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Chefsache

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Es tat gut sie zu spüren. Ich spürte ihren Warmen Körper an meiner Brust. Ihren warmen Po in meinem Schritt. Ich kam wieder etwas zur Ruhe. Ich legte meinen Kopf auf ihre Schulter. Ich genoss ihre Nähe. Sog diesen Moment in mir auf. Legte meine Hand auf ihren Bauch. Spürte ihre großen Brüste durch den dünnen Stoff. Und fühlte mich wieder besser.

Leicht besorgt legte sie ihre Hand auf meine Stirn. Sie sagte: „Willst Du Dich einen Moment aufs Sofa legen? Ruh´ Dich doch ein bisschen aus." Du kannst auch etwas fernsehen. Werner hat einen super großen Flat-TV.

Sie meinte es gut. Glaube ich. Und klar hatte Werner den größten. Den größten Flatscreen-TV. Das größte Haus. Den größten Penis.... Er war der Größte. Ich war nichts.

Aber mir war wirklich schwindelig. Und ich war froh aus der Situation zu entfliehen. Ich stand auf, nahm die Flasche Wein mit und legte mich auf eines der großen Ledersofas. Trank Wein. Starrte an die Decke. Sie blieben draußen sitzen. Redeten. Ich konnte nicht hören worüber.

Dann war es still. Ich genoss den Moment der Ruhe, der mir half selbst etwas zu entspannen. Ich schaute über die Schulter zur Terrasse. Sie saß auf seinem Schoß. Sie küssten sich leidenschaftlich....

Er hatte den Träger ihres Kleids über die Schulter gezogen und eine ihrer wunderschönen Brüste entblößt. Seine alten, schmutzigen, gierigen Hände massierten ihre schneeweiße Brust. Mir wurde übel. Ich trank Wein. Musste den Blick abwenden. Konnte nicht mit meinen Augen sehen, was mein Verstand nie begreifen würde und mein Herz nie akzeptieren würde.

Ich wusste er würde sich meine Frau jetzt nehmen.

Ich dachte an die Worte des Psychologen: „Stehen Sie auf und gehen. Für immer. Und machen Sie sich frei. Oder wählen Sie den Weg mit Ihrer Frau und hoffen, dass es nur eine Phase in ihrem Leben ist in dem sie glaubt Dinge nachholen zu müssen die ihr fehlten. Wenn es so ist, wäre es am besten, sie würden ihr beistehen, wenn sie Sie braucht und sie gewähren lassen, wenn sie den anderen Mann braucht. Ich kann ihnen den Weg nicht weisen. Ich kann nur mit ihnen hoffen, dass sie am Ende wieder ihr eigenes Ich in den Vordergrund stellen können. Mit ihrer Frau oder ohne sie."

Da waren wieder meine Alternativen... „Ich werde mich von ihm ficken lassen. Ob mit Dir oder ohne Dich!".

Ich konnte sowieso nicht klar denken oder mich entscheiden. Und ich wusste sie würde sich ihm hingeben. Ob mit mir oder ohne mich. Ich blieb liegen. Nicht fähig etwas zu tun, zu entscheiden oder aufzustehen und zu gehen.

Ich trank Wein. Legte mich auf die Seite und beobachtet meine geliebte Frau und ihren Liebhaber... Ich dachte an das Psychologengerede von wegen „Konfrontation", „sich der Situation stellen" usw. Mir wurde schlecht dabei.

Sie streichelte seine Brust. Sein Hemd hatte sie komplett aufgeknöpft. Sie spielte mit seinen Härchen, seinen Brustwarzen während sie alles herum um sich zu vergessen schienen und sich wie zwei frisch verliebte Teenager lang, tief und innig küssten. Er zog ihr den zweiten Träger ihres Kleides über die Schulter und begann ihre beiden Brüste zu streicheln, zu massieren und zu küssen. Spielte mit seiner Zungenspitze mit ihren Brustwarzen. Sie war erregt. Das war zu sehen. Er verwöhnte ihre Brüste. Seine Hand wanderte auf ihren Oberschenkel. Klar, dachte ich... Die Berührung hatte gereicht, dass sie reflexartig die Beine für ihr öffnete. Das Kleid hing ihr noch über ihre Hüften und ihre Oberschenkel. Ich konnte nur seine Hand unter ihrem Kleid verschwinden sehen. An ihrer Reaktion -- ihr ganzer Körper bäumte sich richtiggehend auf - war zu sehen, dass er ihr intimstes berührte in dem Moment. Und offensichtlich trieben leidenschaftliche Schauer durch ihren Körper bei seiner Berührung.

