Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Chefsache

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Eines Abends als wir im Bett lagen nahm sie mich in den Arm. Sie fragte wie es mir geht. Und ob ich ihr verzeihen könnte. Dass es ihr leidtat. Und, dass er ihr fehlt. Rummssss. Da war wieder die große schreiend dröhnende Glocke in meinem Kopf. Sie sagte sie würde ihn gerne sehen. Sie wüsste, dass es mir weh tat und dass sie so gerne etwas tun möchte, damit wir zu dritt gute Freunde sein könnten. Sie würde nur mich lieben für immer. Aber sie hätte sich an ihn auch gewöhnt in der Zeit als sie alleine war.

Sie sagte sie hätte gemerkt, dass es für mich auch ein bisschen erregend gewesen war. Hatte wohl auch bemerkt, dass ich gekommen war als sie mit ihm schlief. Sie sagte sie versteht, dass es mir weh tut. Sie sagte sie liebt ihn nicht. Aber dass er ihr gut tut. Sie sagte sie möchte nicht, dass ich mich ekle vor ihr. Der Sex mit ihm wäre schön. Mit mir auch. Sie sagte sie hatte das nie so geplant und sie kann es sich selbst nicht erklären wie es soweit kommen könnte. Sie sagte, sie möchte beides nicht missen und möchte uns beide nicht als Freunde verlieren. Sie sagte, sie werde immer meine Frau bleiben. Werner wäre wirklich nur ein guter Freund und es wäre nur etwas Körperliches für sie. So als würde sie mit einem guten Freund zum Sport gehen. Ich bräuchte nicht eifersüchtig sein. Und dass sie es mit mir teilen möchte. Das ihr mein Beisein gut täte und ihr Sicherheit geben würde. Dass Werner das auch möchte. Ob ich es denn nicht versuchen möchte. Und das sie ungern ohne mein Wissen Zeit mit Werner verbringen möchte.

Die Worte schwirrten wie ein Tornado durch meinen Kopf als würde er die Fetzen meines Lebens durcheinanderwirbeln. Am Ende verstand ich in dem ganzen Wortschwall nur, dass was sie mir, wohl ohne es zu wissen und wirklich zu wollen, sagen wollte: „Ich liebe Dich. Aber ich werde mich von Werner ficken lassen. Entweder mit Dir oder ohne Dich."

Ich war nicht fähig etwas zu sagen oder klar zu denken. Sagte nur: „Ich liebe Dich auch! Bitte gib mir Zeit über alles nachzudenken."

Tagelang danach hämmerte der eine Satz, den sie so nie gesagt hatte, aber wohl meinte, durch meinen Kopf: „Ich werde mich von Werner ficken lassen, ob mit Dir oder ohne Dich!"

Je länger ich darüber nachdachte und alles in mir abwog umso verzweifelter wurde ich. Ich war nicht in der Lage einen Weg zu finden. Schon gar keinen Ausweg. Ich aß tagelang nichts und trank zu viel. Lief stundenlang durch den Wald. Wägte Optionen ab. Sie verlassen. Nichts sagen. Es tolerieren. Egal in welche Richtung ich gehen würde, ich würde einen schweren Weg vor mir haben. Am schwersten aber, und das verstand ich in dieser Zeit wären alle Wege, die ich ganz ohne sie gehen würde. Egal was kommen sollte, ich wollte, konnte sie nicht gehen lassen. Konnte und wollte sie nicht verlieren.

An diesem Abend lagen wir gemeinsam im Bett. Ich sagte ihr, dass ich einverstanden wäre, wenn sie sich mit ihm trifft. Mein Herz zerbrach in Stücke in diesem Moment aber ich wusste keinen andren Ausweg mehr. Wollte sie nicht ganz verlieren. Sie nahm mich in den Arm. Küsste mich zärtlich und sagte ganz leise: „Danke Schatz."

