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Das Alibi 09

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Als wir bei unserer Wanderung an den oben schon erwähnten See mit dem Wasserfall kamen, blieben wir sprachlos stehen. Das tosende und rauschende Fallen des Wassers hatten wir bereits schon vorher gehört, aber was sich uns für ein Bild bot, war unbeschreiblich schön.

Wir traten aus dem Wald und sahen, eingebettet in den Wald, wie sich das Wasser vor uns von einer ca. 30m hohen Klippe zu uns herabfiel. Die ganze Luft war geschwängert mit einem leichten Wassernebel, unterbrochen durch vereinzelte Sonnenstrahlen. Unser Führer Christoph meinte, dieser See wäre auch zum Baden freigegeben und er hatte noch nicht ganz ausgesprochen, da öffnete Micha bereits ihre Hotpants und zog sie aus. Das Top folgte direkt und nur in ihrem Bikini schritt Micha hüftschwingend auf einen kleinen Felsen am Rande des Sees zu. Schnell war ihre Haut durch die feuchte Luft mit einem Feuchtigkeitsfilm und Wassertropfen überzogen. Sie stand da so in der Sonne mit dem Wasserfall im Rücken, ihre Haut glitzerte in der Sonne, als wäre sie über und über mit Diamanten bedeckt. Sie schüttelte ihr Haar und ließ es wild wirbeln. Ich hielt meine Kamera auf sie, Christoph nahm ihre und während ich Fotos von ihr machte, filmte Christoph sie. Ich sah sie, sah auf Christoph, der mit sichtlicher Mühe versuchte, seine Erregung in der Hose vor uns zu verbergen.

„Du Bernd, ich bin seit 8 Jahren hier glücklich mit meiner Frau Kathy verheiratet, einer ebenfalls hübschen und schlanken Frau wie Micha. Aber deine Frau toppt sie. Bitte sei nicht böse, dass ich mit deiner Frau flirte und sie extrem sexy finde. Ich werde nur flirten und sie nicht anbaggern. Dafür liebe ich meine Frau zu sehr und bin ihr treu. Hättet ihr aber Lust auf ein Glas Wein heute zu uns zu kommen? Ich versuche meiner Frau deutsch beizubringen und sie könnte es dann mal versuchen zu sprechen. Ich mach auch den Grill an mit typisch hawaiianischen Spezialitäten."

Ich sagte zu und als Micha nach ihrem Duschen in der Gischt zu uns kam, war sie begeistert und als Christoph ein Foto seiner Frau und seinem kleinen Sohn zeigte, der war grad 2 Jahre alt, freute sie sich sichtlich. Vor seinen Augen griff mir Micha an die Hose, öffnete sie und zog sie mir runter. Nur mit meiner Badehose und meiner Shorts an den Knien zog sie mich zum Wasser. Lachend hüpfte ich hinterher und konnte grade noch meine Shorts loswerden bevor Micha mich ins Wasser zog. Mein T-Shirt war nass, ich zog es aus, warf es an den Rand des Sees und Christoph legte es lächelnd auf einen trockenen Felsen in die Sonne zum Trocknen. Micha und ich tobten und schmusten im Wasser. Aus einem Augenwinkel sah ich, wie Christoph mit unserer Kamera Bilder machte, von uns, der Umgebung und fing die Stimmung ein.

Wissend lächelnd sah er uns an, als wir aus dem Wasser kamen und auf ihn zugingen.

„Du Micha, du bietest mir grad einen echt schönen Anblick, aber wenn meine Frau jetzt hier wäre, würde die mir die Augen auskratzen."

Da sah Micha an sich runter und sah, dass sich ihr Bikini durch die Rangelei verschoben hatte, eine Brust schaute keck halb raus, die Nippel waren steif und am Höschen hatte sich dieses in den Schlitz gedrückt und betonte ihre Scham. Micha sah an sich runter, bemerkte ihre offenliegenden Reize, wurde rot drehte sich um und richtete dieses schnell mit einem verlegen gehauchtem --Entschuldigung-. Oh Micha, sonst nicht prüde, wissend um ihre atemberaubende Figur, ihrer Erscheinung, wissend, welche Gedanken sie bei Männern mit ihrem Anblick hervorrief, damit spielte, diese Micha drehte sich rotwerden um, um sich dann anzuziehen. Da war ihre Saunaerfahrung wieder verschwunden.

