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Chefsache

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Er grinste und dann folgte er mir ins Wohnzimmer. Nina war wie vom Blitz getroffen als sie ihn sah und ich dachte schon sie würde ihn rauswerfen. Aber dann lächelte sie ihn doch an und fragte, wohl um die seltsame Situation zu überspielen. „Hey Ricky, das ist eine Überraschung. Woher weißt du wo wir wohnen?" Dabei hielt sie sich wie zum Schutz und um ihre knappe Bekleidung zu bedecken ein Kissen vom Sofa vor ihren Bauch und ihre Brüste. Er antwortete: "Christian hat mir eure Adresse geschickt und da dachte ich, ich schau mal vorbei. Es war übrigens wunderschön vorhin mit Dir." Fast schien sie als wäre es ihr peinlich, dass er sie darauf ansprach. Ich war erleichtert, dass sie nicht protestierte oder mich zurechtwies und nur zu Ricky sagte: "Na wenn du schon da bist setz dich zu uns und trinke ein Glas Wein mit uns." Er nahm auch erleichtert vom Verlauf des Gesprächs neben ihr auf dem Sofa Platz. Ich schenkte uns Wein ein und ich prostete den beiden zu. Wir tranken zusammen und jeder schien zu überlegen, wie wir die spürbar angespannte Situation etwas auflockern könnte. Ich dachte vielleicht ist es besser, wenn sie ein paar Minuten haben und verabschiedet mich kurz um mich frisch zu machen. Ich hoffte zu zweit fällt es ihnen etwas leichter etwas lockerer zu werden. Immerhin hatten sie keine 1,5 Stunden vorher ziemlich heftigen Geschlechtsverkehr miteinander. Gerne hätte ich gehört was sie sprachen. Aber nachdem ich aus dem Bad hörte, wie sie sich unterhielten und auch lachten und mit dem Wein anstießen war ich erleichtert. Als ich zurück kam saßen sie eng nebeneinander und unterhielten sich angeregt. Ich setzte mich daneben in den Sessel. Ich spürte wie ich vor Aufregung zitterte. Ich trank zwei Gläser Wein schnell nacheinander.

Nina hatte wohl die Angst oder Scheu verloren und das Kissen auf die Seite gelegt. Sie saß zu ihm gedreht und hatte ein Bein auf dem Sofa angewinkelt. Dass er durch das Nachthemd ihre Brüste sehen konnte und zwischen den Beinen sich durch den Slip ihre Schamlippen abzeichneten schien sie nicht zu stören oder es war ihr nicht bewusst. Sie spielte mit einer Haarlocke. Das machte sie immer, wenn sie nervös war.

Eigentlich müssten sie wissen, warum ich Hendrik eingeladen hatte. Und obwohl sie vorher Sex hatten, schienen beide nicht recht zu wissen wie sie es anfangen sollten oder ob ich doch etwas dagegen hätte. Ich konnte nur dran denken wie froh ich war, dass sie jetzt nicht in Werners Armen lag und ich war ihm fast dankbar, dass er mir geholfen hatte den Abend anders enden zu lassen als Werner es wohl geplant hatte. Um den beiden den Weg etwas leichter zu machen tat ich etwas, was ich mir noch vor wenigen in meinen wildesten Träumen nicht vorstellen hätte können. Ich nahm all meinen Mut zusammen und sagte: "Hendrik ich glaube meine Frau wird langsam müde. Ich würde gerne noch gemütlich ein Glas Wein trinken. Würdest du so nett sein und Nina schon mal ins Bett bringen? Ich komme dann nach!"

Rummmmmmssss.... Es war raus. Alles drehte sich bei dem Gedanken, dass ich gerade tatsächlich einen Mann gebeten hatte mit Nina ins Bett zu gehen. Ich sah ihm zu wie er aufstand und Nina die Hand reichte. Sie nahm sie an und folgte ihm in unser Schlafzimmer. Ich dachte an seinen Schwanz. Dass er sie nehmen würde. Und an Nina. Nahm an, dass sie sich ihm hingeben würde. Und ich dachte an Werner und hoffte er würde alleine in seinem Bett liegen und wichsen.