Sie stand auf und zog sich das Kleid über den Kopf. Splitternackt stand sie vor ihm. Wie eine Göttin im gelblich schimmernden Licht der Terrassenbeleuchtung. Ich wollte sie berühren. Sie spüren. Ihre Wärme. Ihren schönen weichen, weiblichen Körper. Fasziniert betrachtete ich ihre ganze Weiblichkeit. Ihre festen großen Brüste. Den weiblichen Po. Sie war schön. Ich war verliebt. Ich war erregt. Wollte sie haben.

Sie kniete sich vor ihn. Streichelte seine Oberschenkel. Schaute ihm ins Gesicht während sie seine Hose öffnete. Sie Griff in seine Hose. Musste sie etwas nach unten ziehen um seinen voll erigierten Penis zu befreien. Der stand vor ihr. Seine Hoden vor ihrem Kinn. Die Eichel auf Höhe ihres Scheitels. Groß, dachte ich. Klar. Sie hielt seinen Schwanz mit einer Hand. Die andere streichelte sein Hoden. Dann nahm sie ihn in den Mund.

Exkurs -- Ein Blick in Ninas Welt

Ich spürte Christians traurigen Blick in meinem Nacken. Er lag da und betrank sich -- was ich nicht schön fand, aber verstehen konnte -- und seine Frau -- die Frau die er so liebte - kniete nackt vor einem anderen Mann und hatte dessen Schwanz in ihrem Mund. Der Gedanke an Christian und seine Traurigkeit ließ die letzten Monate und unsere Ehe wie in einem Kurzfilm vor meinem Auge ablaufen. Wie hatte es nur soweit kommen können?

Klar wir waren schon lange verheiratet. Hatten unsere Kinder zusammen großgezogen. Christian war älter als ich und ich hatte noch nicht viel Erfahrung mit Männern vor unserer Ehe. Die wenigen Erfahrungen waren dazu auch nicht allzu gut. Christian hatte mich mit seiner Unbekümmertheit und seinem Tatendrang beeindruckt. Mit seiner Fürsorge und seiner Zärtlichkeit hatte er mich zur Mutter seiner Kinder gemacht. Ob er ein guter Liebhaber war, war für mich nie eine Überlegung wert gewesen. Es war schön mit ihm auch wenn es nie diese totale Leidenschaft im Bett war von der meine Freundinnen immer schwärmten, wenn sie den 10. oder 20. Kerl im Bett hatten. Ich war glücklich und zufrieden. Wir hatten tolle Kinder und Christian tat alles, dass wir ordentlich leben konnten und war ein fleißiger Arbeiter der immer dafür sorgte, dass es uns in unserem Rahmen gut ging.

Bei dem Gedanken an die Geschichten meiner Freundinnen wurde mir wieder bewusst, dass ich Werners Schwanz in meinem Mund hatte. War es das, was mir gefehlt hatte? Gedankenversunken spielte ich mit meiner Zunge an seiner beachtlich großen -- im Vergleich zu Christian -- sehr großen Eichel.

Dann verlor ich mich wieder in Gedanken. Christian war für mich immer der ideale Ehemann. Liebevoll. Ehrlich. Zuverlässig. Fleißig. Und der perfekte Vater für unsere Kinder.

Bis zu diesem furchtbaren Tag als dieser Wahnsinnige Idiot die Kontrolle über sein Auto auf der Landstraße verlor und frontal mit Christians Wagen kollidierte. In dieser Nacht brach meine gesamte Welt zusammen. Die Ärzte gaben Christian keine Chance. Er hatte unzählige Knochenbrüche und einige recht ernste innere Verletzungen.