„Liebe Micha, lieber Bernd. Ich muss euch was gestehen. Dieser Wasserfall ist eigentlich nicht für Touries, ist eigentlich nur der Zauber für die Einheimischen. Hier habe ich mich in meine Frau verliebt und sie später gefragt, ob sie mich heiraten möchte. Ich habe schnell bemerkt, dass ihr hier nicht nur den Wasserfall sehen würdet, sondern auch den speziellen Zauber spüren würdet, der hier allgegenwärtig ist."

Da drückte Micha ihm einen Kuss auf die Backe und hauchte nur ein Danke in sein Ohr. Minutenlang standen wir still hier und nahmen diesen Zauber in uns auf. Mit Micha in meinem Arm drang er in uns und wir waren gefangen. Hier würden wir wieder zurückkehren, sollte unser Zauber einmal vergehen.

Abends holte uns Christoph am Hotel ab und fuhr uns zu sich nach Hause. Kathy erwartete uns mit ihrem kleinen Sohn auf dem Arm. Sie war eine schlanke, schwarzhaarige Schönheit. Sie war auf Hawaii geboren und arbeitete dort in der Inselverwaltung. Kathy war ein absoluter Hingucker. Nun war mir auch klar, warum er Micha nicht angebaggert hatte. Sie konnte von ihrem Aussehen absolut mit Micha mithalten. Sie waren sich beide vom Wesen so ähnlich, hatten denselben Humor und denselben Geschmack. Sie hätten Schwestern sein können und verstanden sich auf Anhieb bestens. Am Anfang sprach Kathy noch etwas schüchtern deutsch, aber bald brabbelte sie wild drauf los. Es wurde ein schöner Abend. Es gab nur etwas Stress, als Kathy ihren Sohn Mike ins Bett bringen wollte. Der saß die ganze Zeit bei Micha auf dem Schoß und spielte mit ihr, Hoppe-Reiter, das Spiel vom Wackelnden Türmchen, sang ihm was vor und knuddelte ihn einfach. Wir drei sahen Micha lächelnd dabei zu. Als Mike dann doch quengelnd ins Bett gebracht wurde, sah Micha ihm traurig und sehnsuchtsvoll hinterher. Ich weiß, sie wollte Kinder und das wurde ihr grade wieder bewusst. Aber schnell lachte sie wieder und ich sah sie an, nickte ihr zu, drückte ihre Hand und ein dankbares und wissendes Lächeln kam zurück. Es war mein unausgesprochenes Einverständnis, dass ich gerne auch mit ihr Kinder haben möchte. Egal wann es passierte, ob wir es bewusst darauf anlegen würden oder es so passierte, egal, es wäre definitiv ein Wunschkind.

Es wurde noch ein schöner Abend und wir trafen uns in den zwei Wochen noch öfters. Es wurden gute Freunde, welche wir im Laufe der Jahre mehrfach besuchten und sie uns. Was sich doch überall auf der Welt für Freunde finden lässt?

Im Nachhinein und bei Durchsicht unser gemachten Urlaubsbilder kamen wir auf eine sehr kuriose Zahl: ca. 40% war Micha alleine auf den Bildern, zum Teil in sehr erotischen Posen, auch nackt und nicht zum Vorzeigen. Nicht dass es sich nicht gelohnt hätte, sie war ja atemberaubend, aber andere würden nicht das sehen, was ich sah. 20% waren wir zusammen zu sehen. 30% waren Landschaftsbilder und naja, ich war 10% alleine darauf nach dem Motto: -Hallo, ich war auch da- Sie ist halt definitiv fotogener als ich.