Ich lächelte. Auch als Nina die Tür hinter sich schloss und alleine war mit einem fremden Mann in unserem Schlafzimmer.

Sie würde mit ihm schlafen. Natürlich wusste ich das. Und ich wollte, dass er mit ihr schläft. Trotzdem war es mir leicht ums Herz wie lange nicht mehr. Ohne Schmerz, Neid, Angst, Eifersucht ging ich zum Schlafzimmer. Lauschte an der Tür. Es war leise. Nur wenige, fast geflüsterte Worte eines Mannes. Und die sanften Worte einer Frau, die sich in den Armen eines Mannes wohlfühlt. Hin und wieder ein wohliges, hohes Stöhnen meiner Frau.

Leise öffnete ich die Tür um die beiden nicht zu stören. Sie saß auf ihm. Ihre Hände auf seiner muskulösen Brust abgestützt. Seine Hände streichelten ihre Beine. Sie trug noch das Nachthemd und durch die kleine Lampe am Bett schien etwas Licht durch den Stoff und betonte auf wunderschöne Art und Weise ihre wohlgeformten Brüste. Ihr Slip lag wie hastig hingeworfen auf dem Boden neben unserem Bett neben seinen Klamotten.

Sie saß auf ihm oder besser gesagt auf seinem Schwanz. Er war ganz in ihr. Ich stellte mir vor wo er sie berühren würde. Sie bewegte sich langsam auf ihm. In leicht kreisenden Bewegungen. Dann bewegte sie langsam ihre Hüfte vor und zurück. Es sah aus als versuchte sie herauszufinden an welcher Stelle die Berührung seines Penis in ihr sich am besten anfühlte. Er genoss sichtlich mit geschlossenen Augen wie meine Frau seinen Penis umschloss und ihn führte. Sein Schwanz war nicht zu sehen. Er war ganz in ihr. Leise sprach sie vor sich hin: „Ja. Das tut so gut. Bitte bewege Dich nicht. Ja. Bitte. Ja. So." Und so weiter. Sie genoss die pure Leidenschaft. Sie genoss seinen Penis in ihrem Unterleib und war in dem Moment nur Frau. Nicht Ehefrau. Nicht Geliebte. Nicht Mutter. Einfach nur eine Frau, die ihren Körper liebt und ihre Gefühle genießt.

Leise zog ich mich aus. Legte mich neben die beiden in unser Bett. Wir lächelten uns an. Ich sagte ihr leise: „Ich liebe Dich Schatz!" Sie schloss die Augen. Sie wusste sie durfte sich treiben lassen.

Er fickte sie nicht. Er schlief mit ihr. Zärtlich. So wie sie es genau in dem Moment brauchte. Er forderte nicht. Er schenkte ihr einfach nur mit seinen Händen und seinem Penis, mit seiner ganzen intensiven Männlichkeit, Gefühle, die ich ihr nicht mehr geben konnte. Ich war ihm dankbar dafür. Und ich war ihm dankbar, dass er dafür nichts fordern würde. Und ich begriff, dass nicht er, sondern das Gefühl, dass er ihr schenkte etwas war, was sie brauchte um eine ganze Frau zu sein und was sie immer brauchen würde.

Fast unmerklich wurden ihre Bewegungen schneller, intensiver. Ihr Stöhnen lauter, es kam ganz unten aus ihrer Seele und zeugte von tiefer innerer Befriedigung. Mit einer Hand griff sie hinter sich. Nahm seine Hoden in ihre Hand. Ihre Hüfte begann heftiger auf seinem Schwanz zu reiten als wolle sie, dass er sie noch tiefer in ihrem Unterleib berührte. Dann kamen beide gleichzeitig. Sein Unterleib bäumte sich auf als er seinen Samen in ihren empfangsbereiten Unterleib ergoss. Sie konnte kaum reden. Stammelte nur: „Ja bitte komm zu mir!" Beide hielten sich in fester Umarmung bis ihr gemeinsamer Höhepunkt ausgeklungen war. Sie küssten sich lange und innig.