In der Nacht träumte ich wieder von dem fremden Mann am Strand. Der mit seinem riesigen erigierten Glied vor ihr stand. Dem sie sich in meinem Traum angeboten und hingegeben hatte. Der sie und ihren Körper benutzt hatte um seine Erregung und seine sexuelle Lust an ihr zu stillen. Er schlief mit ihr und sie ließ sich völlig fallen. Im Traum schrie sie vor Erregung und sexuellem Glück und Befriedigung. Als er seinen Samen in sie gepflanzt hatte lag sie erschöpft am Strand. Ihr Körper zitterte von der abklingenden Lust. Sie trug ihr glücklichstes, zufriedenstes Lächeln. Sie war eins mit sich, ihrem Körper und der Welt. Er stand auf ohne ein Wort zu sagen, drehte sich um und verschwand wieder im Meer. Sie lächelte mich an und sagte: „Bitte komm zu mir Schatz. Ich brauche Dich. Ich legte die Kamera zur Seite. Ging zu ihr und sagte ihr, dass ich sie liebe. Ich legte mich zu ihr. Sie legte ihren Kopf auf meine Brust und streichelte meine Brust. Ein Bein legte sie über meine Hüften. Es war wunderschön sie so nackt zu spüren. Zu spüren, dass sie meine Nähe suchte. Ich spürte wie sein Samen aus ihrer Vagina tropfte. Eine große Menge Sperma des fremden Mannes lief regelrecht aus ihrem Körper. Tropfte auf meinen Penis. Bildete eine Lache auf meinem Schambein. Lief bis zu meinem Bauchnabel. Es brannte wie Feuer auf meiner Haut. Ich hatte eine Erektion. So erwachte ich am nächsten Morgen.

Den Tag bekam ich all die Bilder nicht aus meinem Kopf. Dachte nach über mich und meine Gefühle. Über sie und unsere Liebe und Ehe. Ob der Traum eine Bedeutung haben würde oder bekommen würde. An diesem Abend schlief sie mit mir. Es war schön. Es war anders. Nicht körperlich anders. Aber er war dabei. Irgendwie. In meinem Kopf und wohl auch in ihrem. Ich versuchte zu spüren, was sich verändert hatte seit sie sich ihm hingegeben hatte. Seit er seinen Penis dort eingeführt hatte, woraus einst meine Kinder das Licht der Welt erblickten. Der einzige Ort auf dieser Welt, der mir ganz alleine gehören sollte. Der Ort an dem er eingedrungen war. An dem er meine Welt verändert hatte auf widerliche, schamlose, rücksichtslose Art und Weise. Körperlich war alles so wie immer. Im Kopf war nichts wie früher. Ich kam in ihr und dachte dabei an seinen Samen. Fragte mich was sie denkt in dem Moment. Empfand Trauer in dem Moment größter Vertrautheit, der mir und meiner Ehefrau allein gehören sollte. Trotzdem genoss ich ihre Nähe sehr und war erleichtert, dass er zwar präsent war aber ich nicht vor Ekel, Scham oder Wut unfähig war mit ihr zu schlafen.

Am nächsten Abend kam ich von der Arbeit. Die Kinder waren nicht zu Hause. Sie stand im Bad vor dem Spiegel. Schminkte sich. Ich beobachtet sie. Sie sah wunderschön aus. Ihre Brüste waren groß. Genauso wie ich sie mochte. Und immer noch schön fest für ihr Alter und dafür, dass sie zwei Kinder geboren, gestillt und aufgezogen hatte. Sie war wie eine schöne Göttin für mich. Ich begehrte sie. Liebte sie. Betrachte ihren nackten Körper. Den fast flachen Bauch. Den leicht gewölbten Venushügel. Frisch rasiert und begehrenswert wie am ersten Tag als wir ein Paar wurden. In der Dusche lagen der Rasierapparat und die Härchen, die sie von Ihrer Scham entfernt hatte...

Wie ein Blitz traf mich eine fürchterliche Ahnung. Sie sah meinen Blick auf die Haare in der Dusche. Sie sah meinen Blick auf ihre rasierte Scham. Wenn man einen Menschen so lange kennt verrät ihn jede Körperregung. Und als ich ihr ins Gesicht schaute verriet mir das Zucken ihrer Unterlippe, dass es wohl nicht nur eine Ahnung war, sondern schreckliche Gewissheit: Sie bereitete sich vor sich mit ihm zu treffen. Mit ihm zu schlafen... Sie machte sich schön für ihn... ihre erregten Brustwarzen waren wohl nicht auf meine Anwesenheit zurückzuführen sondern auf die Vorfreude ihres Körpers auf leidenschaftlichen Sex mit ihrem Liebhaber...

