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Chefsache

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Ich wusste, wenn sie so vor mir steht brauche ich mich nur zurückzulehnen und das schwanzgeile Mäuschen würde keine Minute brauchen bis sie meinen besten Freund in Händen hielt. Genau so war es auch. Ich kann davon nicht genug bekommen. Dafür, dass sie nicht viel Erfahrung hatte, bevor wir was miteinander hatten, war sie eine begnadete Bläserin.

Ich dachte zurück daran, wie sie damals vor meiner Tür stand im Hotel und ich still für mich dachte: „Geil. Wusste ich doch, dass ich dich kriege."

Ich hätte nie gedacht, dass das sich alles so entwickelt. Als sie damals bei mir im Büro saß und ein Häufchen Elend war wegen der ganzen Geschichte mit dem Unfall und der Kohle und der Wohnung und so hat sie mich echt berührt. Ich bin ja nicht so der Typ der mit dem Geld um sich wirft aber ich hatte nach dem Gespräch das echte Bedürfnis ihr zu helfen. Christian kannte ich als netten Kerl und zuverlässigen Handwerker. Die Scheiße mit dem Unfall und allem danach hatte er echt nicht verdient.

Als sie mich dann zum Essen einlud und wir das wiederholten dachte ich mir schon irgendwann, dass ich als kleine Belohnung vielleicht ein bisschen Spaß verdient hatte. Ein schlechtes Gewissen wegen Christian hatte ich nicht. Ich wollte ihm nicht seine Frau wegnehmen. Aber ich muss auch zugeben, dass es mich tierisch anmachte, dass sie verheiratet war. Irgendwas ist daran echt absolut sexy. Und solange er weg war, würde ich nicht nein sagen, wenn sich die Gelegenheit ergeben würde sie flachzulegen.

Wir trafen uns und telefonierten abends, wenn sie alleine war, auch viel miteinander. Sie dachte ständig an ihren Mann und war sehr besorgt. Mir war klar, dass sie keine war, die ich so leicht ins Bett kriegen würde. Als er dann auf Reha war, dachte ich, ich muss etwas Gas geben, wenn ich noch zum Zug kommen wollte und muss mir was einfallen lassen.

Dass sich die Investition in das Hotel und das Trinkgeld für den Masseur gelohnt hatten wusste ich, als sie im Bademantel vor meiner Tür stand. Der Masseur hatte mir danach erzählt, dass er sie auf 180 gebracht hatte und dass sie sich wahrscheinlich auch hätte vögeln lassen von ihm, wenn er es drauf angelegt hätte. Der Abend mit ihr war echt schön gewesen. Sie ist ne super liebe Frau und man hat gemerkt, dass sie es genoss mal von zu Hause rauszukommen. Ich hatte gehofft, sie fragt mich ob ich mit aufs Zimmer komme. Als sie auf mein „Gute Nacht" überhaupt nicht reagierte dachte ich schon, dass wird wohl nix.

Den Gegenbeweis hatte ich vor mir stehen. Eine echt heiße, treue Ehefrau, die sich mir anbot. Offensichtlich nackt unter dem Bademantel vor der Hotelzimmertür -- mit erstauntem Blick auf meinen Besten Freund -- den sie wahrscheinlich gerade mit dem Schwanz ihres Ehegatten verglich. Bei dem Gedanken musste ich still für mich grinsen.

Als sie keinen Ton verlor, als ich ihr den Gürtel vom Bademantel öffnete und ihr den Mantel von den Schultern zog wusste ich, dass es sich doch noch gelohnt hatte. Damals schon haben mich ihre prallen Titten total angemacht. Ok, der dichte Haarwuchs auf ihrem Venushügel war nicht so mein Ding, aber natürlich griff ich bei dem Angebot zu. Ich hob sie aufs Bett und freute mich auf ne nette Nummer. Was dann kam war der absolute Hammer. Sie ist abgegangen wie eine Rakete. Als würde man in die Wüste Wasser gießen. Es dauerte keine 5 Minuten bis sie ihre Beinchen breitmachte und fast bettelte, dass ich ihr meinen besten Freund in ihre Ehemuschi schiebe. Und was hat sie für eine geile enge Muschi. Der absolute Traum. Als wäre sie ein junges Ding und hätte noch nie was größeres als ihre Finger in ihrem Pfläumchen gehabt. Sie war leidenschaftlich. Offen. Ausgehungert. Geil. Ohne jede Hemmung ließ sie sich fallen und konnte die ganze Nacht nicht genug von mir kriegen.