Erschöpft drehte sie sich um und legte sich zwischen mich und Hendrik. Mit dem Gesicht zu mir. Hendrik nahm sie von hinten in den Arm. Sie sah mir ins Gesicht und sagte: „Danke!" Ich antwortete: „Ich danke Dir. Ich liebe Dich."

Hendrik schien sich unsicher zu sein. Seine fragenden Augen sahen mich an als wolle er sagen: „Alles gut? Soll ich gehen?" Ohne darauf zu warten, dass er die Frage laut stellte sagte ich ihm: „Ja alles ist gut. Ich danke Dir. Bitte bleib bei uns heute Nacht."

Er lächelte. Nina legte sich in meinen Arm. Hendrik drückte sich von hinten an ihren warmen Körper. Er gab ihr seine Wärme und Nähe. Beide schliefen fast sofort ein. Ich war noch etwas wach. Dachte darüber nach wie es weiter gehen sollte...

Mit einem guten Gefühl schlief ich ein. Ich fühlte, dass ich viel verstanden hatte. Über mich, meine Frau, meine Ehe, unsere Zukunft. Morgen würde ich ihr das alles sagen. Ich beobachtete sie im Schlaf. Sie hatte eine Hand auf meiner Brust. Hendriks Hand lag auf ihrer nackten Hüfte.

So lagen wir noch als ich morgens erwachte. Sie sah glücklich aus. Ich war glücklich.

Hendrik schlug die Augen auf. Sah mich an. Er betrachtete Ninas Körper, die selig in seinen Armen schlief.

Ich sagte: „Guten Morgen Hendrik. Schön, dass Du bei uns bist." Und: „Sei gut zu ihr, wenn Du sie Dir nimmst." Er lächelte. Er küsste ihren Nacken und ihre Schultern. Er streichelte sanft ihre Hüften, schob seine Hände unter ihr Nachthemd und streichelte sanft ihren Rücken.

Sie öffnete die Augen. Ich sah ihr an, dass sie erst ihre Gedanken sortieren musste. Sie lächelte mich an. Dann nahm sie wahr, dass er noch da war. Sie legte zärtlich ihre Hand auf seine, mit der er gerade ihre Hüfte streichelte.

Ich sagte zu ihr: „Guten Morgen mein Schatz. Sag jetzt bitte nichts. Ich möchte, dass Du die Augen schließt und mir zuhörst. Und ich möchte, dass Du dabei, frei von Ängsten und Sorgen, Hendrik deinen Körper schenkst."

Sie lächelte. Schloss die Augen.

Ich sprach so leise und sanft wie ich nur konnte:

„Du bist meine Frau. Und ich möchte, dass Du das für immer bleibst. Aber ich weiß auch, dass Du nicht mein Besitz bist. Du bist der strahlende, schöne Stern, der mich zu einem glücklichen Mann macht, weil Du mich durch mein Leben, auch wenn es mal finster ist, begleitest. Du bist mein Halt, mein ein und alles und mein größter Schatz. Aber nicht mein Besitz. Du bist meine Frau. Eine Frau. Aber auch mehrere Frauen in einer wunderbaren Person vereint."

Während ich redete, hatte Hendrik sie mit zärtlichen Küssen überhäuft. Sie schien gebannt von meinen Worten, der Situation. Sie lächelte.

Ich streichelte ihre Hüften. Sie lag immer noch seitlich mit dem Po zu Hendrik gerichtet. Er hatte sich an sie gedrückt. Sie musste seinen großen Penis spüren, dachte ich. Ich sah nicht ob er schon erregt war, nahm es aber an. Sanft schob ich meine Hände zwischen ihre Oberschenkel. Mit einer kaum spürbaren Handbewegung bedeutete ich ihr, sie solle ihre Beine öffnen. Sie folgte wortlos und winkelte das obere Bein an und stellte es neben das andere. Meine Hand konnte jetzt ohne Hindernis an ihre Scham greifen. Ich legte meine Hand flach auf ihre Schamlippen. Ich sog die Wärme auf, die sie ausstrahlten. Spürte die Feuchtigkeit. Überlegte, ob es noch die Wärme der Nacht war. Ich überlegte ob es Reste seines Samens waren, den er ihr in der letzten Nacht eingepflanzt hatte. Und ich hoffte, es wäre schon die Feuchtigkeit erneuter Erregung, die seine Zärtlichkeiten bei ihr hervorriefen.