Braun gebrannt kamen wir zurück. Unsere Hochzeitsgeschenke waren durch meine Jungs sorgfältig im Wohnzimmer aufgebaut. Die Bilder vom Fotografen waren da und wir schrieben unsere Danksagungen für die netten Aufmerksamkeiten. 2 Tage später fuhren wir wieder zur Arbeit. Micha mit ihrem Wagen und ich mit meinem. Schon vor der Hochzeit war mir klar, dass in dieser Woche noch ein Kundengespräch bezüglich eines neuen Auftrages mir nicht erspart blieb. Ich kannte diese Firma, kam mit der Geschäftsleitung auch gut aus, nur hatten die jemanden für diese Verhandlungsgespräche eingestellt, den ich überhaupt nicht mochte. Das war so ein schleimiger Widerling. Ihn Ansehen und unsympathisch finden war eins.

Die Gespräche waren schleppend. Immer wieder sah der aus dem Fenster und kommentierte die sichtbaren Mitarbeiter, vor allem weiblichen Geschlechts.

„Boah, schau mal das Nilpferd, die wird doch bestimmt nach Gewicht bezahlt. Hey, die Schlampe da drüben, die geile schlanke, die ist wohl das Sportgerät der Führungsriege,..."

Ich konnte diesen Scheiß nicht mehr hören, also unterbrach ich die Gespräche und führte ihn in die Kantine. Ein Anruf bei der Firma ergab, es war der Mann der Cousine des Chefs, also nichts zu machen, ich hatte ihn an der Backe. Selbst hier in der Kantine konnte er seine Klappe nicht halten. Klaus kam mit ein paar seiner Mitarbeiter an unseren Tisch und versuchte die Situation zu retten. Meine Stimmung war auf 180. Da kam Micha mit ein paar anderen Auszubildenden in die Kantine, sah mich und winkte mir zu.

Da kam wieder ein anzügliches Grinsen bei dem potenziellen Kunden auf. Micha wurde taxiert und sexistisch grinsend saugte er sich an Micha blicklich fest. Micha kam zu uns an den Tisch grüßte alle, legte mir einen Zettel hin auf dem stand:

- Beeil dich nachher, ich koche was Leckeres und dann machen wir uns einen schönen Abend --

Schmierig grinsend sah er auf den Zettel und meinte nur:

„So so, sie haben also auch ein Spielgerät. Wenn sie die Schlampe mir heute Abend überlassen, haben sie den Auftrag. Können sie ja morgen wieder ficken, wenn sie dann noch will, na wie wär das?"

Ich wurde rot, dann weiß im Gesicht. Langsam erhob ich mich und zog mir die Jacke aus. Klaus sprang auf und hielt mir die Arme fest. Ich versuchte ihn abzuschütteln, aber es gelang mir nicht. Da meinte Klaus zu dem immer noch grinsenden Bastard:

„Die junge Frau, die sie grade so sexistisch beleidigt und als Nutte abgestempelt haben, ist seit 2 Wochen Bernds Ehefrau. Und ich werde jetzt den Werkschutz bitten, sie umgehend vom Gelände dieser Firma zu entfernen. Ein Gespräch mit ihrem Chef wird mir ein Vergnügen sein. Und wir kennen ihn bereits länger als sie ihn. Verschwinden sie, solange ich ihn gehalten bekomme. Ich würde mir bereits Gedanken über einen neuen Arbeitgeber machen."

Der verschwand nun sehr schnell und noch schneller waren wir in meinem Büro und riefen seinen Chef an. Der war über sein Benehmen mehr als erbost und entschuldigte sich mehrfach. Er versprach diesen Fiesling trotz familiärer Bindung, sofort zu entlassen und bat, ob er nochmals jemanden für Verhandlungen entsenden dürfte. Er kam dann selbst und war sehr zerknirscht, so jemanden beschäftigt gehabt zu haben.