Ich dachte erst, das wäre ein einmaliger Ausrutscher von ihr gewesen. Als sie nur drei Tage später anrief und dann die Nacht bei mir verbrachte und sie sich von mir die Seele aus dem Leib vögeln ließ, wusste ich, dass daraus was Längeres würde. Christian hat das nie kapiert. Nina wollte es glaub ich beenden ihm zuliebe oder halt nur heimlich ab und zu mal vögeln. Als ich Christian mit den Tatsachen konfrontierte, tat mir das irgendwie auch leid, aber es war besser für uns alle reinen Tisch zu machen. Trotzdem war ich auch etwas ratlos wie es mit uns und ihm weitergehen sollte. Wenigstens wusste ich, dass es ihn auch geil macht seine Nina mit mir zu sehen. Klar war es scheiße für ihn zu sehen, wie ich sein Mädel bumse, aber bisher hat sein Pimmel doch jedes Mal auch aufgezeigt, dass es ihm auch gefällt. Und wenn er ehrlich zu sich wäre hat er doch Glück gehabt, dass er mit seinem Pimmel überhaupt so lange der einzige war, den sie rangelassen hat. Und wenn er jetzt nicht mehr richtig steht, dann muss er wissen, dass sie irgendwann sowieso was nebenbei laufen haben wird. Ich sehe das nicht so stressig wie Nina. Ich denke er gewöhnt sich dran. Darum wollte ich auch, dass er dabei ist, wenn ich sie vögle. Mich macht das an und er gewöhnt sich bei dem Anblick eher dran als wenn er zu Hause sitzt und sich besäuft, wenn sie bei mir ist. Seine Frau kann er ja behalten. Ich denke besser ich vögle sie und er ist dabei als dass sie zu irgendwelchen anderen Typen ins Bettchen steigt die ihm sein Weibchen wegnehmen wollen. Brauchen tut sie es sowieso. Ich weiß das, sie weiß das. Und Christian wird das auch noch kapieren und hoffentlich akzeptieren.

Da unterbrach Nina meine Gedanken mit den Worten: „Komm bitte, wir schauen mal nach Christian."

Zurück in Christians Welt

Mit einer Erektion - trotz dem vielen Wein, den ich getrunken hatte beobachtete ich Nina, wie sie scheinbar verträumt Wernes Penis verwöhnte. Ich dachte sie würde sich gleich auf ihn setzen und sie würden vor meinen Augen Sex haben, als sie ihn losließ und sich vor ihn stellte und mit ihm redete. Er stand auch auf. Zog sich sein Hemd aus und die Shorts, die im über den Knien hingen. Sie reichte ihm ihre Hand. Beide kamen splitternackt auf mich zu. Sie war wunderschön. Ich war erregt. Auch wenn ich wusste, dass er wohl gleich seinen, trotz seines Alters steil nach oben stehenden, Penis in sie stecken würde. Sie kamen direkt auf mich zu wo ich noch auf dem Sofa lag. Sie schien zu ignorieren, dass ich meinen Penis in der Hand hielt und ihn massierte. Übersehen hat sie es sicher nicht.

Sie sagte: „Schatz. Werner und ich würden jetzt gerne ins Schlafzimmer gehen." Klar, dachte ich. Sie kniete sich vor mich. Küsste mich zärtlich auf den Mund. Zärtlich legte sie ihre Hand auf meine Hand die meinen Penis hielt. Ihr Gesicht war direkt vor meinem Gesicht als sie sagte: „Ich möchte jetzt mit Werner schlafen. Ich fände es wunderschön, wenn Du uns begleiten würdest. Ich weiß, dass es für Dich nicht einfach ist, aber ich flehe Dich an mir nicht böse zu sein. Und ich bitte Dich von Herzen ein Teil von meinem Leben zu bleiben."