Nie war ich so glücklich als ihn zwei Tage später die Ärzte stabilisieren konnten und mir leise Hoffnung machten, er würde aus dem Koma aufwachen und vielleicht auch wieder einigermaßen Gesund werden.

8 Wochen lag er im Koma und dann noch 3 Monate im Krankenhaus mit einigen Operationen. In der Zeit arbeitete und funktionierte ich wie eine ferngesteuerte Maschine. Schlief kaum aus Sorge um ihn, unsere Familie und unsere Zukunft. Ich war jede freie Sekunde bei ihm. Langsam erholte er sich. Ich wurde immer schwächer. Zusätzlich hatte ich große finanzielle Sorgen. Die Versicherungen zahlten nicht und Christian war selbständig gewesen. Ich hatte Angst ihn zu verlieren. Und ich hatte Angst alles zu verlieren. Unsere Wohnung wollte der Vermieter schon kündigen als ich die Miete nicht mehr zahlen konnte.

Die erste physische Erleichterung kam als Christian aus dem Krankenhaus entlassen wurde und für 8 Wochen zur Reha fuhr um seinen Bewegungsapparat wieder zu reaktivieren und sich körperlich zu erholen und zu regenerieren. Von den Sorgen hatte ich ihm fast nichts erzählt. Ich wollte ihn nicht zusätzlich belasten damit er sich ganz darauf konzentrieren konnte sich zu erholen. Ich liebte ihn so sehr und wünschte mir nichts mehr als dass alles wieder werden würde wie früher.

Es war für mich eine Entlastung, nicht mehr Tag und Nacht ins Krankenhaus zu fahren und nach ein paar Tagen ging es mir körperlich auch wieder besser. Aber die Sorgen wurden nicht weniger. Der Vermieter hatte uns eine letzte Frist für die Mietzahlung gesetzt. Ich hatte Angst auf der Straße zu stehen mit meinen Kindern, wenn Christian aus der Reha kam.

Werners harter, und großer Schwanz in meinem Mund fiel mir wieder ein, den ich gedankenversunken blies. Ich spürte, dass es ihm gefiel. Er konnte davon nicht genug kriegen und ich war immer wieder überrascht wie potent er war. Und ich dachte daran wie ich das erste Mal vor ihm stand. Christian hatte vor seinem Unfall hin und wieder Aufträge für Werners Firma übernommen. Daher wusste ich, dass er Immobiliengeschäft tätig war. Ich rief ihn an und bat um einen Termin. Ich wollte ihn fragen, ob er uns wegen der Wohnung helfen kann. Ich weiß noch wie ich Angst hatte bei ihm zu betteln und ich schämte mich als ich dann vor ihm in seinem Büro saß. Aber er war total liebevoll und verständnisvoll. Hörte sich lange meine Sorgen an. Er fragte interessiert nach. Ich war froh nach alle den Sorgen einen Menschen zu treffen, der so einfühlsam war. Und hilfsbereit. Zum Abschied nahm er mich in den Arm und sagte er schaut mal was er machen kann. Am nächsten Tag war das Geld für drei Monatsmieten auf unserem Konto. Selten war ich so erleichtert. Das würde uns zumindest solange über Wasser halten, bis Christian aus der Reha zurückkam.

Ich rief ihn gleich an um mich zu bedanken. Er sagte nur wir sollten darüber nicht mehr reden und er hätte es gerne getan. Ich hatte ein wenig ein schlechtes Gewissen und wollte mich zumindest bei ihm bedanken. Ich lud ihn am Wochenende zum Essen ein bei uns zu Hause.

Wir hatten einen schönen Abend. Er war nett. Höflich. Ein Gentleman. Auch die Kinder fanden ihn nett und bedankten sich, weil ich ihnen erzählt hatte, dass Werner uns geholfen hatte.

Wir vereinbarten dann noch, dass er mich gerne auch Mal zum Essen einladen durfte. Das tat er dann eine Woche später und wir verbrachten beim Italiener einen schönen, lustigen Abend und er fuhr mich ganz anständig wieder nach Hause.