Ich sprach weiter: „Du bist eine wunderbare, wunderschöne Frau. Du bist eine wunderbare Mutter für unsere Kinder. Du bist für viele Menschen die Beste Freundin und Beraterin. Und Du bist eine leidenschaftliche und begehrenswerte Frau. Die letzte Zeit ist mir bewusst geworden, dass ich nie mehr genügend Kraft haben werde, für all die Frauen, die in dir wohnen, der beste und vor allem nicht der einzige Partner zu sein. Und ich weiß jetzt, dass ich die leidenschaftliche, begehrenswerte und begehrende Frau in Dir nicht mehr so vollständig glücklich machen werde, wie Du es verdienst.

Ich möchte nicht Dein Besitzer sein. Ich möchte Dein Begleiter sein, der mit Dir durch Dein Leben geht. An Deiner Seite. Als Dein Ehemann. Ich habe verstanden, dass andere Männer Gefühle in Dir hervorrufen, die ich dir nicht mehr schenken kann. Aber ich kann Dir die Sicherheit schenken, dass ich dich verstehe, es akzeptiere und für Dich da sein werde. Zu Deinem seelischen Schutz, zu Deinem körperlichen Schutz und um Dir und unseren Kindern eine Zukunft und zuhause zu geben. Ich möchte alles mit Dir teilen und Dir alles geben. Ich möchte nur, dass Du mir Deine Herz dafür schenkst. Ich weiß, es werden andere Männer ein Stück Deines Weges mit Dir gehen, den ich nicht gehen kann. Trotzdem will ich dabei an Deiner Seite sein. Nicht als Dein Besitzer, sondern als Dein Begleiter."

Sie schaute mich an. Gebannt und aufmerksam folgte sie meinen Worten. Ich streichelte dabei ihre Schamlippen. Sie war erregt. Ich spürte seinen Penis, den er an ihren Po gedrückt hatte. Ich nahm ihn in die Hand. Er drückte seine Lenden meiner Hand entgegen. Es war ein fremdes aber nicht unangenehmes Gefühl seinen harten Penis zu spüren. Ich zog seine Vorhaut zurück und ließ seinen Schwanz los. Er reichte jetzt durch ihre Beine. Ich konnte seine Eichel sehen, die auf ihrem Venushügel ruhte. Die Krümmung seines Penis schien wie gemacht zu sein sich ihrem Unterleib anzupassen. Auf seiner ganzen Länge berührte er sie an ihren intimsten Stellen. Sie konnte ein wohliges Seufzen nicht unterdrücken als sie seine Männlichkeit zwischen ihren Beinen spürte.

Ich redete weiter: „Ich will, dass Hendrik Dich jetzt nimmt. Und ich möchte bei Dir sein. Er soll Dich spüren. Er soll fühlen, welch begehrenswerte, schöne und leidenschaftliche Frau Du bist. Er soll von Deinem Nektar kosten und mit Dir die Grenzen Deiner und seiner Lust erkunden. Er soll Dich besamen und zu jedem Höhepunkt tragen zu dem Du kommen möchtest. Aber er soll Dich nicht benutzen. Und nicht besitzen. Du gehörst nur Dir selbst. Und ich möchte, dass Du zu mir gehörst aber nicht mir gehörst."

Ich nahm Hendriks Penis wieder in die Hand. Er hatte verstanden. Er zog ihn etwas zurück, damit ich seine Eichel an den Eingang ihrer Vagina führen konnte. Ich streichelte sie mit seiner Eichel. Befeuchtete sein Geschlechtsteil mit ihrer Lust. Dann bewegte er sich langsam nach vorne. Ich hielt meine Hand um seinen Schaft und konnte jeden Millimeter spüren, den er weiter in sie eindrang. Ganz tief aus ihrem Körper kam ein fast animalisch klingendes Stöhnen als er mit der ganzen Länge in ihr war.