Klar, dachte ich: „Ich werde mich von Werner ficken lassen, ob mit Dir oder ohne Dich..."

Sie gab mir einen langen zärtlichen Zungenkuss. Währenddessen betrachtet ich Wernes Penis. Der Kuss gab mir so viel Wärme und Kraft, dass ich ihr sagen konnte: „Ich liebe Dich."

Sie sagte: „Ich möchte, dass das für immer so bleibt. Werner und ich werden auf Dich warten, wenn Du möchtest. Bitte denk drüber nach, ob Du bei uns sein möchtest. Ich würde mich sehr freuen, wenn Du kommst. Und wenn es Dir zu viel wird kannst Du das jederzeit sagen Schatz. Bitte versprich mir, dass Du wieder mit mir redest"

Sie gab mir noch einen Kuss. Dann stand sie auf. Nahm Werner an der Hand und beide gingen in Richtung des Schlafzimmers den Flur entlang.

Ich lag auf dem Sofa. Angetrunken. Erregt. Irgendwie leer und traurig und doch völlig aufgewühlt. Ich versuchte zu verstehen, was sie gesagt hatte. Was sie gemeint hatte. Ich versuchte meine Gedanken zu ordnen aber meine Gedanken und Gefühle drehten sich nur im Kreis. Ich konnte mich minutenlang nicht bewegen. Auch nicht klar denken. Ich stand dann doch auf. Ging auf die Terrasse. Atmete die inzwischen kühle Abendluft ein um etwas klarer im Kopf zu werden. Ich schaute auf die Stelle in der Hecke von der aus ich sie beim Liebesspiel beobachtet hatte. Ich schämte mich dafür. Und ich sehnte mich nach ihr. Ich trank die beiden Flaschen Wein leer, die die beiden am Tisch stehen lassen hatten. Ich spürte wie der Alkohol meinen Geist benebelte und meinen Bauch erwärmte.

Ich ging zum Kühlschrank. Nahm eine neue Flasche Wein heraus und öffnete sie. Dann ging ich zum Schlafzimmer.

Ich blieb in der Tür stehen. Merkte, dass ich schwankte und meine Hose offen war und mein Schwanz schlaff raushing. Mir wurde schlagartig klar, dass ich erbärmlich aussehen musste.

Die beiden hatten scheinbar wirklich auf mich gewartet. Sie lag nackt neben ihm auf seinem Bett. Ihr Kopf lag auf seiner Brust. Sein Penis war nicht mehr ganz steif und lag quer über seinem Oberschenkel. Er hatte eine Hand auf einer ihrer Brüste liegen. Sie redeten angeregt miteinander. Als ich in der Tür stand brach das Gespräch ab.

Beide musterten mich kurz. Ich schämte mich. Nina sagte mit sanfter Stimme: „Schatz ich freu mich, dass du da bist. Möchtest Du dich zu uns legen?" Sie deutete neben sich auf das Bett.

Mir wurde bewusst, dass ich etwas lallte, als ich sagte: „Nein Danke." Ich setz´ mich da hin. Ich deutete mit der Flasche in der Hand auf einen Ankleidesessel, der in der Ecke des Zimmers stand. Leicht schwankend lief ich hin und ließ mich in den Sessel fallen.

Nina löste sich aus seiner Umarmung und richtete sich im Bett auf um zu mir zu kommen. Als sie aus dem Bett stieg spreizte sie direkt in meiner Blickrichtung ihre Beine. Ich sah ihre rasierte Scham. Ihr erregten Schamlippen. Sie war erregt. Feucht. Paarungsbereit, dachte ich. Bereit für IHN.

Sie stand auf und kam zu mir. Sie setzte sich neben mich auf die Lehne des Sessels. Mit zitternden Händen streichelte ich ihre Brust. Sie beugte sich zu mir und küsste meine Stirn.