Zwei Tage später fand ich einen Gutschein für das nächste Wochenende in einem Wellness-Hotel in unserem Briefkasten. Werner hatte eine Karte dazu geschrieben: „Liebe Nina, Danke für die schönen Abende! Ich wünsche Dir und Christian das Beste für die nächste Zeit! Erhol Dich mal ein Wochenende. Viel Spaß! Dein Werner

Ich dachte ich könnte das nicht annehmen, aber nachdem ich mit den Kindern gesprochen hatte, entschied ich das Angebot anzunehmen und fuhr am Freitagnachmittag in den bayrischen Wald zu dem Hotel. Ich checkte ein, ging auf mein Zimmer, trank den Sekt zur Begrüßung und schlief bis zum nächsten Morgen...

Gut erholt genoss ich einen wunderschönen Tag mit Schlammpackung, Solarium, Schwimmen und so weiter und -- endlich mal wieder -- ein paar Zeilen in einem Buch zu lesen.

Zum Abschluss gönnte ich mir eine Massage. Der ägyptische Masseur war ein Meister seines Fachs. Ich war so entspannt und genoss seine Berührungen als wäre es das erste Mal, dass mich ein Mann berührt. Ich hatte so lange keine Berührungen gespürt und das hatte er wohl gespürt. Er ging weiter mit seinen Händen als es wohl im Standardprogramm gedacht war. Er war der erste Mann seit vielen, vielen Jahren und seitdem ich mit Christian verheiratet war, der meine Schamlippen sah und sie berührte. Mit seinen Händen brachte er mich fast um den Verstand. Es kam nicht zum Äußersten, aber als er ging war ich erregt wie ich es vorher vielleicht noch nie war. Irritiert und etwas verschämt zog ich meinen Bademantel an ging aufs Zimmer.

An der Tür hing ein Zettel: „Gutschein für Romantik-Diner für Zwei". Darunter handschriftlich: „Es wäre mir eine Freude, wenn Du mir diesen Abend schenkst. Liebe Grüße Werner"

Um ehrlich zu sein, habe ich nicht viel darüber nachgedacht. Ich fand es eine schöne Geste von Werner und einem schönen Abend mit gutem Essen war ich auch nicht abgeneigt.

Und das war es dann auch. Ein wunderschöner Abend. Er war nett, höflich, unterhaltsam und ein Gentleman. Klar flirtete er ein bisschen, dachte ich. Aber auch das war für mich etwas Neues, Schönes. Wir tranken Champagner und redeten und redeten und redeten.

Ziemlich spät schloss das Hotel-Restaurant. Nach einem letzten Kaffee reichte er mir seinen Arm und sagte: „Madame: Es ist Zeit zu Bett zu gehen!" Beim Wort Bett zuckte ich kurz und sah ihn an, ob er damit Sex meinte. Er lächelte aber nur freundlich und so brachte er mich zu meinem Zimmer. Zum Abschied einen Kuss auf die Wange und ein: „Danke für den wunderbaren Abend! Gute Nacht."

Ich ging duschen, schaltete noch kurz den Fernseher ein und dachte über den Tag nach. Die Hände des Masseurs auf meinem Körper. Die Gefühle die er geweckt hatte, die ich so lange nicht hatte. Ich dachte an das Lachen von Werner. Den schönen Abend. Ich spürte den Champagner. War etwas beschwipst. Fühlte mich wohl. Das erste Mal seit langem. Und ich fühlte große Dankbarkeit für alles, was Werner für mich -- für unsere Familie -- getan hatte, auch wenn ich mir nicht ganz sicher über seine Absichten war.

Kurz schoss mir durch den Kopf, ob all das was passiert war und die Tatsache, dass ich gerade seinen Schwanz mit meinem Mund verwöhnte seine eigentliche Absicht war.