Die Zeit verging im Fluge und Micha war bereits seit 1,5 Jahren in der Firma integriert. Das Studium war bereits Nebensache, das lief augenscheinlich wie von selbst. Nur ich merkte ihre Anspannung und auch zwischendurch ihre Gereiztheit. Bei einem normalen Mitarbeitergespräch unseres Arbeitgebers, welches er regelmäßig mit den Auszubildenden führte, kam die standartmäßige Frage, was sie ändern würde, wenn sie das Sagen in der Firma hätte. Es ging hier nicht um Fehlersuche bei den Mitarbeitern, eher um einen Meinungsaustausch um eine sogenannte Betriebsblindheit zu minimieren. Oha, da hatte er bei Micha genau die Richtige im Gespräch. Detailgenau präsentierte Micha ihm ihre Einschätzung, ihre Verbesserungsvorschläge im kaufmännischen Ablauf, der Strukturierung und vor allem in dem Part der Mitarbeiterführung. Dieses Gespräch dauerte 3 Stunden, normalerweise wurde für sowas maximal 30 Minuten einkalkuliert.

Nach ihren Vorschlägen wurde ein Treffpunkt für die Mitarbeiter in Restaurantform errichtet, in dem man nach der Arbeit sich treffen konnte. Das Restaurant war öffentlich und Mitarbeiter mit ihren eingetragenen Familien bekamen das erstklassige Essen preisgünstiger angeboten. Weiterhin bearbeitete Micha im Auftrag der Firma die Stadtverwaltung. Direkt neben dem Restaurant eröffnete ein Kindergarten mit einem von uns geförderten Freigelände. Eine Sorge weniger für die Mitarbeiter. Ein Lehrer wurde angestellt, der die Hausaufgabenbetreuung der Kinder organisierte, und, und, und.

Micha arbeitete immer mehr im Bereich der Geschäftsführung mit, bereitete Kundengespräche vor, war Ansprechpartnerin für Kunden, sie entwickelte sich immer mehr von der Auszubildenden und Studentin zum vollwertigen Mitglied der Firmenleitung. Nicht selten saßen wir in diversen Konferenzen und waren unterschiedlicher Meinung. Einmal stand ich wütend auf und verließ die Konferenz. 5 Minuten später stand sie schüchtern und weinend vor mir.

„Bitte mein Bär, sei nicht böse auf mich. Ich hab dich doch lieb. Das hier ist doch die Firma und da ist es doch logisch, dass wir auch mal unterschiedlicher Meinung sind. Bitte hab mich noch lieb."

Ich stand da und sah sie nur sprachlos an. Wie kommt sie auf diese schwachsinnige Idee, dass ich sie nicht mehr lieb haben könnte? Allein der Gedanke, dass sie sowas nur Denken könnte, machte mich wütend. Ich griff nach meinem Kalender, schmiss ihn durchs Zimmer, zerbrach der Reihe nach meine Bleistifte, fegte meine Schreibtischunterlage vom Tisch. Wie kommt sie nur auf so eine schwachsinnige Idee? In meiner Raserei hatte ich nicht mitbekommen, dass sie lautlos mein Büro verlassen hatte. Ich ging ihr hinterher, aber sie hatte ihr Büro bereits weinend verlassen, ohne ein Wort zu irgendjemandem zu sagen. An ihr Handy ging sie nicht. Ich rief Anja in der Uni an. Bei ihr hatte sie sich auch nicht gemeldet. Voller Sorge ging ich zurück in mein Büro, übergab meine unfertigen Arbeiten an einen meiner Mitarbeiter, schnappte mir meine Sachen und fuhr voller Sorge nach Hause. Meine Micha weinte, war am Boden zerstört und ich war nicht da. So gab ich Gas und übersah eine rote Ampel. Und wie mein Glück es wollte, wurde ich von der Polizei angehalten. Die Beamten warfen mir natürlich Rücksichtslosigkeit im Verkehr vor, wollten eine Anzeige schreiben und als sie mich fragten, warum ich so schnell unterwegs war, dass ich nur zu meiner Micha wollte, milderten sie den Vorwurf auf Rücksichtslosigkeit ab und änderten das auf Fahrlässigkeit.

Zu Hause eingetroffen sah ich ihren Wagen schräg in der Einfahrt stehen. Die, die sonst so platzsparend parkte stand schräg. Ich eilte ins Haus, rief sie. Es kam keine Antwort. Im Wohnzimmer war sie nicht, im Schlafzimmer wie auch im Bad war sie nicht. Da hörte ich sie in ihrem Zimmer schluchzen.