Sie schloss die Augen. Er bewegte sich ganz sanft in ihr während ich dem Schaft entlang seine Hoden streichelte.

Sie sagte: „Ja mein allerliebster Schatz. Ich will, dass Du immer bei mir bist! Ich liebe Dich mehr als ich es mit Worten beschreiben kann." Dann küssten wir uns.

Er schenkte ihr einen unbeschreiblichen Orgasmus.

...

Er war nicht der letzte Mann, der sie zum Gipfel ihrer Lust begleitete. Auch mit Werner schlief sie danach noch einige Male. Nicht weil ER mir einen Job gab. Den hatte ich gekündigt. Sondern weil SIE dazu Lust hatte. Und weil sie es brauchte, um zu erkennen, dass er an einem Punkt der Vergangenheit der Richtige war für sie, aber dass er nicht der Richtige war für UNSERE Zukunft.

Bei Werner habe ich mich bedankt. Für die Hilfe und für den Weg, den er mir und Nina -- wenn auch ungewollt -- gezeigt hatte.

Auf unserem Weg begegneten wir vielen interessanten Menschen und lernten uns und unsere Gefühle, Bedürfnisse und geheimsten Wünsche noch besser kennen und lieben.

Aber das ist eine andere Geschichte. Mindestens eine...

- ABRE TU MENTE --

Se.

P.S.: Danke an alle, die mitgelitten und gestritten haben, die mir Rückmeldung gaben und auch Kritik. Und denkt dran: Nichts ist wie es scheint, Menschen sind tiefgründig im Herz und ihrer Seele, auch wenn sie banal und durchschaubar in ihrem Handeln scheinen. Das Leben hat keinen roten Faden. Es ist Chaos, Verwirrung und Probieren. Scheitern und Versuchen. Hinfallen und Aufstehen.

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19 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

Den Mitteltei de rGeschichte finde ich gut. Anfang und Ende wenig plausibel.

Wenn de rMann im Krankenhaus liegt, womöglich noch im Koma, und die Frau vögelt mit eine manderen, dann

ist das kein Fremdgehen/Cuckold oder sowas, dann ist das schlicht und einfach VERRAT.

Das am Ende aus einem gedemütigten Ehemann ein glühende rVerfechte rdes Cuckholding wird, erschließt sich mir auch nicht.

Ich habe mal zu dieser Geschichte ein anderes Ende geschrieben, und wenn man mich läßt, werde ich es hier einstellen.

wera47 cornelia1999@gmx.de

AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Carlo 1. - vorab: Die Geschichte ist gut geschrieben. Aber dem Leser weiszumachen,dass das Verhalten der Ehefrau dem einer liebenden Frau entspricht, kann ich nicht nachvollziehen. Sie ist einfach nur geil und setzt ihr Fremdgehen unter allen Umständen durch. Und der Depp von Ehemann leidet und macht das mit. Der Psychologe rät ihm zur Befreiung, ich auch...Lass dich scheiden und such dir eine neue. Etwas Besseres findest du überall.

soquel9910soquel9910vor etwa 1 Jahr

Eine tolle Geschichte, die mich immer wieder fasziniert und erregt. Klasse geschrieben.

Nur einen klitzekleinen Fehler habe ich gefunden. Auf der ersten Seite schreibst du, dass sein Penis beschnitten ist, auf der zweiten Seite schiebt er seine Vorhaut zurück.

Aber das sind Peanuts.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Das ist das erste Mal, das ich was über eine Geschichte schreibe. Weil die mich echt gepackt hat und zwar gar nicht nur / schwerpunktmäßig sexuell, sondern von der Dramatik her.