Aber an dem Abend war alles schön. Wie im Traum, verglichen mit den letzten Monaten. Ich kann heute nicht mehr sagen, was mir den Mut gab. Der Champagner. Die Fremde Umgebung. Sein Charme. Die kleinen Komplimente, die er mir gemacht hatte. Ich dachte an die Umarmung von Werner. Den Masseur. Ich ging ins Bad, richtete meine Haare und schminkte mich oberflächlich. Dann ging ich im Bademantel -- darunter nackt -- aus dem Zimmer, über den Flur und kannte mich selbst nicht mehr als Werner die Tür öffnete, nachdem ich bei ihm geklopft hatte. Ich hatte Schmetterlinge im Bauch und zitterte am ganzen Körper.

Er stand nackt vor mir. Ich weiß noch wie überrascht ich war als ich seinen Körper sah. Seinen Penis. Er sagte nur: „Komm rein." Ich zögerte. Kurz nur dachte ich es wäre falsch. Warum ich den Schritt auf ihn zu machte weiß ich nicht mehr. Ich tat ihn.

Ich stand vor ihm. Er küsste mich. Er öffnete meinen Bademantel. Ein ungeheuer starkes Gefühl der Erregung durchflutete meinen Körper. Ich sah wie sein Penis steif wurde. Ich wusste es würde passieren. Er wusste ich würde es passieren lassen. Er nahm mich auf seine Arme. Legte mich aufs Bett. Ich zitterte immer noch. Jetzt vor Erregung. Er küsste mich und legte seine Hand auf meine Brüste. Das Zittern verschwand und wich großer Lust.

Und dann hatte ich mit Werner die intensivste, befriedigendste, und schönste Liebesnacht meines Lebens.

Er war so anders. So neu. Überwältigend. Ungeheuer zärtlich. Erfahren. Ungeheuer männlich. Seine Potenz war unbeschreiblich. Er war ein sanfter Liebhaber der mich wunderschön verwöhnte. Dann ein wilder Stier, der mich nahm. Mich mit seinem Penis in Höhen trieb die ich nie erahnt hatte. Den Orgasmus, den ich hatte, als er auf mir lag und das erste Mal seinen Samen in mich ergoss, werde ich nie vergessen. Es war als würde er mir neues, ungekanntes Leben mit jedem Schub seines Spermas in meinen Unterleib pflanzen. Ich konnte seinen heißen Samen regelrecht spüren wie er direkt aus seinem Penis spritzte und meine Gebärmutter benetzte und sie in eine heiße Flut aus Samen, Leben, Leidenschaft, Männlichkeit, Fruchtbarkeit -- und ja, Geilheit - badete. Dann wieder verwöhnt er mich mit einer Zärtlichkeit, die erneut ein nie gekanntes Begehren in mir weckte und seine Zunge machte eine glückliche Frau aus mir. Sein Penis in mir bewirkte Gefühle die ich nicht kannte, er berührte Stellen, die nie ein Mann vor ihm berührt hatte. Nie dachte ich, dass so etwas möglich ist.

Die Zeit danach war schwer. Ich hatte ein furchtbar schlechtes Gewissen wegen Christian. Trotzdem trafen wir uns regelmäßig.

Bis es irgendwann nicht mehr zu verheimlichen war, als Christian aus der Reha zurück war. Ich weiß, ich hätte da alles beenden müssen. Ich war glücklich mit Christian und unendlich froh, dass es ihm langsam wieder besser ging. Wir hatten wieder Hoffnung auf eine gemeinsame Zukunft. Aber irgendetwas verband mich mit Werner inzwischen. Natürlich auch der immer noch ungeheuer schöne und überwältigende Sex der von Mal zu Mal immer noch schöner, weil vertrauter zu werden schien. Natürlich auch Dankbarkeit. Er war da als ich jemanden brauchte. Ich mochte Werner. Schätzte ihn. Ich begehrte ihn. Christian liebte ich. Ich mochte auch die vertraute Körperlichkeit mit ihm. Ich wusste, dass würde sich nie ändern. Ich wusste aber auch wie Christian litt. Auch weil er seit dem Unfall Schwierigkeiten mit seiner Libido hatte und wohl dachte, das wäre der Grund, warum ich mit Werner schlief, Ich fühlte mich Elend und wusste doch keinen Ausweg. Ich wollte ihn nicht verlieren. Ihn irgendwie mit einbeziehen. Hoffte, dass wir irgendwie zu dritt eine Gemeinschaft werden könnten. Ich redete viel mit Werner drüber. Mit Christian war es fast nicht möglich darüber zu reden. Er litt still vor sich hin. Er wich all meinen Versuchen mit ihm zu reden aus und kapselte sich ein. Ich bat Werner Christian mit einzubeziehen in unsere Beziehung. Emotional. Nicht unbedingt sexuell. Denn das wollte er nicht. Irgendwann wussten wir, dass wir es beenden oder mit offenen Karten spielen mussten.