Ich griff zwischen ihre Beine. Sie erschrak kurz von der Berührung. Dann öffnete sie die Beine etwas für meine Hand. Ich fühlte ihre nackte Scham. Ihre warmen Schamlippen. Sie war nass. Mehr als bereit seinen Penis aufzunehmen.

Sie sagte: „Ich liebe Dich. Ich freue mich, dass Du hier bist. Wenn es Dir zu viel wird oder Du müde wirst ist das völlig in Ordnung Schatz." Werner hat Dir das Bett im Schlafzimmer bereitgemacht. Ich denke es ist besser, wenn wir heute nicht mehr mit dem Auto nach Hause fahren.

Sie küsste mich noch einmal. Während sie zurück zu seinem Bett -- zurück zu IHM -- ging roch ich an meinen Fingern, die ihre Geilheit erfühlt hatten. Sie roch wunderschön nach Liebe, nach Sex, nach Verlangen. Ich trank einen großen Schluck Wein aus der Flasche während sie sich zu ihrem Liebhaber ins Bett legte.

Nina verlor keine Zeit. Sie legte sich direkt neben Werners Hüfte und nahm seinen halb steifen Schwanz in die Hand und wichste ihn. Er wuchs sofort auf seine beeindruckende Größe an. Sie nahm ihn in den Mund und massierte und blies seinen Schwanz. Beiden war anzusehen, dass sie es nicht erwarten konnten sich zu paaren. Gleich setzt sie sich auf seinen Schwanz, dachte ich in meinem benebelten Kopf. Ich war erregt hatte aber keine Erektion. Mit war schlecht. Ich trank Wein. Die Flasche in der einen Hand. Meinen schlaffen, nackten Penis in der anderen Hand.

Er griff ihr an die Schultern und bedeutete ihr sich aufzurichten. Sie kniete vor ihm jetzt. Sein Schwanz stand vor ihr wie eine startbereite Rakete, dachte ich. Er fasste meine Frau an den Hüften und drehte sie sich zurecht. Er kniete sich hinter Nina, die mit ihrem Hintern zu ihm wie eine läufige Hündin auf allen Vieren saß und ganz offensichtlich kaum erwarten konnte, dass er sie bespringen würde. Er hatte sie so hingedreht, dass sie mit dem Gesicht zu mir schaute. Ich überlegte, ob das seine Absicht war. Sie sah mich an. Ihren Blick konnte ich nicht deuten. Wahrscheinlich war es nur pure Geilheit in Erwartung seines mächtigen Geschlechtsteils, dass er - das wussten wir beide - gleich in ihre empfangsbereite Vagina schieben würde. Ich konnte seinen Penis nicht sehen. Aber an ihrem Blick war zu erkennen, dass er in sie eingedrungen war. Sie schloss die Augen. Genoss wohl das Gefühl als der mächtige Pfahl ihr Innerstes ausfüllte. Er begann sich in meiner Frau zu bewegen. Hatte ihre Hüften in seinen Händen und begann seinen Schwanz in ihr zu bewegen. Sie stöhnte laut als er seine Fickbewegungen begann - und wohl auch weil er dabei ihr Innerstes berührte. Mit dem Schwanz in meiner Hand dachte ich daran, dass er sie berührte wo ich nie gewesen war. Im Rhythmus seiner Bewegungen baumelten ihre schönen, festen Brüste unter ihrem sich vor Geilheit aufbäumenden und windenden Körper. Mein Kopf schrie, dass er aufhören sollte. Trotzdem fand ich sie wunderschön. Ihre Brüste strahlten für mich die absolute Weiblichkeit und Schönheit aus. Ich wollte aufstehen. Sie berühren. Konnte nicht. War gefesselt aus Scham und Schmerz. Der Alkohol tat seinen Rest dazu. So beobachte ich verwirrt, erregt, verliebt und ins Mark meiner Seele erschüttert wie er sie mit wilden, heftigen Stößen in ihren Schoß zum Höhepunkt bumste. Sie schrie als sie kam. Sie wand sich vor Geilheit als er ihren Orgasmus verstärkte durch seinen heißen Samen auf ihrer Gebärmutter. Mit langsamen tiefen Stößen pumpte er seinen Samen tief in meine Frau. Ein langes „Jaaaa .... komm zu mir!" aus ihrem Mund begleitete den Moment in dem er sie besamte als wäre sie seine Frau. Ihr Orgasmus klang ab. Sie legte sich befriedigt und erschöpft auf die Seite. Sein Schwanz glitt aus ihr heraus. Er kniete neben ihr. Sein Samen tropfte von der dicken Eichel als hätte er ihr Innerstes mit seinem Sperma überflutet. Er legte sich neben sie. Drückte seinen nassen, etwas schlafferen Penis an ihren nackten Körper. Nina gab zufriedene Laute von sich. Er legte den Arm um sie. Küsste ihren Rücken und ihren Hals. Sie sah glücklich aus. Zufrieden. Befriedigt. Sie sah mich an und lächelte. Der Schlaf erlöste mich aus meiner verstörenden Realität.