Die Ehefrau ist feige -- ich verstehe, dass sie in der Situation empfänglich für sowas ist. Aber dann hätte ich von ihr erwartet, dass sie (spätestens nach dem KH-Aufenthalt) mit ihrem Mann das Gespräch sucht und ihm reinen Wein einschenkt, als dass sie diese unwürdige, billige Scharade inszenieren lässt, in der sein Chef ihn dazu erpresst. Das ist SO rückgratlos. Stattdessen trifft sie sich weiterhin heimlich mit ihm, belügt ihren Mann sogar als er schon im Bilde ist ("wir gehen nur zum Italiener"). Außerdem hätte ich von ihr erwartet, dass sie ihrem Mann Raum zur Entscheidung lässt - unbeeinflusst. Stattdessen setzt sie äußerst rücksichtslos ihre Interessen durch, wohl wissend, dass sie ihren Mann dabei bis ins Mark verletzt. Natürlich nicht ohne die Versicherung, dass sie das nicht beabsichtigt, damit man ihr keinen Vorsatz unterstellen kann. Außerdem: Sie hat einen Mann, der den Boden anbetet, auf dem sie wandelt und lässt sich mit einem ein, von dem sie eben nicht weiß, wie er über sie denkt. Was das ist, sagt er diesem Hendrick ("eine Mutti, die es braucht" oder so ähnlich).

Und nun sind wir beim Chef, der seine Machtposition sehr gut auszunutzen weiß, denn der Ehemann ist ja von ihm abhängig, kann also gar nicht frei entscheiden. Auch er hat kein Rückgrat - auf so eine billige Scharade hätte ich mich nicht eingelassen. Der Ehemann ist ein Schwächling. An seiner Stelle (und das meine ich wirklich ernst) hätte ich dem Chef die Weinflasche über den Schädel gezogen, hätte die Polizei gerufen und wäre freundlich lächelnd in den Knast gegangen -- wohl wissend, dass ihr dabei BEIDE Männer nehme, an denen ihr so viel liegt. Zumal sich ja herumgesprochen hätte, wie es dazu kam und ihr Ruf dann auch ruiniert gewesen wäre. Diese Ehefrau ist es nicht wert, weil davon auszugehen ist: Wann immer sie eigene Interessen verfolgt, wird sie dies rücksichtslos und kompromisslos auch gegen die ihres Ehemannes durchsetzen. Abgesehen davon kriegt man unter diesen Umständen sogar mildernde Umstände und ist nach ein paar Jahren wieder draußen....

Das Ende der Geschichte ist eine 180-Grad-Wendung des Ehemannes und damit sehr unglaubwürdig. Schade, das nimmt der Geschichte viel. Was schade ist, weil sie ansonsten sehr, sehr gut geschrieben ist.

Ich habe diese Geschichte meiner Frau gezeigt und mir ihr diskutiert: Wir haben eine offene Beziehung und es wäre kein Problem, wenn meine Frau sich mit anderen Männern trifft, während ich im KH liege (wie das auch sonst kein Problem ist). Das Wesen unserer Beziehung ist die absolute Ehrlichkeit, ich würde also wissen wollen (wenn ich wieder aus dem KH bin), wann sie sich mit wem getroffen hat. Und ich habe keinen Zweifel daran, dass sie mir das auch sagen würde. Und hätte ich Bauchweh, weil der Typ z. B. mein Chef ist, würde sie darauf Rücksicht nehmen und sich von mir aus einen anderen suchen. Das kann für eine gut aussehende Frau ja kein unlösbares Problem sein.

Aber der Unterschied ist halt: Wir HABEN diese Verabredung - das Paar aus der Geschichte eben nicht. Und das macht das Handeln der Frau so verwerflich, zumal sie (wie gesagt) extrem rücksichtslos davon Gebrauch macht, dass ihr Mann nicht auf sie verzichten will. Übrigens ist der Ehemann kein Cuckold, ein Cuckold ist etwas ganz anderes.

In jedem Falle eine Geschichte, die nicht nur sexuell aufregend ist, sondern sogar zu Diskussionen bei uns geführt haben. Das muss man erstmal schaffen. Gratulation an den Autor!

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

"Trotzdem will ich dabei an Deiner Seite sein. Nicht als Dein Besitzer, sondern als Dein Begleiter."

Auch ich besitze meine Ehefrau nicht, aber wir gehen gemeinsam unserem Weg.

Ich bin ein Mann ohne viel Worte, es ist eine wunderbare Geschichte, wenn nicht eine der tiefer gehenden.

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