Dass Werner es mit der „Holzhammermethode" angehen würde wusste ich nicht und nehme ich ihm immer noch etwas übel. Christian litt unendlich. Ich mit ihm. Ich wusste nicht, wie wir weiter damit leben konnten. Hoffte auf einen Weg. Hoffte, dass Christian ein Teil unserer Beziehung wird und sich nicht weiter abkapselt.

So dachte ich während Christian mir dabei zu sah, wie ich Werners Schwanz blies. Ich wollte ihn spüren. Tief in mir. Wollte dieses Gefühl haben. Und ich wollte zu Christian. Ich stand auf und sagte zu Werner: „Komm bitte, wir schauen mal nach Christian"

Exkurs -- Ein Blick in Werners Welt

Ich hatte ja schon einige heiße Frauen bei mir zu Hause. In meinem Job trifft man die eine oder andere einsame Hausfrau und Dame des Hauses, die gerne mal aus der Reihe tanzt und sich nen fremden Schwanz gönnt. Aber ich muss zugeben, wenn Nina so vor mir stand und sich ihr Kleid über die Schulter zog und mir ihre geilen prallen Titten fast entgegensprangen, schlug mein Herz immer noch höher. Und nicht nur mein Herz...  Ich betrachte ihren Körper. Ich hatte schon jüngere Freundinnen, aber Nina war echt noch super in Schuss. Dafür, dass sie zwei Kinder hatte und Mitte 40 war, hatte sie sich echt verdammt gut gehalten. Sie war eine echte Frau mit allem dran was dran gehört. Und sie war ne Ehefrau. Gehörte einem anderen. Ein geiler Kick, den ich schon immer schätzte. Ich mag den Blick, wenn die Frauen meinen Schwanz in ihrer Muschi spüren und ich weiß, dass sie gerade an die Pimmel ihrer Männer denken, die nicht wissen, dass ihr Weibchen ihnen gerade Hörner aufsetzt, während sie zu Hause auf die brave Ehefrau warten und die Kinder hüten. Und Ehefrauen waren dankbarer und nicht so anhänglich. Also perfekt für was Nettes zwischendurch. Eine feste Beziehung oder gar ne Ehe hatte ich probiert, aber das war nichts für mich.

Sie war nicht fett wie die meisten Weiber in ihrem Alter und nicht dürr wie die vertrockneten Ökotanten bei denen man sich blaue Flecken holt, wenn man sie bumst. Nina war genau richtig. Ein Rasseweib. Ich betrachtete ihren Venushügel. Ich wusste, sie hatte ihn frisch für mich heute erst rasiert. Ich dachte zurück, als ich sie das erste Mal im Bett hatte. Da war noch Dschungel angesagt. Irgendwie machte mich der Gedanke an, dass sie es für mich und nicht für ihren Mann gemacht hatte.

Beim Gedanken an Christian blickte ich zu ihm. Er lag auf meinem Sofa und besoff sich. Ich mag ihn und ich wünsche ihm nix schlechtes. Klar hat er ne scheiß Zeit hinter sich. Und klar bumse ich seine Frau. Aber ich dachte er soll sich nicht so anstellen. Schließlich hat er ne heiße Mieze, die halt ab und zu mal was Richtiges in ihrer Muschi braucht. Und sie liebt ihn. Und er kann sie ja praktisch nicht mehr vögeln. Außerdem würde es ihm und seiner Family viel dreckiger gehen, wenn ich nicht wäre.

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