Ich schaut ihr in die Augen. Fragte sie: „Gehst Du noch weg?" Mit leiser unsicherer Stimme antwortete Sie: „Ja Schatz. Wenn Du nichts dagegen hast. Er... Äh.. Werner hat mich zum Essen eingeladen." Und: "Du kannst natürlich gerne mitkommen." Mir war schlecht. Und schwindelig. Ich stammelte nur: „Nein Danke." Fragte: „Wo geht ihr hin?" Sie antwortet: "Zum Italiener in der Stadt. Nur ein paar Nudeln essen." Zu hastig und zu fahrig um als ehrlich durchgehen zu können fügte sie hinzu: „Es wird nicht lange dauern. Ich denke ich bin so um 23.00 Uhr wieder da. Die machen dann sowieso zu. Wir wollen nur mal wieder ein bisschen reden. Ich war so lange nicht mehr mit anderen Weg abends. Bitte sei nicht böse."

Ich war nicht böse. Nur unendlich traurig. Fühlte mich klein. Dumm. Feig. Allein. Ich ging ins Wohnzimmer und schenkte mir ein Glas Wein ein. Legte mich aufs Sofa und versuchte den Tornado in meinem Hirn zu bremsen. Es gelang mir nicht.

Nach etwa einer halben Stunde kam sie. Angezogen. Schick. Nicht zu sexy aber das scheinbar neue Kleid brachte ihren weiblichen Körper wunderschön zur Geltung. Sie sah wunderschön aus. Dufte nach frischen Blumen. Sie war dezent und schön geschminkt. Ich dachte, ich wäre stolz darauf mit ihr so durch die Stadt zu bummeln damit jeder sehen könnte wie schön meine Frau, die Mutter meiner Kinder war. Ich sagte ihr, wie schön sie sei. Sie lächelte. Freute sich über das Kompliment.

Ich nehme an es war ihr bewusst, dass ich annahm, dass es wohl nicht nur bei Pasta bleiben würde. Aber wir beide konnten, wollten in dem Moment wohl nicht über das Unaussprechliche reden. Sie kam zu mir. Gab mir einen Kuss auf die Stirn. Sagte: „Danke Schatz! Ich liebe Dich. Bis später."

Ich saß noch Minuten später regungslos auf dem Sofa. Versuchte den Schwindel aus meinem Kopf zu kriegen. Atmete den Duft tief ein den Sie im Zimmer hinterlassen hatte.

Ich werde mir nie erklären können, warum ich mir so sicher war, dass sie mich angelogen hatte. Ich wusste, die Wahrheit zu erfahren würde schmerzhaft werden. Trotzdem schrie alles in mir, dass ich nicht einfach auf dem Sofa sitzen konnte während sie bei ihm ist.

Wie in Trance zog ich Schuhe an. Nahm die Autoschlüssel. Ging zu dem Firmentransporter vor der Tür, den ich mit nach Hause nehmen durfte -- von dem mich in aller Grausamkeit, die diese Welt zu bieten hat -- sein Name in großen Lettern richtiggehend anschrie „Werner Reindel Hausverwaltungs-GmbH -- wir kümmern uns um Ihre Immobilie". Fast musste ich lachen... In Gedanken ergänzte ich: „...um Ihre Immobilie und die Vagina ihrer Frau..." Ich startete den Wagen. Fuhr los. Überlegte, zu welchem Italiener sie gefahren sein könnte. Und musste mich dann selbst daran erinnern, dass ich es besser wusste. Ich fuhr los. Zu seinem Haus...

Ihr Auto stand vor seinem Anwesen in der Auffahrt. Ich blieb einige Minuten sitzen. Mein Herz schlug bis zum Hals. Auch wenn ich es gewusst hatte, war es trotzdem eine schmerzliche Erkenntnis, dass Nina direkt zu ihm gefahren war. In dem Auto das wir uns gemeinsam vom Mund abgespart hatten und sie jetzt benutzte um zu ihrem Liebhaber zu fahren. Und natürlich wusste ich was das bedeutete und warum sie sich mit ihm traf.