Das Geräusch klappernden Geschirrs aus der Küche weckte mich. Ich musste mich erstmal orientieren. Die Gedanken an den letzten Abend kamen langsam aus der Erinnerung. Ich dachte an Christian. An Werner und daran wie er mich von hinten genommen hatte. Ich griff zwischen meine Beine und fühlte ob es schmerzte. Werner hatte - ich glaube um Christian zu beeindrucken - mich mit großer Heftigkeit genommen. Ich dachte an den Orgasmus den ich hatte. Ich öffnete die Augen. Christian saß vor mir auf dem Sessel und schlief seinen Rausch aus. Ich musste eingeschlafen sein nachdem Werner mich genommen hatte. Bei dem Gedanken an Werner griff ich hinter mich. Er war nicht im Bett. Den Geräuschen nach zu urteilen werkelte er in der Küche. Der Duft von Kaffee zog durch das Haus. Ich fühlte mich wohl. Es fühlte sich an wie zu Hause. Nur Christian in seinem Zustand zu sehen tat mir leid. Ich wusste dass vieles zu besprechen war. Ich reckte und streckte mich im Bett. Die Aussicht auf Kaffee weckte meine Lebensgeister. Als würde Werner meine Gedanken lesen können stand er in dem Moment mit einem Tablett in seinen Händen in der Schlafzimmertür.

Irgendwie ein schönes Gefühl, dass Nina da ist. In meinem Bett liegt, dachte ich. Als ich ins Schlafzimmer kam, reckte sie sich nackt auf meinem Bett. Ich dachte nur, mein Gott wie heiß ist diese Frau. Trotz dem heftigen Fick am Vorabend hätte ich schon wieder mit ihr...

Ich stellte das Tablett aufs Bett. Einen Humpen Kaffee nahm ich runter und stellte ihn neben Christian auf das Tischchen neben dem Sessel auf dem er immer noch schlief. Nina strahlte als sie den Kaffee, das kleine Frühstück und die Kerze neben den beiden kleinen Päckchen auf dem Tablett sah. Ich zog den Bademantel aus und legte mich nackt zu ihr. Gab ihr einen Kuss. Küsste ihre Brüste. Und einen Kuss auf ihren von ihrem Vaginalsaft und meinem eingetrockneten Sperma verklebten Venushügel. Ich gab ihr eine Tasse Kaffee, einen Kuss auf die Wange und sagte: „Alles liebe zum Geburtstag Schlafmütze".

Schmerz. Das war der erste Gedanke als ich erwachte. Scheiß Alkohol war der zweite. „Wo bin ich" war der Dritte. Die Antwort kam als ich die Augen öffnete. Ich war betrunken eingeschlafen während Werner meine Frau gebumst hatte. Zum körperlichen Schmerz kam der Schmerz der Eifersucht.