„Micha, Micha, mach die Tür auf, bitte, mach auf."

„Nein, geh weg. Ich wollte doch nur, dass du mich lieb hast, und du? Du sagst nichts und randalierst in deinem Büro. Meinst du eigentlich, es macht mir Spaß in solchen Konferenzen meine Meinung so gegen dich zu vertreten? Wenn ich lieber einfach nur in deinem Arm wäre? Und du sagst nichts als ich weinend zu dir komme. Also brauchst du auch jetzt nicht kommen."

„Micha, bitte, mach die Tür auf. Und ja, ich liebe dich immer noch. Wir waren doch nur unterschiedlicher Meinung."

„Geh weg, lass mich in Ruhe. Ich bin dir ja nicht mehr gut genug."

Da wurde ich so was von wütend. Ich ging ein Schritt zurück und rempelte die Tür ein. Die Tür flog mit einem Teil der Zage aus der Verankerung. Mit wütenden Augen ging ich auf Micha zu, die auf dem Gästebett lag und weinte. Sie stand auf und wich ängstlich zurück. Ein Stück Tür hatte mich an der Stirn getroffen und ich blutete dort. Ein kleiner Blutfaden schlängelte sich an meiner Wange herab und tropfte auf die Fliesen. Micha stand nun mit dem Rücken an der Wand, ich ging vor ihr auf die Knie.

„Micha, ich liebe dich. Ich war doch nur sauer, weil du von mir dachtest, ich würde dich nicht mehr lieben nur weil wir anderer Meinung sind. Natürlich liebe ich dich und das wird sich nie ändern. Bitte, du hast mir solch eine Angst gemacht, einfach so zu gehen, nicht an dein Handy zu gehen, dich hier nicht zu melden. Ich dachte, du hättest mich verlassen. Bitte, mach das nicht noch einmal. Wenn du gehst, das überleb ich nicht. Du bist doch mein Leben."

Und so weinte ich und griff vorsichtig nach ihrer Hand und schmiegte meinen Kopf in ihre Handfläche.

„Oh Micha, ich hab dich doch so lieb, so grenzenlos lieb."

Da ging sie ebenfalls auf die Knie, umarmte mich und wir weinten gemeinsam, hielten uns fest umschlungen und weinten.

Ich spürte ihre Anspannung, die viele und umfangreiche Arbeit, das Studium, das Leben zu Hause mit der wenigen Zeit für uns gemeinsam. Alles das kam jetzt auf einmal heraus. Sie war fertig, nervlich fertig. Ich rief in der Firma an und nahm für uns den Rest der Woche frei.

Ich nahm meine Micha, führte sie ins Schlafzimmer und zog sie dort langsam aus. Ich wollte sie nackt vor mir haben. Nicht für Sex. Ich wollte ihr das geben, was sie gerade brauchte. Meine Liebe, meine Nähe. Ich sah sie, ich spürte ihren schlanken Körper mit den schönen festen Brüsten, sah die Anspannung in ihrem Gesicht. Warum war mir das vorher nie aufgefallen? Wahrscheinlich, weil dieser Prozess schleichend vor sich gegangen ist.

Sanft streichelte ich ihr Haar, liebkoste ihren Rücken, wandelte mein Streicheln in eine zärtliche Entspannungsmassage um. Ich sah immer mehr, wie sich ihre angespannten Gesichtszüge glätteten und wieder weicher wurden. Es war anscheinend wirklich grad noch zur rechten Zeit passiert, dieser Streit war im Nachhinein sogar was Gutes.

Wirklich stundenlang verwöhnte ich sie, streicheln liebkosen, kneten, küssen, alles nacheinander. Mir tat zwar schnell der Rücken weh, aber egal. Mein Engel brauchte es grad, was ist da schon ein verspannter Rücken?