Ich stieg aus und ging auf dem Weg zum Gartentor an ihrem Auto vorbei. Warf einen Blick durch das Fahrerfenster. Auf dem Beifahrersitz lag hastig hingeworfen ein BH und eines ihrer Höschen. Es war die Unterwäsche, die ich vorher im Bad frisch hingelegt neben ihr liegen sah. Ich musste würgen. Kämpfte mit mir. Wollte fliehen und konnte nicht.

Ich weiß nicht warum ich mich weiter quälte. Aber ich öffnete leise das eiserne Tor zu seinem Garten. Blickte mich um. Alles war ruhig. Still. Dunkel. Leise schlich ich mich am Haus entlang zum großen hübsch angelegten Garten. Ich kannte mich ja von dem Sommerfest zu dem er uns geladen hatte aus auf seinem Grundstück. Die Erinnerung an den Abend ließ mich wieder würgen. Ich schlich leise um das Haus herum. Ich wusste vorne zum Garten war das Wohnzimmer mit einer großen Glaswand und daneben gleich die offene Küche.

Als ich an der Ecke ankam sah ich helles Licht durch die großen Scheiben dringen. Ich ging zu einer dunklen Hecke, von der aus man in das Haus sehen konnte und blieb dabei selbst im Dunkeln. Sie hätte mir nie verziehen, wenn sie bemerkt hätte, dass ich ihr nachspioniere. Voller Angst und Zweifel und mit zitternden Knien spähte ich durch die Hecke in auf die Vorderfront seines Hauses. Sah im Wohnzimmer hell beleuchtet die edlen, ledernen, weißen Sitzmöbel, die wahrscheinlich mehr gekostet hatten als unsere gesamte Wohnungseinrichtung. Alles war hell beleuchtet. Mein Blick wanderte in Richtung der offenen, modernen Küche.

Da stand sie am Herd. Es sah aus als würde sie etwas anrichten. Salat oder vielleicht ein kleines Gericht. Voll zynischer Verzweiflung dachte ich es wären hoffentlich wenigstens Nudeln. Dann wäre wenigstens das nicht von ihr gelogen gewesen. Er stand neben ihr. Er war damit beschäftigt eine Flasche, Sekt oder Champagner so wie es aussah, zu öffnen. Sie redeten, lachten miteinander. Er schenkte zwei Gläser ein. Er reichte ihr ein Glas. Sie hielt kurz mit der Bereitung der Speise inne. Sie stießen an. Alles wirkte sehr vertraut. Sie stellte ihr Glas wieder auf der Marmorablage ab und setzte ihr Arbeit fort. Er stand gelassen neben ihr. Redete mit ihr. Trank aus seinem Glas. In der einen Hand hielt er sein Glas. Dann wanderte seine Hand auf den Po meiner Frau. Er streichelte sie. Er griff fest eine ihrer Pobacken als würde er sie kneten wollen. Mit dem Löffel, den sie in der Hand hielt schlug sie nur zärtlich andeutend, wohl eher im Spaß auf seine Hand. Sie lachten. Mein Herz schlug bis zum Hals als seine Hand unter ihr Kleid glitt. Ich dachte an den Slip, den ich in ihrem Wagen gesehen hatte. Ich wusste, dass sie nackt, mit rasierter Scham vor ihm stand. Wie um meine Ahnung zu bestätigen hob er den Rock. Fast schien es als würde er kommentieren, dass sie nackt war darunter -- für ihn. Seine Hand streichelte ihren nackten Hintern. Sollte ich die letzte Hoffnung gehabt haben, dass sie sich mit ihm zum Essen und reden getroffen hatte verflog diese spätestens als er mit seinem Finger in ihre Pospalte glitt. Sie statt zu protestieren und sich wegzubewegen ihm ihren nackten Hintern zuwandte so dass er sie besser berühren konnte. Wenn er Zweifel gehabt hatte ob sie bereit war sich mit ihm zu paaren verflogen diese wohl als sie leicht die Beine öffnete. Ihm Zugang zu ihrem intimsten gab. Sie war den Kopf in den Rücken, wohl aus Erregung als er ihr Schamlippen mit seinen Fingern berührte. Sie wohl penetrierte. Streichelte. Dann seinen Finger in seinen Mund steckte. Ihn aufreizend vor ihr leckte. Mit gespielter Empörung schlug sie ihm auf die Brust. Sie zeigte mit dem Kopf auf das große Sofa. Wohl um ihm zu sagen, dass er sich hinsetzen sollte. Er tat wie ihm geheißen. Sie tat noch ein paar Handgriffe. Dann ging sie mit zwei Tellern in der Hand zu ihm, setzte sich neben ihm aufs Sofa und sie aßen. Wie ein Ehepaar, dachte ich. Ich merkte eine Träne über meine Wange laufen. Und schämte mich als mir bewusst wurde, dass mein Penis hart geworden war.