Nina saß auf dem Bett. Nackt . Im Schneidersitz. Ihre Brüste fielen mir als erstes ins Auge und wie schön und weiblich sie sie machten. Dann fiel mein Blick auf ihre Schamlippen die gerötet waren und die sie so wie sie saß offen und ohne jede Scham dem Mann, der neben ihr saß, präsentierte. Ich wünschte sie hätte sich bedeckt. Aber sie war damit beschäftigt ein kleines Päckchen, dass mit Geschenkpapier umwickelt war, auszupacken. Vermutlich merkte sie gar nicht wie schamlos sie sich Werner zeigte. Der nächste Gedanke vervielfachte die körperlichen Schmerzen, die ich hatte: „Scheiße. Bist du ein Idiot. Du hast den Geburtstag deiner Frau vergessen." Umso schmerzhafter war zu sehen, dass ihr Liebhaber offensichtlich daran gedacht hatte und der sich jetzt neben der Belohnung, dass ihm meine Frau ihre Schamlippen darbot auch noch ihre liebevolle Umarmung und den Dankeskuss abholen durfte. Sie öffnete das Päckchen. Der Ring schien ihr zu gefallen so wie sich freute. Ich fühlte mich schlecht. Dumm klein. Selbst dazu war ich nicht in der Lage. Ich stammelte nur: „Guten Morgen Schatz! Alles liebe zum Geburtstag". Ich schämte mich zu Tode. Aber sie war ganz lieb. Lachte mich an. Sagte: "Danke Schatz!" und: „Schau, Werner hat dir Kaffee gemacht". Ich nahm die Tasse und trank von dem Kaffee während ich Nina zusah wie sie sich den Ring an den Finger steckte. Neben unseren Ehering. Einen Moment dachte ich sie würde ihn mir zeigen aber dann ging sie wohl darüber hinweg mit der absolut richtigen Ahnung, dass ich mich nicht wirklich mit ihr freuen könnte. Dann drückte sie Werner an sich und küsste ihn lange. Er sagte dann: "Mach das zweite Päckchen auch noch auf. Eine kleine Überraschung für heute Abend." Er küsste sie auf die Wange und wir beide beobachteten Nina wie sie das zweite Päckchen öffnete. Drinnen war ein Slip. Sexy. Weiß. Klein. Vorne hatte er nur zwei Streifen die in der Mitte einen Schlitz bildeten. Wenn sie ihn trägt würden ihre Schamlippen zu sehen sein dachte ich. Sie freute sich mehr als ich erwartet. Neckisch grinste sie Werner an. „Da bin ich aber gespannt, was du heute Abend vorhast." sagte sie lachend. Sie nahm den Slip und hielt ihn sich vor ihre Scham. Wie ein unbedarftes Kind dachte ich. Vermutlich dachte sie in dem Moment wirklich nicht darüber nach, dass sie in dem Moment vor meinen Augen ihrem Liebhaber ihre Schamlippen präsentierte. Und dass sie gerade nebenbei entschieden hatte, dass wir den Abend mit ihm verbringen würden. Mir wurde schlecht. Sie umarmte ihn. Sie küssten sich. Unter Schmerzen im Kopf und am ganzen Körper stand ich auf und ging ins Bad, dass direkten Zugang von Schlafzimmer aus hatte.

Als ich geduscht hatte ging es mir besser. Im Bad konnte ich hören, wie sie stöhnte. Ich zog mich an. Im Schlafzimmer lag sie mit gespreizten Beinen auf dem Rücken. Mit geschlossenen Augen genoss sie den Geschlechtsverkehr mit ihrem Liebhaber. Beide waren so im Liebesspiel vertieft, dass sie mich nicht bemerkten. Ich warf einen Blick auf seinen dicken Schwanz der sich in ihrer Vagina bewegte. Sah ihre Arme, die ihn umarmten als wollte sie ihn noch tiefer in ihre Muschi drücken. Ich sah die Hand mit unserem Ehering. Daneben sein Ring. Ich ging zur Tür. Zog sie hinter mir zu. Fuhr mit dem Auto nach Hause mit dem festen Willen nie zurückzukehren. Ging nach Hause. Auf dem Küchentisch ein Zettel unserer Kinder. „Hallo! Sind mit Freunden bis Sonntag beim Ska-Festival. Haben euch ganz doll lieb!" Meine Kinder waren groß, stellte ich wehmütig fest. Meine Frau ist weg. Ich setzte mich auf unser Sofa. Starrte vor mich hin. Eine Stunde. Zwei. Wollte sterben.

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