Langsam glitt sie hinüber in den Schlaf und schnell konnte ich ihre Atmung hören. Ich deckte sie zu, führte noch schnell ein paar Telefonate unter anderem mit Klaus. Der war Fassungslos. Auch ihm war nicht aufgefallen wie fertig sie war. Immer war sie die erste, die mit der ihr auferlegten Arbeit fertig war und dann noch sorgfältig und gut durchdacht. Wenn abzusehen war, dass etwas im Betriebsablauf störte und erst besprochen werden musste, hatte Micha am nächsten Tag eine ausgearbeitete Lösung parat. Sie dachte mit und war bereits bei der Lösung wenn andere noch am Diskutieren waren. Das kostete natürlich Kraft. Und ich? Ich war stolz auf meine Micha, wie alle so lobend über sie sprachen, aber die Arbeit sah ich nicht. Sie blieb länger im Büro, aber da ich das auch machte, fiel mir das nicht auf. Was ich aber bemerkte, war, dass Micha unruhiger schlief und auch mal im Schlaf weinte. Am nächsten Morgen konnte sie sich nicht daran erinnern.

Die nun folgende Entspannungsphase war sehr schön. Wir hatten nur bis zum Ende der Woche Zeit. Unsere Kollegen riefen zwar auch mal wegen Nachfragen an, sie wollte wieder voll loslegen, aber ich blockte das ab. Diese Zeit war für uns, auch, wenn es nur 6 Tage waren. Aber 6 Tage frei kann schon einiges bewirken.

Am ersten Tag blieben wir zu Hause, verbrachten einfach den Tag im Bett. Kuschelnd und neckend, streichelnd und liebkosend. Es war wieder schön während einer Balgerei sie so zu kitzeln, dass sie nur am Lachen, Kichern und Quicken war. Ich hatte so sehr ihr Lachen vermisst. Sie war wieder da. Meine Micha war wieder da und ich sah von Tag zu Tag, wie es ihr wieder besser ging.

Am zweiten Tag war nach langer Pause wieder Sauna angesagt. Dazu fuhren wir in das Freizeit in dem wir Kai und Katrin getroffen hatten. Wir bekamen in dem Schwimmbereich auch wieder eine ruhige Ecke zum Relaxen. Der Ruhebereich in der Sauna ist zwar auch nicht schlecht, aber halt enger und hier unter den befindlichen Pflanzen war es einfach schön. Es war bemerkenswert, wie nach einer Runde schwitzen ihre Ausstrahlung sich änderte. Sie war zwar immer noch so schlank und ansehnlich wie vorher, aber dadurch, dass sich ihr Gesicht, ihr Wesen sich entspannte, änderte sich das Gesamtpaket.

Die Männer sahen ihr wieder Hinterher mit einer Beule in der Hose, die Frauen voller Neid. Sie war aber auch ein Leckerchen.

Besonders schwer wurde es für uns Männer als sie sich zu einem kleinen Mädchen herunterbeugte. Ich kam grad von der Toilette wieder, da hockte sie vor einem kleinen Mädchen, ich denke mal so um die 3 Jahre alt, die fand ihre Mutter nicht mehr. Sie hockte am Planschbecken, Auge in Auge mit der Kleinen und so spannte sich der Slip deutlich über ihren strammen Po, rutschte immer mehr in ihre Po-Kerbe, so als ob sie statt des knappen Slips einen String anhätte. Ihre Muschi wölbte sich durch den straffgespannten Stoff deutlich sichtbar nach vorne und es wurde viel blanke Haut freigelegt. Es schaute zwar nichts raus, aber verdeckt ist ja manchmal bekanntlich mehr. Ihre Brüste drückte sie so hockend nach oben und sie quollen fast aus dem Oberteil. Sie sah so aus wie die pure Sünde selbst.

Oh Micha, was richtest du mit dem Anblick in der Männerwelt an? Auch ich wurde von ihrem Aussehen gefangen. Auch bei mir regte sich was. Als sie dann aufstand war der Slip komplett in ihrer Kerbe verschwunden und der Po lag frei, ein Recken von ihr, die Brust rausstreckend und einigen Männern entrang ein Stöhnen aus ihren Kehlen. Viele verschwanden ganz schnell unter der Dusche. Ihren Glibber wollten die wohl schnell wieder loswerden.