbst soeben zum ersten Mal eingestanden. „Ich bin einfach durchgedreht", fügte er noch hinzu.

Sabine erkannte, dass der Mann völlig normal war, wenn ihre Freundin ihn mit ihr teilen wollte, dann würde sie sich gern mit ihm einlassen. Innerhalb der nächsten Woche sollte es soweit sein. Am Wochenende würde der nichtsahnende Thomas gleich die zweifache Freude daran haben, etwas neues zu erleben. Erst als Sabine vor der Tür stand, sagte Ramona „Überraschung!", zu ihm. Thomas war perplex, als er schon halbnackt, nur mit einem Slip bekleidet, die Frau Doktor Stein erblickte. „Ich habe schon das richtige Spielzeug für ihn ausgesucht", meinte Ramona zu Sabine und hielt dabei einen Kasten mit allerlei Drähten hoch. „Möchtest du nicht unseren Gast begrüßen?",fragte Ramona ihren Untergebenen. Thomas streckte die Hand entgegen. „Doch nicht so!", tadelte sie. „So, wie du auch mich begrüßt!" Er verstand und machte sich daran, ihre Stiefel zu küssen.

Der Mann hatte sich damit abgefunden, dass er heute Diener zweier Herrinnen sein würde. Er lag auf der Pritsche und sah zu, wie Sabine und Ramona sorgfältig eingewickeltes Versandgut aus ihm machten. Stretchfolie von den Füßen bis zum Hals umgab ihn. Nur ein kleines Loch für das Teil, dessen drei Schwellkörper schon jetzt ihre Arbeit verrichteten, ließen sie frei. Sabine kümmerte sich um seinen Notstand, indem sie mit zarten Bewegungen die Spitze seines Schwanzes massierte. Ramona hingegen setzte sich auf sein Gesicht und ließ sich verwöhnen. Im Körper von Thomas kochte schon wieder das Blut. „Nicht so schnell", ermahnte seine Herrin, die Frau, die sich mit seinem Pfahl beschäftigte. „Der kommt sonst gleich", ergänzte sie. Thomas war bewegungsunfähig und ertrug das Spiel der beiden nur, indem er sich darauf konzentrierte, seiner Herrin das Tal zwischen den Venushügeln mit seiner Zunge zum Erblühen zu bringen.

„Lass ihn nicht kommen!", wies sie Sabine an, bevor sie selbst die ersten Eruptionen ihres Unterkörpers spürte. Die Ärztin hörte fast im selben Moment auf, bei der es ihrer Freundin mit ekstatischen Zuckungen kam. Nun wollte Sabine dies auch erleben und sie tauschte die Position mit Ramona. Thomas bekam kaum Luft unter dem Hintern von seiner Herrin Nummer zwei. Er tat sein Bestes, um auch sie zu Höhenflügen anzuregen. Indessen beschäftigte sich Ramona mit seinem prallen Mast und unterbrach immer wieder, wenn er Anstalten machte, einen Orgasmus zu bekommen. Thomas atmete heftig ein, nicht nur um ein Weiteres mal anzukündigen, dass er fast seinen Höhepunkt erreicht hatte, sondern auch weil Sabine kurz ihren Po erhob und es eine seltene Gelegenheit für ihn darstellte, Luft zu holen. Sein rotes Gesicht wurde durch die Flüssigkeit des Höhepunktes von Sabine abgelöscht, während Ramona wieder einmal erfolgreich seinen Orgasmus verhindert hatte.

Die Damen in dem Dreiergespann hatten noch nicht genug. Sie befreiten ihn aus seinem Polyetylehn-Foliengefängnis. Er bekam um seinen Lümmel eine Manschette angelegt, die mittels der Leitungen mit dem Kasten verbunden wurde, der Thomas suspekt war, weil dort ein schwarzer Blitz auf gelben Untergrund prangte. Sogleich durchfuhr sein bestes Stück eine gehörige Portion von Elektronen. Er zuckte ob der überraschenden Wirkung zusammen. „Jetzt lass doch mal die Kirche im Dorf ...", raute Ramona, „Das war noch nicht mal bis zur Hälfte aufgedreht." Sie reichte ihrer Freundin eine Fernbedienung. „Es war nur Eine dabei, aber ich habe eine Zweite angelernt", informierte sie zwinkernd Sabine. Die beiden Frauen setzten sich auf gegenüberstehende Stühle, die etwas Abstand im Raum hatten. Die Zunge von Thomas war von der vorhergehenden Runde noch etwas lahm, als die Aufforderung, Ramonas Lustdreieck damit zu verwöhnen, kam.

Das Gesicht vom Bewährungsaspiranten hatte immer noch einen gehörigen Rotton, als es zwischen den Schenkeln seiner Herrin verschwand. Es fiel ihm schwer, die erwartete Performanz zu erbringen, da sein Leckmuskel an seiner Leistungsgrenze angekommen war. Immer wenn er nachließ, sauste Ramonas Reitgerte auf seinen Rücken, was nicht nur deutlich erkennbare Spuren hinterließ, sondern auch Sabine scharf machte. Diese konnte es nicht erwarten und drückte auf die Fernbedienung. Ein Stromschlag an seinen edelsten Teilen zeigte Thomas an, dass er auf allen vieren zu ihr krabbeln sollte, um bei ihr das Gleiche wie bei Ramona zu machen. Er gab sich alle Mühe, auch dieser Aufgabe gewachsen zu zeigen. Seine Zunge war aber nicht mehr zu Höchstleistungen fähig. Er benutzte seine Lippen und saugte an ihrem Kitzler. Danach verwöhnte sein Mund die äußeren Bereiche von ihrer Federmausmuschi um mit der Nase ihre Lustperle weiterhin zu stimulieren. Sabine hatte keine Peitsche wie Ramona. Sie zog seinen Kopf einfach an den Haaren nach hinten um ihn mit der flachen Hand zu ohrfeigen. Dabei war sie mit den Künsten von Thomas gar nicht mal so unzufrieden, es feuerte nur ihr Lustempfinden noch mehr an.

Thomas hetzte von Vulva zu Vulva hin und her. Jedes mal wurde sein Leckorgan schwächer und beide Frauen trieben ihn an, sie noch fulminanter zu bedienen. Er konnte nicht mehr und blieb zwischen den beiden Teufelinnen trotz mehrerer Stromstöße liegen. Diese sahen ein, dass auch die Elektrotherapie ihnen keinen neuen Höhepunkt verschaffen würde. Er durfte den um den Kopf geschnallten Dildo benutzen, der auch eine Penisnachbildung in seinem Rachen verschwinden ließ. Beide Frauen erreichten somit ihr sündiges Paradies. Es schien den Beiden wenig auszumachen, dass der männliche Part ihrer ménage à trois ganz und gar nicht auf seine Kosten kam. Im Gegenteil, ihm wurde verboten, Hand an sich zu legen. Seine Fackel brannte lichterloh und die Geilheit hatte ihm den Versand geraubt. Er saß auf dem Boden und harrte aus, bis sein Körper etwas die inneren Spannungen abgebaut hatte, während die beiden Freundinnen die Entspannungsphase nach ihren Orgasmen genossen.