Als er einige Bissen zu sich genommen hatte trank er ein Glas Sekt in einem Zug aus. Er lehnte sich selbstzufrieden auf seinem Sofa zurück und beobachtete Nina beim Essen. Sie unterhielten sich dabei. Was hätte ich darum gegeben, dem Gespräch lauschen zu können.

Wie gebannt beobachtete ich die Szene. Mein Hirn sagte mir, dass die beiden wohl nach dem Essen nicht Händchen halten würden. Mein Herz schrie, sie mögen sich noch etwas unterhalten und sie würde irgendwann aufstehen und gehen so wie sie es versprochen hatte.

Ich erwischte mich bei dem Gedanken, dass ich sehen wollte was sie machen, wenn sie alleine sind. Wie sie sich ihm hingibt, wenn sie sich fallen lassen kann, ohne auf mich achten oder Rücksicht nehmen zu müssen. Gleichzeitig schwirrte es in meinem Kopf bei der Vorstellung zu sehen wie er sich meine Frau nahm. Und trotz aller Angst es zu sehen und der Angst zu sehen wie es ihr gefällt mit ihm zu schlafen fürchtete ich gleichzeitig sie würden nach dem Essen im Schlafzimmer verschwinden. Ich wollte hinsehen und doch wollte ich es nicht. Ich wollte weglaufen und doch konnte ich es nicht. War wie gelähmt. Ich wollte mich übergeben bei dem Gedanken an seinen Penis in ihr. Und gleichzeitig begriff ich nicht warum ich trotzdem erregt war. Eigentlich wollte ich nur aus diesem furchtbaren Traum aufwachen der zu groß war für mein Herz, mein Hirn und meine Seele. Alle Gefühle die ich hatte waren übermächtig. Ich fühlte mich erdrückt.

Mit einer Geste winkte er meine Nina zu sich. Mein Herz stand still. Wie würde sie reagieren? Als hätte sie auf sein Zeichen gewartet kniete sie sich auf den Boden vor dem Sofa. Zwischen seine geöffneten Beine. Ohne einen Moment zu zögern fasste sie ihm von außen an die Hose. An seinen Penis. Ich konnte erahnen, dass er bereits hart war. Bereit sich meine Frau zu nehmen. Sie zu besitzen. Sie streichelte durch die Hose seinen Penis. Sie schauten sich dabei an. Sie redeten. Ich konnte ahnen worüber. Wieder überkam mich Übelkeit als ich sah wie er sie grinsend dabei beobachtete wie sie seine Hose öffnete. Er hob kurz den Po vom Sofa. Meine Frau zog seine Hose etwas nach unten. Dann seine Shorts. Sein Penis sprang ihr richtiggehend entgegen als sie den Saum seiner Shorts über seine Eichel zog. Wie ein riesiger stählerner Pfahl stand sein Penis direkt vor ihrem Gesicht.

Zärtlich umfassten die zarten Finger meiner Frau den Schaft seines Penis. Sie führte ihren Mund zu ihm. Küsste seine Hoden zärtlich als wolle sie ihm zeigen, dass der Samen in seinen Hoden für sie etwas Besonderes war. Sie leckte mit der Zunge seinen Schaft und massierte ihn leicht dabei. Dann zog sie seine Eichel zu ihrem Mund. Dann umschlossen die Lippen meiner frau die Eichel des fremden Mannes.

Genüsslich lehnte er sich zurück. Zärtlich, als würde sie einen Schatz in Händen halten blies sie meinem Chef den Schwanz. Massierte ihn. Leckte genüsslich seinen Unterleib. Sie tat es so leidenschaftlich und zärtlich wie sie es bei mir noch nie getan hatte.

Dann nahm er seinen Schwanz in die Hand. Hielt ihn fest. Sagte etwas zu ihr. Es wäre dumm gewesen nicht zu wissen, dass er wohl gerade meiner Frau gesagt hatte, dass er sie ficken will. Und es wäre dumm gewesen anzunehmen, sie würde der Aufforderung ihres Liebhabers, sich mit ihm zu paaren, nicht folgen. Sie stand auf vor ihm. Hob ihren Rock hoch. Ich sah ihren nackten Hintern. Wusste, dass die Vagina meiner Frau bereit war seinen Pfahl in sich aufzunehmen. Sie setze sich mit gespreizten Beinen über ihn auf dem Sofa. Er hielt seinen Prügel in der Hand. Auf ihr innerstes zeigen. Ohne auf ein Hindernis zu stoßen drückte er seinen Penis in die Vagina meiner Frau. Fasste mit beiden Händen ihren Po und zog ihren Unterleib so eng es geht auf seinen. Mein Herz pochte bei dem Anblick. Mein Penis war hart. Ich würgte. War erregt. Mit langsamen Hüftbewegungen ritt meine Frau auf seinem Schoß. So als wollte sie, dass sein Penis jede Stelle ihres Inneren berührt. Sie richtete sich auf ihm auf, zog ihr Kleid über ihren Kopf und saß splitternackt auf ihm. Ihre großen festen Brüste direkt vor seinem Gesicht. Gierig griff er nach den Brüsten meiner Frau, beugte sich vor. Saugte an ihren Brustwarzen.

Ich dachte an unsere Kinder als sie noch gestillt hat. Nun benutzte er sie zu seinem sexuellen Vergnügen. Ich wäre naiv gewesen zu glauben, dass sie das alles nur tat um ihm als Dank etwas für seine Unterstützung zurückzugeben. Es war mehr als klar zu sehen, dass es ihr gefiel. Sie genoss es sichtlich, seinen dicken Penis in ihrem Unterleib zu spüren. Nicht er fickte meine Frau. Meine Frau fickte ihn. Seinen Schwanz. Sie ritt ekstatisch auf seinem Schoss. Mit heftigen Bewegungen ihrer Hüfte rammte sie sich seinen Schwanz selbst tief in ihren Schoß. Ich hielt meinen Schwanz in der Hand. Irritiert von meiner Erregung. Schämte mich. Dann kam sie. Selbst durch die geschlossene Terrassentür konnte ich die Schreie ihrer Lust hören. Ungestüm, wie ein wildes Tier, nur noch aus Geilheit bestehend ritt sie ihn. Warf den Kopf in den Nacken. Umarmte ihn. Küsste ihn wild. Bis ihr Orgasmus abklang. Sein sich zusammenziehender Hodensack zeigte, dass er seinen Samen in sie pumpte. Und beide in enger Umarmung ihren gemeinsamen Höhepunkt abklingen ließen. Von meiner Eichel tropfte etwas Samen. Sein Penis glitt aus ihrer Vagina. Aus ihrem Unterleib und von seiner Eichel tropfte sein Samen. Sehr viel Samen...

Er hielt meine erschöpfte Frau in seinen Armen. Sie hatte den Kopf auf seiner Schulter und genoss den Moment und musste sich wohl auch etwas von der körperlichen Anstrengung erholen. Halb steif baumelte sein Penis zwischen ihren Beinen. Nass und glänzend von der Scheidenflüssigkeit meiner Frau und seinem Sperma. Dann hob sie eines ihrer Beine über seines und legte sich auf das Sofa auf dem Rücken. Ihren Kopf in seinem Schoß. Sein Penis berührte ihre Haare. Sie entspannte sich. Er legte eine Hand auf eine ihrer Brüste. Spielte mit ihrer Brustwarze und sie redeten miteinander angeregt und seinem Lachen zufolge fröhlich und eher verspielt. Sehr vertraut, dachte ich.

123456...8